DE3716228A1 - Verdrehungssicherer, wiederholt schliessbarer verschluss aus extrudiertem kunststoff - Google Patents
Verdrehungssicherer, wiederholt schliessbarer verschluss aus extrudiertem kunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft wiederholt schließbare Ver
schlüsse aus extrudiertem Kunststoff mit formschlüssig in
einandergreifenden Bändern, die bequem in den geschlossenen
und offenen Zustand bringbar sind und die gemäß der Erfin
dung einem durch Verdrehen des Verschlusses bewirkten Öffnen
desselben einen hohen Widerstand entgegensetzen.
Die bekannten wiederholt schließbaren Verschlüsse
aus extrudiertem Kunststoff mit zueinander komplementären,
formschlüssig ineinandergreifenden Hakenprofilen sind be
reits für die Vermarktung in einem weiten Anwendungsbereich
entwickelt worden.
In einem beliebten wiederholt schließbaren Verschluß
greift ein im wesentlichen pfeilförmiges Profil formschlüssig
in ein dazu komplementären Nutenprofil ein. Derartige Ver
schlüsse sind in zahlreichen Patentschriften angegeben, von
denen die US-PS 38 08 649 als repräsentativ herausgegriffen
wird. Die Verschlüsse dieser Art können allgemein leicht ge
öffnet und geschlossen werden. Der Verschluß gemäß der US-PS
38 08 649 ist leicht schließbar und kann in einen endgülti
gen Schließzustand gebracht werden, aus dem der Verschluß
nur unter Zerstörung oder mit Hilfe eines Werkzeuges geöff
net werden kann.
Die Erfindung betrifft insbesondere aus extrudiertem
Kunststoff bestehende Verschlüsse der in den US-PSen 36 33 642
und 38 86 633 angegebenen Art mit zueinander komplementären
Verschlußbändern, die jeweils das Profil eines Hakens haben
und ineinander einrasten und durch Stützflansche gegen eine
unbeabsichtigte Verschiebung gehalten werden. In den in die
sen Patentschriften angegebenen Verschlüssen sind die form
schlüssig ineinandergreifenden Haken relativ kurz und haben
sie relativ massive Köpfe, so daß infolge der relativ steifen
Haken die Stützflansche und die Profilstege beträchtlich aus
gelenkt werden müssen, wenn die Verschlußbänder miteinander
verrastet oder voneinander getrennt werden sollen.
Insbesondere bei Verschlüssen der in der US-PS 36 33 642
angegebenen Art können die Hakenprofile bei einer Verdrehung
der Verschlüsse auseinanderklaffen, so daß dann der Verschluß
unabsichtlich geöffnet wird. Die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, dieses Problem abzumildern.
Eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist
die Schaffung eines aus extrudiertem Kunststoff bestehenden
Verschlußbandes mit Einzelhaken, die derart miteinander
zusammenwirken und so ausgebildet und angeordnet sind, daß
sie bei einer Verdrehung des das Band enthaltenden Verschlus
ses derart miteinander zusammenwirken, daß dem Aufklaffen
des Verschlusses ein Widerstand entgegengesetzt wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung
eines neuen und verbesserten Verschlusses, der aus strang
gepreßtem Kunststoff besteht und der seinem Öffnen bei einem
Verdrehen des Verschlusses einen starken Widerstand entgegen
setzt, während er zum gewünschten Schließen und Öffnen leicht
betätigbar ist.
Die Erfindung schafft ein aus extrudiertem Kunst
stoff bestehendes Verschlußband, das zum wiederholten Schließen
mit einem dazu komplementären Verschlußband zusammenwirken
kann und einen Rücken besitzt, von dem sich ein Profil er
streckt, das einen Steg und einen biegeelastischen, auslenk
baren Hakenkopf besitzt, der in seiner normalen Stellung
von dem distalen Ende des Steges schräg zu einer steifen
Stützschulterrippe hin vorsteht, aber im Abstand von ihr
endet, wobei sich diese Rippe von dem Rücken in derselben Rich
tung wie der Steg erstreckt und in beträchtlichem Abstand
von ihm angeordnet ist und ungefähr dieselbe Länge hat wie
der Steg und infolge des Abstandes zwischen der Rippe und dem
Steg eine Nut vorhanden ist, die relativ zu dem auslenkbaren
Hakenkopf und dem Steg so reichlich bemessen ist, daß beim
Schließen des Verschlusses ein Steg eines komplementären
Profils eines zugeordneten Verschlußbandes gleitend zwischen
die Rippe und dem auslenkbaren Hakenkopf eintreten kann, wenn
der auslenkbare Hakenkopf zu dem Steg hin ausgelenkt wird,
bis sich die Hakenköpfe aneinander vorbeibewegt haben und
der auslenkbare Hakenkopf dann zum Verriegeln mit dem Profil
hakenkopf des zugeordneten Verschlußbandes in seine Schräg
stellung zurückfedert.
