DE1435785A1 - Profilleistenreissverschluss - Google Patents

Profilleistenreissverschluss

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Publication number
DE1435785A1
DE1435785A1 DE19611435785 DE1435785A DE1435785A1 DE 1435785 A1 DE1435785 A1 DE 1435785A1 DE 19611435785 DE19611435785 DE 19611435785 DE 1435785 A DE1435785 A DE 1435785A DE 1435785 A1 DE1435785 A1 DE 1435785A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
slider
profile strip
zipper according
fork
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19611435785
Other languages
English (en)
Inventor
Boucher Reginald Comyn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EPS Research and Development Ltd
Original Assignee
EPS Research and Development Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by EPS Research and Development Ltd filed Critical EPS Research and Development Ltd
Publication of DE1435785A1 publication Critical patent/DE1435785A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/16Interlocking member having uniform section throughout the length of the stringer
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/267Sliders for slide fasteners with edges of stringers having uniform section throughout the length thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/28Sliders constructed to be removable from at least one stringer ; Sliders with movable parts to permit releasing of the slider in the event of jamming or obstruction

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • rrof illeistenreißverschluß
    Zus=ttz zu Patent ..... (lfatentantmeldung E-18 88b VIIa)
    Das Hauptpatent betrifft einen Profilleistenreiß- -
    verschluß, der mehrere parallel angeordnete leisten aufweist,
    die sich im Querschnitt hakenförmig bzw. druckknopfförmig
    hintergreisen, wobei die Profilleisten über der Tragbandebene
    liegen und auf der Außenseite mit entsprechenden :Führungsflä-
    chen eines ächiebers zusa.mü.enwirkende Schieberführungsrillen
    aufweisen. Derartige heißverschlüsse werden wegen ihrer guten.
    Peucb.ti"keitsuiidurch.lässie;keit insbesondere zum Verschließen
    von Schutzhüllen bzw. -behältern verwendet.
    Jeim Versand oder bei der Lagerung derartig verpack-
    ter ;.eöenstü,nde wirkt es sich nachteilig aus, daß der Schieber
    des Reiverschlusses auf einer Seite der Verpackung eine Er-
    hähung bildet. Hierdurch wird das Stapeln der Gegenstände be-
    hindert; auMerdem kann es zu.Beschädigungen der Umhüllung des
    angrenzendeneöenstandes kommen. Schließlich ist der Schieber
    selbst wü.hrend des zransgmtes der Gegenstände Beanspruchungen
    ausgesetzt, die zu seiner Zerstörung führen können.
    ber Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für
    den @V;i:3verschluß nach dem Hauptpatent einen abnehmbaren Schie-
    ber zu sclj.:;ffen. Sie geht hierzu von dein nicht zum Stand der
    echni:. gehörenden @ichieber nach dem Hauptpatent aus,. dessen
    3chieberktirper mindestens ein mit r'ührungsflächen versehenes
    Verriegelüngssegment zugeordnet -ist und -kennzeichnbt -sich da@- -
    durch:, daß die "Spurwete der':.hrungs=lächen zwischen einem-
    dem Abstand der Schieberführungen bei verriegelten Terscnlüß- .
    streifen entsprechenden Schlief:-wert und einem Öffnungswert z=
    veränderbar is-t, bei welchem die 'ührungsflächen mit Gien Schie-
    berführungen der 'verriegelten Verschlußstrefen auf. er,Eingriff
    sind. Durch diese _usgestaltung@ läßt s'.'cr- außer -,der dern:eie@ürfbr:
    der oben erwähnten Nachteile noch der Vorteil. einer @@ateY-ial-
    und Kosteneinsparunge@rreichen,-dä zur Verpackung =selbst von
    1rlasseng'u'tbrn nur ein -eirizi:ger,' ständig `@Terväendung findender
    Schieber erforderlich ist.
