AT229214B - Schutzbehälter - Google Patents

Schutzbehälter

Info

Publication number
AT229214B
AT229214B AT827661A AT827661A AT229214B AT 229214 B AT229214 B AT 229214B AT 827661 A AT827661 A AT 827661A AT 827661 A AT827661 A AT 827661A AT 229214 B AT229214 B AT 229214B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
slide
container
strips
closure
parts
Prior art date
Application number
AT827661A
Other languages
English (en)
Original Assignee
E P S Res & Dev Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E P S Res & Dev Ltd filed Critical E P S Res & Dev Ltd
Application granted granted Critical
Publication of AT229214B publication Critical patent/AT229214B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/08Interconnections of wall parts; Sealing means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1866Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable components
    • B65D11/1873Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable components all walls are detached from each other to collapse the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/122Large containers rigid specially adapted for transport with access from above
    • B65D88/123Large containers rigid specially adapted for transport with access from above open top
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2519/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D2519/00004Details relating to pallets
    • B65D2519/00009Materials
    • B65D2519/00154Materials for the side walls
    • B65D2519/00174Plastic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schutzbehälter 
Die Erfindung bezieht sich auf Schutzbehälter, die aus einer starren, als Unterlage für die aufzu- nehmenden Gegenstände dienenden Bodenplatte und einem flexiblen, die Gegenstände umschliessenden
Deckel bestehen. 



   Geräte und Materialien (die   unter den Begriff "Gegenstände" fallen)   von grosser Vielfältigkeit, über- wiegend Metallgegenstände, z. B. Flugzeugbauteile, Motoren, Geschosse, Werkzeugmaschinen, elektri- sche oder elektronische Apparate, sowie Bleche, insbesondere Transformatorenbleche, und andere Mate- rialien, z. B. vorgepackte oder lose Chemikalien und Nahrungsmittel und beliebige andere vorgepackte
Stoffe, wie z.   B. überzogenes   Kunstdruckpapier und verschiedenartige Kunststoffolien, müssen häufig (oft- mals über lange Zeiträume) transportiert oder gelagert werden und sind daher, besonders unter ungünsti- gen klimatischen Verhältnissen, in hohem Masse der Korrosion bzw. dem Verfall ausgesetzt. 



   Es ist daher erforderlich, derartige Gegenstände durch einen Behälter zu schützen, der gegen Nässe, Feuchtigkeit und Nebel sicher ist. 



   Durch die Erfindung wird ein verbesserter Behälter geschaffen, der sich leicht öffnen lässt und ohne störenden Einfluss auf die in ihm enthaltenen Gegenstände von einer Stelle zur andern transportiert wer- den kann. 



   Die Erfindung besteht darin, dass der Behälter aus mindestens zwei durch Reissverschlüsse mitsammen verbindbaren Teilen besteht, um einen Zugang zum Inneren des Behälters zu gestatten, und dass gegebenenfalls der Bodenteil des Behälters zwischen wenigstens zwei starren Elementen, die die starre Bodenplatte bilden, festgehalten ist. 



   Die Behälterteile sind vorzugsweise vollständig voneinander getrennt und rings an ihren gesamten aneinanderstossenden Umfangsteilen durch einen Reissverschluss verbindbar. 



   In den Zeichnungen, die mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele von Behältern zeigen, die sich auf in Verbindung mit Gabelstaplern verwendbare Ladeplatten aufsetzen lassen, ist : Fig. 1 eine in auseinandergezogener Darstellung gezeigte perspektivische Ansicht eines Behälters, der nach einer Ausführungform von einer Ladeplatte getragen wird ; Fig. 2 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, die eine Ecke der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform zeigt ; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Reissverschlusses, mittels dessen sich der in Fig. 1 dargestellte Behälter öffnen und schliessen   lässt,   Fig. 4 ein Querschnitt durch den in Fig. 3 dargestellten Reissverschluss, wobei sich der Schieber auf den Verschlussstreifen in Schliessstellung befindet ;

   Fig. 5 eine in auseinandergezogener Darstellung gezeigte perspektivische Ansicht des in Fig. 3 und 4 dargestellten Schiebers ; Fig. 6 eine in auseinandergezogener Darstellung gezeigte perspektivische Ansicht einer andern Ausführungsform des Schiebers ; Fig. 7 eine gewöhnliche perspektivische Ansicht der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform des Schiebers ; Fig. 8 und 9 jeweils ein Querschnitt durch einen Reissverschluss, der aus den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Verschlussstreifen und dem nach der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ausgebildeten Schieber besteht, und Fig. 



