DE1267823B - Geruest aus Vertikalrahmen - Google Patents

Geruest aus Vertikalrahmen

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DE1267823B
DE1267823B DEP1267A DE1267823A DE1267823B DE 1267823 B DE1267823 B DE 1267823B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267823 A DE1267823 A DE 1267823A DE 1267823 B DE1267823 B DE 1267823B
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DE
Germany
Prior art keywords
rod
ring
rods
sleeves
scaffolding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1267A
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Leon
Alexandre See
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FR DES ECHAFAUDAGES SELF LOCK
Original Assignee
FR DES ECHAFAUDAGES SELF LOCK
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Filing date
Publication date
Application filed by FR DES ECHAFAUDAGES SELF LOCK filed Critical FR DES ECHAFAUDAGES SELF LOCK
Publication of DE1267823B publication Critical patent/DE1267823B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/303Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are only fixed at one of the bars or members to connect
    • E04G7/305Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are only fixed at one of the bars or members to connect without tying means for connecting the bars or members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/14Comprising essentially pre-assembled two-dimensional frame-like elements, e.g. of rods in L- or H-shape, with or without bracing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Gerüst aus Vertikalrahmen Die Erfindung betrifft ein Gerüst aus Vertikalrahmen aus jeweils zwei durch Querstreben starr und unlösbar miteinander verbundenen Stielen mit an den Enden befestigten Steckorganen zum axialen Stoßen der Rahmenstiele und aus horizontal anzuordnenden, als Riegel-, Diagonal- und/oder Verbindungsstreben dienenden Stäben, die an den Enden geschlossene Hülsen od. dgl. zum Aufstecken auf die Rahmenstiele mit einer in der Weise bis zu einem Stirnende der Hülsen angeordneten Ausnehmung aufweisen, daß die Stäbe bei einem aufgebauten Gerüst in einer Ebene mit den oberen Querstreben der durch diese Stäbe verbundenen Vertikalrahmen liegen.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform eines derartigen Gerüstes (französische Patentschrift 1135 256) sind an den Enden der Riegel- oder Verbindungsstreben Hülsen vorgesehen, die in ihrer Wand einen in Axialrichtung verlaufenden Schlitz aufweisen, dessen Breite dem Durchmesser der Strebe entspricht. Dieser an einer Stirnseite der Hülse offene Schlitz wird bei Aufschieben der Hülse auf einen Rahmenstiel auf eine Querstrebe des Vertikalrahmens gesteckt, wobei die Winkellage des Schlitzes an der Hülse den Winkel zwischen Rahmen und Strebe bestimmt. Auf diese Weise kann die Strebe jeweils nur in einem bestimmten Winkel zu einem Vertikalrahmen derart angeordnet werden, daß der die Strebe bildende Stab und die obere Querstrebe des Vertikalrahmens niveaugleich liegen. Eine niveaugleiche Anordnung zweier an ein und demselben Stiel angeordneter Riegel- oder Verbindungsstreben ist bei dem bekannten Gerüst nicht möglich, was insbesondere dann von Nachteil ist, wenn auf diese Streben ein Gerüstboden aufgelegt werden soll.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Gerüst vorzuschlagen, bei dem die Hülsen an den Enden der Riegel-, Diagonal- und/oder Verbindungsstäbe derart ausgebildet sind, daß eine niveaugleiche Zuordnung zueinander oder zu den Querstreben der Vertikalrahmen in einem weiten Winkelbereich möglich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hülsen an den Stäben aus einem senkrecht zur Stablängsachse um einen Betrag versetzten Ring bestehen, bei dem die innere, der Stabachse zugewandte Stirnfläche des Ringes mit der ihr zugekehrten Scheitellinie am Umfang des mit ihm verbundenen Stabes fluchtet.