    Nach einer vorteilhaften @.@us:hührun:sför .7-: ist der
    Schieber` in einer iri S:chie"berrchtüng verlaufenden -Vertikal-
    ebene ländsdete-lt und an seinen btrnseiten mit je einem in "
    derselben -Ebene läncs eteilten Verriegelungssegvi_ent versehen,
    wobei der Abstand der beiden'oohieberkörerteile und duait nie
    Spurweite der .führ#ungsflächen mittels. einer .:#tellscN°,.r:ub e#tellscN°,.r:ube zwi-
    sehen. dem @ffx@,ungs= 'und äclilieEwert einstellbar ist. 'fier k.nn
    der Schieber sehr fein eingestellt und etwaigen an den
    verschlössen --auftretenden le'rstellün-suii,_eri'nuigCLeiten an`epaßt
    werden:-
    Gemäß einer anderen zweckmäßigen =sus'Uhrun..,slorn, Sind
    die Führungsflächen amen öchenkein ei'ties-"gäbel.@'ä-rm.gen @Ter-
    riegelungssegmentes aus' elästische:ri" T:"ateria@ ange'Ur-t und
    Mittel- zur eine Anderung dex- -:@urweite der 2ühriar-@,@sflächen be-
    wirkenden Versohväenkung o.er (a'bels-chenüel vo'rge'sehen. :3lese
    Ausführungsform erlaubt eine einteiliäe.3us-oildun- ves Gctie-
    bers; das 'Verriegelungsseg_ment kann- auf vbrteilhafte .:eise z
    aus Kunststoff Begössen werden. -
    Schließlich ist vorgeserien, li- ,.Lic: i;ittel zur Ver-
    schwenkung derGabelschenkelals zWIscL!en äer jehie-se.r-innenwänd
    und den Gabelschenkeln zwischen zwei an -dem #'errle@e-lun-s- i
    Segment angeformten` Endanschlägen abwälzbare -Orruc:kröllen duE#üu-
    bilden, welche in einem handbetätigten Bügel gelagert sind. Hierdurch kann das Aufsetzen und Abnehmen des- Schiebers sehr einfach und schnell nur durch Betatigung des Bügels vollzogen werden. In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren A4sführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Reißverschlusses nach dem Hauptpatent mit einem erfindungsgemäßen Schieber; Fig. 2 einen Querschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Reißverschluß mit aufgesetztem Schieber, der auf den Schließwert eingestellt ist; Fig. 3 eine in auseinandergezogener Darstellung gezeigte perspektivische Ansicht des in Fzg. 1 und 2 dargestellten Schiebers; Fig. 4 eine in auseinandergezogener Darstellung gezeigte perspektivische Ansicht einer anderen - Ausführungsform des Schiebers; ° Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der in Pig. 4 dargestellten Ausführungsform des Schiebers; Zig. 6 u.7 jeweils einen .uerschntt durch einen Reißverschluß, der aus en in den rig:. 1 und 2 - dargestellten Verschlußstreifen und dem nach - der in den F ig. 4 und 5 dargestellten Äusführungsform ausgebilde%en Schieber besteht. In Zig. 1 ist ein aus den Verschlußstreifen 8 und 9 bestehender iteißverschluß dargestellt. Die nach innen gerichteten lillächen der Streifen 8 bzw. 9 weisen eine hakenförmig nach unten abge-
    bogene ftPpe 17 bzw. eine entsprechend ausgebildete JTut 1.8 auf,
    in die die hakenförmige R#pe 17 eingreifen kann.-Die unteren
    Teile der aneinanderstoßenden--Vereöhlußstreifenflächen@sind bei
    19 bzwp 2U schräg nach unten und. außen abgerundet, so .:daß, wenn
    die Streifen ineinandergreifen, an der unteren Fläche der Strei-
    fen. eire in Längsrichtung` verlaufende Aussparung 20' entsteht, .
    mit deren Hilfe die oberen Streifenteile um eine in Längsrichtung
    sieh nach unten bewegende -Achse -nach außen. auseinandergerollt
    werden'können, wenn eine nach innen. und unten.,gerichtete Druck- .