  10 ein Querschnitt durch eine andere Ausführungsform von Verschlussstreifen, die für das Öffnen und Schliessen des in Fig. 1 und 2 gezeigten Behälters geeignet sind. 



   In Fig. 1 der Zeichnungen besteht die Ladeplatte 1 aus einer rechteckigen Bodenplatte   2,   die aus 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Brettern besteht und drei Querleisten 3 aus Weichholz aufweist. Die Ladeplatte 1 hat die im allgemeinen übliche Form, weist aber zum Unterschied davon erfindungsgemäss vier Ausnehmungen 4 auf, die jeweils an jeder Ecke der Ladeplatte 1 vorgesehen sind. Die Ausnehmungen 4 dienen zum Festlegen des Boden- teiles des Schutzbehälters, wie im folgenden noch beschrieben werden wird. 



  Ein Schutzbehälter 5 von im allgemeinen rechteckiger Kastenform wird von der Ladeplatte 1 getra- gen. Der Behälter 5 setzt sich aus zwei voneinander trennbaren Teilen, die aus einem flexiblen Material bestehen, zusammen, nämlich einem tablettförmig ausgebildeten rechteckigen Bodenteil 6 und einem oberen oder Deckelteil 7. Die Teile 6 und 7 lassen sich mittels eines Reissverschlusses lösbar miteinan- derverbinden, deren   ineinandergreifende Verschlussstreifen   8 und 9 an den aneinanderstossenden Umfangs- kanten der trennbaren Teile 6 und 7 des Behälters 5 angebracht sind. 



   Der Bodenteil 6 ist zwischen zwei starren Teilen, einem oberen Teil 10 und einem unteren Teil 11 eingefasst, die in der in Fig. 2 dargestellten Weise miteinander verbunden sind. Die Teile 10 und 11 ha- ben rechteckige Form und sind grössenmässig so bemessen, dass sie mit dem Bodenteil 6 des Behälters zu- sammenpassen. Sie können aus einem beliebigen geeigneten Material, z. B. Sperrholz oder Aluminium oder einem andern Metall bestehen und haben an ihren Ecken Passlöcher 12 und 13. Auch der Bodenteil   6'des   Behälters weist in gleicher Weise angeordnete Löcher 14 auf.

   Die Löcher 12,13 und 14 sind so an- geordnet, dass, wenn die starren Teile 10 und 11 und der Bodenteil, 6 des Behälters in der dargestellten
Weise auf die Ladeplatte 1 gelegt werden, der Bodenteil 6 mit den starren Teilen 10 und 11 mittels Be-   festigungselementen verbunden werden kann,   so dass der Behälter 5 in den Löchern 4 der Ladeplatte 1 fest- gelegt ist bzw. gehalten wird. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die starren Teile
10 und 11 mittels einer Senkschraube 15 und einer Rundkopfmutter 16 verbunden, wodurch der Bodenteil
6 des Behälters festgelegt ist. Die Mutter 16 kann dann von der Ausnehmung 4 aufgenommen werden, so dass der mit einem starren Boden versehene Behälter an seinen Ecken, wie in Fig. 2 gezeigt ist, auf der
Ladeplatte 1 festgelegt ist. 



   Die trennbaren Teile 6 und 7 des Behälters 5 bestehen vorzugsweise aus einem   feuchtigkeits-und     wasserdampfundurchlässigen verschweissbaren   Material. Dieses Material kann ein Gewebe aus Natur- oder
Kunstfaser, z. B. Baumwolle oder Glasfaser, das durch ein thermoplastisches Kunstharz, z. B. ein Vinyl- 
 EMI2.1 
 
B.nem   Polyäthylen- oder   Polypropylenharz, und mit oder ohne Verstärkungen hergestellt sein. 



   Falls ein hoher Grad von Feuchtigkeitsundurchlässigkeit erforderlich ist, weist das flexible Material vorzugsweise eine Sperrschicht auf. So kann der Behälter aus einem Material hergestellt sein, das aus   PVC-imprägnierten Gewebeschichten mit dazwischengelegter Bleifolie   besteht. Die Sperrschicht kann aber auch aus einem Kunstharz bestehen,   z. B. auseinemVinylidenchloridpolymer-oder-copolymerharz (im   folgenden als PVDC bezeichnet). Das flexible Material kann aus einer gewebeverstärkten PVC-Schicht bestehen, auf die eine oder mehrere dünne PVDC-Schichten aufgebracht sind, wobei auf die   PVDC-Schicht   oder-Schichten vorzugsweise eine weitere Schicht oder Dünnschicht von nicht verstärktem PVC aufgebracht ist.