  • Auf diese Weise wird der Vorteil erreicht, daß die verschiedenen Streben stets niveaugleich am Rahmenstiel zusammenstoßen, so daß ohne Verwendung irgendwelcher Zwischenstücke ein Gerüstboden aufgelegt werden kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Gerüstes gemäß der Erfindung schließt in Achsrichtung der Ringöffnung an der inneren Stirnfläche des Ringes ein Ringsektor an, der am Stabende befestigt ist und eine dem Stabdurchmesser entsprechende Höhe aufweist. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Ringsektor entweder symmetrisch zur Längsachse des mit ihm verbundenen Stabes angeordnet oder liegt derart unsymmetrisch zu dieser Längsachse, daß er mit der einen radialen Begrenzungsfläche auf der einen Seite des Stabes um einen geringen Betrag und mit der anderen radialen Begrenzungsfläche auf der gegenüberliegenden Stabseite um ein Mehrfaches dieses Betrages über den Stabumfang hinaus vorsteht.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt F i g. 9. einen Grundriß eines Gerüstes mit Diagonalstrebe gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Teilansicht etwa nach der Linie 11-II in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig.1, F i g. 4 einen Teilgrundriß einer Abwandlung der Erfindung, F i g. 5 eine Seitenansicht hierzu und F i g. 6 einen Schnitt entsprechend F i g. 3.
  • Das in der Zeichnung zugrunde gelegte Gerüst besteht aus Vertikalrahmen, die ihrerseits aus in Form eines Rechteckes angeordneten Stielen 5 und Querstreben 8 bestehen, die starr und unlösbar miteinander verbunden sind. An den Stielen 5 sind als Steckorgane Muffen 9 angeordnet, in die die Stiele weiterer Vertikalrahmen einsteckbar sind.
  • F i g. 1 zeigt eine Schnittansicht eines turmförmigen Gerüstes mit quadratischem Querschnitt. Bei diesem Gerüst ist eine Diagonalstrebe 11 vorgesehen, die zwei diagonal gegenüberliegende Rahmenstiele des Quadrates verbindet, sowie eine Riegelstrebe 11a, die sich zwischen zwei benachbarten Stielen des Gerüstes erstreckt (vgl. auch die Schnittansichten in F i g. 2 und 3).
  • Die Streben 11, 11a bestehen im dargestellen Beispiel aus vollen Stangen und Stäben, sie können aber ebensogut aus Röhren oder Profilstäben bestehen. In allen Fällen sind sie an ihren Enden mit Hülsen 12, 13 bzw. 12a, 13a versehen, deren Innendurchmesser so gewählt ist, daß sich die Hülsen leicht und satt auf die Muffen 9 der Eckstiele 5 aufstecken lassen.
  • Wie aus F i g. 2 hervorgeht, bestehen die Hülsen 12, 13 und 12 a, 13 a der Streben 11 bzw. 11 a aus einem an das Stabende angeschweißten oder auf andere Weise angebrachten Ring 14 bzw. 14a, der so senkrecht zur Achse des Stabes 11 bzw. 11a versetzt ist, daß seine innere Stirnfläche mit der ihr zugekehrten Scheitellinie am Umfang des zugehörigen Stabes fluchtet. An die erwähnte innere Stirnfläche des Ringes 14 bzw. 14a schließt sich einstückig ein Ringsektor 15 bzw. 15 a an, dessen Höhe dem Durchmesser des Stabes 11 bzw. 11a entspricht.
  • Bei der Ausführungsform entsprechend F i g. 1 bis 3 sind die Ringsektoren unsymmetrisch zur Achse des sie tragenden Stabes so angeschweißt, daß der Sektor mit der einen radialen Begrenzungsfläche auf der einen Seite des Stabes um einen kleinen Betrag und mit der anderen radialen Begrenzungsfläche auf der gegenüberliegenden Stabseite um ein Mehrfaches dieses Betrages über den Stabumfang hinaus vorsteht, wobei dieses Vorstehen im ersteren Fall sehr geringfügig sein kann.
  • Bei der in F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform kann man die Stange oder den Stab 11 diagonal zum Querschnitt des Gerüstes und eine weitere Stange 11 a für die Verbindung zweier benachbarter Gerüsttürme als Verbindungsstrebe in der gleichen Horizontalebene anordnen, weil die Hülsen 12, 13 bzw. 12a, 13a sich ineinander verschachteln, wodurch sich in einfacher Weise ein aus Laufplanken bestehender Gerüstboden ohne besondere Hilfsmittel in waagerechter Lage auflegen läßt.
