DE1217583B - Geruest mit aufeinandersteckbaren Pfosten und waagerechten Riegeln - Google Patents

Geruest mit aufeinandersteckbaren Pfosten und waagerechten Riegeln

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DE1217583B
DE1217583B DEB53946A DEB0053946A DE1217583B DE 1217583 B DE1217583 B DE 1217583B DE B53946 A DEB53946 A DE B53946A DE B0053946 A DEB0053946 A DE B0053946A DE 1217583 B DE1217583 B DE 1217583B
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DE
Germany
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scaffolding
sleeves
plug
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Pending
Application number
DEB53946A
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English (en)
Inventor
Walter Marcel Dubois
George Henry Hall
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British Building & Engineering
Original Assignee
British Building & Engineering
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Publication date
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Publication of DE1217583B publication Critical patent/DE1217583B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/306Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
    • E04G7/308Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect without tying means for connecting the bars or members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/14Comprising essentially pre-assembled two-dimensional frame-like elements, e.g. of rods in L- or H-shape, with or without bracing

Description

  • Gerüst mit aufeinandersteckbaren Pfosten und waagerechten Riegeln Die Erfindung betrifft ein Gerüst mit aufeinandersteckbaren Pfosten und mit waagerechten Riegeln, die durch an den Enden der Riegel rechtwinklig angeordnete, nach oben und unten gerichtete Einsteckglieder und durch an den Pfosten nahe den oberen Enden befestigte, seitlich angesetzte Steckhülsen und durch eine Aufnahmeöffnung am unteren Ende der Pfosten rahmensteif miteinander verbindbar sind.
  • Bei einem bekannten Gerüst dieser Art sind Steckhülsen nur nahe den oberen Enden der Pfosten seitlich angesetzt. Die Einsteckglieder an den Riegelenden sind gegeneinander versetzt, so daß das nach unten weisende Einsteckglied in eine seitliche Steckhülse und das nach oben weisende Einsteckglied in das untere offene, als Aufnahmeöffnung dienende Ende des aufgesetzten Pfostens eingreift. Zusätzlich weist diese bekannte Steckverbindung ein dem nach oben gerichteten Einsteckglied axial entgegengesetzt gerichtetes Einsteckglied auf, das in das obere offene Ende eines unteren Pfostens eingreift.
  • Bei einer anderen Konstruktion mit vertikal aufeinandersteckbaren Pfosten und mit waagerechten Riegeln ist es bekannt, die Riegel an ihren Enden mit axial fluchtenden und entgegengesetzt nach oben und unten gerichteten Einsteckgliedern zu versehen, die jeweils in die oberen und unteren, axiale öffnungen aufweisenden Enden der aufeinander gesetzten Pfosten eingreifen.
  • Bei beiden bekannten Gerüsten ist es nicht möglich, einen Pfosten oder Riegel für sich aus dem Verband herauszulösen. Dies wäre nur möglich, wenn das ganze Gerüst von oben nach unten abgebaut würde. Auch erübrigt es sich bei beiden bekannten Ausführungen, Diagonalversteifungen in vertikalen Ebenen anzubringen.
  • Die erstgenannte Gerüstkonstruktion hat aber den Nachteil, daß die Rahmensteifigkeit in erster Linie nur durch das Zusammenwirken des nach unten weisenden Einsteckgliedes mit der Einsteckhülse am unteren Pfosten erreicht wird, während diese Steifigkeit zwischen dem Riegel und dem aufgesetzten Pfosten wesentlich geringer ist, da das nach oben weisende Einsteckglied kürzer als das nach unten weisende Einsteckglied ausgebildet ist. Dies macht sich besonders in den Fällen nachteilig bemerkbar, wo die Aufnahmeöffnung des unteren Pfostenendes nicht durch Einsteckglieder weiter anzusetzender Riegel voll ausgefüllt ist, da dann ein großes Spiel entsteht.
  • Die zweitgenannte Konstruktion hat den Nachteil, daß alle Einsteckglieder von anzusetzenden Riegeln in die gleiche Aufnahmeöffnung an den oberen und unteren Rohrenden eingesteckt werden müssen, d. h. daß der Querschnitt der Einsteckglieder begrenzt ist, wodurch das Gerüst infolge der geringeren Biegefestigkeit nur für verhältnismäßig leichte Lasten verwendbar ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerüst der eingangs genannten Gattung zu schaffen, dessen Rahmensteifigkeit oder Winkelsteifig, keit an den Verbindungsstellen zwischen den Riegeln und Pfosten so erhöht ist, daß es auch für schwere Lasten verwendbar ist, ohne dabei den Vorteil des Verzichts auf Diagonalversteifungen in vertikalen Ebenen aufgeben zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einsteckglieder an den Riegelenden in bekannter Weise axial miteinander fluchten und daß die Aufnahmeöffnung am unteren Ende der Pfosten als seitlich angesetzte, mit den oberen Steckhülsen fluchtende Steckhülsen ausgebildet ist.
