DE9007371U1 - Verschluß-Klip - Google Patents

Verschluß-Klip

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DE9007371U1
DE9007371U1 DE9007371U DE9007371U DE9007371U1 DE 9007371 U1 DE9007371 U1 DE 9007371U1 DE 9007371 U DE9007371 U DE 9007371U DE 9007371 U DE9007371 U DE 9007371U DE 9007371 U1 DE9007371 U1 DE 9007371U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1658Elements for flattening or folding the mouth portion
    • B65D33/1675Hinged clips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen' VerscHlüß-Klip aus elastisch eingestelltem Kunststoff zum Verschließen von Folienbeuteln für Verpackungszwecke u.dgl. mit zwei im Bereich jeweils eines ihrer Enden verschwenkbar miteinander verbundenen Klemmarmen, die im Bereich ihres jeweils anderen Endes mit in lösbaren Verbindungseingriff bringbaren Rastelementen versehen sind.
Solche Verschluß-Klips dienen zum Verschließ~n der üblichen Ysrpsckungsbeutel aus Kunststoffolie derart daß das im 2sutel enthaltene Verpackungsgut nsoh dem Offnen des Verschluß-Klips zur Entnahme zugänglich ist, der Beutel aber bei nur tei!weiser LesiU^i ^^ch Möglichkeit atzch wieder verschließbar ist. Zua Verschließen des Beistols wird dieser im Bereich seiner Öffnung zusammengeratet und - <---/entunll - leicht gedreht, woraus der Verschluß-Klip mit entrasteten und geöffneten Klemmarmen über den verdrehten Deutei-Öffnungsbereich geführt und üann durch Druck auf die geöffneten Endbereiche der Klemoiarme geschlossen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verschluß-Klips dieser Art so auszubilden, daß sie einen dichten und festen, d.h. gegen ungewolltes Abziehen vom Beutel gesicherten Verschluß auch von Beuteln unterschiedlicher Größe gewährleisten, wobei die Klips ohne Schwierigkeiten - erforderlichenfalls auch mehrfach - geöffnet und geschlossen werden können.
Ausgehend von einem Verschluß-Klip der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmarme jeweils einen in der geschlossenen Stellung des Verschluß-Klips mit Abstand und im wesentlichen parallel verlaufenden Schenkelabschnitt aufweisen, und daß von der dem jeweils anderen Klemmarm-Schenkelabschnitt zugewandten Flachseite wenigstens eines der Klemmarme ein Klemmansatz vorspringt, dessen bzw. deren vom zugeordneten Schenklabschnitt gemessene Höhe so gewählt ist, daß der in geschlossener Stellung, zwischen den Schenkelabschnitten bestehende lichte Abstand von dem Klemmansatz bzw. den Klemmansätzen zumindest weitgehend überbrückt wird. Ein mit einem derartigen Verschluß-Klip verschlossener Beutel wird also durch Einklemmen
des zusammengerafften Beutel-'rtüiidung'äbereicHs zwischen den Klemmansätzen bzw. - sofern nur ein solcher Klemmansatz vorgesehen ist - zwischen dem Klemmansatz und dem zweiten KIeE-marm zusammengedrückt, wobei aufgrund der dabei auftretenden federclastischen Verformung der Klemmarme eine Klemmkraft auf den Beutel-Mündungsbereich ausgeübt wird, so daß ein dichter und festsitzender Ver^' , >uß gegeben ist.
Dabei kann die Ausgestaltung so getroffen sein, daß von der Flachseite eines Schenkelabschnitts ein Klemmansatz vortritt, dessen Höhe etwa gleich dem lichten Abstand zwischen den Schenkelabschnitten der in der Schließstellung befindlichen Klemmarme ist. Alternativ kann von der Flachseite der Klemmarm-Schenkelabschnitte jeweils wenigstens ein Klemmansatz vorspringer., deren Höhe dann jeweils etwa dem halben lichten Abstand zwischen den Klemmarm-Schenkelabschnitten bemessen ist.