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfin
dung gehen ohne weiteres aus der nachstehenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels hervor. Dabei wird auf die
Zeichnung bezuggenommen.
Im Rahmen des Erfindungsge
dankens sind Abänderungen dieses Ausführungsbeispiels möglich.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Einzelheit eines
Einzelhakenverschlusses gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in einer der Fig. 1 ähnlichen Dar
stellung die Einzelhakenprofile zu Beginn des Schließens
des Verschlusses.
Fig. 3 zeigt in einer der Fig. 2 ähnlichen Dar
stellung die Teile des teilweise geschlossenen Verschlusses.
Fig. 4 zeigt in einer der Fig. 1 ähnlichen Dar
stellung die Wirksamkeit der auslenkbaren Hakenköpfe der
miteinander zusammenwirkenden Verschlußprofile.
Der in der Zeichnung dargestellte Verschluß be
sitzt miteinander zusammenwirkende Verschlußbänder 10, die
aus extrudiertem Kunststoff bestehen und an je einem von zwei
Flächengebilden 11 angebracht sind, die ohne weiteres wieder
holt aneinanderschließbar sein sollen. Es versteht sich, daß
der hier beschriebene Verschluß, der manchmal auch als Reiß
verschluß bezeichnet wird, je nach dem beabsichtigten Ver
wendungszweck in verschiedenen Größen extrudiert werden kann.
Zu diesen Verwendungszwecken gehören das Verbinden von Flä
chengebilden, beispielsweise von Planen, Feldabdeckungen, Wand
teppichen, Vorhängen, Verschlußdeckeln für Behälter, wie
Beutel und Säcke, und dergleichen. In allen diesen Verwen
dungen kann der Verschluß auf Torsion beansprucht werden,
und die Verschlußbänder 10 gemäß der Erfindung sind so aus
gebildet, daß sie einem unbeabsichtigten Öffnen des Verschlus
ses einen Widerstand entgegensetzen. In der dargestellten
Ausführungsform sind die Verschlußbänder 10 von den Flächen
gebilden 11 getrennte, extrudierte Teile, die an den Flächen
gebilden beispielsweise durch Schmelzschweißen oder Verkleben
angebracht sind. Es versteht sich aber, daß die Verschluß
bänder gegebenenfalls auch einstückig mit den Flächengebil
den 11 extrudiert werden können. Diese beiden Verfahren ge
hören zum Stand der Technik.
In dem hier beschriebenen, bevorzugten Ausführungs
beispiel sind die beiden Verschlußbänder 10 identisch ausge
bildet, so daß sie durch eine einzige Düse als ein endloses
Band extrudiert werden können, das dann in Stücke von be
liebiger Länge zerschnitten werden kann, die nach dem Um
kehren eines Bandstückes gegenüber dem anderen in einen schließ
baren Zustand gelangen. Man kann aber auch mehrere Verschluß
bänder gleichzeitig durch eine oder mehrere Düsen extrudie
ren. Jedes der Bänder 10 besitzt einen Rücken 12, von dem
sich ein Steg 14 erstreckt, von dessen distalem Ende sich ein
biegeelastischer, auslenkbarer Hakenkopf 15 schräg zu einer
steifen Stützschulterrippe 17 hin erstreckt, aber im Abstand
von ihr endet. Die Rippe 17 erstreckt sich von dem Rücken 12
in derselben Richtung wie der Steg 14 und ist im Abstand von
diesem angeordnet. Die Rippe 17 hat ungefähr dieselbe Länge
wie der Steg 14, kann aber auch etwas länger sein, wie ge
zeigt ist, damit der Steg 14 des anderen Verschlußbandes in
größerer Länge abgestützt werden kann. Infolge des Abstandes
zwischen der Rippe 17 und dem Steg 14 ist zwischen diesen
Teilen eine Nut 18 vorhanden, die relativ zu dem Hakenkopf
15 und dem Steg 14 so bemessen ist, daß beim Schließen des
Verschlusses der Hakenkopf 15 und der Steg 14 eines komple
mentären Profils eines zweiten Verschlußbandes gleitend zwi
schen die Rippe 17 und den auslenkbaren Hakenkopf 15 eintre
ten können, wenn dieser so weit zu dem Steg 14 hin ausgelenkt
wird, daß sich die Hakenköpfe aneinander vorbeibewegen können,
worauf der auslenkbare Hakenkopf 15 in seine Schrägstellung
zurückfedert, in der er mit dem Hakenkopf des Profils des
anderen Bandes verriegelt ist.
Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Ele
mente jedes der Verschlußbänder 10 so ausgebildet sind und
hinsichtlich bestimmter Maße eine bevorzugte Ausbildung und
Bemessung haben. Diese werden nachstehend anhand von durch
kleine Buchstaben bezeichneten Maßen erläutert, die gleicher
maßen für jedes der Bänder 10 gelten.
Die Dicke a des Steges 14 wird zwischen dessen
Innen- und Außenfläche 19 bzw. 20 gemessen, die vorzugsweise
parallel sind, und bleibt über den größeren Teil der Länge
des Steges gleich.
Das Maß b ist der Abstand zwischen den einander zugekehrten
Innenflächen 19 der beiden Bänder 10 des geschlossenen
Verschlusses.
Das Maß c ist die Summe der Maße a und b bzw. die
Breite der Nut 18.
Der auslenkbare Hakenkopf 15 erstreckt sich von
einem relativ dicken Scheitelteil 21 weg, der eine gekrümmte
Scheitelfläche 22 besitzt, deren Krümmungsradius d
zweckmäßig ungefähr die Dicke a des Steges entspricht. Vorzugsweise
beträgt das Maß b ungefähr das Doppelte des Maßes
d oder a. Man kann auch sagen, daß das Maß b ungefähr der
Summe von a und d entspricht.
Das Maß e ist die Länge des Steges 14 von dem Scheitelpunkt
des Scheitels 21 zu dem Niveau der Innenfläche des
Rückens 11.
Das Maß f ist die Außenlänge des Hakenkopfes 15
längs einer Geraden zwischen dem freien Ende 23 des Hakenkopfes
und dem Scheitelpunkt der gekrümmten Scheitelfläche
22. Das Maß e beträgt etwa 2f plus 1/2a.
Das Maß g ist die Dicke des Rückens 12 und entspricht
ungefähr der Dicke a des Steges plus 20%.
Das Maß h ist die Länge der Innenfläche des Hakenkopfes
15. Es ist zweckmäßig ungefähr so groß wie der Abstand
b oder ungefähr doppelt so groß wie das Maß a. Das Maß f entspricht
ungefähr der Summe der Maße h und d.
Das Maß i ist die Dicke der Rippe 17 und entspricht
zweckmäßig ungefähr dem Maß f. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
beträgt das Maß e zweckmäßig 2 × f plus 1/2a.
Die Dicke j des Hakenkopfes 15 an dessen Wurzel ist
vorzugsweise die doppelte Dicke des freien Endes, zu dem die
Schrägflächen des Hakenkopfes 15 hin konvergieren.
Nun soll noch auf einige weitere zweckmäßige Aus
bildungsmerkmale der Verschlußbänder 10 hingewiesen werden.
Eine Verbreiterung 24 des Rückens 12 erstreckt sich über die
Außenseite der Rippe 17 hinaus. Diese Verbreiterung 24 geht
an einer Hohlkehle 25 in die äußere Grundfläche der Rippe 17
über und bewirkt effektiv eine Versteifung der Rippe 17 ge
gen eine unerwünschte Auslenkung nach außen. Zu demselben
Zweck ist innen am Übergang zwischen der Rippe 17 und dem
Rücken 12 eine Hohlkehle 27 vorgesehen, die zusammen mit der
Hohlkehle 25 einem Verdrehen der Rippe einen Widerstand ent
gegensetzt. Auf der Innenseite des Scheitels der Rippe 17
ist eine abgeschrägte oder gerundete Einführungsfläche 28 aus
gebildet, die im Zusammenwirken mit dem in der Querrichtung
gekrümmten Scheitel 22 den Eintritt des anderen Verschluß
bandprofils in die Nut 18 erleichtert. Die Rippe 17 besitzt
innen eine breite, ebene Fläche 29, die gleitend und stützend
an der Fläche 20 des Steges 14 des anderen Verschlußband
profils angreifen kann.