    kraft quer zu den ineinandergreifenden Streifen am, deren Grun-d-®
    flächen ausgeübt wird) wodurch die ,Streifen durch. einen .nach
    außen Land. unten verlaufenden Abwälzvor ans sich voneinander lösen,
    Der ,mit der hakenförmig abgebogenen Rippe 17 versehene
    Streifen (im folgenden als °°vorspringender Streifen". bezeichnet;
    ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel über der
    Rippe 17 mit einer zusätzlichen Hilfsnut 21 versehen, während
    der andere Streifen g (im.folgenden als "aufnehmender Streifen"
    bezeichnet) entsprechend eine Hilfsrippe- 22 aufweist, die mit
    der Hilfsnut 21 in Verriegelungaeingriff kommen kann.-Die Anord-
    nung ist so getroffen, daß, wenn die Streifen an ihren (x'rundflä-
    ohen' wie oben beschrieben., zusammengedrückt werden, zuerst die
    Hilfsrippe 22 aus der Hilfsnut 21: gezogen wird,--um die obere
    Schulter der Nut 18 flexibler zu machen und auf u.ese ;speise das
    Herausziehen der hakenförmig ausgebildeten Hippe zu erleichtern..
    Der vorspringende Streifen 8 hat in seiner nach außen
    gerichteten Fläche, und zwar im: wesentlichen in der Mitte seiner
    Höhe, eine Schieberführung-in Form einer Nut 23, während der auf-
    nehmende Streifen 9- an seiner Grundfläche eine ähnliche Iäut 24
    aufweist. Die Nuten 23 und 24 dienen zur Aufnahme der von einem
    Sqhieber getragenen, nach innen gerichteten Verschlrußteile, wie
    im folgenden beschrieben werden wird.
    Die oben beschriebenen Streifen 8 und 9 sind v-orzugs-
    weise als Strangprofle aus: mäßig elastische:. rV'C hergestellt.
    Die Streifen sind ferner mit Befestigungerändern 9.!
    bzw. 92 versehen, die in .Längsrichtung verlaufende Schlitze 93 .
    bzw, 94 aufweisen., in- weiche das Material., das den Reißverschluß
    aufnimmt, eingesetzt und z.B. durch; Hochfrequenzschweißen einge-
    schweißt werden kann.
    In. den Fig. 1, 2 und 3.der Zeichnungen ist ein, Reiß-
    verschlußsahieber 25 dargestellt, um die zuvor beschriebenen
    Yerschlußstreifen seitwärts in Verriegelungs- oder Schließstbl-
    lang zu drücken. Der Schieber 25 besteht aus einem sattelförmi-
    gen Körper 26, der in Längsrichtung in zwei spiegelbildlich
    gleiche (r-= förmige) Teile 27' und 28 geteilt ist, deren sich nach
    unten erstreckende Schenkel (Fig. 1 und 2) so bemessen sind, daß
    sie die Verschlußstreifen 8 und 9 übergreifen können, wenn
    letztere nebeneinanderliegen,; sei es in örtlich begrenztem Ver-
    riegelungseingriff oder unmittelbar vor dem eigentlichen Inein-
    andergreif en. E
    Die beiden symmetrische feile 27 und 28 des Sch@eber-
    körpers 26, die zweckmäßig aus einer korrosionsbeständigen. Ze--
    gierung, z.B. aus vernickeltem Me sing oder auch als Press rofil
    aus einem wärmehärtbaren oder thermoplastischen Kunstharz her-
    gestellt sein können, sind so miteinander verbunden, daß sie
    sich quer zu ihrer Dänge in ihrem gegenseitigen. Abstand ver-
    stellen lassen. ßine Schieberhälfte -trägt zwei Stifte 2y und 30
    (Fig. 3), die aus ihrer inneren senkrechten Fläche in die andere
    Sehieberhälfte vorragen und somit Führungen bilden, mittelo
    deren die beiden Schieberhälften.sich längs einer festgelegten
    und-bestimmt en Bahn aufeinander z4- und voneinander wegbewegen:
    können.
    Um zu verhindern, daß die beiden Schieberteil? sich zu
    weit voneinander, d.h., über eine bestimmte Grenze hinaus ent-
    fernen, sind vorzugsweise Anschlagmittel vorgesehene. Dazu sind.
    bei dem ih Fig. 3 dargestellten Ausführungebeispiel die Führungs
    stifte 29 und 30 als lange Bolzen. agsgebildete die in die eire
    Hälfte 27 das Schieberkörpers eingeschraubt Bind und über deren,
    Innenfläche in die andere Schieberhälfte 28: hineinragent wOb
    die Bolzen 'in der Schieberhälfte 27 frei gleiten, können. D@ ..'
