DE69813603T2 - Scharnierclip - Google Patents

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    • B65D33/1658Elements for flattening or folding the mouth portion
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen wiederverwendbaren Clipteil für das Verschließen von Kunststoffbeuteln od. dgl., z. B. Gefrierbeuteln, obwohl er nicht zwingend auf diese Verwendung beschränkt ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wiederverwendbare Clips sind im Handel gut bekannt; wie im US-Patent Nr. 4,887,335 derselben Erfinder beschrieben, können sie ein Paar von sich im wesentlichen deckenden, axial erstreckenden Backen aufweisen, von welchen eine einen längslaufenden Kanal besitzt, und die andere eine abstehende Rippe. Die Backen sind an einem axialen Ende von beidem miteinander gelenkig verbunden, so dass sie in eine einander gegenüberliegende Relativlage bewegt werden können, wobei die Rippe der einen Backe in die Kanalöffnung eingreift, so dass sie über deren Länge auf den Innenwänden anliegt lind die Kanalwände elastisch verformt. Rastmittel sind an den axialen Enden der Backen dem Gelenk gegenüberliegend angeordnet, um die Backen in ihrer geschlossenen Stellung lösbar zu verrasten. Ein Kunststoffbeutel wird mit dem Clip durch die Wirkung des Zusammendrückens der gegenüberliegenden Flächen des Beutels zwischen der Rippe und den Kanalwänden versiegelt. Andere Clips ähnlicher Art sind bekannt, z. B. wie in dem US-Patent Nr. 4,656,69? beschrieben. Bei all diesen Clips haben die Backen über ihre Länge eine mehr oder weniger einheitliche Querschnittsform und es wird für gewöhnlich beabsichtigt, dass sich ein zu versiegelnder Beutel über die gesamte Länge der Backen erstreckt. Unter Annahme, dass der Clip mit Beuteln unterschiedlicher Größen verwendet werden kann, kann es sein, dass der Beutel die Backen etwas überragt und so das Rastmittel oder das Gelenk stört und der Beutel durchaus möglich durchlöchert wird. Im US-Patent Nr. 5,050,272 ist die Rippe des Clips mit kleinen Vorsprüngen versehen, um den Beutel festzulegen, bevor der Clip geschlossen wird; der Clip besitzt im Übrigen eine ähnliche Natur wie diese, die zuvor beschrieben sind.
  • Die Clips sind für gewöhnlich billige Gegenstände und jede Verkleinerung in ihrer Größe kann eine beträchtliche Wirtschaftlichkeit bei den Herstellungskosten bedeuten und kann zusätzlich das Abpacken der Clips für den Vertrieb mit Kunststoffbeuteln vereinfachen.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, Clips mit einer verbesserten Einfachheit des Positionierens eines Beutels relativ zum Clip vor dem Verschließen zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, Clips für eine gegebene Größe eines zu verschließenden Beutels mit verringerter Größe und Kosten zur Verfügung zu stellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt dieser Erfindung ist ein gelenkiger Clip, der im Allgemeinen der vorstehend beschriebenen Natur ist, einen vertieften Teil in wenigstens einem von Rippenteil und mit dem Kanal versehenen Backe, um das Anordnen eines Beutels, der durch den Clip zu verschließen ist, zu unterstützen, wobei die mit Kanal versehene Backe Lippen aufweist, die sich seitlich auf beiden Seiten des Kanals erstrecken, und wobei die andere Backe einen sich in Längsrichtung erstreckenden Flansch einschließt, von dem der Rippenteil absteht, welche Lippen dem Flansch gegenüberliegen, wenn die Backen zueinander geschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rippenteil im vertieften Teil eine Querabmessung hat, die kleiner ist als die Querabmessung des Kanals, um so einen Freiraum zwischen dem Rippenteil und der inneren wand des Kanals zu ergeben; und dass weiters zwischen den Lippen und dem Flansch, in dem Abschnitt, in dem der vertiefte Abschnitt vorgesehen ist, ein geringer Freiraum vorgesehen ist, so dass ein schlangenlinienförmiger Durchtritt zwischen den Backen vorliegt.
