DE3707709A1 - Geruestrahmen fuer baugerueste od. dgl. - Google Patents

Geruestrahmen fuer baugerueste od. dgl.

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DE3707709A1
DE3707709A1 DE19873707709 DE3707709A DE3707709A1 DE 3707709 A1 DE3707709 A1 DE 3707709A1 DE 19873707709 DE19873707709 DE 19873707709 DE 3707709 A DE3707709 A DE 3707709A DE 3707709 A1 DE3707709 A1 DE 3707709A1
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Georg Ing Grad Zessler
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Huennebeck Deutschland GmbH
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Huennebeck GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/301Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting bars or members which are parallel or in end-to-end relation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gerüstrahmen, beispielsweise für Baugerüste, der aus zwei durch Querstreben fest miteinander verbundenen parallelen hohlzylindrischen Säulen besteht, an deren jeweils einem Ende ein vor­ stehender Zapfen zum Aufstecken einer gleichartigen Säule eines weiteren Gerüstrahmens vorgesehen ist.
Bei Rahmengerüsten, insbesondere bei Fassadengerüsten, erfolgt der Aufbau durch Aufeinanderstecken einzelner vertikaler Gerüstrahmen, das Auflegen von horizontalen Bauteilen und das Einhängen von Diagonalstreben. Zur Sicherung des aufgebauten Gerüstes gegen Einwirkungen von Wind und dgl. sind bestimmte Maßnahmen erforderlich. Insbesondere müssen aufeinanderge­ steckte vertikale Gerüstrahmen mit einer Zugsicherung versehen sein, damit sie sich nicht unerwünscht voneinander lösen können, beispielsweise nicht durch aufstrebende Winde aus unteren Gerüstrahmen herausgezogen bzw. von diesen abgehoben werden können. Solche Sicherungen sind insbe­ sondere dort, wo starke Winde wehen können, beispielsweise im Küstenbe­ reich, unerläßlich.
Die für Baugerüste bekannten Gerüstrahmen weisen im allgemeinen Steckver­ bindungen auf, die so gestaltet sind, daß am einen Ende, d.h. also ent­ weder am oberen oder am unteren Ende, des Gerüstrahmens ein als Rohr­ stutzen ausgebildeter Zapfen an jeder Säule des Gerüstrahmens vorgesehen ist, der über diese Säule übersteht und dessen Außendurchmesser etwas geringer als der Innendurchmesser der hohlzylindrischen Säulen oder Stielrohre des Gerüstrahmens ist. Somit kann man mittels dieser in die Stielrohre oder Säulen des Gerüstrahmens passenden Zapfen derartige Gerüstrahmen zusammenstecken und daraus ein Gerüst aufbauen.
Derart zusammengesteckte Gerüstrahmen werden dadurch gegen unerwünschtes Lösen gesichert, daß man durch die Säulen und die in diese hineinragenden Zapfen einen Bolzen steckt, der sowohl die betreffende Säule als auch den eingesteckten Zapfen durchdringt. Eine andere Sicherung sieht vor, anstelle eines Bolzens eine Schraube zu verwenden, die in die Säule und den eingesteckten Zapfen eingedreht wird. Diese bekannten Arretierun­ gen sind technisch jedoch nicht einwandfrei und haben insbesondere den Nachteil, daß bei der Montage des Gerüstes vergessen werden kann, sie anzubringen. Außerdem haben sie den Nachteil, daß sie einen zusätzlichen Arbeits- und somit Zeitaufwand erfordern und dementsprechend die Montage­ kosten erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gerüstrahmen für Bauge­ rüste od. dgl. zu schaffen, der bei einfacher Montage und ohne zusätz­ lichen Aufwand gegen unerwünschtes Lösen von auf- bzw. angesteckten gleichartigen Gerüstrahmen gesichert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Gerüstrahmen gelöst, der die Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Beim erfindungsgemäßen Gerüstrahmen sind die Steckzapfen nicht, wie bisher üblich, zylindrisch gestaltet, sondern derart ausgebildet, daß nur ein Teil ihrer Außenfläche parallel zur Innenwand der Stielrohre oder Säulen des Gerüstrahmens verläuft, während ein Teil der Außenfläche eine Neigung aufweist bzw. abgeschrägt ist, so daß der Zapfen zu seinem äußeren Ende hin unsymmetrisch konisch ausgebildet ist. An der Seite, an welcher die Außenfläche des Zapfens parallel zur Innenwand des Stiel­ rohres oder der Säule des Gerüstrahmens verläuft, ist ein Anschlag wie eine nach außen vorstehende Ausklinkung vorgesehen. Zu dieser Ausklinkung passend ist im unteren Teil des Stielrohres bzw. der hohlzylindrischen Säule eine Öffnung vorhanden, in welche die Ausklinkung eines einge­ steckten Zapfens eingreifen kann. Der Anschlag, beispielsweise die Aus­ klinkung, kann aber auch an der Säule und die Öffnung im Zapfen vorge­ sehen sein.
