DE3516680C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B25/00—Tracks for special kinds of railways
- E01B25/22—Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
- E01B25/24—Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Railway Tracks (AREA)
- Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängung für die an einer
Dach- oder Deckenkonstruktion zu befestigende Schiene
einer Hängebahn mit den Merkmalen entsprechend dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Die Befestigung von Schienen einer Hängebahn an der
Deckenkonstruktion einer Fertigungs- oder Lagerhalle be
reitet häufig deshalb Schwierigkeiten, weil die Träger
der Deckenkonstruktionen je nach ihrer Beanspruchung
verschiedene Höhen- und Flanschdicken und darüber hinaus
erhebliche Fertigungstoleranzen aufweisen, die dann an
der jeweiligen Aufhängestelle einer Hängebahnschiene mit
Hilfe von Unterlegscheiben und anderen Hilfsmitteln aus
geglichen werden müssen. Häufig sind auch Zwischenträger
von kleinerem Querschnitt auf den Flanschen größerer
Hauptträger im Kreuzverband angeordnet, wodurch sich
zusätzliche Höhenunterschiede der Trägerunterkanten er
geben.
Eine aus der DE-OS 32 40 104 bekannte Aufhängung der
eingangs angegebenen Art umfaßt eine an der Flansch
unterseite der Deckenkonstruktion mit Spannpratzen zu
befestigende Anschlußplatte und mehrere fest von der
Anschlußplatte ausgehende, sich nach unten erstreckende
Schraubbolzen, die alle im gleichen Abstand zu einer ge
dachten senkrechten Mittelachse verlaufen.
C-förmige Aufhängebügel, an deren unterem Arm die Lauf
schiene befestigt ist, sind an ihrem oberen waagerechten
Arm jeweils zu einer Stützplatte verbreitert. Die waage
rechte Stützplatte enthält vier bogenförmige Schlitze,
die auf ein und demselben Kreis liegen und zur Aufnahme
der an der oberen Anschlußplatte ausgehenden Schraub
bolzen dienen, an denen die Stützplatte jeweils mit oberen
und unteren Spannmuttern befestigt wird. Die sich jeweils
über einen Bogen von 45° erstreckenden Schlitze ermöglichen
eine begrenzte Drehverstellung des Aufhängebügels um die
gemeinsame Symmetrieachse der von der oberen Anschlußplatte
ausgehenden Schraubbolzen. Wenn eine Schiene mit bestimmter
Neigung zu verlegen ist, oder im Fall der oben beschriebenen
verzogenen oder ungleich hohen Anschlußflansche der
Deckenträger sind zum Anbringen der bekannten Aufhängung
umständliche und zeitaufwendige Montagearbeiten notwendig,
bei denen zum Neigungsausgleich einseitige Unterlegungen
nach Augenmaß und mit Probieren im Bereich der Anschluß
platte vorgesehen werden müssen, bis die den vier Schraubbolzen
zugeordnete Symmetrieachse ungefähr senkrecht verläuft.
Andererseits ist aus der US-PS 20 76 106 eine pendelnde
Aufhängung für eine Hängebahnschiene an einer Dachkon
struktion oder von anderen Traggebilden, z. B. in Ver
bindung mit einer abgehängten Decke, bekannt. Jede Auf
hängung umfaßt eine am Flansch des Deckenträgers befestig
bare, im Querschnitt U-förmige Anschlußeinheit, die im
unteren Quersteg des nach oben offenen U-Profils eine
mittige senkrechte Öffnung enthält. Durch die Öffnung er
streckt sich ein Pendelstab, dessen linsenförmiger Kopf
auf den die Öffnung umgebenden Bereichen des Quersteges
abgestützt ist, während auf das untere Gewindeende des
Pendelstabes eine Mutter mit einer nach oben konvexen
Kugelscheibe höhenverstellbar aufgeschraubt ist. Auf der
Kugelscheibe ist mittels einer dazu komplementären Kugelpfanne
das aufzuhängende Traggebilde abgestützt, das wie die Kugel
pfanne ebenfalls eine Öffnung zum Durchtritt des Pendelstabes
enthält. Diese bekannte pendelnde Aufhängung kann nur Zug
kräfte, jedoch keine Druckkräfte und auch keine Biege- oder
Torsionsmomente aufnehmen.
