DE2927083C2 - - Google Patents

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DE2927083C2
DE2927083C2 DE2927083A DE2927083A DE2927083C2 DE 2927083 C2 DE2927083 C2 DE 2927083C2 DE 2927083 A DE2927083 A DE 2927083A DE 2927083 A DE2927083 A DE 2927083A DE 2927083 C2 DE2927083 C2 DE 2927083C2
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    • A61B17/122Clamps or clips, e.g. for the umbilical cord
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Nabelschnurklammer der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Eine derartige Nabelschnurklammer ist aus der GB-PS 13 35 672 bekannt. Die Sperreinrichtung der bekannten Nabelschnurklammer weist eine Zunge auf, die sich in Längsrichtung des ersten Armes erstreckt und in Quer­ richtung flexibel ausgebildet ist. Die Kerben sind an den Breitseiten der Zunge angeformt und in der Höhe zueinander versetzt, so daß eine der Kerben an einer Seite und in der Nähe des Armes und die andere Kerbe an der anderen Seite und in der Nähe des Zungenendes angeordnet ist. Die Ausnehmung am zweiten Arm hat die Form eines durchbrochenen Schlitzes, in dem die Vorsprünge in die Seiten­ wände integriert sind. Wenn die Klamer, wie üblich, durch Druck auf beide Arme geschlossen werden soll, bewegt sich die Zunge in die Ausnehmung und wird S-förmig verformt, wobei auch vermutlich die die Kerben bzw. Vorsprünge begrenzenden Kanten an Zunge und Ausnehmung deformiert werden müssen. Um einen festen Sitz der Zunge in der Ausnehmung zu erreichen, müssen die Umlenkpunkte der S-förmigen Verformung relativ nahe beieinander liegen. Dadurch und durch die notwendige Deformation des Materials ist eine relativ große Schließkraft erforderlich. Beim Ein­ klemmen einer größeren Ader bzw. einer Nabelschnur werden sich die flexiblen Arme leicht biegen, so daß Zunge und Ausnehmung gegeneinander verkanten. Dadurch wird die Handhabung erschwert und die Schließkraft weiter erhöht, da die Arme desto weiter zusammenge­ drückt werden müssen, je dicker das einzuklemmende Gefäß ist und zusätzliche Kraft aufgewendet werden muß, um Zunge und Ausnehmung parallel zu richten. Dabei kann nicht ausgeschlossen werden, daß die Klammer durch Unachtsamkeit oder zu geringe Kraft­ anwendung nicht vollständig geschlossen wird. Da sich die Kerben an der Zunge und die Vorsprünge der Ausnehmung bei relativ dicken eingeklemmten Gefäßen nur punktförmig berühren können, kann sich die Klammer durch die entgegen der Schließrichtung angreifende Komponente der Beanspruchungskraft ungewollt öffnen. Eine gewollte Öffnung ist jedoch nur unter Schwierig­ keiten möglich. Weiterhin kann die Klammer nicht für beliebig hohe Beanspruchung ausgelegt werden. Da die Festigkeit des Sperrsitzes im wesentlichen von der Stabilität der Zunge und von der Größe der sich über­ lappenden Flächen der Vorsprünge und Kerben abhängt, steigt mit der Vergrößerung dieser Abmessungen auto­ matisch und proportional auch die aufzuwendende Schließ­ kraft, was die oben beschriebenen Schwierigkeiten weiter erhöhen würde.
Die DE-OS 25 25 650 beschreibt eine Klammer, deren Sperreinrichtung aus einem Dorn mit einem kubischen Fuß und einer pyramidenförmigen Spitze am ersten Arm und ei­ ner entsprechenden Ausnehmung am zweiten Arm besteht. Die pyramidenförmige Spitze ragt über den Fuß vor und ist ringsum abgeplattet. Die Ausnehmung weist an dem dem anderen Arm zugewandten Ende Vorsprünge auf. Beim Schließen drückt die Pyramidenspitze des Dorns die Seitenwände der Ausnehmung auseinander, bis die Vorsprünge der Ausnehmung unter die Pyramidenspitze des Dorns schnappen. Auch diese Klammer zeigt die bekannten Nachteile. Die Schließkraft ist relativ hoch, da beim Schließen die untereinander verbundenen Seitenwände der Ausnehmung auseinander gedrückt werden müssen. Sie erhöht sich weiterhin mit der Erhöhung der Schließsicherheit durch vergrößerte Vorsprünge. Wenn ein relativ großes Gefäß abgeklemmt werden soll und sich die Arme dementsprechend nach außen wölben, hat die Pyrami­ denspitze mit den Vorsprüngen im Extremfall nur Punkt- bzw. Linienberührung. Unter dem Einfluß einer entgegen der Schließkraft wirkenden Kraftkomponente kann sich die Klammer demzufolge ungewollt selbsttätig öffnen. Soll die Klammer, insbesondere aus einer korrek­ ten Schließstellung heraus, jedoch absichtlich geöffnet werden, muß entweder der die beiden Seitenwände ver­ bindende Steg oder das Scharnier durchtrennt werden.
