DE2602323A1 - Profilleisten-verschluss - Google Patents

Profilleisten-verschluss

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DE2602323A1
DE2602323A1 DE19762602323 DE2602323A DE2602323A1 DE 2602323 A1 DE2602323 A1 DE 2602323A1 DE 19762602323 DE19762602323 DE 19762602323 DE 2602323 A DE2602323 A DE 2602323A DE 2602323 A1 DE2602323 A1 DE 2602323A1
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DE
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DE19762602323
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Karl-Heinz Dipl Kfm Dr Siegel
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ASF GLEITVERSCHLUSS GmbH
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ASF GLEITVERSCHLUSS GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/25Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners
    • B65D33/2508Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners using slide fasteners with interlocking members having a substantially uniform section throughout the length of the fastener; Sliders therefor
    • B65D33/2541Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners using slide fasteners with interlocking members having a substantially uniform section throughout the length of the fastener; Sliders therefor characterised by the slide fastener, e.g. adapted to interlock with a sheet between the interlocking members having sections of particular shape
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/16Interlocking member having uniform section throughout the length of the stringer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Profilleisten-Verschluß
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Profilleisten-Verschluß aus kunststoff für Beutel, vorzugsweise für Kunststoffbeutel, und/oder zur Verbindung von Bahnen, vorzugsweise Abdeckplanen, bei welchem die an der einen Beutelwandung bzw. Bahn angebrachte Verschlußprofilleiste als Haken ausgebildet ist und die andere eine entsprechend ausgebildete Nut aufweist.
  • Profilleisten-Verschlüsse dieser Gattung sind mannigfach bekannt. Die US-PS 2 144 755 zeigt derartige Profilleisten-Verschlüsse sowohl für Beutel als auch zur Verbindung von Bahnen. Zur Verbindung zweier Bahnen sind derartige Profilleisten-Verschlüsse auch aus der DT-PS 831 985 bekannt.
  • Schließlich zeigt die BE-PS 619 659 einen Kunststoffbeutel mit einem Profilleisten-Verschluß dieser Gattung. Profilleisten-Verschlüsse dieser Gattung mit Mehrfachprofilen sind aus der GB-PS 841 142 bekannt.
  • Allen diesen bekannten Verschlüssen gemeinsam ist der Nachteil, daß sich die Nut der einen Profilleiste mit dem Verpackungsgut,.
  • z.B. Körnern bei gemahlenem Kaffee oder Pulver bei pulverisierter Milch, zusetzen würde, so daß der Haken nicht mehr eingeführt werden könnte. Infolgedessen konnten Verschlüsse der hier in Rede stehenden Gattung bisher für derartige Zwecke auch nicht eingesetzt werden.
  • Das gleiche Problem besteht auch bei pastösen Füllgütern, weil sich auch bei diesen stets Festkörper in der Nut absetzen. Das hat dann zur Folge, daß der Verschluß danach nicht mehr ordnungsgemäß verschlossen werden kann, zumindest nicht mehr ausreichend abdichtet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verschlüsse dieser Gattung derart zu verbessern, daß ein Wiederverschließen des Profilleistenverschlusses nach teilweiser Entnahme insbesondere feinkörniger, pastöser oder pulverförmiger Füllgüter unter Aufrechterhaltung der erforderlichen Abdichtung gewahrleistet ist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einem Profilleisten-Verschluß der eingangs geschilderten Art darin, daß erfindungsgemäß die Nut-Profilleiste als ein im wesentlichen geschlossenes Hohlprofil ausgebildet ist, dessen sich im wesentlichen berührenden Stegteile mittels der Haken-Profilleiste zwecks Einführens derselben auseinanderspreizbar sind. Beim Eindrücken des Hakens in das als ein im wesentlichen geschlossenes Hohlprofil ausgebildete Mutterteil öffnet sich dieses, um sich aufgrund der Eigenschaften des Kunststoffes nach Eindringen des Hakens in das Hohlprofil wieder selbsttätig im wesentlichen zu schließen. Aufgrund derselben Eigenschaften des Kunststoffes schließt sich das im wesentlichen geschlossene Hohlprofil auch wieder, bevor das Füllgut nach erfolgter öffnung des Verschlusses teilweise entleert wird. Die sich einander im wesentlichen berührenden Stegteile der als ein geschlossenes Hohlprofil ausgebildeten Nut-Profilleiste kehren also aufgrund der Eigenschaften des Kunststoffs immer wieder in ihre ursprüngliche Form als ein im wesentlichen geschlossenes Hohlprofil zurück.