    Köpfe 31 und 32 der bolzen liegen jedoch in Senkungen d'erBl. -
    rungen 33 und 34, so.dafl sie eich, wenn der maximale Abetan
    zwischen; den Schi-eberhälften 27: und 28 erreicht ist, gegen den
    Boden. der Senkungen legen.
    Die Verstellung der beiden Sehieberhälftenrelativ zu-
    einander, d.h. zwischen einem Schließ- un:d einem Öffnungswert
    der Verschlußstreifen, erfolgt durch eine quer zum Schieberkörper
    26 in der einen'Schieberhälfte 28 drehbar gelagerte und- in die .
    andere Schieberhälfte 27 enschraubbare Mittelschraube 35, die '
    in dem Schieberteil, in dem sie drehbar gelagert ist, gegen eine
    axiale Verschiebung festgehalten ist. In dem dargestellten Aus-
    führungsbeispiel kann die Schraube 35 in einer durch die Schieber-
    hälfte 28 verlaufenden Querbohrung 36 geführt sein und an einem
    Ende einen großen Rändelknopf 37 aufweisen, der in einer Ausneh-
    mung 38 der Schieberhälfte 28 liegt, wobei ein Teil des Rändel--
    knopfies über die Oberfläche des Schieberteiis 28 vorragt, sä da<3
    der Kopf und Momit -de Schraube sich leicht durch Drehen mit dem
    Finger betäti4en lassen:. Das andere'Ende der Mittelschraube 35-
    greift in eine in der anderen. Schieberhälfte 27 und mit eine
    entsprechenden Gewinde versehene Bohrurig 39 ein.: .
    Die Senkungen der Bohrungen 33.-und 34 sind in einem ab-
    gesetzten. Teil 40 der Seitenfläche des Schieberkörpers vorgeeeheng
    An diesem: abgesetzten Teil ist eine Deckplatte 41 mittels Sehrau-
    ben 42 und 43 befestigt. Eine ähnliche Deckplatte-44 ist mittels
    Schrauben 45 und 46 an einem ähnlichen Absatz 47 auf der anderen
    Sefte des Schieberkörpers befestigt, Die r1atte 44 verhindert,
    daß der Kopf 37 vier Schraube 35 sich in axialer Richtung aus der
    Ausnehmung 38 herausbewegen kann.
    Jedes Ende des Schiebers ist mit: einem Verriegeluns-
    segment 48 bzw. 49 versehen, das senkrecht in der Mitte in zwei
    -spiegelbildlich, gleiche Teile geteil-t ist, von denen jeder-an der
    .ensprechenden Schieberhälfte befestigt ist..
    :f, i#e,Vetriegel=gasegmente . . , , 48 und 49 en den entgegenge-
    oetit, 3444n 40e Reißversohlußeahiebers 25 .sind wellig gle4oh
    auegibildet@ Ad bestehen vorzu.geweiae au* einem relativ,roibunge-
    freien ode# h@Vhtschmierenden Material, z.Bß aue mit Mollrhdän-
    d1su:tid ;prg.gn3.ertenhoüra@nidha.rz ä $i.e sind vorzugsweise als
    gp@ritegu peofile hergeatellt, können aber auch in Form von Stanw
    gent."die@eehließend in Querrichtung sKreahnitten werden, oder
    auf andere eepote Weise hergestellt. sein
    Die Verriegelungsaexgmente 48 und. @ 49 -Cöxen alo Lamellen
    angesehen Verden" die mittels vier Sehtaaben 50 "deerentgögen-
    gepetzten finden' der Sohieberhälften -,geaahraubt sind und von
    denen jedii die nsbeneintderliegenden öder--Örtlich ineinander-
    greifenden Veraohlußstreifsn 8 bzw* 9 übergreift* Die Verage" -
    iungssegnente otnd e0 profiliert, daß sie die Verschlußetreiferi
    nehmen# wobei. die Profilierung der. Ausnehmungen in den- Ver-
    .riegelungasegmenten mit der äußeren Queraehnittefort der Ver-
    schlußstreitan $ -becw. $ ; übered.nstimmt und auf diese Weise nach
    innen $triohtete Mrungeflachen 51g 52, -"y und 54. geschaffen
    . verden# die in die' zuvor bepbhriebenen, In längsrichtung wer-
    laufenden Mrungenutena 23 und, 24. für den ßehieb:er eingreifen
    können.