Damit der Hakenkopf 15 elastisch und auslenkbar ist,
ist er allgemein verjüngt und ist er an seinem Übergang zu
dem Scheitel 21 ungefähr doppelt so dick wie an seinem freien
Ende 23, das zweckmäßig abgestumpft ist. Die vorzugsweise
gerade Innenfläche 30 des Hakenkopfes 15 geht bei 31 zweck
mäßig mit einem relativ spitzen Winkel in die Innenfläche 19
des zugeordneten Steges 14 über, so daß der Hakenkopf 15 zu
der Stegfläche 19 hin so weit ausgelenkt werden kann, daß
die Fläche 30 des Hakenkopfes zu der Stegfläche 19 im wesent
lichen parallel ist.
Der Steg 14 hat an seinem Übergang zu dem Rücken 12
vorzugsweise eine beträchtliche Verdickung 32, die bewirkt,
daß das Band 10 einem Verdrehen einen noch größeren Wider
stand entgegensetzt.
Wenn gemäß Fig. 2 die Bänder 10 so angeordnet wer
den, daß sie formschlüssig ineinandergreifen können, treten
die Scheitel der Profilstege 14 in die äußeren Enden der
Nuten 18 ein und legen sie sich an die äußeren Endteile der
Flächen 29 der Rippen an, wobei auswärtsgekehrten Flächen der
Hakenflansche aneinander angreifen. Wenn die Verschlußbän
der 10 dann mit dem durch die Pfeile 33 angedeuteten Schließ
druck beaufschlagt werden, bewegen sich die auf den Rippen
flächen 29 gleitenden Stegflächen 20 einwärts und lenken die
aneinander angreifenden Hakenköpfe 15 einander in den durch
die Pfeile 34 angegebenen Richtungen jeweils zu der Steg
fläche 19 des anderen Verschlußbandes hin aus.
Bei der durch die Pfeile 35 in Fig. 3 angedeuteten,
fortgesetzten Schließbewegung der Verschlußbänder lenken die
Hakenköpfe 15 einander zu den zugeordneten Stegen 14 hin aus
und bewirkt die weiterhin ausgeübte Schließkraft, daß die
ausgelenkten Hakenköpfe sich aneinander vorbeibewegen, bis
gemäß den Richtungspfeilen 37 in Fig. 4 die freien Enden 23
der Hakenköpfe 15 einander freigeben und in ihre normale
Schrägstellung zurückfedern, in der sie miteinander verrie
gelt sind. Die Nuten 18 sind so tief, daß sie es den Haken
köpfen 15 gestatten, sich einwärts in die Spreiz- bzw. Ver
riegelungsstellung aneinandervorbei zu bewegen.
Aus den Fig. 1 und 4 geht hervor, daß infolge
der relativ spitzwinkeligen Schrägstellungen der Hakenköpfe
15, der relativ großen Flächenteile, mit denen die Flächen 30
der Hakenköpfe einander zugekehrt sind, und der massiven Ab
stützung der Stege 14 an den Rippen 17 im Bereich der freien
Enden 23 der Hakenköpfe in dem geschlossenen Verschluß dieses
auch bei einem Verdrehen einem Aufklaffen einen sehr großen
Widerstand entgegensetzt. Andererseits können die Teile des
Verschlusses unter der Einwirkung eines geeigneten Öffnungs
mechanismus in genügendem Maße elastisch nachgeben.
Zur Erläuterung wurde für jedes der miteinander zu
sammenwirkenden Verschlußbänder 10 ein einziges Profil mit
einem Steg, einem auslenkbaren Hakenkopf und einer Rippe ge
zeigt. Es versteht sich jedoch, daß derartige Anordnungen aus
einem Steg, einem auslenkbaren Hakenkopf und einer Rippe in
jedem Band für verschiedene in der Praxis auftretende An
forderungen in beliebiger Anzahl vorgesehen werden können.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind verschiedene
Abänderungen möglich.