Weiterhin ist aus der DE-AS 12 41 584 eine zweiteilige
Tragklammer zur Aufhängung von fahrbaren Schienen für
Hängekrane oder Einschienen-Laufkatzen bekannt. Die Auf
hängeklammer besteht aus zwei zusammenwirkenden Zuglaschen,
die mit unteren Klauen je zur Hälfte einen Schienenkopf
erfassen und mit ihren oberen Enden auf einer Kugelscheibe
gemeinsam pendelnd gelagert sind. Die Kugelscheibe ist
von unten auf eine Hängestange aufgeschraubt, die ihrer
seits in einer starren Deckenbefestigung pendelnd ge
lagert und abgestützt ist. Zur Aufhängung einer Hänge
bahnschiene ist diese bekannte Vorrichtung nicht geeignet,
weil für den praktischen Betrieb von Hängebahnen eine
starre Schienenaufhängung erforderlich ist, damit darauf
Fahrzeuge mit einem außermittigen Schwerpunkt schwingungsfrei bzw.
pendelfrei geführt werden können. In diesem Zusammenhang
treten immer dann kritische Bedingungen auf, wenn der
Schwerpunkt der zu befördernden Last oberhalb oder neben
der Schiene liegt, so daß in diesen Fällen das Ausknicken
oder Pendeln der Fahrzeuge durch eine entsprechende Ge
staltung der Aufhängung verhindert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängung
für die an einer Dach- oder Deckenkonstruktion zu befesti
gende Schiene einer Hängebahn mit den Merkmalen gemäß Ober
begriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß die Montage der
Aufhängung vereinfacht und die Endjustage zur Anpassung
der Aufhängung an Krümmungen und Neigungen der Schiene
bei am Bügel befestigter Schiene in einfacher Weise und
mit geringem Aufwand möglich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich
aus durch folgende Merkmale:
- - in einer von unten zugänglichen, im allgemeinen senkrechten Gewindebohrung des Anschlußgliedes ist eine Haupttragschraube höhenverstellbar angeord net,
- - der Schaft der Haupttragschraube erstreckt sich mit Spiel durch eine im oberen Arm des Aufhängebü gels mittig angeordnete senkrechte Durchgangsbohrung,
- - die senkrecht verstellbaren Schrauben sind als Stützschrauben zur Fixierung des in seiner Neigung frei einpendelbaren Aufhängebügels gegen das mit dem Deckenträger verbundene Anschlußglied festgezo gen,
- - zwischen dem Kopf der Haupttragschraube und einer die Durchgangsbohrung im oberen Arm des Aufhänge bügels umgebenden Schulter sind eine Kugelscheibe und eine dazu komplementäre Kugelpfanne angeordnet.
Bei dieser Bauweise ist vorteilhaft, daß der vorab
über Langlöcher im oberen Anschlußglied zum Verlauf
des Deckenträges quer verstellbare Aufhängebügel mit
Hilfe der Haupttragschraube frei in seiner Neigung
einpendelnd und auch in seiner Richtung einstell
bar aufgehängt bleibt. Über die Haupttragschraube und
deren Einschraublänge läßt sich die genaue Schienen
höhe und Schienenneigung einstellen. Vorteilhaft ist
außerdem, daß der auf diese Weise mit daran befestig
ter Schiene aufgehängte Aufhängebügel praktisch ohne
innere Verspannung in der sich frei einstellenden End
lage durch die Stützschrauben am oberen Arm gegen die
Unterseite des Anschlußgliedes oder dessen Tragplatte,
gegebenenfalls geneigt, fixierbar ist. Eine weitere
vorteilhafte Besonderheit dieser Aufhängung besteht
darin, daß zum Einstellen von Neigungen des Aufhänge
bügels bezüglich des Deckenträgers eine sorgfältige
Abstützung durch die auf dem Kopf der Halteschraube
aufliegende Kugelscheibe und Kugelpfanne gewährlei
stet ist. Auf diese Weise können Winkelabweichungen
bis zu etwa 3° zwischen der senkrechten Hauptachse
des Aufhängebügels und der Schraube ausgeglichen wer
den.