   Weiterhin kann das flexible Material eine   Gewebeschicht enthalten, die vorzugsweise aus einer   mit PVDC getränkten synthetischen Faser besteht, auf die nicht verstärktes PVC aufgebracht ist. Wenn die Sperrschicht PVDC enthält oder aus diesem besteht, wird vorzugsweise das Harz in amorpher Form verwendet, das durch die Abscheidung von Wasser aus einer wässerigen Harzdispersion entsteht. 



   Der Deckelteil 7 des Behälters kann aus in geeigneter Weise bemessenen Stücken flexiblen Materials hergestellt sein, die, falls erforderlich, mittels   stranggepresster,   genuteter Verbindungselemente zusammengefügt werden. 



   Die Verschlussstreifen 8 und 9 können z. B. nach den Fig. 8,9 und 10 ausgebildet sein. Die nach innen gerichteten Flächen der Streifen 8 bzw. 9 weisen eine hakenförmig nach unten abgebogene Rippe 17 bzw. eine entsprechend ausgebildete Nut 18 auf, in die die   hakenförmige   Rippe 17 eingreifen kann.

   Die unteren Teile der aneinanderstossenden Verschlussstreifenflächen sind bei 19 bzw. 20 schräg nach unten und aussen abgerundet, so dass, wenn die Streifen ineinandergreifen, an der unteren Fläche der Streifen eine in Längsrichtung verlaufende Aussparung   20'entsteht,   mit deren Hilfe die oberen Streifenteile um eine in Längsrichtung sich nach unten bewegende Achse nach aussen auseinandergerollt werden können, wenn eine nach innen und unten gerichtete Druckkraft quer zu den ineinandergreifenden Streifen an deren Grundflächen ausgeübt wird, wodurch die Streifen durch einen nach aussen und unten verlaufenden Abwälzvorgang sich voneinander lösen. 



   Der mit der hakenförmig abgebogenen Rippe 17 versehene Streifen 8 (im folgenden als "vorspringender Streifen" bezeichnet) ist bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel über der Rippe 17 mit 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 einer zusätzlichen Hilfsnut 21 versehen, während der andere Streifen 9 (im folgenden als" aufnehmender
Streifen" bezeichnet) entsprechend eine Hilfsrippe 22 aufweist, die mit der Hilfsnut 21 in Verriegelungs- eingriff kommen kann. Die Anordnung ist so getroffen, dass, wenn die Streifen an ihren Grundflächen, wie oben beschrieben, zusammengedrückt werden, zuerst die Hilfsrippe 22 aus der Hilfsnut 21 gezogen wird, um die obere Schulter der Nut 18 flexibler zu machen und auf diese Weise das Herausziehen der hakenförmig ausgebildeten Rippe zu erleichtern. 



   Der vorspringende Streifen 8 hat in seiner nach aussen gerichteten Fläche, u. zw. im wesentlichen in der Mitte seiner Höhe, eine Schiebeführung in Form einer Nut 23, während der aufnehmende Streifen 9 an seiner Grundfläche eine ähnliche Nut 24 aufweist. Die Nuten 23 und 24 dienen zur Aufnahme der von einem Schieber getragenen, nach innen gerichteten   Verschlussteile,   wie im folgenden beschrieben werden wird. 



   Die oben beschriebenen Streifen 8 und 9 sind vorzugsweise als Strangprofil aus mässig elastischem PVC hergestellt. 



   Die Streifen sind ferner mit Befestigungsrändern 91 bzw. 92 versehen, die in Längsrichtung verlaufende Schlitze 93 bzw. 94 aufweisen, in welche das Material, aus dem die Behälterteile 6 und 7 bestehen, eingesetzt und   z. B.   durch Hochfrequenzschweissen eingeschweisst werden kann. 



   In Fig. 3,4 und 5 der Zeichnungen ist ein Reissverschlussschieber 25 dargestellt, um die zuvor beschriebenen Verschlussstreifen seitwärts in   Verriegelungs- oder   Schliessstellung zu drücken. Der Schieber 25 besteht aus einem sattelförmigen Körper 26, der in Längsrichtung in zwei spiegelbildlich gleiche (rförmige) Teile 27 und 28 geteilt ist, deren sich nach unten erstreckende Schenkel (Fig. 3 und 4) so bemessen sind, dass sie die Verschlussstreifen 8 und 9 übergreifen können, wenn letztere nebeneinander liegen, sei es in örtlich begrenztem Verriegelungseingriff oder unmittelbar vor dem   eigentlichen Ineinan-   dergreifen. 