Claims (20)
1. Aus extrudiertem Kunststoff bestehendes Verschluß
band zum Zusammenwirken mit einem dazu komplementären Ver
schlußband in einem wiederholt schließbaren Verschluß, ge
kennzeichnet durch
einen Rücken, von dem sich ein Steg erstreckt, von dessen distalem Ende sich ein biegeelastischer, auslenkbarer Hakenkopf in einer normalen Stellung schräg zu einer stei fen Stützschulterrippe hin erstreckt, die sich von dem Rücken in derselben Richtung erstreckt wie der Steg und in beträcht lichem Abstand von diesem angeordnet ist,
wobei die Länge des Hakenkopfes größer ist als die Dicke des Steges und der Hakenkopf biegeelastisch und im wesentlichen vollständig zu dem Steg hin auslenkbar ist und
die Rippe ungefähr ebensolang ist wie der Steg und infolge des Abstandes zwischen der Rippe und dem Steg eine Nut vorhanden ist, die relativ zu dem auslenkbaren Hakenkopf und dem Steg so breit und so tief ist, daß beim Schließen des Verschlusses ein Hakenkopf und ein Steg eines komplemen tären Profils eines zugeordneten Verschlußbandes gleitend zwischen die Rippe und den auslenkbaren Hakenkopf eintreten können, wenn dieser zu dem Steg hin ausgelenkt wird, bis sich die Hakenköpfe aneinander vorbeibewegen, und der aus lenkbare Hakenkopf dann frei in seine normale Schrägstellung zurückfedert, in der er mit dem Profilhakenkopf des anderen Verschlußbandes verriegelt ist.
einen Rücken, von dem sich ein Steg erstreckt, von dessen distalem Ende sich ein biegeelastischer, auslenkbarer Hakenkopf in einer normalen Stellung schräg zu einer stei fen Stützschulterrippe hin erstreckt, die sich von dem Rücken in derselben Richtung erstreckt wie der Steg und in beträcht lichem Abstand von diesem angeordnet ist,
wobei die Länge des Hakenkopfes größer ist als die Dicke des Steges und der Hakenkopf biegeelastisch und im wesentlichen vollständig zu dem Steg hin auslenkbar ist und
die Rippe ungefähr ebensolang ist wie der Steg und infolge des Abstandes zwischen der Rippe und dem Steg eine Nut vorhanden ist, die relativ zu dem auslenkbaren Hakenkopf und dem Steg so breit und so tief ist, daß beim Schließen des Verschlusses ein Hakenkopf und ein Steg eines komplemen tären Profils eines zugeordneten Verschlußbandes gleitend zwischen die Rippe und den auslenkbaren Hakenkopf eintreten können, wenn dieser zu dem Steg hin ausgelenkt wird, bis sich die Hakenköpfe aneinander vorbeibewegen, und der aus lenkbare Hakenkopf dann frei in seine normale Schrägstellung zurückfedert, in der er mit dem Profilhakenkopf des anderen Verschlußbandes verriegelt ist.
2. Verschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Hakenkopf eine im wesentlichen gerade Innenfläche
besitzt, die unter einem spitzen Winkel in eine benachbarte
Fläche des Steges übergeht, so daß bei zu dem Steg hin ausge
lenktem Hakenkopf die genannten Flächen nahe beieinander
liegen können.
3. Verschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Steg über den größeren Teil seiner Länge eine
im wesentlichen gleichbleibende Dicke hat.
4. Verschlußband nach Anspruch 3, mit einer verstärken
den Verdickung am Übergang von dem Steg zu dem Rücken.
5. Verschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Hakenkopf mit einem verdickten Scheitel in den
Rücken übergeht.
6. Verschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Stützschulter bzw. -rippe mit einer Vertiefung
in den Rücken übergeht.
7. Verschlußband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Versteifung eine Hohlkehle bildet.
8. Verschlußband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Versteifung einen Fortsatz des Rückens und eine
an dem Übergang zwischen der Rippe und dem Fortsatz vorge
sehene Hohlkehle besitzt.
9. Verschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Steg und die Rippe mit versteifenden Hohlkehlen
in den Rücken übergehen.