Der jeweils einem Schenkelbereich zugeordnete Klemmansatz kann auch durch wenigstens einen von der freien Klemmkante des jeweiligen Klemmansatzes aus im wesentlichen bis zur Flachseite des jeweiligen Schenkelabschnitts geführten Einschnitt in jeweils wenigstens zwei - oder mehr - Klemmabschnitte unterteilt sein. Dadurch wird eine sich nach außen durchwölbende Verbiegung der Klemmarme erleichtert, die besonders dann zweckmäßig ist, wenn ein relativ großer Beutel verschlossen werden soll, d.h. der zusammengeraffte und ggf. - verdrehte Mündungsbereich des Verpackungsbeutels relativ dick ist. Der bzw. die Einschnitte haben zweckmäßig eine sich in Richtung zur Flachseite des zugehörigen Klemmarm-Schenkelabschnitts V-förmig verjüngende Ausgestaltung. Dadurch wird gewährleistet, daß die Klemmarme sich nach außen durchwölben können, ohne daß die Klemmarm-Abschnitte diese Verwölbung dadurch behindern, daß die die Einschnitte begrenzenden Flächen vorzeitig aneinander zur Anlage kommen.
Die beiden Klemmarme sind zweckmäßig durch ein Filmscharnier verschwenkbar verbunden.
Die Rastelemente werden in einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung von in der Näne"der freien End'e'n eier Klemmarme von deren dem jeweils anderen Klemmarm zugewandten Flachseite vortretenden leistenartigen Ansätzen gebildet, deren freie Ränder gegensinnig hakenartig umgekantet werden. Die dabei gebildeten hakenartigen Umkantungen können also miteinander verrastet werden.
An dem an seinem freien Rand hakenartig in Richtung zur Schwenkverbindung der Klemmarme umgekantete leistf>nartigen
als Entrastungshebel vorgesehene leistenartige Handhabe angeformt, deren freier Rand von der schwenkbaren Verbindung der Klemmarme wegweist. Durch Druck auf das freie Ende dieser Handhabe und das freie Ende des zugeordneten Klemmarms wird der zugeordnete leistenartige Ansatz so elastisch verbogen, daß dessen Umkantung aus dem Rasteingriff mit der Umkartung des zweiten leistenartigen Ansatzes außer Eingriff kommt und die beiden Klemmarme dann aufgeschwenkt werden können.
Der in der geschlossenen Stellung zwischen den Klemmarmen bestehende - und durch den Klemmansatz bzw. die Klemmansätze weitgehend überbrückte - lichte Abstand wird in zweckmäßiger Weiterbildung durch die Länge eines vom Schaftabschnitt eines der Klemmarme abgewinkelten Distanzabschnitts bestimmt, wobei - ggf. - das Filmscharnier das Ende dieses Distanzabschnitts mit dem Schaftabschnitt des anderen Klemmarms verbindet.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils eine perspektivische Ansicht
eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verschluß-Klips in der geöffneten bzw. geschlossenen Stellung; und
Pig. 3 und 4 jeweils eine perspektivische Aneicht
eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verschluß-Klips in der geöffneten bzw. geschlossenen Stellung.
Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte, in seiner Cecamtheit mit 10 bezeichnete Verschluß-Klip ist ein einstückiger Spritzgußteil aus einem elastisch eingestellten Kunststoff, der in Fig. 1 in geöffnetem Zustand und in Fig. 2 in der Schließstellung dargestellt ist.
Der Verschliifl-Klip 10 weist zwei über ein Filmscharnier 12 verschwenkbar miteinander verbundene Klemmarme 14 bzw. 16
wesentlichen rechteckigen Schaftabschnitt 18 gebildet wird, von dessen in der Schließstellung dem anderen Klemmarm 16 zugewandter Flachseite ein rippenartiger Klemmansatz 20 vorsteht.
Vom Klemmarm 16 ist dagegen am unteren Ende des dem Schenkelabschnitt 18 des Klemmarms 14 entsprechenden Schenkelabschnitts 22 ^in Distanzabschnitt 24 abgewinkelt. Das Filmscharnier 12 verbindet das freie Ende dieses Distanzabschnitts 24 mit dem Schaftabschnitt 18 des Klemmarms 14.
Die rechtwinklig zur Flachseite des Schaftabschnitts 18 gemessene Höhe des Klemmansatzes 20 entspricht etwa der Länge des Distanzabschnitts 24 bzw. ist nur geringfügig kleiner.
Etwas unterhalb des oberen freien Randes tritt von der Innenfläche jedes Klemmarms 14, 16 jeweils ein in Querrichtung verlaufender leistenartiger Ansatz 26, 28 vor, die an ihren freien Enden jeweils eine gegensinnige hakenartige Umkantung 30, 32 aufweisen. Die rechtwinklig von den Flachseiten der Schaftabschnitte 18, 22 der Klemmarme 16 gemessene Länge der Ansätze 26, 28 ist dabei so gewählt, daß die Umkantungen 30, 32 in der in Fig. 2 veranschaulichten Schließstellung, in welcher die Schaftabschnitte 18, 22 etwa parallel verlaufen, miteinander verhakt sind, d.h. in Rasteingriff stehen und so ein Auseinanderschwenken der Klemmerme 14, 16 in die in Fig. 1 gezeigte ftffnungsstellung verhindern.