   Die beiden symmetrischen Teile 27 und 28 des Schieberkörpers 26, die zweckmässig aus einer korrosionsbeständigen Legierung, z. B. aus vernickeltem Messing oder auch als Pressprofil aus einem wärmehärtbaren oder thermoplastischen Kunstharz hergestellt sein können, sind so miteinander verbunden, dass sie sich quer zu ihrer Länge in ihrem gegenseitigen Abstand verstellen lassen. Eine Schieberhälfte trägt zwei Stifte 29 und 30 (Fig. 5), die aus ihrer inneren senkrechten Fläche in die andere Schieberhälfte vorragen und somit Führungen bilden, mittels deren die beiden Schieberhälften sich längs einer festgelegten und bestimmten Bahn aufeinander zu- und voneinander wegbewegen können. 



   Um zu verhindern, dass die beiden Schieberteile sich zu weit voneinander, d. h. über eine bestimmte Grenze hinaus entfernen, sind vorzugsweise Anschlagmittel vorgesehen. Dazu sind bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel die Führungsstifte 29 und 30 als lange Bolzen ausgebildet, die in die eine Hälfte 27 des Schieberkörpers eingeschraubt sind und über deren Innenfläche in die andere Schieberhälfte 28 hineinragen, wobei die Bolzen in der Schieberhälfte 27 frei gleiten können. Die Köpfe 31 und 32 der Bolzen liegen jedoch in Senkungen der Bohrungen 33 und 34, so dass sie sich, wenn der maximale Abstand zwischen den Schieberhälften 27 und 28 erreicht ist, gegen den Boden der Senkungen legen. 



   Die Verstellung der beiden Schieberhälften relativ zueinander,   d. h.   zwischen einem   Schliess- und   einem Öffnungswert der Verschlussstreifen, erfolgt durch eine quer zum Schieberkörper 26 in der einen Schieberhälfte 28 drehbar gelagerte und in die andere Schieberhälfte   27 einschraubbare Mittelschraube 35,   die in dem Schiebeteil, In dem sie drehbar gelagert ist, gegen eine axiale Verschiebung festgehalten ist. 



  In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Schraube 35 in einer durch die Schieberhälfte 28 verlaufenden Querbohrung 36 geführt sein und an einem Ende einen grossen Rändelknopf 37 aufweisen, der in einer Ausnehmung 38 der Schieberhälfte 28 liegt, wobei ein Teil des Rändelknopfes über die Oberfläche des Schieberteiles 28 vorragt, so dass der Kopf und somit die Schraube sich leicht durch Drehen mit dem Finger betätigen lassen. Das andere Ende der Mittelschraube 35 greift in eine in   der ändern Schleberhälfte   27 und mit einem entsprechenden Gewinde versehene Bohrung 39 ein. 



   Die Senkungen der Bohrungen 33 und 34 sind in einem abgesetzten Teil 40 der   Seitenfläche des     Schieberkörpers vorgesehen.   An diesem abgesetzten Teil ist eine Deckplatte 41 mittels Schrauben 42 und 43 befestigt. Eine ähnliche Deckplatte 44 ist mittels Schrauben 45 und 46 an einem ähnlichen Absatz 47 auf der andern Seite des Schieberkörpers befestigt. Die Platte 44 verhindert, dass der Kopf 37 der Schraube 35 sich in axialer Richtung aus der Ausnehmung 38 herausbewegen, kann. 



   Jedes Ende des Schiebers ist mit einem Streifenschliessteil 48 bzw. 49 versehen, der senkrecht in der Mitte in zwei spiegelbildlich gleiche Teile geteilt ist, von denen jeder an der entsprechenden Schieberhälfte befestigt ist. 



   Die Streifenschliessteile 48 und 49 an den entgegengesetzten Enden des Reissverschlussschiebers 25 sind 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 völlig gleich ausgebildet und bestehen vorzugsweise aus einem relativ reibungsfreien oder selbstschmie- renden Material, z. B. aus mit Molybdändisulfid imprägnierten Polyamidharz. Sie sind vorzugsweise als
Spritzgussprofile hergestellt, können aber auch in Form von Stangen, die anschliessend in Querrichtung zerschnitten werden, oder auf andere geeignete Weise hergestellt sein. 



