LU85923A1 - Aufhaengevorrichtung fuer eine laufschiene einer haengebahn - Google Patents

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LU85923A1
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fastening
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Hartmut Roetzel
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Cleveland Tramrail Int
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

- 1 -
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für eine Laufschiene einer Hängebahn mit einer Laufschiene die als Doppel - T Profil mit horizontalen Gurten und - einem senkrechten, die Gurte verbindendem Steg gebildet 5 ist, mit parallel zum Steg in den einander zugewandten Innenseiten der Gurte verlaufenden Nuten und mit einem Aufhängearm der am unteren freien Ende eine Aufhängeplatte aufweist, und mit Mittel zum Andrücken der Aufhängeplatte an die Laufschiene.
10 Aufhängevorrichtung für Laufschienen von Hänge bahnen sind u.a. bekannt aus der europäischen Patentschrift 0040292, teilweise übereinstimmend mit der deutschen Patentschrift 3019301 und aus der europäischen Patentanmeldung 0092608 und der damit übereinstimmenden deutschen Offenle-15 gungsschrift 3214437.
Diese bekannten Aufhängevorrichtungen bestehen aus hintergriffigen Spannelementen die mit am Gurt gebildeten und aufeinander zuweisenden Flanschen Zusammenwirken. Weiterhin ist die deutsche Offenlegungsschrift 3302262 be-20 kannt, die als Stützfläche für eine an einem Träger befestigte Trageplatte eine am Uebergang vom Steg zum Gurt gebildete Schulter aufweist. Die eigentliche Befestigung der Laufschiene an der Trageplatte erfolgt durch eine Druckplatte die sich in am Gurt geformten Nuten abstüzt und 25 mittels Gewindebolzen die Trageplatte vollflächig gegen den Steg drückt.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Aufhängevorrichtung für Laufschienen von Hängebahnen zu schaffen, die sowohl in t - 2 - konstruktiver Hinsicht als auch aus der Sicht der Montageanforderungen eine deutliche Verbesserung und Vereinfachung gegenüber dem Stand der Technik aufweist.
In konstruktiver Hinsicht wird durch die vorlie-5 gende Erfindung erreicht, dass die Biegemomente die in den Gurten durch die Aufhängung auftreten können auf ein Minimum reduziert werden. Gleichzeitig erlaubt die er-findungsgemässe Anordnung eine einfache Montage: die Schiene wird eingehängt und kann dann vor der Anbringung 10 des Befestigungsmittel verschoben und ausgerichtet werden ohne dass die Gefahr des Herabfallens gegeben ist.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Laufumgekehrt schiene ohne weiteres seitenverkehrt oder*eingehängt werden kann; dies kannbei Verschleiss der oberen Lauf-Ί5 fläche oder beim Ausrichten der Laufschiene von Nutzen sind.
Zur Aufhängung des Aufhängearms an der Deckenkonstruktion ist ein justierbares System vorgesehen, das bauliche Toleranzen ausgleicht. In der Zeichnung sind 20 Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Pig. 1. Eine Aufhängevorrichtung für eine Laufschiene mit Aufhängearm und Deckenbefestigung gemäss der Erfindung.
25 Fig. 2. Die Aufhängevorrichtung vor dem Festziehen der Befestigungsmittel.
Fig. 3. Eine Seitenansicht der Befestigungskralle gemäss der Erfindung.
Fig. 4. Eine Vorderansicht der Befestigungskralle - 3 - nach Fig. 3.
Fig. 5. Eine Vorderansicht des Aufhängearms gemäss der Erfindung.
Fig. 6. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Decken-5 befestigung gemäss der Erfindung.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Aufhängevorrichtung für eine Laufschiene 1 mit horizontalen Gurten 2 und vertikalem Steg 3 besteht im wesentlichen aus einem Aufhängearm 6 der an seinem unteren freien Ende 7 10 eine Aufhängeplatte 9 aufweist die mit ihrer oberen Kante 12 in eine am Gurt geformte Nut 4 eingreift. Die obere Kante dient somit als Auflagefläche für die Laufschiene und durch das Eingreifen in die parallel zum Steg verlaufende Nut ist ein Herabfallen während der Montage und 15 noch bevor Befestigungsmittel angebracht werden unmöglich. Gleichzeitig ist aber ein Längsverschieben ohne grossen Kraftaufwand möglich.