Von der oberen Flachseite des leistenartigen Ansatzes 26 steht eine querverlaufende Handhabe 34 vor, die als Entra-
stungshebel dient. Wenn auf das freie Ende dieses Entrastungshebela 34 und das überstehende obere Ende des Schaftabschnitts 18 des Kleminarms 14 mit dem Daumen und dem Zeigefinger ein aufeinanderzu gerichteter Druck ausgeübt wird, verbiegt sich der leistenförmige Ansatz 26 elastisch derart, daß die an seinem freien Ende ausgebildete Umkantung 30 aus dem Rasteingriff mit der Umkantung 32 freikommt und die Klemmarme dann auseinandergeschwenkt werden können, wofür die den Verschluß-Klip 10 bedienende Person mit der zweiten Hand rl Aß nhorp frei &ogr; RnHo rl &ogr; &agr; ICl ommarmo 1 fi \rr\m IfI oramar-m 1 &aacgr; &ohgr; ort &mdash;
zieht.
Der in den Figuren 3 und 4 gezeigte Verschluß-Klip 110 entspricht dem vorstehend beschriebenen Verschluß-Klip 10 weitgehend, so daß es genügt, nachstehend nur die getroffenen Ab-Wandlungen im einzelnen zu beschreiben, während für die übereinstimmenden Ausgestaltungsmerkmale auf die vorausgehende Beschreibung der Figuren 1 und 2 verwiesen werden kann, zumal gleichen Teilen beider Verschluß-Klips in den Zeichnungsfiguren gleiche Bezugszeichen zugeordnet sind, denen im Falle des Verschluß-Klips 110 allerdings - zur Unterscheidung vom Verschluß-Klip 10 - eine "1" vorangestellt ist.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Verschluß-Klips besteht darin, daß anstelle des vom Schaftabschnitt 18 vorstehenden und den lichten Abstand zwischen den Schenkelabschnitten 18, 22 im wesentlichen überbrückenden leistenartigen Klemmansatzes 20 beim Verschluß-Klip 110 von den Innenflächen beider Schaftabschnitte 118 und 122 jeweils Klemmansätze 120a bzw. 120b halber Höhe vortreten, die in der Breite massiver als der rippenartige Klemmansatz 20 bemessen slz.*., dafür jedoch durch jeweils einen von der freien Klemmkante des jeweiligen Klemmansatzes 120a, 120b aus im wesentlichen bis zur Flachseite des jeweiligen Schenkelabschnitts 118, 122 geführten, sich V-förmig verjüngenden Einschnitt in jeweils zwei Klemmansatz-Abschnitte 121a, 121b unterteilt sind. Dadurch ist ·&bgr; möglich« d«6 eich die Schaft «b3onnii.ee elastisch nach außen verbiegen können, wenn - beispielsweise bei einem relativ großen Beutel - das zwischen den Klemroansätzen in der Schließstellung zusammenzudrückende Material
&bull; t I t I
relativ dick ist. Durch die erwähnte V-Form der Einschnitte 21 wird eine solche elastische Verwölbung der Schafeabschnitte 113, 122 nicht behindert.
Eine weitere Abwandlung des Verschluß-Klips 110 besteht darin, daß der Schaftabschnitt 122 noch über den rechtwinklig abgewinkelten Distanzabschnitt 124 nach unten vorsteht und so eine Handhabe 123 bildet, welche das öffnen des Klips nach dessen Entrastung durch Druck auf die Handhabe 134 und den oberen freiei Rand den Sehn? tahnrihni t ta 122

Claims (10)

a. Ansprüche
1. Verschluß-Klip aus elastisch eingestelltem Kunststoff zui Verschließen von Folienbeuteln für Verpackungszwecke u.dgl. mit zwei im Bereich jeweils eines ihrer Enden verschwenkbar miteinander verbundenen Klemmarmen, die im Bereich ihres jeweils anderen Endes mit in lösbaren Verbxndungseingriff Lringbaren Rastelementen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmarme (14, 16; 114, 116) jeweils einen in der geschlossenen Stellung des Verschluß-Klips (10; 110) mit Abstand und im wesentlichen parallel verlaufenden Schenkelabschnitt (18, 22; 118, 122) aufweisen, und daß von der dem jeweils anderen Klemmarm-Schenkelabschnitt (22, 18; 122, 118] zugewandten Flachseite wenigstens eines der Klemmarme ein Klemmansatz (20; 120a, 120b) vorspringt, dessen bzw. deren vom zugeordneten Schenkelabschnitt gemessene Höhe so gewählt ist, daß der in geschlossener Stellung zwischen den Schenkelabschnitten (18, 22; 118, 122) bestehende lichte Abstand von dem Klemmansatz (20) bzw. den Klemmansätzen (120a, 120b) zumindest weitgehend überbrückt wird.