    Ae'` lade der von dbm beiden VerrJ.egel.gssegmenthälften
    geb;.ldeten-.,duseparungen 55 bzw* 56 ist ix -wesentlie@en umgekehrt
    Uü'orzig adogebildet# wobei. die- eine im Wesentlohe4 senkrechte
    ,innere Kaurute- der Auaoparung an einer im wesentliehein der H#lt-
    ,te rer Ti,sfenauadehnuhg gelegenen Stelle mit eine. na#h innen
    a .etwas . uanh üben gerichteten hrungafläehe 51. bw. 5@ wer-.
    teeben ist,A@'rOrend die anders senkrechte Innenkante -jeder Aue-
    sparg an. @ ihrer Grundfläche eine nach en gerichtete führungs-
    f,ahe 52 Pzw. 7 54z äufweist. In der Innenkante: des Yrxiegelunge-
    segmentea, i:et- unmittelbar oberhalb der Führungafläq#e 52 bzw. 54
    .ein Zins ohnitt 5'7 vorgesehen, um den Teil des Versohlußatreifene
    9 aufunehmenf der die Nut 24, in die die FührungatZäche ein- ,
    gteift# überhängt.:
    . . Die innere Profilierung der Aussparungen 55 bzw. 56 -
    etimm.t- nach Einstellung des Schiebers-auf den Sohl eßwdrt= der ,
    firennung der 1"ührungsflächen 51 und 52 bzws .53 und 5$-mit der
    äuzeren_ -Profilierung. der neinanaergreifenden Verschlußstreffen
    B. und 9 überein, so daß die Verriegelungssegmente 48 und 49
    die Verschlußstreifen 8 bzw. 9 eng umschließen und di:e hüh-
    rungsfläcihen, wenn der Schieber geschlossen wird, in die
    24 'gedrückt werden. . , _ . _
    . Das Sahliegen .der ineinandergreifenden Verschlußstre- -
    fen:kann dadurch erfolgen, daß ein örtlich begrenzter .Teil der
    Streifen in Verriegelungseingriff oder in eine nebeneinander-.
    liegende Stellung- (Fig. 1)-gebracht,-der Schieber auf einen.
    'Öffnungswert der Führungsflächen -(Fig. 1) eingestellt, der
    Schieber über -die örtlich ineinandergre.ifenden oder nebenein-
    anderliegenden Verschlußstreifenteile gebracht, sodann die-_
    Stelleehraube 35 zwecks Einstellung der Führungsflächen des
    Sehiepers auf einen Schließwert (Fig: 2) betätigt und schließ-
    lieh der Schieber an den Verschlußstreifen entlanggeführt wird,
    um. sie in festen -Verregelungseingriff miteinander-zu bringen.
    Nachdem die Verschlußstreifen 8-. und .9 auf diese Meise
    geschlossen sind, -kann der Schieber 25-durch Drehen der-Mittel-
    schraube 3_5 so eingestellt werden4.daß sich die Führungsflächen:
    öffnen; danach kann der Schieber von den Verschlußstreifen voll-
    ständig abgenommen und z.B. zum Betätigen weiterer' Verschlüsse
    verwendet-oder aufbewahrt werden..-Der Schieber kann aber auch
    in.seiner Schließstellung auf den ineinandergreifenden Ver-
    schlußstrei.fen belassen werden.