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der erfindungs
gemäßen Aufhängung nach Anspruch 1 ergeben sich aus
den Unteransprüchen 2 bis 13.
Um den gleichen Aufhängebügel auch zur Befestigung von
Schienen im Bereich von Hängebahnkurven zu benutzen,
kann gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Aufhängung der senkrechte Flansch am unteren Arm des
Aufhängebügels in Richtung des Schienenverlaufes sym
metrisch auf beiden Seiten der Bügelebene angeordnete
Flanschabschnitte aufweisen, die jeweils obere und
untere Langlöcher zur Aufnahme von Befestigungsschrau
ben für die Schiene enthalten, während zur Befestigung
eines gekrümmten Schienenabschnittes auf dem Schaft
der jeweiligen Befestigungsschraube zwischen dem
Flansch und der Schiene eine aus einer Kugelscheibe
und einer Kugelpfanne bestehende Einheit eingefügt ist,
gegen die die Schiene mittels einer Mutter und einer
Unterlegscheibe festgezogen wird. Die somit begrenzte
einseitige Kraftübertragung der Mutter auf die Schiene
bleibt unschädlich, weil der Schienensteg einerseits
rund um die Durchgangsbohrung für die Schraube über die
Kugelscheibe und die Kugelpfanne sorgfältig abgestützt
ist und sich folglich nicht verformen kann. Demnach
können auch zwischen Mutter und Schienensteg zusätz
lich je eine Kugelpfanne und eine Kugelscheibe einge
baut werden (Anspruch 14).
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Aufhängung sind
nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
oberen Bereiches einer Aufhängung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Aufhängebügels,
Fig. 3 eine Ansicht des oberen Arms des Aufhängebügels
mit Blickrichtung von unten,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den oberen Arm des Aufhänge
bügels,
Fig. 5 eine Ansicht des Aufhängebügels mit der Blick
richtung von rechts in Fig. 2 und
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf die Befestigung
des Bügels im Bereich eines Kurvenstücks einer
Schiene.
Entsprechend Fig. 1 ist an einem zu einer Dach- oder Dec
kenkonstruktion gehörende Träger 10 ein Anschlußglied 14
befestigt. Als Anschlußglied kann jedes geeignete, in sich
steife Profil dienen; es besteht im vorliegenden Fall aus
einem U-Profilkörper, dessen oberer Quersteg 16 an der Un
terseite des Deckenträgerflansches 12 anliegend befestigt
ist. Zur Überbrückung größerer Abstände zwischen den Dec
kenträgern kann das Anschlußglied auch aus einem Rohr be
stehen, das eine obere und eine untere angeschweißte Deck
platte bzw. Tragplatte aufweist.
Das Anschlußglied 14 enthält im oberen Quersteg 16 zwei
Langlochschlitze 18, durch die Schraubbolzen 20 hindurch
gesteckt sind. Auf die Schraubbolzen 20 aufgesetzte Prat
zen 24 werden mit Hilfe von Muttern 22 gegen die Oberseite
der Deckenträgerflansche 12 festgezogen. Über die Länge
der Langlochschlitze 18 läßt sich das Anschlußglied 14
quer zum Verlauf des Deckenträgers 10 justieren. Zweckmäßigerweise
kann ein nicht gezeigtes Sicherungsblech etwa
im Abstand der Deckenträgerflanschbreite zwei Öffnungen
enthalten, durch die die Schraubbolzen 20 hindurchgehen,
so daß bei Nachjustierungen des Anschlußgliedes 14 die
Schraubbolzen am Deckenträgerflansch 12 verbleiben.
Das Anschlußglied 14 ist in einem mittleren Bereich durch
eine dort befestigte, beispielsweise an die Schenkel des
U-Profils angeschweißte Tragplatte 26 verschlossen. Die
Tragplatte 26 enthält eine senkrechte Gewindebohrung 28,
die zur höhenverstellbaren Aufnahme einer Haupthalteschrau
be 30 vorgesehen ist.