    Die Streifenschliessteile   48 und 49 können als Lamellen angesehen werden, die mittels vier Schrauben
50 an den entgegengesetzten Enden der Schieberhälften angeschraubt sind und von denen jede die neben- einanderliegenden oder örtlich ineinandergreifenden Verschlussstreifen 8 bzw.. 9 übergreift. Die Streifen- schliessteile sind so profiliert, dass sie die Verschlussstreifen aufnehmen, wobei die Profilierung der Aus- nehmungen in den Streifenschliessteilen mit der äusseren Querschnittsform der Verschlussstreifen 8 bzw. 9 übereinstimmt und auf diese Weise nach innen gerichtete Schliesselemente 51, 52,53 und 54 geschaffen werden, die in die zuvor beschriebenen, in Längsrichtung verlaufenden Führungsnuten 23 und 24 für den
Schieber eingreifen können. 



   Jede der von den beiden Schliessteilhälften gebildeten Aussparungen 55 bzw. 56 ist im wesentlichen umgekehrt U-förmig ausgebildet, wobei die eine im wesentlichen senkrechte innere Kante der Aussparung an einer im wesentlichen in   der Hälfte ihrer Tiefenausdehnung   gelegenen Stelle mit einem nach innen und etwas nach oben gerichteten Schliessteil 51 bzw. 53 versehen ist, während die andere senkrechte Innen- kante jeder Aussparung an ihrer Grundfläche ein nach innen gerichtetes Schliesselement 52 bzw. 54 auf- weist. In der Innenkante des Streifenschliessteiles ist unmittelbar oberhalb des Schlüsselelementes 52 bzw. 



   54 ein Einschnitt 57 vorgesehen, um den Teil des Verschlussstreifens 9 aufzunehmen, der die Nut 24, in die das Schliesselement eingreift, überhängt. 



   Die innere Profilierung der Aussparungen 55 bzw. 56 stimmt nach Einstellung des Schiebers auf den
Schliesswert der Trennung der Schliesselemente 51 und 52 bzw. 53 und 54 mit der äusseren Profilierung der ineinandergreifenden Verschlussstreifen 8 und 9 überein, so dass die   Streifenschliessteile 48   und 49 die
Verschlussstreifen 8 bzw. 9 eng umschliessen und die Schliesselemente, wenn der Schieber geschlossen wird, in die Nuten 23 bzw. 24 gedrückt werden. 



   Das Schliessen   der ineinandergreifenden Verschlussstreifen   kann dadurch erfolgen, dass ein örtlich be- 
 EMI4.1 
 
Teil der Streifen in Verriegelungseingriffgebracht, der Schieber auf einen Öffnungswert der Schliesselemente (Fig. 3) eingestellt, der Schieber über die örtlich ineinandergreifenden   oder nebeneinanderliegenden Verschlussstreifenteile   gebracht, sodann die Stellschraube 35 zwecks Einstellung der Schliesselemente des Schiebers auf einen Schliesswert (Fig. 4) betätigt und schliesslich der Schieber an den Verschlussstreifen entlanggeführt wird, um sie in festen Verriegelungseingriff miteinander zu bringen. 



   Nachdem   die Verschlussstreifen   8 und 9 auf diese Weise geschlossen sind, kann der Schieber 25 durch Drehen der Mittelschraube 35 so eingestellt werden, dass sich die Schliesselemente öffnen ; danach kann der Schieber von den Verschlussstreifen vollständig abgenommen und   z. B.   zum Betätigen weiterer Verschlüsse verwendet oder aufbewahrt werden. Der Schieber kann aber auch in seiner Schliessstellung auf den ineinandergreifenden Verschlussstreifen belassen werden. 



   Um die ineinandergreifenden vorspringenden und aufnehmenden Verschlussstreifen 8 und 9 zwecks Öffnung des Behälters voneinander zu lösen, wird auf die Verschlussstreifen an ihren Grundflächen, wo sie mit dem zu verschliessenden Behälter verbunden sind, ein entgegengesetzt nach innen gerichteter Fingerdruck ausgeübt, der bewirkt, dass die beiden Verschlussstreifen um eine in Längsrichtung verlaufende Wälzachse abrollen, um zuerst die in die Hilfsnut 21 greifende Hilfsrippe 22 daraus zu lösen, so dass die die hakenförmig abgebogene Rippe 17 aufnehmende Nut 18 von dem Haltedruck an ihrer oberen Schulter 18 entlastet wird, und auf diese Weise das weitere Abwälzen der Verschlussstreifen um die Wälzachse zu erleichtern und so die hakenförmig abgebogene Rippe 17 aus der ihr zugeordneten Nut 18 zu lösen.