10. Wiederholt schließbarer Verschluß aus extrudiertem
Kunststoff, mit zwei zueinander komplementären Verschluß
bändern, von denen jedes gekennzeichnet ist durch:
einen Rücken, von dem sich ein Steg erstreckt, von dessen distalem Ende sich ein biegeelastischer, auslenkbarer Hakenkopf in einer normalen Stellung schräg zu einer stei fen Stützschulterrippe hin erstreckt, die sich von dem Rücken in derselben Richtung erstreckt wie der Steg und in beträcht lichem Abstand von diesem angeordnet ist,
wobei die Länge der Hakenköpfe größer ist als die Dicke des Steges und die Hakenköpfe biegeelastisch und im wesentlichen vollständig zu den Stegen hin auslenkbar sind und
die Rippen ungefähr ebensolang sind wie der Steg des betreffenden Bandes und in jedem Band infolge des Ab standes zwischen der Rippe und dem Steg eine Nut vorhanden ist, die relativ zu dem auslenkbaren Hakenkopf und dem Steg so breit und so tief ist, daß beim Schließen des Verschlusses der Hakenkopf und der Steg jedes der komplementären Profile der Verschlußbänder gleitend zwischen die Rippe und den aus lenkbaren Hakenkopf des anderen Bandes eintreten können, wenn jeder Hakenkopf zu dem Steg des entsprechenden Bandes hin ausgelenkt wird, bis sich die Hakenköpfe aneinander vorbei bewegen, und sie dann aneinander vorbei frei in ihre normale Schrägstellung zurückfedern, in der sie gegen eine Trennung unter der Einwirkung einer Biegebeanspruchung des Verschlus ses verriegelt sind.
einen Rücken, von dem sich ein Steg erstreckt, von dessen distalem Ende sich ein biegeelastischer, auslenkbarer Hakenkopf in einer normalen Stellung schräg zu einer stei fen Stützschulterrippe hin erstreckt, die sich von dem Rücken in derselben Richtung erstreckt wie der Steg und in beträcht lichem Abstand von diesem angeordnet ist,
wobei die Länge der Hakenköpfe größer ist als die Dicke des Steges und die Hakenköpfe biegeelastisch und im wesentlichen vollständig zu den Stegen hin auslenkbar sind und
die Rippen ungefähr ebensolang sind wie der Steg des betreffenden Bandes und in jedem Band infolge des Ab standes zwischen der Rippe und dem Steg eine Nut vorhanden ist, die relativ zu dem auslenkbaren Hakenkopf und dem Steg so breit und so tief ist, daß beim Schließen des Verschlusses der Hakenkopf und der Steg jedes der komplementären Profile der Verschlußbänder gleitend zwischen die Rippe und den aus lenkbaren Hakenkopf des anderen Bandes eintreten können, wenn jeder Hakenkopf zu dem Steg des entsprechenden Bandes hin ausgelenkt wird, bis sich die Hakenköpfe aneinander vorbei bewegen, und sie dann aneinander vorbei frei in ihre normale Schrägstellung zurückfedern, in der sie gegen eine Trennung unter der Einwirkung einer Biegebeanspruchung des Verschlus ses verriegelt sind.
11. Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Hakenköpfe eine im wesentlichen gerade Innen
fläche besitzt, die unter einem spitzen Winkel in die benach
barte Fläche des Steges übergeht, so daß bei zu dem Steg hin
ausgelenktem Hakenkopf die genannten Flächen nahe beieinan
derliegen können.
12. Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Stege über den größeren Teil seiner Länge eine
im wesentlichen gleichbleibende Dicke hat.
13. Verschluß nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch
eine verstärkende Verdickung am Übergang von jedem der Stege
zu dem Rücken, von dem der Steg vorsteht.
14. Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenköpfe an verdickten Scheiteln in die Stege über
gehen.
15. Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützschulterrippen mit je einer Versteifung in den
Rücken übergehen.
16. Verschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungen Hohlkehlen besitzen.
17. Verschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Versteifungen einen Fortsatz des Rückens und
eine an dem Übergang zwischen der zugeordneten Rippe und dem
Fortsatz vorgesehene Hohlkehle besitzt.
18. Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg und die Rippe an verstärkenden Hohlkehlen in
die Rücken übergehen.