Einen wichtigen Bestandteil der Aufhängung bildet der in
Fig. 2 bis 5 dargestellte C-förmige Aufhängebügel 34, von
dem in Fig. 1 der obere waagerechte Arm 36 dargestellt
ist. Der Aufhängebügel 34 besteht beispielsweise aus einem
Gußteil, der durch spezielle Formgebungen an den beson
ders beanspruchten Querschnitten verstärkt ist. Der obere
Arm 36 des Aufhängebügels 34 enthält eine senkrechte
Durchgangsbohrung 38, die einen größeren Durchmesser be
sitzt als die Haupttragschraube 30 und sich vorzugsweise
nach oben konisch erweitert. Die Durchgangsbohrung 38 ent
hält eine noch breitere untere Erweiterung 40, die in
einer oberen Ringschulter 42 endet.
Die Ringschulter 42 bildet eine Auflage- und Abstützfläche
für eine auf den Schaft der Haupttragschraube 30 aufge
schobene Kugelpfanne 44. Mit der Kugelpfanne 44 ruht der
Aufhängebügel 34 und das an ihm hängende Gewicht der
Schiene auf einer komplementären Kugelscheibe 46, die auf
der Oberseite des Schraubenkopfes 31 abgestützt ist. Man
erkennt ohne weiteres, daß der Aufhängebügel 34 um die
Längsachse der Haupttragschraube 30 einstellbar bzw. dreh
bar und außerdem nach allen Richtungen neigbar ist. Auf
grund dieser baulichen Ausgestaltung läßt sich die gleiche
Aufhängung in Steigungsbereichen oder auch im Bereich von
Kurven zur Halterung der Schienen benutzen.
Um z. B. aufgrund der ständigen Schienenvibrationen oder
-erschütterungen erzeugte Drehbewegungen der Haupttrag
schraube 30 bezüglich des Aufhängebügels zu verhindern,
kann die Haupttragschraube 30 durch eine Fächerscheibe 45
zwischen Schraubenkopf 31 und Kugelscheibe 46 gesichert
sein. Außerdem kann ein Sicherungsblech 47 gemäß Fig. 1
vorgesehen sein.
Der obere Arm 36 des Aufhängebügels 34 ist entsprechend
Fig. 3 und 4 an seinem Ende zu einem die Durchgangsbohrung
38 umgebenden kreisförmigen Flansch 48 erweitert. Im
Flansch 48 sind wenigstens drei unter gleichen Abständen
zueinander angeordnete Bohrungen 50 zum Durchstecken der
in Fig. 1 erkennbaren Stützschrauben 56 vorgesehen. Es
kann zweckmäßig sein, wenn der den Endabschnitt des oberen
Arms bildende kreisförmige Flansch 48 nahe der Oberseite
dieses Arms vorgesehen ist, wodurch dann eine kürzere
freie Abstützlänge der Stützschrauben 56 entsteht bzw. ein
größerer Befestigungshub zur Verfügung steht. Der kreis
förmige Flansch 48 ist entsprechend Fig. 2 und 3 durch
sich nach unten erstreckende Rippen 54 beiderseits der
einzelnen Bohrungen 50 versteift.
In der Oberseite des Flansches 48 befindet sich gemäß
Fig. 2 und 4 an jeder Bohrung 50 eine Ausnehmung 52, die klei
ner ist als das Eckmaß einer dort formschlüssig eingeleg
ten Sechskantmutter 53, durch die jeweils eine der Stütz
schrauben 56 geschraubt wird. Um insbesondere längere
Stützschrauben zu fixieren, kann gemäß Fig. 1 eine sogenannte
Halbmutter 55 von unten gegen den kreisförmigen Flansch 48
festgezogen werden. Ein senkrechter Flansch 60 am unteren
Arm 58 des Aufhängebügels 34 besteht zweckmäßigerweise aus
beiderseits des Bügels in Richtung des Schienenverlaufes
symmetrisch angeordneten Flanschabschnitten, die jeweils
obere und untere Langlöcher 62 zur Aufnahme von Befesti
gungsschrauben 66 (Fig. 6) für die Schiene enthalten. Der
in Fig. 6 angedeutet gekrümmte Schienenabschnitt 68 liegt
im Bereich der jeweiligen Befestigungsschraube 66 mit je
einer Kugelpfanne und einer Kugelscheibe am senkrechten
Flansch 60 des Aufhängebügels an, so daß er mit Hilfe
einer einfachen Schraubmutter mit Unterleg- bzw. Siche
rungsscheibe dort sich zu befestigen ist. Es ist aber
auch möglich, für den gekrümmten Schienensteg auf beiden
Seiten jeweils durch eine Kugelpfanne und eine Kugelschei
be Anlageflächen für den Schraubenkopf und den Aufhängebü
gelflansch zu verschaffen, die zum Schraubenverlauf senk
recht sind.