  • Ein Clip gemäß der Erfindung erlaubt es, dass die Wände des Beutels, der zu verschließen ist, in einer Bündelform zusammengerafft werden, und die Enden des vertieften Bereiches, die abstehenden Laschen bilden, dazu dienen, das Zusammengeraffte dazwischen zu halten; wobei es der Abstand zwischen dem Rippenteil und dem Kanal erlaubt, dass die Backen des Clips über die gerafften Falten des Beutels geschlossen werden. Das Raffen des Beutels in der beschriebenen Art und Weise erlaubt es, die axiale Länge des Clips, verglichen mit Clips des Standes der Technik, zu verringern, wobei eine Verringerung um etwa 50% für eine gegebene Beutelgröße durchaus vorstellbar ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Clip gemäß der Erfindung in einer geschlossenen perspektivischen Ansicht, wobei ein Teil eines Beutels dazwischen aufgenommen ist;
  • 2 zeigt den Clip von 1 offen und in Seitenansicht;
  • 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 von 2;
  • 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 von 2;
  • 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 von 1; und
  • 6 und 7 sind ähnlich 2, zeigen jedoch nur die rechte Seite des Clips und zeigen Varianten der Rippenstruktur.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen im Einzelnen wird ein Clip gemäß der Erfindung im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet. Der Clip 10 besitzt eine erste Backe 12 mit einem Flanschteil 14 und einem Rippenteil 16, der von diesem in axialer Ausrichtung mit diesem absteht. Der Clip 10 besitzt weiters eine zweite Backe 20, die teilweise durch ein Paar von sich axial erstreckenden Seitenwänden 22 definiert wird, die zwischen sich einen Kanal 24 definieren, wobei die Seitenwände längs ihrer oberen Ränder mit Lippen 26 enden. Die Backen 12 und 20 sind durch ein Gelenk 30 miteinander verbunden, um zu erlauben, dass die Backen in eine einander gegenüberliegende Relativlage verschwenkt werden. Eine kleine quer ausgerichtete Schulter 32 ist auf dem Flanschteil 14 in der Nähe des axialen Endes desselben, das dem Gelenk 30 gegenüberliegt, angeordnet, wobei die Schulter und das Gelenk dazu dienen, den Flanschteil 14 von den Lippen 26 über ihre Länge marginal im Abstand zu halten. Die Backen 12 und 20 sind mit zusammenwirkendem Rastmitteln ausgestattet, umfassend eine gezahnte Schulter 34 auf der einen Backe in axial dem Gelenk 30 gegenüberliegender Anordnung, und eine federnde Zunge 36, die an der anderen Backe angeordnet ist, wobei die Zunge eine gezahnte Schulter 38 trägt.
  • Der Rippenteil 16 der Backe 12 ist im Profil so geformt, dass er eine Vertiefung 40 bildet, die sich über etwa die halbe Länge des Rippenteils im mittleren Abschnitt desselben erstreckt, wobei die Vertiefung teilweise durch abstehende Laschen 42, 44, die jeweils an den sentlichen Enden der Backe 12 angeordnet sind, definiert wird. Der Rippenteil 16 im vertieften Bereich 40 desselben ist in seiner Dicke so bemessen, dass er einen seitlichen Abstand von den inneren Wandflächen der Seitenwände 22 des Kanals 24 ergibt, wobei die Höhe dieses Rippenteils so ist, dass die Rippe in den Kanal 24 nur marginal eindringt. Die Laschenteile 42, 44 dringen weiter in den Kanal 24 ein, jedoch ist das Ausmaß des Eindringens und die Dicke der Laschenteile nicht kritisch, wie sich aus der folgenden Beschreibung der Art und Weise der Benutzung des Clips 10 ergibt.
  • Der Clip 10 wird verwendet, um den Beutel B von 1 zu versiegeln und abzudichten; ein solcher Beutel kann typischerweise eine Wandstärke im Bereich von 0,04 mm bis etwa 0,08 mm haben und kann in dem Bereich desselben, der zu versiegeln ist, eine Breite haben, die ein Mehrfaches der axialen Länge des vertieften Teils 14 der Rippe 16 ist. Der Beutel B wird in willkürlicher Weise im vertieften Bereich 40 angehäuft und die Backe 20 um das Gelenk 30 verschwenkt, um den Schnappeingriff der gezahnten Elemente 34 und 38 zu erlauben, wobei die Backen 12 und 20 die mehrfachen Lagen des Beutels 8 dazwischen längs eines schlangenlinienförmigen Weges zusammendrücken, um ein Versiegeln zu ergeben. Das Zusammendrücken der mehrfachen Lagen des Beutels B zwischen den Backen 12 und 20 kann zu unerwünschten Schrägkräften sowohl auf das Gelenk 30, als auch auf die Rastelemente Anlass geben, wenn die Backen in ihre gegenüberliegende Lage bewegt werden; lösende oder Schrägkräfte können auch entstehen, wenn der Beutel B nach dem Befestigen des Clips am Beutel relativ zum Clip 10 gezogen wird. Diese Schrägkräfte werden im Allgemeinen durch die Laschen 42 und 44 vernichtet, die an den Seitenwänden des Kanals 24 anliegen.