   Sobald die Verschlussstreifen an einer Stelle voneinander getrennt sind, lassen sich die übrigen Teile leicht von Hand auseinanderziehen. 



   In Fig.   7 - 9   der Zeichnungen ist ein anderer Schieber 58 dargestellt, der aus einem sattelförmigen Schieberkörper 59 besteht, dessen Schenkel 60 und 61 die Verschlussstreifen 8 und 9 in nebeneinanderliegender Stellung übergreifen. Der Schieberkörper ist vorzugsweise als Spritzgussprofil aus Polyamidharz oder einem ähnlichen Kunststoff hergestellt. In dem Schieberkörper ist eine mittlere Queröffnung 62 vorgesehen, in die ein die Schliesselemente tragender sattelförmiger Teil 63 hineinragt. 



   Der sattelförmige Teil 63 ist in einem starren Bügel 64 gelagert, der aus zwei im wesentlichen umgekehrt U-förmigen parallelen Platten 65 und 66 besteht, die sich von. den Längskanten eines Querstreifens 67 im rechten Winkel nach unten erstrecken und diesen Längskanten angeformt sind. Der Querstreifen 67 ist als Handhabe für den Bügel 64 ausgebildet und in der Länge so bemessen, dass er über beide Seiten 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 des Schieberkörpers 59 vorragt, und besitzt an seinen vorstehenden Teilen nach unten und nach innen verlaufende Rändelkanten 68. Die sich nach unten erstreckenden Schenkel der umgekehrt U-förmigen
Platten 65 und 66 sind an ihren unteren Teilen durch kleine Walzen 69 und 70 miteinander verbun- den. 



   Der Bügel 64 umschliesst den sattelförmigen Teil 63, der als lamellenartige Element aus elastisch flexiblem selbstschmierendem Material,   z. B.   aus mit Molybdändisulfid imprägniertem Polyamidharz, hergestellt ist und die nach innen gerichteten Schliesselemente 71 und 72 trägt, die mit den Schieber- führungsnuten 23 und 24 der Verschlussstreifen 8 und 9 in Eingriff kommen können. Die Form und Aus- bildung der Aussparung 73 in dem sattelförmigen Element 63 sowie die Anordnung der Schliesselemente
71 und 72 ist die gleiche wie die der an Hand von Fig. 5 zuvor beschriebenen Schliesselemente. 



   Der sattelförmige Teil 63 ist im wesentlichen umgekehrt U-förmig ausgebildet und an dem Schie- berkörper 59 in dessen oberer Mitte mittels eines Bolzens 74 (Fig. 6) befestigt, der durch ein Loch 75 in dem oberen mittleren Teil des sattelförmigen Elementes 63 geführt ist. Der Bolzen 74 ist an der Unter- seite des Schieberkörpers 59 unterhalb der Öffnung 62 durch zwei mittels Schrauben 78 und 79 gehaltene
Plättchen 76 und 77 befestigt. Der Bolzen 74 und die Plättchen 76 und 77 liegen in entsprechend ausge- bildeten Ausnehmungen 80 bzw. 81 in der Unterseite des Schieberkörpers 59 (Fig.   6).   Das sattelförmige
Element 63 ist zu beiden Seiten des Bolzens 74 mit vertikalen Schlitzen 82 und 83 zwecks Erhöhung der
Flexibilitätversehen.

   Am oberen Teil des sattelförmigen Elementes 63 sind nach aussen gerichtete Schul- tern 84 und 85 angeformt, während die unteren Teile der sich nach unten erstreckenden Schenkel des sattelförmigen Elementes 63 mit nach aussen gerichteten Füssen 86 und 87 versehen sind. Aus den Fig. 8 und 9 der Zeichnungen ist ersichtlich, dass, wenn der Bügel 64 aus dem Schieberkörper nach aussen gezo- gen wird, die kleinen Walzen 69 und 70 sich gegen die Schultern 84 bzw. 85 legen und dabei das lamel- lenartig ausgebildete sattelförmige Element 63 so deformieren, dass die Schliesselemente 71 und 72 aus den Schieberführungsnuten 23 und 24 der Verschlussstreifen 8 bzw. 9 herausgedrückt werden.