2. Verschluß-Klip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Flachseite eines Schenkelabschnitts (18) ein Klemmansatz (20) vortritt, dessen Höhe etwa gleich dem lichten Abstand zwischen den Schenkelabschnitten (18, 22) der in der Schließstellung befindlichen Klemmarme (14, 16) ist.
3. Verschluß-Klip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Flachseite der Klemmarm-Schenkelabschnitte (118, 122) jeweils wenigstens ein Klemmansatz (120a, 120b) vorspringt, und daß die Höhe der Klemmansätze (120a, 120b) jeweils etwa gleich dem halben lichten Abstand zwischen den Klemmarin-Schenkelabschnitten (118, 122) ist.
4. Verschluß-Klip nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils einem Schenkelabschnitt (118, 122) zugeordnete Klemmana;» fc* (120*,- 120b) durch wenigstens sinsn von der freien Klemmkante des jeweiligen Klemmansatzes aus im wesent-
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lichen bis zur Flachseite des jeweiligen Schenkelabschnitts (118, 122) geführten Einschnitt (121) in jeweils wenigstens zwei Klemmansatz-Abschnitte (121a, 121b) unterteilt ist.
5. Verschluß-Klip nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Einschnitt (121) sich in Richtung zur Flachseite des zugehörigen Klenunarm-Scheüjtkelabseiinitfre (118, 122) V-försig verjüngt.
6. Verschluß-Klip nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gel anzeichnet, daß die Klemmarme (14, 16; 114, .16) durch ein Filmscharnier (12; 112) verschwenkbar verbunden sind.
7. Verschluß-Klip nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente von in der Nähe der freien Enden der Klemmarme (14, 16; 114, 116) von deren dem jeweils anderen Klemmarm zugewandten Flachseite vortretenden leistenartigen Ansätze (26, 28; 126, 128) gebildet werden, deren freie Ränder gegensinnig hakenartig umgekantet sind.
8. Verschluß-Klip nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem an seinem freien Rand hakenartig in Richtung der schwenkbaren Verbindung der Klemmarme (14, 16; 114, 116) umgekanteten leistenartigen Ansatz (26; 126) eine als Entrastungshebel vorgesehene leistenartige Handhabe (34; 134) angeformt ist, deren freier Rand von der schwenkbaren Verbindung der Klemmarme (14, 16; 114, 116) wegweist.
9. Verschluß-Klip nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in der geschlossenen Stellung zwischen den Schenkel-Abschnitten (18, 22; 118, 122) der Klemmarme (14, 16; 114, 116) bestehende lichte Abstand durch die Länge eines vom Schaftabschnitt (22; 122) eines der Klemmarme (16; 116) abgewinkelten Distanzabschnitts (24; 124) bestimmt ist, und daß das Filmscharnier (12; 112) das Ende dieses Distanzabschnitts (24; 124) mit dem Schaftabschnitt (18; 118; des anderen Klemmarms (14; 114) verbindet.
10. v«r«ehluft-Klip nach Anspruch 8 odsr 9, dadurch gekennzeichnet,daß der mit dem abgewinkelten Distanzabschnitt
(124) versehene Schaftabschnitt (122) ein Stück über den Distanzabschnitt hinaus derart nach unten verlängert ist, daß der über den Distanzabschnitt vortretende Teil des Schaftabschnitts (122) eine Handhabe (123) zum Auseinanderschwenken der Klemmarme (114;116) bildet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4224223A1 (de) * 1992-07-22 1994-01-27 Buchholtz Ulrich Gmbh & Co Verschlußband

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4224223A1 (de) * 1992-07-22 1994-01-27 Buchholtz Ulrich Gmbh & Co Verschlußband

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