Am unteren Bereich 11 der Aufhängeplatte 9 werden die Befestigungsmittel 19 angebracht. Diese wirken zu-20 sammen mit zumindest einer Befestigungskralle 14 die mit ihrer unteren Kante 16 in eine am unteren Gurt geformte Nut 4 eingreift und in ihrem oberen Bereich 18 durch das Anziehen der Befestigungsmittel gegen die Aufhängeplatte gepresst wird.
25 Die Befestigungskralle nach Figuren 3 und 4 ist vorzugsweise in ihrem oberen Bereich gegenüber der senkrechten Aufhängeplatte abgebogen. Wie aus Figur 2 ersichtlich wird, entsteht durch das Anziehen der Befestigungsmittel 19 eine zweiarmige Hebelwirkung wobei - 4 - der mittlere Bereich 17 der Befestigungskralle als Kippachse wird und somit die Aufhängeplatte fest gegen den Steg presst. Der abgebogene obere Bereich der Befestigungskralle kann entweder federnd ausgeführt sein, oder aber 5 sich dauerhaft verformen.
Um Fertigungsunebenheiten an der dem Steg zugewandten Seite der Befestigungsplatte auszugleichen und dadurch auftretende Punktbelastungen am Steg zu vermeiden ist der mittlere Bereich der Befestigungsplatte 9 mit 10 einer Aussparung 12 versehen. Als senkrechte Anpressfläche dient somit nur der obere Bereich 10 und der untere Bereich 11 .
Der Aufhängearm nach Figuren 1 und 5 ist vorzugsweise C-förmig ausgebildet und das obere freie Ende dient zur 15 Befestigung der Aufhängevorrichtung an der Deckenkonstruktion. Zu diesem Zweck ist am oberen freien Ende 8 eine Buchse 21 geformt, die mit einem Bolzen 22 zusammenwirkt. Dieser Bolzen ist an seinem Kopfende 23 in einem Deckenflansch 20 eingehängt, der wiederum an der (nicht ge-20 zeichneten) Deckenkonstruktion befestigt wird. Ein nabenförmiger Vorsprung 22 greift zur Zentrierung in den oberen Teil der Buchse 21.ein. Eine horizontale Justierung geschieht durch Verstellen einer Einstellmutter 28 die sich am unteren Ende des Bolzen befindet.
25 Figur 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Auf- hängebolzens 22.Um grössere bauliche Abstände zwischen der Deckenkonstruktion (nicht gezeichnet) und dem oberen
Teil des Aufhängearms zu überbrücken wird der nach Fig. 5 an seinem Kopfende in den Deckenflansch eingehängte Bolzen - 5 - als Zugstange ausgeführt. Am unteren Teil ist ein Schwenklager 24 vorgesehen, das sich gegen die Einstellmutter 28 abstützt und auf dem eine in der Buchse 21 geformte Schulter aufruht.
5 Am Aufhängearm nach Figuren 1 und 5 sind zur
Querstabilisierung Oesen 25 vorgesehen in die (nicht gezeichnete) entsprechend geeignete Vorrichtungen eingrei-fen.
Der C-förmige Aufhängearm 6 mit der an seinem un-10 teren freien Ende sich befindlichen Aufhängeplatte 9 und mit der an seinem oberen freien Ende sich befindlichen Buchse 21 kann sowohl in geschweisster Ausführung wie auch als aus einem Gussteil hergestellt sein. Die Laufschiene nach Figuren 1 und 2 kann aus gewalztem oder geschweisstem 15 Material bestehen. In einer bevorzugten Ausführung wird sie jedoch aus einem Aluminium Strangpressprofil bestehen. Die in den Gurten 2 angeordneten Nuten 4 sind vorzugsweise beidseitig vom Steg angeordnet und zwar unmittelbar am Ueber-gang vom Steg zum Gurt. Die Laufschiene weist somit ein zur horizontalen wie auch zur vertikalen Achse vollkommen 20 symetrisches Profil auf und kann seitenverkehrt oder umge kehrt angeordnet werden.
Die der Aufhängung entgegengesetzte Seite der Laufschiene mit ihren Nuten wird dazu benuzt eine Elektro-Gleitschiene (nicht gezeichnet) zur Steuerung der Hängebahn 25 zu befestigen.
Um am Aufhängearm mit seiner Deckenbefestigung und seiner Aufhängevorrichtung keine unnötigen Biegemomente - 6 - auftreten zu lassen liegen die vertikalen Achsen 27 der Laufschiene und des Deckenbolzens auf einer Ebene.