Bei der Montage derartiger Gerüstrahmen wird der aufzusteckende Gerüst­ rahmen schräg auf die hochstehenden Zapfen eines bereits aufgestellten anderen Gerüstrahmens oder Fußelementes aufgesteckt, bis die Säulen der aufeinanderzusetzenden Gerüstrahmen in Kontakt miteinander gelangen. Dann wird der aufgesteckte Gerüstrahmen in die gewünschte vertikale Lage gestellt, wobei die Rastelemente, d.h. die Ausklinkung und die zugehörige Öffnung, miteinander in Eingriff gelangen. Der Gerüstrahmen wird also beim Einrichten in seine gewünschte senkrechte oder aufrechte Position zugleich gegen unerwünschtes Abheben gesichert, ohne daß für die Anbringung der Sicherung zusätzlicher Arbeits- und Zeitaufwand er­ forderlich wäre. Beim Abbauen dieses Gerüstrahmens wird in gleicher Weise, jedoch lediglich in umgekehrter Reihenfolge, vorgegangen. Dabei ist es gleichgültig, ob die Steckzapfen nach oben oder nach unten ragen.
Das zum Auf- und Abbauen vorgesehene Kippen bzw. leichte Schrägstellen des Gerüstrahmens kommt der üblichen Arbeitsweise beim Aufbauen und Abbauen von Fassadengerüsten und dgl. entgegen, weil man hierbei sowieso die Gerüstrahmen bevorzugt schräg hält, solange die Steckverbindung noch nicht endgültig ist oder die Steckverbindung gelöst werden soll.
Da der Gerüstrahmen zwei durch Querstreben fest miteinander verbundene parallele hohlzylindrische Säulen oder Stielrohre aufweist, ist die Position der Ausklinkung und der zu ihr passenden Öffnung festgelegt. Bei der Montage braucht deshalb nicht besonders darauf geachtet zu werden, daß die Rastelemente in eine bestimmte Position zueinander kommen. Viel­ mehr ist dies durch die Ausbildung des Gerüstrahmens sichergestellt.
Obwohl es ausreicht, wenn nur einer der beiden Zapfen des Gerüstrahmens mit der erfindungsgemäßen Sicherung versehen ist, sieht man diese zweck­ mäßig bei beiden Zapfen vor.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gerüst­ rahmens schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das obere Ende einer hohlzylin­ drischen Säule eines nicht näher dargestellten Gerüstrahmens mit in dieses eingesetztem hochstehenden Zapfen und durch das untere Ende einer hohlzylindrischen Säule eines weiteren, nicht näher dargestellten Gerüstrahmens, der geneigt gehalten wird, um ihn auf die hochstehenden Zapfen des unteren Gerüstrahmens aufzustecken,
Fig. 2 einen Schnitt ähnlich wie in Fig. 1, wobei der obere Gerüstrahmen zwar noch geneigt gehalten wird, aber bereits auf die Zapfen des unteren Gerüstrahmens aufgesteckt ist, und
Fig. 3 einen Schnitt wie in Fig. 1 und 2, nachdem der obere Gerüstrahmen in die aufrechte Stellung gekippt wurde, wobei zu erkennen ist, daß die Rastelemente an Zapfen und Säule miteinander in Eingriff gelangt sind.
In das obere Ende eines Stielrohres bzw. einer hohlzylindrischen Säule (1) eines nicht näher dargestellten, aus zwei parallelen und mittels Querstreben untereinander verbundenen derartigen Säulen bestehenden Gerüstrahmens ist ein Zapfen (2) eingesteckt und in der eingesteckten Position an der Säule (1) befestigt. Dieser Zapfen (2) hat einen hohl­ zylindrischen unteren Abschnitt (3), der weitgehend innerhalb der Säule (1) liegt, aber teilweise auch noch aus dieser herausragt, und einen abgeschrägten oberen Abschnitt (4). Dieser abgeschrägte obere Abschnitt (4) weist an einer Seite eine Abschrägung (5) auf, so daß der obere Abschnitt (4) des Zapfens (2) unsymmetrisch konisch ausgebildet ist.
An der der Abschrägung (5) gegenüberliegenden Seite des Abschnittes (4) ist aus der Wand des Zapfens (2) eine Zunge (6) ausgeschnitten und derart herausgebogen, daß sie wie eine Art Widerhaken in Richtung zur Säule (1) weist.
Am offenen Ende der Säule (1 a) eines aufzusteckenden gleichen Gerüst­ rahmens befindet sich in der Wand eine Öffnung (7), die in einem der­ artigen Abstand vom Ende der Säule (1 a) liegt, daß sie sich bei auf­ einandergesteckten Säulen in Höhe der Zunge (6) befindet, wie Fig. 2 und 3 zeigen. Die Zunge (6) greift nach Art eines Widerhakens in die Öffnung (7) ein, wenn die Gerüstrahmen vertikal aufeinandergestellt sind (Fig. 3).
Da die Zunge (6) widerhakenartig in die Öffnung (7) eingreift, ist bei der Montageposition gemäß Fig. 3 eine zugfeste Verbindung der aufeinander­ gesetzten Gerüstrahmen gewährleistet. Diese Verbindung kann nur dadurch gelöst werden, daß der aufgesetzte Gerüstrahmen in die in Fig. 2 darge­ stellte Position zur Seite gekippt und dann gemäß Fig. 1 nach oben abge­ zogen wird.
Die gezeigte Sicherung ist absolut zuverlässig, da die aufeinanderge­ steckten Gerüstrahmen im aufgebauten Zustand durch Diagonalen und Horizon­ talrahmen in der senkrechten Lage fixiert sind und sich nicht von selbst, wie bei der Demontage erforderlich, schräg stellen bzw. kippen können. Dabei ist es gleichgültig, ob die Gerüstrahmen mit den Zapfen (2) nach oben oder nach unten weisend montiert bzw. aufgebaut werden.
Der Gerüstrahmen ist an einem Ende der Säulen (1 bzw. 1 a) mit Zapfen (2) und am entgegengesetzten Ende mit Öffnungen (7) versehen.