  • Der erfindungsgemäße Profilleisten-Verschluß kann entweder einstückig mit dem Beutel oder der Bahn extrudiert werden oder nachträglich in einen Beutel eingeschweißt bzw. mit einer Bahn durch Schweißen verbunden werden. Ferner ist der erfindungsgemäße Profilleisten-Verschluß sowohl als Druckverschluß als auch als Gleitverschluß einsetzbar.
  • Schließlich können die Verschlußleisten entweder Einfachprofil oder Mehrfachprofil aufweisen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Nut-Profilleiste durch eine einseitige Materialaussparung geschwächt. Dadurch ist der Vorteil vermittelt, daß sich der Haken leichter in die als ein im wesentlichen geschlossenes Hohlprofil ausgebildete Nut-Profilleiste eindrücken läßt.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen in verschiedenen Ausführungsformen beispielhaft erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines Kunststoffbeutels mit einem eingeschweißten Profilleisten-Verschluß nach der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt durch die Hohlprofilleiste einer abgewandelten Ausführungsform eines Druckverschlusses nach Figur 1; Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Druckverschlusses vor dem Verbinden der beiden Profilleisten; Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Hohlprofilleiste nach der Erfindung, bei welcher die öffnungsstellung zum Eindrücken der Hakenprofilleiste dargestellt ist; Fig. -5 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer einstückig extrudierten Hohlprofilleiste vor dem Auftrennen des Verbindungssteges zwischen den beiden Stegteilen; Fig. 6 einen Schnitt durch einen Verschluß der Ausführungsform nach Fig. 5 mit in das Hohlprofil eingedrückter Hakenprofilleiste und Fig. 7 einen Schnitt durch die gleiche Ausführungsform nach dem öffnen des Verschlusses; Fig. 8 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Gleitverschluß zur Verbindung zweier Bahnen und Fig. 9 einen Schnitt allein durch die Hohlprofilleiste des Verschlusses nach Figur 8.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind in einen Kunststoffbeutel 1 an der einen Beutelwandung eine Verschlußprofilleiste 2 mit einem Haken 3 und an der anderen Beutelwandung eine Profilleiste 4 mit einer den Haken 3 umgreifenden Nut 5 eingeschweißt. Beide Profilleisten 2,4 sind mit Aufreißfahnen 6,7 versehen, die in bekannter Weise das öffnen des Verschlusses erleichtern. In einer abgewandelten, zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung könnte der Profilleisten-Verschluß auch einstückig mit dem Beutel hergestellt sein bzw. werden, wie dies aus der BE-PS 619 659 bekannt ist. Die Nut-Profilleiste 4,5 ist als ein im wesentlichen geschlossenes Hohlprofil 8 ausgebildet, dessen sich im wesentlichen berührenden Stegteile 9,10 mittels der Haken-Profilleiste 2,3 zwecks Einführens derselben auseinanderspreizbar sind. Der den Haken 3 tragende Steg 11 der Profilleiste 2 ist in Anpassung an das im wesentlichen geschlossene Hohlprofil 8 dünner ausgebildet als im Stand der Technik, um ein übermäßiges Ausweiten des Hohlprofils im geschlossenen Zustand des Verschlußbandes zu vermeiden, so daß auch bei geöffnetem Verschluß Füllgut nicht in das Hohlprofil 8 eindringen kann, weil sich die Stegteile 9,10 aufgrund der elastischen Eigenschaften des Kunststoffs stets bis zur gegenseitigen Berührung wieder schließen. Der Stegteil 10 weist auf der Innenseite seitlich versetzt, nahe dem Nutgrund, eine einseitige Materialaussparung 12 auf. Dadurch ist dieser Stegteil 10 beim Einführen des Hakens 3 der Profilleiste 2 einseitig geschwächt, so daß das Einführen des Hakens 3 erleichtert ist. Wie sich ohne weiteres aus Fig. 1 ergibt, sind beide Stegteile 9,10 der Hohlprofilleiste 8 an ihren sich einander berührenden Stellen durch eine V-förmige Materialaussparung als Haken ausgebildet.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Hohlprofilleiste 13 einer abgewandelten Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß nur der dem Beutelinneren zugekehrte Stegteil 14 einen Haken 15 aufweist. Ferner besitzt der Stegteil 14 nunmehr auf seiner Außenseite nahe dem Nutgrund eine einseitige Materialaussparung 16.