   Wird dage- gen das sattelförmige Element 63 in Richtung des Schieberkörpers 59 zurückgedrückt, bewirkt die Flexi- bilität des lamellenartigen Sattelelementes 63 die Rückkehr der   Schliesselemente   71 und 72 in die ent- sprechenden Nuten, indem der Druck der Walzen 69 und 70 auf die Füsse 87 und 86 die Schliesselemente in die Nuten und somit die Verschlussstreifen 8 und 9 in gegenseitigen Verriegelungseingriff drückt. Vorzugsweise befindet sich das flexible sattelförmige Element 63 in der in Fig. 8 gezeigten Stellung in stabilem Gleichgewichtszustand. Dieser Gleichgewichtszustand wird nicht eher gestört, als bis die Walzen
69 und 70 sich gegen die Füsse 87 bzw. 86 legen. 



   Der Schliessvorgang des Schiebers erfolgt durch örtliches Ineingriffbringen   der Verschlussstreifen   8 und 9, Einstellen des Schiebers auf die Freigabestellung der Schliesselemente, wie in Fig. 8 dargestellt ist, Aufsetzen des Schiebers auf die örtlich ineinandergreifenden Verschlussstreifen 8 und 9, Einstellen des Schiebers auf Schliessfunktion der   Schliesselemente, wie   in Fig. 9 dargestellt ist, und schliesslich durch Entlangführen des Schiebers an den Verschlussstreifen. 



   Fig. 10 der Zeichnungen zeigt im Querschnitt eine andere Ausführungsform der Verschlussstreifen 8 und 9. Der vorspringende Streifen 9 hat wieder an seiner nach innen gerichteten Fläche eine Rippe 88 von hakenförmig nach unten abgebogener Ausbildung, während der aufnehmende Streifen 8 eine entsprechend geformte Nut 89 aufweist. Auf der Oberfläche der Rippe 88 ist eine weitere vorstehende Rippe 90 vorgesehen, die sich bei Eingriffsstellung der Verschlussstreifen in die Wand der Nut 89 eindrückt. Die Streifen sind wieder so ausgebildet, dass in ihrer Eingriffsstellung an der Unterseite eine sich in Längsrichtung erstreckende Aussparung entsteht. Dadurch bewirkt eine auf die Grundflächen der ineinandergreifenden Verschlussstreifen ausgeübte Druckkraft ein Öffnen der Streifen, indem sie um eine sich nach unten bewegende Längsdrehachse abrollen.

   Die in Fig. 10 dargestellten Streifen sind daher den In Fig. 4 dargestellten Streifen sehr   ähnlich ;   lediglich die Hilfsrippe 21 und die Hilfsnut 22 entfallen. Die In Fig. 10 gezeigten Verschlussstreifen sind vorzugsweise aus Polyäthylen, Polypropylen oder einem ähnlichen Harz stranggepresst. Da derartige Harze elastischer als PVC sind, ist kein Schieber zum Schliessen der Streifen erforderlich, wenn letztere aus diesen Harzen hergestellt sind. Wenn die letzterwähnten Verschlussstreifen Verwendung finden, ist der Behälter selbst zweckmässig aus einfacher Polyäthylenfolie hergestellt. 



   Bei dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Material, aus dem die Behälterteile 6 und 7 bestehen, auf die Befestigungsränder 95 bzw. 96 der Streifen aufgelegt und mit diesen,   z. B.   durch Hochfrequenzschweissen, verschweisst. 



   Beide Arten der zuvor beschriebenen und dargestellten Verschlussstreifen haben den Vorteil, dass sie Widerstand gegen in Querrichtung wirkende Zugkräfte sowie   Feuchtigkeits- und   Wasserdampfundurchlässigkeit einerseits und bequeme Handhabung beim Öffnen und Schliessen anderseits in sich vereinigen. Die 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 Streifen lassen sich an jeder Stelle über eine beliebige Länge öffnen, da sie gegenüber den bekannten Verschlussstreifen den erforderlichen Widerstand gegen quergerichtete Zugkräfte aufweisen, wogegen die bekannten Streifen bisher einen komplizierten Öffnungsschieber benötigten, der mit den Streifen in ständiger Verbindung bleiben musste und ein Öffnen der Streifen nur in einer Richtung bewirkte, so dass die Streifen nicht in einem örtlich begrenzten Bereich geöffnet werden konnten. 



