DE2613152C3 - Betonmast für Hochspannungsleitungen - Google Patents

Betonmast für Hochspannungsleitungen

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DE2613152C3
DE2613152C3 DE19762613152 DE2613152A DE2613152C3 DE 2613152 C3 DE2613152 C3 DE 2613152C3 DE 19762613152 DE19762613152 DE 19762613152 DE 2613152 A DE2613152 A DE 2613152A DE 2613152 C3 DE2613152 C3 DE 2613152C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/24Cross arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Betonmast für Hoch-Spannungsfreileitungen gemäß dem, Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch die US-PS 33 29 762 ist ein derartiger Mast für Hochspannungsfreileitungen bereits bekannt geworden, bei dem jedem einzelnen Isolator ein gesonderter, aus einer Reihe von Stützstreben bestehender Isolatorträger zugeordnet ist, der durch besondere Verschraubungen mit dem Mast zu verbinden ist. Diese Lösung ist für Betonmaste unzweckmäßig, da die notwendige mechanische Widerstandsfähigkeit bei derartigen Mastverbindüngen kaum zu erreichen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Betonmast der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem sich der Isolatorkörper auf einfache Weise an einem Betonmast befestigen läßt und dabei der Befestigung der Isolatoren für den späteren Betrieb des Betonmastes die erforderliche Sicherheit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei miteinander fluchtende Isolatoren an einem Isolatorträger befestigt sind, der nach Art einer Betontraverse als am Betonmast befestigbare Stahlbetonkonsole ausgebildet ist und daß die Stirnplatte eine mit der Bewehrung verbundene Blechplatte ist, aus der mehrere Schraubenbolzen zur Befestigung des Isolators herausragen.
Die Ausbildung des Isolatorträgers als nach Art einer Betontraverse am Betonmast befestigte Stahlbetonkonsole vermittelt der Konsole eine hohe Eigenfestigkeit gegenüber den auf den Isolatorträger einwirkenden Betriebsbelastungen. Die Möglichkeit, diese Betonkonsole nach Art einer herkömmlichen Betontravetse an dem Stahlbetonmast zu befestigen, vereinfacht ganz erheblich die Montage. Diese herkömmliche Befestigung besteht darin, daß die Betonkonsole mit einer Durchtrittsöffnung für den Stahlbetonmast versehen ist, deren Innenwand gegebenenfalls entsprechend der Konizität des Stahlbetonmastes mit einer sich zum Aufstellboden des Mastes hin leicht öffnenden Konizität versehen werden kann, so daß die durch Aufbetonieren oder Aufkleben bewirkte Stoffschlußverbindung zwischen Konsole und Mast zusätzlich noch durch das Eigengewicht der Konsole unterstützt werden kann. Die Ausbildung der Stirnplatten derart, daß sie mit zur Befestigung eines Isolators dienenden, herausragenden Schraubenbolzen versehen ist, ergibt eine besonders vorteilhafte Ausbildung, da sie vorgefertigt werden kann und danach in einfacher Weise eine Befestigung der beiden isolatoren mittels der Schraubenbolzen und entsprechender Muttern an der Stahlbetonkonsole gestattet.
Normalerweise werden übereinander und im Abstand voneinander angeordnete Stahlbetonkonsolen am Betonmast befestigt. Wenn sämtliche übereinander angeordneten Stahlbetonkonsolen senkrecht aim Betonmast die g!eic'ie Länge aufweisen, dann liegen die einzelnen, an den Enden der Isolatoren befestigten Leiterseile senkrecht übereinander. In Rauhreifgebieten besteht dann die Gefahr, daß bei Eisabwurf ein Leiterseil hochschnellt und das darüberliegende Leiterseil trifft. Dieser Nachteil kann dadurch behoben werden, daß in besonders vorteilhafter Ausgestaltung die übereinander angeordneten Stahlbetonkonsolen senkrecht zum Betonmast verschieden lang ausgebildet sind. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die einzelnen am Ende der Isolatoren befestigten Leiterseile seitlich gegeneinander versetzt sind, so daß beim Hochschnellen eines Leiterseiles bei Eisabwurf das darüberliegende Leiterseil nicht getroffen wird. Hierbei sind praktisch alle Maslbilder ausführbar, die auch mit den herkömmlichen Konsolen ausgeführt werden können.