  • Diese Ausbildung bringt den Vorteil mit sich, daß die gleiche Ecksteifigkeit, die zwischen dem Riegel und dem unteren Pfosten besteht, auch zwischen den Riegeln und dem oberen Pfosten erzielt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Einsteckglieder an den Stellen, bis zu denen die übergesteckte Hülse reicht, in der Weise konisch ausgeführt sein, daß die Steckzapfen an den Enden der Einsteckglieder in ihrem Durchmesser etwas gegen das Mittelstück der Einsteckglieder abgesetzt sind. Hierdurch wird ein spielfreier Sitz zwischen dem Einsteckglied und der Steckhülse erzielt, ohne daß jedoch damit ein Verklemmen oder Festklemmen verbunden ist, das den Auseinanderbau der Teile behindern könnte.
  • Ferner können die Pfosten an einem Ende mit einem Steckzapfen und am anderen Ende mit einer entsprechenden Steckmuffe versehen sein.
  • Hierdurch wird unabhängig von den seitlich angesetzten Steckhülsen und den Einsteckgliedern eine gute Verbindung der aufeinandergesteckten Pfosten erreicht, die die Wirkung der Rahmensteifigkeit durch die Einsteckglieder und Steckhülsen noch verstärkt. Da die Verbindungsstelle weder durch Nuten noch durch andere. seitliche Öffnungen geschwächt ist, kann der Pfosten auch als Einzelpfosten außerhalb einer Gerüstkonstruktion verwendet werden.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt -F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gerüstes gemäß einer Ausführung nach der Erfindung, F i g. 2 eine teilweise Schnittansicht im größeren Maßstab einer Verbindung zwischen einem Riegel und einem Rohrpfosten an einem Pfostenstoß nach F i g.1, F i g. 3 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Gerüstpfostens, F i g. 4 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, längs der Linie 4-4 in F i g. 3, F i g. 5 eine Teilansicht zur Darstellung einer Befestigung für ein Geländer, F i g. 6 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 2 mit einem als Binder ausgebildeten Riegel.
  • Das in F i g. 1 gezeigte Gerüst besteht aus oberen und unteren Abschnitten 10 und 11. Dabei bestehen die Pfosten aus Rohren 12, 13, die die Stiele 12 a, 13 a und 12 b,13 b von aufeinandersteckbaren Vertikalrahmen bilden. Der unterste Vertikahlrahmen steht auf besonderen Fußpfosten 12 e, 13 c, die mit Fußplatten 12 d,13 d versehen sind. Die Vertikalrahmen sind in bekannter Weise so ausgebildet, daß sie einen freien Durchgang zulassen.
  • Die Vertikalrahmen im oberen Abschnitt 10 sind durch Längsriegel miteinander verbunden, die entweder als Fachwerkbinder 19 oder als Einzelstäbe 20 ausgeführt sind. Oberhalb der Riegel 19, 20 sind Geländerstäbe 21, 22 angeordnet. In der Praxis sind solche Geländer üblicherweise nur an der äußeren Seite des Gerüsts vorhanden, doch sind sie in der Zeichnung sowohl außen als auch innen gezeigt, und zwar nur deshalb, um die verschiedenen konstruktiven Ausführungsformen darzustellen. Diese Geländer sind außen mit 21 und innen mit 22 bezeichnet.
  • Im unteren Gerüstabschnitt 11 sind auf der dem Gebäude abgewandten Gerüstseite Längsriegel aus Fachwerkbindem 23 angeordnet,. die etwa die doppelte Höhe der Fachwerkbinder 19 aufweisen, so daß, wie im folgenden noch beschrieben wird, der obere Längsstab 52 jedes dieser Binder 23 auch als Geländer dient. Auf der inneren Seite des Gerüsts sind Geländerstäbe 24 einer etwas anderen Ausführungsform als die Geländerstäbe 22 im oberen Abschnitt dargestellt. -Die Konstruktion und Anordnung der Steckverbindungen, mit deren Hilfe die Riegel an den Pfosten befestigt sind, sind im Prinzip für jeden der Riegel 19, 20 und 23 gleich.