  • Das Ausmaß, in dem der Clip 10 auf dem Beutel 10 angreift, kann leicht durch Verändern des Profils der Rippe 16 im vertieften Bereich eingestellt werden. Eine solche Variation ist in 6 gezeigt, wobei die Rippe im vertieften Teil mit Wellungen 50 versehen ist. Eine weitere Variante ist in 7 gezeigt, wobei das gezahnte Element 52 auf der Rippe 16 im vertieften Teil 40 vorgesehen ist. Wenn es die axiale Länge des vertieften Teils 40 erlaubt, können mehrere gezahnte Elemente vorgesehen sein. Andere Varianten-erdeben sich dem Fachmann.

Claims (5)

  1. Verschlussclip (10) für Kunststoffbeutel oder dgl. mit einem Paar länglicher Backen (12, 20), wobei eine der Backen einen sich in deren Längsrichtung erstreckenden Kanal (24) hat und wobei die andere der Backen einen abstehenden, sich in Längsrichtung erstreckenden Rippenteil (16) hat; wobei die Backen in der Nähe eines axialen Endes derselben durch ein Gelenk (30) verbunden sind, wobei die Backen in eine einander gegenüberliegende Relativlage verschwenkbar sind, in welcher der Rippenteil in den Kanal eingreift, und wobei Rastmittel (34,38) in der Nähe des axialen Endes der Backen, das dem Gelenk gegenüberliegt, angeordnet sind, um die Backen in der geschlossenen Stellung lösbar zu verriegeln; wobei wenigstens einer von Rippenteil und mit dem Kanal versehener Backe einen Abschnitt hat, der mit einem vertieften Teil (40) versehen ist, der sich entlang desselben erstreckt, um das Anordnen der Backen relativ zu einem Beutel, der dadurch zu dichten ist, zu unterstützen; und wobei die Backe, die den Kanal (24) aufweist, Lippen (26) besitzt, die sich seitlich an beiden Seiten des Kanals erstrecken, und wobei die andere der Backen einen sich in Längsrichtung erstreckenden Flansch (14) aufweist, von welchem der Rippenteil absteht; wobei die Lippen (26) dem Flansch auf beiden Seiten des Rippenteils (16) zugekehrt sind, wenn der Rippenteil im Kanal (24) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Rippenteil (16) im vertieften Teil (40) eine Querabmessung hat, die kleiner ist als die Querabmessung des Kanals (24), um so einen Freiraum zwischen dem Rippenteil (16) und der inneren Wandfläche des Kanals (24) zu ergeben, dass weiters zwischen den Lippen (16) und dem Flansch (14), in dem Abschnitt, in dem der vertiefte Abschnitt vorgesehen ist, ein geringer Freiraum vorgesehen ist, wenn die Backen in ihrer einander gegenüberliegenden Relativlage sind, und dass die Freiräume dazu dienen, dass die Backen des Clips um geraffte Falten eines Kunststoffbeutels geschlossen werden können und diese abdichten.
  2. Ein Clip (10), wie in Anspruch 1 definiert, wobei nur der Rippenteil (16) mit einem vertieften Teil (40) versehen ist und wobei der Kanal (24) in der Querschnittform über seine Länge im Wesentlichen einheitlich ist.
  3. Ein Clip (10), wie in Anspruch 2 definiert, wobei sich der vertiefte Teil (40) über etwa 50 Prozent der Länge des Rippenteils (16) erstreckt.
  4. Ein Clip (10), wie in Anspruch 1 definiert, wobei der Rippenteil (16) in dem vertieften Teil (40) im Profil mit Wellungen (50) versehen ist.
  5. Ein Clip (10), wie in Anspruch 1 definiert, wobei der Rippenteil (16) in dem vertieften Abschnitt (40) desselben mit abstehenden Zahnteilen (52) versehen ist.
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