Claims (4)

1. Gerüstrahmen für Baugerüste od. dgl., bestehend aus zwei durch Quer­ streben fest miteinander verbundenen parallelen hohlzylindrischen Säulen, an deren jeweils einem Ende ein vorstehender Zapfen zum Auf­ stecken einer gleichartigen Säule vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zapfen (2) ein sich einseitig konisch verjüngendes äußeres Ende (4, 5) und wenig­ stens einer der Zapfen an der der Verjüngung gegenüberliegenden Seite ein Rastelement (6) aufweist und daß im dem Zapfen gegenüberliegenden anderen Ende der Säule ein passendes Gegen-Rastelement (7) vorgesehen ist.
2. Gerüstrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Rastelement (6) einen Anschlag wie eine über das eine Stück (2) vorstehende Ausklinkung und das andere Rastelement (7) eine Öffnung in der Wand des Gegenstückes (1; 1 a) ist.
3. Gerüstrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastelement (6) eine aus der Wand des rohrförmig ausgebildeten Zapfens (2) oder der rohrförmigen Säule (1; 1 a) ausgeschnittene und herausgebogene Zunge ist.
4. Gerüstrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (6) in Richtung zu dem Ende der Säule (1) weist, an dem der Zapfen (2) befestigt ist.
DE19873707709 1987-03-11 1987-03-11 Geruestrahmen fuer baugerueste od. dgl. Withdrawn DE3707709A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102678704A (zh) * 2011-01-17 2012-09-19 梅克拉-朗两合公司 连接两组件的系统,该系统的保持构件,以及装置该系统的汽车用反射镜组合

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DE7700236U1 (de) * 1977-01-07 1977-07-07 Wilhelm Layher Gmbh, 7129 Gueglingen Vertikales geruestelement fuer metallgerueste
GB2065259A (en) * 1979-12-01 1981-06-24 Kwikform Ltd Scaffolding joint

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