  • Die an den Pfosten 12 a,12 b vorhandenen Steckverbindungsteile und die am zugehörigen Riegel 20 angeordneten Teile sind in F i g. 2 vergrößert dargestellt.
  • Die am unteren Ende des Pfostens 12a angeordneten Steckverbindungsteile bestehen aus gegenüberliegend am Pfosten angeordneten Hülsen 25, 26, die zweckmäßig .aus kurzen Rohrstücken von etwa 10 cm Länge bestehen, die mit ihren Achsen parallel zum Pfosten 12a angeschweißt sind. Diese Hülsen haben über ihre ganze Länge konstanten Innendurchmesser.
  • Als Alternative können die Hülsen einen Durchmesser haben, der sich über ihre Länge z. B. in der Weise ändert; daß die Hülsen 25, 26 konisch ausgebildet sind, um einen spielfreien Sitz für die Riegel zu erreichen. Die Hülsen können statt eines kreisförmigen Querschnitts auch einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen und beispielsweise durch Verschweißen von U -Profilteilen gebildet sein.
  • Am oberen Ende des Pfostens 12 b sind ebenfalls Hülsen 27, 28 angeschweißt, die -die gleiche Form und Anordnung wie die Hülsen 25, 26 haben. Dabei fluchten ihre Achsen bei zusammengebauter Gerüstkonstruktion mit den Achsen der anderen Hülsen der aufgesetzten Pfosten.
  • Zum Zusammenwirken mit den Hülsen ist der Riegelstab 20 finit Einsteckzapfen ausgerüstet, die aus den Enden eines kurzen Rohrabschnittes 29 bestehen, der den gleichen Innen- und Außendurchmesser wie der Riegel 20 und wie die Pfosten 12 a,12 b aufweist. Die Enden 30,31 des Rohrabschnitts 29 weisen einen verringerten Außendurchmesser, verglichen mit dem zugehörigen Mittelstück 32 des Rohrabschnittes 29, auf.
  • Die Einsteckzapfen 30, 31 sind mit dem Mittelstück 32 über kegelstumpfförmige, sich verjüngende Abschnitte 33, 34 verbunden, und zwar zweckmäßig durch Formen der Einsteckzapfen im Gesenk als verjüngte Teile des Rohrabschnittes 29. Die äußeren Flächen der sich verjüngenden Abschnitte 33, 34 bilden Anschläge, die mit dem inneren Rand an der Öffnung der Hülsen in Eingriff kommen.
  • Die Pfosten 12 a,12 b sind so ausgebildet, daß sie in Längsrichtung ineinandersteckbar sind, und zwar dadurch, daß der Pfosten 12a an einem Ende einen Steckzapfen 37 aufweist, der in eine entsprechende Muffe eingreift, die durch das obere rohrförmige Ende 38 des Pfostens 12 b gebildet ist.
  • Bei zusammengesetzter Verbindung des Riegels 20 und der Pfosten 12 a,12 b liegt der Riegel 20 mit der Oberkante in derselben waagerechten Ebene wie der Riegel des Vertikalrahmens 11, der an den oberen Enden 38 der Pfosten 12 und 13 angeschweißt ist.
  • Die Steckzapfen 37 an den Pfosten können in gleicher Weise wie die Einsteckglieder an den Längsriegeln mit einer konischen übergangszone versehen sein.
  • Für die Riegel 19, 23 sind gleichartige Steckverbindungen mit den zugehörigen Pfosten 13 a,13 b angeordnet, die aus Hülsen 41, 42, die den Hülsen 27, 28 entsprechen, und den Hülsen 43, 44 bestehen, die im Prinzip den Hülsen 25, 26 entsprechen. Der Riegel 19 in F i g. 1 besteht dabei aus oberen und unteren, rahmenartig miteinander verbundenen Fachwerkstäben 45, 46, die an ihren Enden durch Rohre 47, 48 verbunden sind, die in Einsteckzapfen 30, 31 auslaufen.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Konstruktion können die oberen und unteren Pfosten an einer Stelle unmittelbar oberhalb der Hülsen 41, 42 bzw. 27, 28 auseinandergenommen werden, wobei die Trennstelle in F i g.1 durch die gestrichelte Linie 51 angedeutet ist. Der Binder 23, der aus einem Rahmen mit einem unteren und einem oberen Stab 52, 53 besteht, die an ihren Enden durch Rohre 54, 55 verbunden sind, ist im Prinzip wie der Binder oder Riegel 19 ausgebildet und an den Pfosten mittels Einsteckzapfen und Hülsen angeschlossen.