  • Darüberhinaus weist die Hohlprofilleiste 13 aber auch an ihrer Basis bzw. auf ihrer Rückseite eine weitere Materialaussparung 17 auf; Durch diese besondere Ausgestaltung läßt sich die nicht dargestellte, Hakenprofilleiste besonders leicht in die Hohlprofilleiste 13 eindrücken. Aus Fig. 2 ist insbesondere ersichtlich, daß die Hohlprofilleiste 13 in dem Augenblick, in dem ein mit dem erfindungsgemäßen Verschluß ausgestatteter Beutel teilweise entleert wird, eine nach außen vollkommen abgeschlossene Nut 5' besitzt.
  • Infolgedessen kann weder feinkörniges Gut noch bei einem Verschluß für zwei miteinander zu verbindende Bahnen Staub oder Schmutz in die Nut eindringen.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 2 dadurch, daß die Profilleiste 2" einen einseitigen Haken 3' trägt. Ferner ist der dem Beutelinneren zugekehrte Stegteil 14' ohne Materialaussparung ausgebildet.
  • Die im wesentlichen gerade ausgebildeten Stegteile 13' und 14' sind zu einer senkrecht zur Profilleiste 4" gedachten Linie um die Winkel nach innen geneigt, um eine im wesentlichen nach außen abgeschlossene Nut 5"' zu bilden.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 besitzen die sich im wesentlichen berührenden Stegteile 18,19 des Hohlprofils einander überlappende Dichtungsstreifen 20,21. Sie gestatten zwar das Eindringen einer entsprechend ausgebildeten Hakenprofilleiste, verhindern jedoch das Eindringen von Füllgut und/oder Schmutz sowie Staub. Die Besonderheit dieser Ausführungsform besteht darin, daß das Hohlprofil einfacher gespritzt werden kann, weil es weniger geschlossen ausgebildet sein darf als in den übrigen Ausführungsformen.
  • Dabei können die einander überlappenden Dichtungsstreifen 20,21 ihre erwähnte Funktion auch dann erfüllen, wenn das Hohlprofil die aus Fig. 4 ersichtliche Ausgestaltung besitzt, bei welcher die Dichtungsstreifen einander nicht berühren.
  • In Fig. 5 ist ein geschlossenes Hohlprofil 22 mit einem dünnen Verbindungssteg 23 dargestellt, die einstückig extrudiert worden sind. Kurz nach dem Extrudieren wird das Hohlprofil 22 in ein Kühlbecken eingetaucht. Danach wird der Verbindungssteg 23 mittels eines dünnen Trennmessers 24 aufgetrennt. Dadurch entstehen zwei einander berührende Dichtungsstreifen 25,26.
  • Bei der Herstellung der anderen Ausführungsformen, insbesondere derjenigen nach Fig. 2,kommt ein dünnes Trennblech zur Anwendung. Beim Extrudieren sind nämlich die sich einander berührenden Kanten der Stegteile 13,14 in der Regel aneinander angeklebt. Nach dem Eintauchen in ein Kühlbecken wird dann das dünne Trennblech 24 zwischen die sich einander berührenden Kanten der Stegteile 13,14 gehalten, so daß die Kanten der Stegteile 13,14 voneinander getrennt bleiben und sich nur berühren.
  • In Fig. 6 ist die gleiche Ausführungsform wie in Fig. 5-dargestellt. Jedoch ist eine Profilleiste 27 mit einem pfeilförmigen Haken 28 in das Hohlprofil 22 eingeführt.