    Um die ineinandergreifenden vorspringenden und aufneh-
    menden Ve-Tschlußstreifen 8 und 9 zwecks Offnung des Behälters
    voneinander zu lösen, wird-auf die Verschlußstreifen an ihren
    Grundflächen, wo sie mit dem zu verschließenden 3eh--=lter ver-
    bunden sind, ein entgegengesetzt nach innen gerichteter ringer-
    druck ausgeübt, der bewirkt, däß die beiden Verschlußs.trei:en
    um eine in' ]#ängsrichtüng verlaufende Wälzachse abrollen.; um
    zuerst die in dis Hilfsnut 21-greifende Hilfsrippe 22 daraus zu lösen, ad daß die die hakenförmig abgebogene Rippe 17 auf- . nehmende Nut 18 von dem Haltedruck an ihrer oberen Schulter 18 entlastet wird,- und auf diese Weise das weitere Abwälzen der Verschlußstreifen um die Wälzachse zu erleichtern und so die hakenförmig abgebogene Rippe 17 aus der ihr zugeordneten Nut 18 zu lösen. Sobald die Verachlußstreifen an einer Stelle voneinander getrennt sind, lassen sich die übrigen Teile leicht von Hand auseinanderziehen. -In Fig. 4 bis 7 der Zeichnungen ist ein anderer Schieber 58 dargestellt, der aus einem sattelförmigen Schioberkörper 59 besteht, dessen Schenkel 60 und 61 die verschlußstreifen 8 und 9 in nebeneinanderliegender Stellung übergreifen. Der Schieberkörper ist vorzugsweise als Spritzgußprofil aus 2clyami:dharz oder einem ähnlichen Kunststoff hergestellt. In dem Schioberkörper ist eine mittlere Queröffnung 62 -vorgesehen, in die ein die Führungsflächen tragender sattelförmiger feili63
    hineinragt..
    Der sattelförmige Teil 637 ist in einem starren Bü e1
    64 gelaggrt, der aus zwei im wese tlichen umgekehrt U-för igen
    parallel n Platten 65 und 66 besteht, die sich von den längs-
    kanten e nes Querstreifens 67 im echten Winkel nach unter. erst
    recken u d diesen Längskanten ang.äformt sind. Der Querstreifen
    4 i !
    67 ist aXs Handhabe für den r@ügel@ 64 ausgebildet-und In der
    Länge so 'bemessen, daß er über beide Seiten des S'chieherk@rpera
    59 vorragt,.und besitzt an seinen vorstehenden:Teilen nac@unter
    und nach innen verlaufende ßändelkanten 68. Die sich nach `,'unten
    erstreckenden Schenkel. der umgekehrt U-förmigen Platten 6 und
    66 sind an ihren unteren Teilen durch kleine Walzen 69 un;70
    miteinander verbunden-. .=.
    f.
    E
    :Der Bügel 6¢ umschließt den sattelförmigen Teil 6,
    der als lamellenartiges Blement aus elastisch flexiblem selbst-
    schmierendem Material, z.B. aus mit blolybdändäaulfid impräg-.
    nierte:n 2olyamidharz,_ hergestellt= ist und die nach innen ge-
    richteten Führungsflächen.71 und 72 trägt,, die mit den Schieber-
    führungsnuten 23 und 24' der Versehlußstreife18 und 9 in Eingriff
    kommen.könnenä Die Form und Ausbildung der Aussparung 73 in dem
    sattelförmigen. Element 63 sowie die Anordnung der Führungsflächen
    71 und-7? ist die gleiche wie die der-anhand von Pig. 3 zuvor be-
    schriebenen Führunösflächen. -
    Der sattelförmige Teil 63 ist im wesentlichen unigekehrt.
    U-förmig ausgebildet und an dem Schieberkörper 59 in dessen.