  • Im Falle des Riegels oder Binders 23 bildet der obere Stab 52, der in einer Höhe von etwa 1 m oberhalb des unteren Binderstabes 53 liegt, ein Geländer, während im oberen Abschnitt mit dem Binder oder Riegel 19 von halber Höhe ein gesondertes Geländer aus einem Einzelstab 21 erforderlich ist.
  • Der Geländerstab 21 kann in derselben Weise ausgebildet und an dem Pfosten angeschlossen sein wie der zuvor beschriebene Riegelstab 20. Das Geländer 21 ist noch mit Hülsen 64 festgelegt, die längs der Pfosten 13 a gleitend angeordnet sind und zunächst angehoben werden, um den Zusammenbau der nach unten ragenden Einsteckglieder des Geländers mit Hülsen 62 zu ermöglichen, und die anschließend über nach oben ragende Einsteckglieder auf der Oberseite des Geländers 21 geschoben werden. Die Hülse 64 kann in dieser Stellung beispielsweise durch einen Querbolzen gesichert werden, der sich durch einen Hülsenabschnitt hindurch erstreckt, der auf dem Pfosten gleitet.
  • In F i g. 5 ist eine andere Ausführung für die Halterung eines Geländerstabes 24 dargestellt.
  • Wenn die Pfosten 12,13 ,durch Querriegel verbunden sind, die konstruktiv von den Pfosten getrennt sind, kann die Verbindung zwischen diesen Querriegeln und dem Pfosten in der gleichen Weise ausgeführt werden, wie dies für die einzelnen Längsriegelstäbe 20 in F i g. 2 gezeigt ist.
  • In der in F i g. 6 gezeigten Konstruktion sind gleiche Teile, die bereits in F i g. 2 gezeigt sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der wesentliche Unterschied zwischen diesen beiden Konstruktionen besteht darin, daß in F i g. 2 die Rohrpfosten 12 a,12 b unmittelbar in Längsrichtung der Rohre ineinanderpassen, während sie in F i g. 6 mittels eines besonderen Zwischenstückes 75 zusammengefügt sind, das an einem Ende eines Querriegels 76 angeschweißt oder in anderer Weise befestigt ist, welcher im übrigen dem Querriegel der Vertikalrahmen in F i g. 1 entspricht. Der Querriegel 76 ist in der Weise nahe dem oberen Ende des Zwischenstücks 75 angeschweißt oder sonstwie befestigt, daß seine Oberkante mit der Oberkante des Längsriegels 20 in gleicher Höhe liegt.
  • Die Längsriegel 20 können, wie dies die F i g. 6 zeigt, auch als Fachwerkträger ausgebildet sein. Nach F i g. 3 und 4 können rund um den Pfosten mehr als zwei Hülsen angeordnet sein, um außer den schon beschriebenen Anschlüssen weitere Anschlüsse herzustellen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gerüst mit aufeinandersteckbaren Pfosten und mit waagerechten Riegeln, die durch an den Enden der Riegel rechtwinklig angeordnete, nach oben und unten gerichtete Einsteckglieder und durch an den Pfosten nahe dem oberen Ende befestigte, seitlich angesetzte Steckhülsen und durch eine Aufnahmeöffnung am unteren Ende der Pfosten rahmensteif miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckglieder (30, 31) in bekannter Weise axial miteinander fluchten und daß die Aufnahmeöffnung am unteren Ende der Pfosten (12,13) als seitlich angesetzte, mit den Steckhülsen (27, 28) fluchtende Steckhülse (25, 26) ausgebildet ist.
  2. 2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckglieder (30, 31) in ihrem Durchmesser in der Weise gegen ihr Mittelstück (32) abgesetzt sind, daß ein konischer übergang entsteht.
  3. 3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (12,13) .an einem Ende mit einem Steckzapfen (37) und am anderen Ende mit einer entsprechenden Steckmuffe (38) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 610 325, 743 590, 770 335; französische Patentschrift Nr. 888 210; USA.-Patentschrift Nr. 2 449 069.
DEB53946A 1958-07-10 1959-07-10 Geruest mit aufeinandersteckbaren Pfosten und waagerechten Riegeln Pending DE1217583B (de)

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