Claims (17)

1. Aufhängevorrichtung für eine Laufschiene einer Hängebahn mit einer Laufschiene die als Doppel - T Profil mit horizontalen Gurten und einem senkrechten, die
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 zeichnet, dass die Nuten beidseitig vom Steg in den einander zugewandten Innenseiten der Gurte angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten unmittelbar am üebergang vom
25 Steg zum Gurt geformt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängeplatte in ihrem dem Steg zu- - 8 - gewandten senkrechten mittleren Bereich mit Abstand zum Steg verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene zur senkrechten und 5 waagerechten Achse vollkommen symetrisch ausgebildet ist.
5 Gurte verbindendem Steg gebildet ist, mit parallel zum Steg in den einander zugewandten Innenseiten der Gurte verlaufenden Nuten und mit einem Aufhängearm der am unteren freien Ende eine Aufhängeplatte aufweist, und mit Mittel zum Andrücken der Aufhängeplatte an die 10 Laufschiene dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängeplatte mit ihrer oberen Kante in die Nut des oberen Gurtes eingreift und, dass wenigstens eine, zu ihrer vertikalen Achse versetzte Befestigungs-kralle vorgesehen ist, die mit ihrer unteren Kante in 15 die Nut des unteren Gurtes eingreift und die durch wenigstens ein Befestigungsmittel fest mit der dem Steg abgewandten Seite der Aufhängeplatte zusammengedrückt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit ihrer unteren Kante in die untere Nut eingreifenden Befestigungskrallen in ihrem 10 mittleren Bereich gegen die untere dem Steg abgewandte Kante der Aufhängeplatte kippbar angeordnet sind, und dass der obere Bereich der Befestigungskrallen zumindest vor dem Anbringen der Befestigungsmittel gegenüber der ihm zugewandten Seite der Aufhängeplatte abgebogen 15 ist, derart, dass beim Anziehen der Befestigungsmittel eine zweiarmige Hebelwirkung entsteht die die Aufhängeplatte in Richtung des Steges drückt.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskrallen in ihrem 20 oberen Bereich abgebogen sind und durch das Anziehen der Befestigungsmittel dauerhaft verformt werden .
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskrallen federnd abgebogen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Befestigungsmittel als Schrauben geformt sind die in den unteren Bereich der Aufhänge- 9 - 9 - platte auf der dem Steg abgewandten Seite eingreifen und, dass die Befestigungskrallen in ihrem oberen Bereich mit Bohrungen versehen sind durch die die Schrauben hindurch geführt werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass auf der, der Aufhängung gegenüberliegenden Seite des Steges der Laufschiene, Elektrogleitschienen zur Steuerung der Hängebahn befestigbar sind.
11. Aufhängevorrichtung für eine Laufschiene einer 10 Hängebahn mit einem Aufhängearm an dessen unteren freien Ende eine Aufhängeplatte insbesondere nach Anspruch 1 vorgesehen ist und mit einer Vorrichtung für das Andrücken der Aufhängeplatte an die Laufschiene, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhängearm an seinem oberen 15 freien Ende eine Buchse aufweist die mit einem Bolzen vertikal justierbar zusammenwirkt.
12. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhängearm C-förmig geformt ist und, dass die senkrechte Achse der Buchse in etwa auf 20 derselben Achse liegt die senkrecht durch den Steg der Laufschiene verläuft.
13. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikal justierbare Bolzen an seinem Kopfende in einen Deckenflansch eingehängt ist.
14. Aufhängevorrichtung nach Ansprüchen 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckenflansch einen na- v * - 10 - benförmigen senkrecht nach unten weisenden Vorsprung aufweist der in die am oberen freien Ende des Aufhängearms geformte Buchse eingreift.
15. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch 5 gekennzeichnet, dass der Bolzen an seinem unteren, mit der Buchse zusaimnenwirkenden Ende, nach allen Richtungen schwenkbar gelagert ist.
16. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Aufhängearm wenigstens eine Oese 10 vorgesehen ist, in die eine Stabilisierungskonstruktion eingreifen kann.
17. Aufhängevorrichtung nach Ansprüchen 1,11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der C-förmige Aufhängearm mit der an seinem unteren freien Ende geformten Auf- 15 hängeplatte und mit der an seinem oberen freien Ende geformten Buchse aus einem Gussteil besteht.
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