    oberer Mitte mittels eines Bolzens 74 -(Fig. 4) befestigt, der-
    durch .eli Doch 75. in dem oberen mittleren Teil des sattelförmigen:
    Elements 63 geführt ist. Der Bolzen 74 ist an der Unterseite des
    Schieberkörpers 59 unterhalb der- Öffnung 62 durch zwei mittels -
    Schrauben 78 und 79 gehaltene 2lättchen 76 und 77 befestigt. Der
    Bolzen 74 und-die Blättchen 76 und 7'7 liegen in entsprechend aus-
    gebildeten Ausnehmungen 80 bzw. 81 in: der- Ilntersei-te des Schieber®
    Körpers 59 (Fig. 4)ö Das sattelförmige Element 63 ist zu beiden
    Seiten des Bolzens 74 mit vertikalen Schlitzen 82 und 83 zwecks
    Erhöhung der Flexibilität versehen. Am oberen Teil des sattel-
    förmigen Elements 63 sind nach außen gerichtete Schultern 84-und
    85 angeformt, während die unteren Teile der sich nach unten er- .-
    -
    streckenden So enkei des sattelförmigen Elements 63 mit nach außen
    gerichteten 1-'ü en: 86 und 87 versehen sind: aus den r'ig.- 6 und 7
    -der Zeichnungen ist erzichtlich, daß, yienn aer Bugei 64 aus dem
    Schieberkörperrt: nach außen gezoen wird# die :leinen Talzen 6,'
    und 70 sich geen die Schultern-84 bzw J _ 85 legen und dabei das
    lamellenartg äusgebildete sattelförmige Element 65 so deformier
    ren, daß die Führungsflächen 71 und 72 "aus den Schieberführüns" -
    nuten 23 und 24 der Versch1 4ßstreifen $ bzw. 9 heraus-ecriickt
    werden.Wird dagegen das sattelförmige Element -63 in l@.el2ue@f@ (_Les
    Schieberkörpers 59 zurückgedrückt, bewirft die rl:exibilitö.t des
    lamellenartigen Sattelelements 63 die itückkehr der
    c-hen 71 und 72 in die entsprechenden @d-uten, nder@t der Druck der
    Walzen 69 und. 70 auf die I'üße 87 und 86 die ührun,sflächen in
    die Nuten und somit die Verschluistreifen 8 und 9 in geg,:nseiti- -
    gen Verriegelungseingriff drückt. -Vorzugsweise befindet sich aas
    flexible sattelförmie Element 63 in der in 1'i# a 6 gezeiten
    @$t@.:tag in eteilar ,Gl0ieiZ9ewiehtsgustand. Diasaar Glaiohgewiehte
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Claims (1)

  1. Patentans prüche
    1. Fröfilleistenreißverschluß nach Patent (Fatentanmeld-ung E 18 886 VIIa/3c) mit einem Schieber zum Ver- riegeln der Vers chlußstreifen, dessen Schieberkörperymindestens ein mit :!'ührungsflächen versehenes.Verriegelungssegment zugeord- net ist:, d a d u r c h g e k e n ,n z e -i c h u e t , - daß die Spurweite-der Pührungsflächen (51, 52, 53 54 bzw. 71, 72) zwischen einem dem Abstand der Schieberf'uhrungen (23, 24) bei verriegelten Verschlußstreifen ($, 9) entsprechenden Schließwert und einem Offnungswert veränderbar ist, bei welchem die @#-ührunbs- flächen mit den Schieberführungen der verriegelten Verschluß- - streifen außer eingriff sind: - .
    2. Profilleistenreißverschluß nach -Einspruch 1, d, a-- d ü. r c h g e k -e n n z e i c h n .e t , düß der ächieher (25)- in einer in Schieberrichtung verlaufenden Vertikalebene längsge- teilt und an seinen'Stirnseiten mit je einen in derselben iJbene längs-geteilten erriegelunssebment (4 bzw. 4g). versehen ist" wobei der-Abstand der beiden ächieberkärperteile (27, 20 und damit die Spurweite der - r'ührun sflächen (51, 52, 52, 54) ;:Kittels einer Stellschraube (35) zwiBchen dem Offnun`s- und Jchleßäert einstellbar ist.
    3. Profilleistenreißverschluß nach Anspruch 1, d a - d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Pührungs- flächen (71,-72) an den ächenkeln eines gabelförmigen Verriege= lungssegmentes (63) aus elastischem Material angef ormt und Mittel zur - eine Anderung der Spurweite der 2ührungsflächen (71, 72) be- wirkenden - Verschwenkung der #'X'abelschenkel vorgesehen ist. 4. Profilleistenreißverschluß nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die-Mittel zur Verschwenkung der Gabelschenkel als zwischen der Schieberinnen- wand@und den Gabelschenkeln zwischen zwei an. dem Verriegelungs- segment (63) angeformten Endanschlägen (84, 86 bzw. 85, 87) ab- wälzbare Druckrollen (69, 70) ausgebildet sind, welche in einem handbetätigten 3ügel (64) gelagert sind.
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