Um einen jeden Isolator bei einem plötzlichen Seilriß zu entlasten, kann der isolator mittels eines vertikalen Biegebleches an der Stahlbetonkonsole befestigt sein, das im Katastrophenfall ein Ausbiegen des Isolators ermöglicht. Dadurch wird eine Zerstörung des Isolators bei einem plötzlichen Seilriß vermieden. Das Biegeblech weist zwei Befestigungsflansche zur Verbindung mit dem Befestigungsflansch des Isolators und der Blechplatte der Stahlbetonkonsole auf.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Betonmast gemäß der Erfindung mit drei übereinander angeordneten, verschiedene Länge aufweisenden Stahlbetonkonsolen,
Fig. 2 eine Stahlbetonkonsole mit einem daran befestigten Isolator,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Stahlbetonkonsole gemäß F i g. 2 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 4 eine Ansicht von links gemäß F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht gemäß F i g. 3,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 3,
Fig.7 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 eines Betonmastes gemäß der Erfindung, wobei die Länge der Stahlbetonkonsolen von oben nach unten abnimmt,
Fig.8 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 7, wobei die oberste und die unterste Stahlbetonkonsole die gleiche
Länge aufweisen und die mittlere Stahlbetonkonsole am 'ängsten ist,
F i g. 9 eine Seitenansicht eines Biegebleches und
F i g. 10 eine Draufsicht gemäß F i g. 9.
In Fig. 1 ist ein Betonmast 1 aus Schleuderbeton dargestellt, der an seinem oberen Ende eine Erdungsplatte 2 trägt An dem Betonmast 1 sind drei Stahlbetonkonsolen 3, 4, 5 befestigt, mk denen Isolatoren 6 starr verbunden sind. F i g. 1 zeigt daß die einzelnen Stjhibetonkonsolen 3, 4, 5 verschieden lang ausgebildet sind. Die Länge der Stahlbetonkonsolen 3, 4,5 nimmt von oben nach unten zu.
F i g. 2 zeigt, in welcher Weise ein Isolator 6 mit einem Befestigungsflansch 7 an der Stahlbetonkonsole 3 befestigt ist. Die Stahlbetonkonsole 3 ist im einzelnen in den F i g. 3 bis 6 dargestellt. Sie weist eine Bohrung 8 auf, mit der die Stahlbetonkonsole 3 auf den Betonmast 1 gemäß F i g. 1 aufgesetzt und in bei Betontraversen bekannter Weise auf dem Betonmast 1 aufbetoniert wird. Wie insbesondere die F i g. 3 und 5 deutlich zeigen, sind an den beiden Enden der Stahlbetonkonsole 3 Blechplatten 9 befestigt. Die Stahlbelonkonsole 3 ist mit einer Stahlbewehrung JO versehen, die mit den Blechplatten 9 verschweißt ist Aus den Blechplatten 9 ragen acht Schraubenbolzen 11 heraus, von denen vier Schraubenbolzen 11 als Steineisen ausgebildet sind. Die Schraubenbolzen 11 können an der Innenweite einer jeden Blechplatte 9 mit dieser verschweißt sein. Bei der Befestigung des Isolators 6 an einer Blechplatte 9 ragen die Schraubenbolzen 11 durch entsprechende Bohrungen des Befestigungsflansches 7 des Isolators 6 hindurch. Auf die Schraubenbolzen 11 werden entsprechende Muttern aufgeschraubt und fest angezogen, so daß damit eine einwandfreie Befestigung des Isolators 6 an der Stahlbetonkonsole 3 erreich*, ist
Gemäß F i g. 7 sind die Stahlbetonkonsolen 3, 4, 5 im Gegensatz zur F i g. 1 so angeordnet, daß die kürzeste Stahlbetonkonsole 3 unten und die längste Stahlbetonkonsole 5 oben angeordnet ist An dvn Enden der Isolatoren 6 sind Leiterseile 12 einer Hochspannungsfreileitung befestigt Gemäß den F i g. 1 und 7 sind die Leiterseile 12 so angeordnet daß die Befestigungspunkte der Leiterseile 12, die sich auf einer Seite des Betonmastes 1 übereinander befinden, auf einer Geraden liegen.