  • Werden die Stäbe 11 und 11a als Verbindungsstreben für die Verkopplung zweier Gerüstbaugruppen verwendet, so können sie in gleicher Weise in dieselben Horizontalebenen wie die Querstreben 8 der Vertikalrahmen gebracht werden (vgl. F i g. 6). In diesem Fall liegt der ringförmige Teil 14a auf der Querstrebe 8 des VertikaIrahmens auf.
  • Bei der in F i g. 4 und 5 dargestellten Abwandlung der Erfindung ist der zum Ring gehörende Ringsektor mit Bezug auf die Achse des Stabes symmetrisch -:-geordnet. Diese Gestaltung verhindert es zwar, die Stäbe 11 und 11 a bei einer Anordnung entsprechend F i g. 1, also bei Diagonalstellung, in dieselbe Ebene zu bringen, man erlangt aber hierdurch eine größere Freiheit zum Verschwenken der Stangen um ihre mittlere, in der Verlängerung zu einer anderen Stange liegenden Ausgangslage, was in manchen Fällen vorteilhaft sein kann.
  • Um die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Stab und seinen Ringen zu steigern, ist es vorteilhaft, entsprechend F i g. 4 und 5 eine Verstrebung 16 vorzusehen, die die Form eines Knotenbleches haben und durch Schweißung zugleich an der Stange und am Ring befestigt sein kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Gerüst aus Vertikalrahmen aus jeweils zwei durch Querstreben starr und unlösbar miteinander verbundenen Stielen mit an den Enden befestigten Steckorganen zum axialen Stoßen der Rahmenstiele und aus horizontal anzuordnenden, als Riegel-, Diagonal- und/oder Verbindungsstreben dienenden Stäben, die an den Enden geschlossene Hülsen od. dgl. zum Aufstecken auf die Rahmenstiele mit einer in der Weise bis zu einem Stirnende der Hülsen angeordneten Ausnehmung aufweisen, daß die Stäbe bei einem aufgebauten Gerüst in einer Ebene mit den oberen Querstreben der durch diese Stäbe verbundenen Vertikalrahmen liegen, dadurch g e k e n n -zeichnet, daß die Hülsen (12, 13; 12a, 13a) an den Stäben (11, 11a) aus einem senkrecht zur Stablängsachse um einen Betrag versetzten Ring (14, 14a) bestehen, bei dem die innere, der Stabachse zugewandte Stirnfläche des Ringes (1.4, 14 a) mit der ihr zugekehrten Scheitellinie am Umfang des mit ihm verbundenen Stabes (11, 11a) fluchtet.
  2. 2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Achsrichtung der Ringöffnung an der inneren Stirnfläche des Ringes (14, 14 a) ein Ringsektor (15,15 a) anschließt, der am Stabende befestigt ist und eine dem Stabdurchmesser entsprechende Höhe aufweist.
  3. 3. Gerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringsektor (15, 15 a) symmetrisch zur Längsachse des mit ihm verbundenen Stabes (11, 11a) angeordnet ist.
  4. 4. Gerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringsektor (15, 15a) derart unsymmetrisch zur Längsachse des mit ihm verbundenen Stabes (11, 11a) angeordnet ist, daß er mit der einen radialen Begrenzungsfläche auf der einen Seite des Stabes um einen geringen Betrag und mit der anderen radialen Begrenzungsfläche auf der gegenüberliegenden Stabseite um ein mehrfaches dieses Betrages über den Stabumfang hinaus vorsteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1135 256; USA.-Patentschriften Nr. 2 361614, 2 778 693.
DEP1267A 1957-02-18 1958-02-14 Geruest aus Vertikalrahmen Pending DE1267823B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0053860A1 (de) * 1980-12-04 1982-06-16 Cenclark B.V. Brüstung für Gerüste
US4505609A (en) * 1983-04-14 1985-03-19 Vella John C Shelter frame couplings
FR2658551A1 (fr) * 1990-02-22 1991-08-23 Lemartinel Gerard Echafaudage tout terrain a element standards prefabriques.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2361614A (en) * 1943-07-15 1944-10-31 Nat Tube Co Scaffold
US2778693A (en) * 1953-04-10 1957-01-22 Zigmund J Jagiel Sectional scaffolding construction
FR1135256A (fr) * 1955-04-19 1957-04-26 élément de structure démontable pour échafaudage, clôtures ou analogues

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