Claims (15)
1. Aufhängung für die an einer Dach- oder Deckenkonstruktion zu be
festigende Schiene einer Hängebahn mit den Merkmalen:
- a) ein Anschlußglied mit einem etwa horizontalen Verstell- Freiheitsgrad ist am Unterflansch eines Dach- oder Deckenträgers einstellbar befestigt,
- b) die Schiene ist an C-förmigen Aufhängebügeln befestigt,
- c) der obere Arm jedes C-förmigen Aufhängebügels enthält mehrere radial außerhalb seiner Mitte angeordnete, etwa senkrecht verstellbare Schrauben,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- d) in einer von unten zugänglichen, im allgemeinen senk rechten Gewindebohrung (28) des Anschlußgliedes (14) ist eine Haupttragschraube (30) höhenverstellbar angeordnet,
- e) der Schaft der Haupttragschraube (30) erstreckt sich mit Spiel durch eine im oberen Arm (36) des Aufhängebügels (34) mittig angeordnete senkrechte Durchgangsbohrung (38),
- f) die senkrecht verstellbaren Schrauben sind als Stütz schrauben (56) zur Fixierung des in seiner Neigung frei einpendelbaren Aufhängebügels (34) gegen das mit dem Deckenträger verbundene Anschlußglied (14) festgezogen,
- g) zwischen dem Kopf (31) der Haupttragschraube (30) und einer die Durchgangsbohrung (38) im oberen Arm (36) des Aufhängebügels (34) umgebenden Schulter (42) sind eine Kugelscheibe (46) und eine dazu komplementäre Kugel pfanne (44) angeordnet.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
obere Anschlußglied (14) aus einer U-Profilschiene besteht,
deren an der Unterseite des Deckenträgerflansches (12) an
liegender oberer Quersteg (16) zwei Langlöcher (18) enthält,
durch die sich Schrauben (20) erstrecken, über die mit Hilfe
von Pratzen (24) der Deckenträgerflansch (12) beidseitig über
faßt ist.
3. Aufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß um
die Unterseite der U-Profilschienen wenigstens im mittleren
Bereich eine Tragplatte (26) angeschweißt ist, welche die
senkrechte Gewindebohrung (28) enthält.
4. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
obere Anschlußglied (14) aus einem größere vertikale Abstände
der Laufschiene von dem Deckenträger (10) überbrückenden
vertikalen Rohr besteht, das in einer an der Unterseite des
Deckenträgerflansches (12) anliegenden oberen Abschlußplatte
zwei Langlöcher enthält und mittels Schrauben und Pratzen
beidseitig am Dachträgerflansch befestigt ist.
5. Aufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
an der Unterseite des vertikalen Rohrs befestigte untere
Abschlußplatte die senkrechte Gewindebohrung (28) enthält.
6. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der obere Arm (36) des C-förmigen Aufhänge
bügels (34) um so viel länger ist als der einen senkrechten
Flansch (60) zum Zweck der Verschraubung mit dem Steg der
Hängebahnschiene aufweisende untere Arm (58), daß die Mit
telachse der Durchgangsbohrung (38) senkrecht über der
Schienenstegmitte verläuft.
7. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der obere Arm (36) des C-förmigen Aufhänge
bügels (34) an seinem Ende zu einem die Durchgangsbohrung (38)
umgebenen kreisförmigen Flansch (48) erweitert ist, der drei
unter gleichen Abständen zueinander angeordnete Bohrungen (50)
für die Stützschrauben (56) enthält.