  • Die Lage der dünnen, klappenartigen Dichtungsstreifen 25,26, die sich abdichtend um den dünnen Steg 29 der Profilleiste 27 legen, ist deutlich zu erkennen. Aus Fig. 7 ist zu ersehen, daß die klappenartigen Dichtungsstreifen 25,26 die Nut 5 des Hohlprofils 22 nach außen verschließen, sobald der Haken 28 das Hohlprofil verlassen hat.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen die Anwendung des erfindungsgemäßen Profilleisten-Verschlusses zur Verbindung von zwei Abdeckplanen 30,31. Der Verschluß ist im Gegensatz zu den Druckverschlüssen der bisher erläuterten Ausführungsformen als Gleitverschluß ausgebildet. Wie sich deutlich aus Fig. 9 ergibt, ist auch in dieser Ausführungsform die Nut-Profilleiste 32 als ein im wesentlichen geschlossenes Hohlprofil ausgebildet. Der Stegteil 33 besitzt eine Material-Aussparung 34, die das Eindringen des Hakens 35 in die Nut 5 der Nut-Profilleiste 30 erleichtert. Auch hier besitzt letztere eine weitere Material-Aussparung 36. Wie Fig. 9 zeigt, kann die Nut 5 wirksam gegen Eindringen von Schmutz und Staub geschützt werden, sofern die Stegteile des Hohlprofils derart ausgebildet sind, daß sich die Stegteile aufgrund der elastischen Eigenschaften des Kunststoffs immer wieder gegenseitig berühren, sobald die Hakenprofilleiste 31 aus der Nut-Profilleiste 30 entfernt worden ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. ~atent~nsprüche 1'.rofilleisten-Verschluß aus Kunststoff für Beutel, vorzugsweise für Kunststoffbeutel, und/oder zur Verbindung von Bahnen, vorzugsweise Abdeckplanen, bei weichem die an der einen Beutelwandung bzw. Bahn angebrachte Verschlußprofilleiste als Haken ausgebildet ist und die andere eine entsprechend ausgebildete Nut aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Nut-Profilleiste als ein im wesentlichen geschlossenes Hohlprofil (8) ausgebildet ist, dessen sich im wesentlichen berührenden Stegteile (9,10) mittels der Haken-Profilleiste (2,3) zwecks Einführens derselben auseinanderspreizbar sind.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl-Profilleiste (13,14) durch eine einseitige Materialaussparung (12 bzw. 15) geschwächt ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verschluß vermittelnde, einen Haken (15) aufweisende Steg (14) der Hohl-Profilleiste die einseitige Materialaussparung (15) besitzt (vgl. Fig. 2).
  4. 4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl-Profilleiste an ihrer Basis bzw. auf ihrer Rückseite eine Materialaussparung (17) aufweist (vgl. Fig. 2).
  5. 5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl-Profilleiste an ihren sich im wesentlichen berührenden Stegteilen (9,10) eine V-förmige od. ähnlich punktförmig zulaufende Materialaussparung (37) besitzt (vgl. Fig. 2).
  6. 6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegteile (18,19) des Hohlprofils einander überlappende, klappenartige Dichtungsstreifen (20,21) besitzen (vgl. Fig. 4).
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossenes Hohlprofil (22) mit einem dünnen Verbindungssteg (23) zwischen den beiden Stegteilen hergestellt ist, der zu einander sich berührenden Dichtungsstreifen (25,26) aufgetrennt ist (vgl. Fig. 7).
    8, Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (11 bzw. 29) der Profilleiste (2 bzw. 27), der den Haken (3 bzw. 28) trägt, entsprechend dünnwandig ausgebildet ist (vgl. Fig. 1 oder 6).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2757485A1 (fr) * 1996-12-24 1998-06-26 Flexico France Sarl Profiles de fermeture munis d'ailes souples anti-penetration poussiere
JP2013139278A (ja) * 2012-01-04 2013-07-18 C I Kasei Co Ltd 嵌合具及び嵌合具付き袋体
US12016313B2 (en) 2017-01-19 2024-06-25 Omniab Operations, Inc. Human antibodies from transgenic rodents with multiple heavy chain immunoglobulin loci

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