   Die erfindungsgemässen Behälter können mit weiteren Zutrittsöffnungen versehen sein, die vorzugsweise durch Reissverschlüsse der vorbeschriebenen oder der in der Patentschrift E 18886 VII/3c erwähnten   Artverschliessbar   sind. Der Behälter kann ferner mit der Ladeplatte durch Krampen, die als Befestigungsstellen für um den Behälter geschlungene Schnüre oder Seile dienen, oder durch Netze verbunden sein. 



  Der Oberteil des Behälters kann durch einen starren Rahmen versteift sein. 



   Aus vorstehendem geht hervor, dass in einem Behälter auf einer Ladeplatte, wie oben beschrieben, gelagerte Gegenstände vollständig umhüllt und vor durch Witterungseinflüsse bedingter Wertminderung sowie gegen Korrosionserscheinungen geschützt sind und trotzdem durch einen Gabelstapler aufgenommen werden können und sich bequem bei und nach Bedarf von einer Stelle zur andern befördern lassen, wobei der Inhalt des Behälters auf der Ladeplatte durch Betätigen des Reissverschlusses leicht zugänglich ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schutzbehälter, bestehend aus einer starren, als Unterlage für die aufzunehmenden Gegenstände dienenden Bodenplatte und einem flexiblen, die Gegenstände umschliessenden Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus mindestens zwei durch Reissverschlüsse   mitsammen verbindbaren   Teilen (6, 7) besteht, um einen Zugang zum Inneren des Behälters (5) zu gestatten, und dass gegebenenfalls der Bodenteil (6) des Behälters (5) zwischen wenigstens zwei starren Elementen (10, 11), die die starre Bodenplatte (10,6, 11) bilden, festgehalten ist.

Claims (1)

  1. 2. Behälter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (6, 7) des Behälters (5) vollständig voneinander getrennt und rings an ihren gesamten aneinanderstossenden Umfangsteilen durch einen Reissverschluss verbindbar sind.
    3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die starren Elemente (10,11) und der Bodenteil (6) des Behälters (5) durch Befestigungselemente (15) miteinander verbunden sind, die sich durch Passlöcher (12,13, 14) in den starren Elementen (10,11) und dem Bodenteil (6) erstrecken und von dem untersten starren Element (11) nach unten vorstehen, so dass sie den Behälter (5) in Ausnehmungen (4) auf einer Ladeplatte (1) festlegen.
AT827661A 1960-11-03 1961-11-03 Schutzbehälter AT229214B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB229214X 1960-11-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT229214B true AT229214B (de) 1963-08-26

Family

ID=10187206

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT827661A AT229214B (de) 1960-11-03 1961-11-03 Schutzbehälter

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT229214B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707117A1 (de) * 1976-02-18 1977-08-25 Yoshida Kogyo Kk Versandschachtel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707117A1 (de) * 1976-02-18 1977-08-25 Yoshida Kogyo Kk Versandschachtel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3531900C2 (de) Schließ- und öffnenbarer flexibler Behälter
DE69212676T2 (de) Wiederverschliessbares Kunststoffbefestigungselement mit selbstschliessendem Reissverschluss
DE1877436U (de) Kunststoffbeutel.
DE102008047859A1 (de) Großcontainer
EP0784141A1 (de) Dekompressionsverschluss
DE2643720A1 (de) Transportbehaelter
CH404522A (de) Schutzbehälter
DE3312064A1 (de) Dose zur aufbewahrung von fotographischen filmen u. dgl.
AT229214B (de) Schutzbehälter
EP0526742B1 (de) Kunststoffbehälter aus zwei identischen Teilen
DE3011029A1 (de) Gegossenes kupplungsteil fuer einen reissverschluss
DE6901382U (de) Stangenschloss
DE9300693U1 (de) Behältnis zur Aufnahme einer von abreißbar zusammenhängenden Beuteln gebildeten Beutelrolle
DE2725215A1 (de) Verschluss
DE68910324T2 (de) Blattfilmkassette.
DE2232619A1 (de) Schliessvorrichtung
DE102018008346B4 (de) Verschluss
EP0457972B1 (de) Riegel und Gegenhalter eines Riegelverschlusses für abklappbare Bordwände von Lastfahrzeugen
EP1428633A1 (de) Kassette
DE4422936A1 (de) Behälter
DE4005311C2 (de)
AT352612B (de) Spannringverschluss
CH423606A (de) Verschluss für flexible Behälter
DE2152046A1 (de) Tuere
DE2822079C2 (de)