19. Wiederholt schließbarer Verschluß aus extrudiertem
Kunststoff, mit zwei zueinander komplementären Verschlußbän
dern, von denen jedes gekennzeichnet ist durch:
einen Rücken, von dem sich ein Steg erstreckt, von dessen distalem Ende sich ein biegeelastischer, auslenkbarer Hakenkopf in einer normalen Stellung schräg zu einer stei fen Stützschulterrippe hin erstreckt, die sich von dem Rücken in derselben Richtung erstreckt wie der Steg und in beträcht lichem Abstand von diesem angeordnet ist,
wobei die Länge der Hakenköpfe größer ist als die Dicke des Steges und die Hakenköpfe biegeelastisch und im wesentlichen vollständig zu den Stegen hin auslenkbar sind und
die Rippen ungefähr ebensolang sind wie der Steg des betreffenden Bandes und in jedem Band infolge des Ab standes zwischen der Rippe und dem Steg eine Nut vorhanden ist, deren Breite gleich der Summe der Dicken der Stege und des Abstandes zwischen den Innenflächen der Stege ist und die relativ zu dem auslenkbaren Hakenkopf und dem Steg so tief ist, daß beim Schließen des Verschlusses der Hakenkopf und der Steg jedes der komplementären Profile der Verschlußbänder gleitend zwischen die Rippe und den auslenkbaren Hakenkopf des anderen Bandes eintreten können, wenn jeder Hakenkopf zu dem Steg des entsprechenden Bandes hin ausgelenkt wird, bis sich die Hakenköpfe aneinander vorbeibewegen, und sie dann aneinander vorbei frei in ihre normale Schrägstellung zurückfedern, in der sie gegen eine Trennung unter der Ein wirkung einer Biegebeanspruchung des Verschlusses verriegelt sind.
einen Rücken, von dem sich ein Steg erstreckt, von dessen distalem Ende sich ein biegeelastischer, auslenkbarer Hakenkopf in einer normalen Stellung schräg zu einer stei fen Stützschulterrippe hin erstreckt, die sich von dem Rücken in derselben Richtung erstreckt wie der Steg und in beträcht lichem Abstand von diesem angeordnet ist,
wobei die Länge der Hakenköpfe größer ist als die Dicke des Steges und die Hakenköpfe biegeelastisch und im wesentlichen vollständig zu den Stegen hin auslenkbar sind und
die Rippen ungefähr ebensolang sind wie der Steg des betreffenden Bandes und in jedem Band infolge des Ab standes zwischen der Rippe und dem Steg eine Nut vorhanden ist, deren Breite gleich der Summe der Dicken der Stege und des Abstandes zwischen den Innenflächen der Stege ist und die relativ zu dem auslenkbaren Hakenkopf und dem Steg so tief ist, daß beim Schließen des Verschlusses der Hakenkopf und der Steg jedes der komplementären Profile der Verschlußbänder gleitend zwischen die Rippe und den auslenkbaren Hakenkopf des anderen Bandes eintreten können, wenn jeder Hakenkopf zu dem Steg des entsprechenden Bandes hin ausgelenkt wird, bis sich die Hakenköpfe aneinander vorbeibewegen, und sie dann aneinander vorbei frei in ihre normale Schrägstellung zurückfedern, in der sie gegen eine Trennung unter der Ein wirkung einer Biegebeanspruchung des Verschlusses verriegelt sind.
20. Verschluß nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenköpfe in die zugeordneten Stege an einem relativ
dicken Scheitel übergehen, dessen Krümmungsradius ungefähr der
Dicke des Steges entspricht, die Länge des Steges vom Schei
telpunkt des Scheitels zum Niveau der Innenfläche des Grundes
der Nut der Summe des Doppelten der in einer Geraden vom
freien Ende des Hakenkopfes zum obersten Punkt des Krümmungs
radius des Scheitels gemessenen Länge des Hakenkopfes plus
der Hälfte der Dicke des Steges entspricht, die Dicke des
Rückens um ungefähr 20% größer ist als die Dicke des Steges,
die Länge der Innenfläche jedes der Hakenköpfe ungefähr dem
Abstand zwischen den Innenflächen der Stege in dem geschlosse
nen Verschluß oder ungefähr der doppelten Dicke der Stege ent
spricht, die Außenlänge des Hakenkopfes ungefähr der Summe
der Länge der Innenfläche des Hakenkopfes und des Krümmungs
radius des Scheitels entspricht, die Dicke jeder der Rippen
ungefähr der Außenlänge der Hakenköpfe entspricht, die Länge
der Stege ungefähr dem Doppelten der Außenlänge des Haken
kopfes zuzüglich der halben Stegdicke entspricht und die
Dicke des Hakenkopfes an seiner Wurzel ungefähr der doppel
ten Dicke des Hakenkopfes an dessen freiem Ende entspricht.
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