8. Aufhängung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
den Endabschnitt des oberen Arms (36) des Aufhängebügels
bildende Flansch (48) nahe der Oberseite dieses Armes vorge
sehen ist, und daß der Flansch (48) durch Rippen (54) je
weils beiderseits der einzelnen vertikalen Bohrungen versteift
ist.
9. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Durchgangsbohrung (38) im oberen Arm des
Aufhängebügels (34) zum oberen Ende hin konisch und nach
unten hin über die Ringschulter (42) erweitert ist, über die
der Aufhängebügel auf der auf den Kopf (31) der Haupttragschraube
abgestützten Kugelscheibe und Kugelpfanne (44, 46) aufliegt.
10. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchmesser und die konische Erweiterung
der Durchgangsbohrung (38) im oberen Arm des Aufhängebügels
ausreicht für eine Winkelabweichung von ungefähr 3 Grad
zwischen der Achse der Haupttragschraube (30) und derjenigen
der Durchgangsbohrung (38).
11. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haupttragschraube (30) bezüglich des Auf
hängebügels (34) gegen Verdrehen gesichert ist, insbesondere
durch eine zwischen dem Schraubenkopf (31) und der
Kugelscheibe (46) angeordnete, vorzugsweise zusätz
lich gesicherte Fächerscheibe (45).
12. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützschrauben (56) jeweils
eine Mutter (53) tragen, die in einer oberen Ausneh
mung (52) des kreisförmigen Flansches (48) gegen
Verdrehen formschlüssig gehalten und abgestützt ist.
13. Aufhängung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützschrauben (56) jeweils durch eine ge
gen die Unterseite des kreisförmigen Flansches (48)
festgezogene Mutter (55) gesichert sind.
14. Aufhängung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der senkrechte Flansch (60) am
unteren Arm (58) des Aufhängebügels (34) in Richtung
des Schienenverlaufes symmetrisch auf beiden Seiten
der Bügelebene angeordnete Flanschabschnitte auf
weist, die jeweils obere und untere Langlöcher (62)
zur Aufnahme von Befestigungsschrauben für die
Schiene enthalten, und daß zur Befestigung eines
gekrümmten Schienenabschnittes auf den Schaft der
jeweiligen Befestigungsschraube zwischen dem senk
rechten Flansch (60) und der Schiene eine aus einer
Kugelscheibe und einer Kugelpfanne bestehende Ein
heit eingefügt ist, gegen die die Schiene mittels ei
ner Mutter und einer Unterlegscheibe festgezogen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853516680 DE3516680A1 (de) | 1985-05-09 | 1985-05-09 | Einstellbarer aufhaengebuegel fuer haengebahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853516680 DE3516680A1 (de) | 1985-05-09 | 1985-05-09 | Einstellbarer aufhaengebuegel fuer haengebahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3516680A1 DE3516680A1 (de) | 1987-01-15 |
DE3516680C2 true DE3516680C2 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6270243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853516680 Granted DE3516680A1 (de) | 1985-05-09 | 1985-05-09 | Einstellbarer aufhaengebuegel fuer haengebahn |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3516680A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4121926A1 (de) * | 1991-07-03 | 1993-01-07 | Krupp Industrietech | Aufhaengung fuer haengefoerdererschienen |
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US2076106A (en) * | 1932-05-26 | 1937-04-06 | Cleveland Crane Eng | Connection |
DE1241584B (de) * | 1963-01-11 | 1967-06-01 | Demag Zug Gmbh | Zweiteilige Tragklammer zur Aufhaengung von Fahrbahnschienen fuer Haengekrane und Einschienenlaufkatzen an Haengestangen |
FR2137208B1 (de) * | 1971-05-10 | 1973-05-11 | Tourtellier Jean Louis | |
DE3240104C2 (de) * | 1982-10-29 | 1985-05-02 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Aufhängung für eine Schiene |
-
1985
- 1985-05-09 DE DE19853516680 patent/DE3516680A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3516680A1 (de) | 1987-01-15 |
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Legal Events
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