Gemäß Fig.8 sind an dem Betonmast zwei Stahlbetonkonsolen 3 und in der Mitte zwischen ihnen eine Stahlbetonkonsole 5 befestigt Da die Isolatoren 6 gleich lang sind, liegen die Befestigungspunkte der Leiterseile 12, die sich auf einer Seite des Betonmastes 1 übereinander befinden, auf einer konkaven Kurve in bezug auf den Betonmast 1.
Die Fig.9 und 10 zeigen ein Biegeblech 13 mit zwei daran angeschweißten Befestigungsflanschen 14 und 15, von denen der eine mit einer Blechplatte 9 einer Stahlbetonkonsole 3, 4, 5 und der andere mit dem Befestigungsfiansch 7 eines Isolators 6 starr verbunden wird. Verschweißte Winkel 16 dienen zur Versteifung der Verbindung des Biegebleches 13 mit den Befestigungsflanschen 14 und 15, die je acht Bohrungen zur Aufnahme der Schraubenbolzen 11 bzw. zur Aufnahme
von Befestigungsschrauben aufweisen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Betonmast für Hochspannungsfreileitungen mit senkrecht zu seiner Längsachse angeordneten, miteinander fluchtenden Isolatoren, an deren Außenenden je ein Leiterseil befestigt ist, und mit am Mast befestigten Isolatorträgern, deren Außenenden je eine zur Befestigung des Isolators dienende Stirnplatte tragen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander fluchtende Isolatoren (6) an einem Isolatorträger befestigt sind, der nach Art einer Betontraverse als am Betonmast (1) befestigte Stahlbetonkonsole (3, 4, 5) ausgebildet ist und daß die Stirnplatte eine mit der Bewehrung (10) verbundene Blechplatte (9) ist, aus '5 der mehrere Schraubenbolzen (11) zur Befestigung des Isolators (6) herausragen.
2. Betonmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenbolzen (11) mit der Innenseite der Blechplatte (9) verschweißt sind.
3. Betonmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatte (9) mit der Bewehrung (10) verschweißt ist.
4. Betonmast nach Anspruch 1 mit mehreren übereinander und im Abstand voneinander angeordneten Stahlbetonkonsolen, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Stahlbetonkonsolen (3,4,5) verschieden lang ausgebildet sind.
5. Bctunmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator (6) mittels eines vertikalen Biegebleches (13) an der Blechplatte (9) der, Stahlbetonkonsole (3,4,5) befestigt ist.
6. Betonmast nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeblech (13) zwei Befestigungsflansche (14, 15) zur Verbindung mit dem Befesti- gungsflansch (7) des Isolators (6) und der Blechplatte (9) der Stahlbetonkonsole (3,4,5) aufweist.
DE19762613152 1976-03-27 1976-03-27 Betonmast für Hochspannungsleitungen Expired DE2613152C3 (de)

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DE2613152B2 DE2613152B2 (de) 1978-11-02
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DE19811619A1 (de) * 1998-03-17 1999-09-30 Siemens Ag Vorrichtung zur Ein- oder Überleitung von Kräften und/oder Biegemomenten in den Stab eines Stabtragwerkes und mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstetes Stabtragwerk

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