Die US-PS 32 47 852 beschreibt eine billige, wegwerfbare und im weiten Umfange verwendete Nabelschnurklammer. Die Klammer ist aus flexiblem Kunststoff gefertigt und weist zwei an einem Ende über ein einstückig ausgebildetes Scharnier miteinander verbundene und am anderen Ende mit einer Sperreinrichtung versehene Arme auf. Die Sperrein­ richtung besteht aus einem Haken, der in einer Ausneh­ mung am anderen Arm aufgenommen wird. Die beschriebene Nabelschnurklammer ist zwar relativ wirksam in der Anwendung, erfordert jedoch eine relativ große Schließkraft und bietet eine noch verbesserungs­ bedürftige Sicherheit gegenüber einem ungewollten Öffnen.
Weitere Nabelschnurklammern sind in den US-PS 38 54 482, 37 35 765 und 38 22 052 enthalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nabel­ schnurklammer der eingangs genannten Art zu schaffen, die relativ leicht zu schließen ist, und deren Schließsitz auch unter Beanspruchung durch der Schließkraft entgegengerichtete Kräfte zuverlässig er­ halten bleibt.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung werden im Hinblick auf die aufzuwendende Schließkraft äußerst günstige Hebelverhältnisse zum Auslenken der Zunge geschaffen. Durch die mit dem Spitzenabschnitt der Zunge in Eingriff tretenden Rampenflächen wird die größtmögliche Auslenkung bei kleinstmöglicher Schließkraft erzielt. Außer dieser vollständig rever­ siblen Auslenkung der Zunge vom Scharnier weg nach vorn ist keine andere Auslenkung irgendeines Teils der Schließeinrichtung und insbesondere auch keine Material­ deformation mehr notwendig, um die Klammer in Schließstellung zu bringen. Dadurch kann einerseits die Schließkraft gering gehalten werden und andererseits die Klammer ohne Zerstörung oder ohne umfangreiche Mani­ pulationen wieder geöffnet werden. Weiterhin können die Kerben und Vorsprünge an Zunge und Ausnehmung derart groß ausgestaltet und angeordnet werden, daß sich auch dann, wenn die Arme durch ein besonders dickes einge­ klemmtes Gefäß gebogen sind, ein einwandfreier Schließsitz ergibt. Andererseits können sich Zunge und Ausnehmung nicht so gegeneinander verkanten, daß sich die Klammer selbsttätig öffnet bzw. gar nicht erst vollständig schließen läßt. Dabei bleibt auch der Vor­ teil eines hörbaren, die Schließstellung anzeigenden Klick-Geräusches erhalten.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist auch eine visuelle Kontrolle der Schließstellung möglich.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird erreicht, daß sich die Schließstellung immer mehr festigt, je größer das einzuklemmende Gefäß ist, wobei die Hakenab­ schnitte immer tiefer unter die Vorsprünge gezogen werden.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 wird die Sicherheit der Schließstellung bei eingeklemmten dicken Gefäßen weiter verbessert, da sich die Vorsprünge auch dann genügend weit in die Kerben hineinerstrecken können, wenn die Zunge gegenüber den Vorsprüngen durch ein besonders dickes Gefäß maximal verkantet ist.
Die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 5 und 6 verbessert das Gleiten des Spitzenabschnittes auf den Randflächen weiter.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 wird eine sichere Fixierung der Zunge in der Ausnehmung auch dann erreicht, wenn die Ausnehmung zur weiteren Erleichterung einer Sichtkontrolle nach vorne offen ist.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 8 dient dazu, genügend Freiraum für den Spitzenabschnitt der Zunge zu schaffen, wenn sich die Arme über ein dickes Gefäß biegen.
Die Materialauswahl nach Anspruch 9 ist besonders zweckmäßig für eine einfache und kostengünstige Herstellung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Nabelschnurklammer, welche die Erfindung verkörpert, wobei die Klammer im offenen Zustand gezeigt ist,
Fig. 2 eine Perspektivansicht, welche die Klammer zeigt, nach­ dem ihre Arme aufeinander zu in teilweise geschlossenen Zustand gedrückt wurden,
Fig. 3 eine stark vergrößerte Vorderansicht, welche die Klammer in geschlossenem Zustand zeigt,
Fig. 4 die Ansicht eines Schnitts der Zunge, welcher längs Linie 4-4 in Fig. 3 vorgenommen wurde,
Fig. 5 die Ansicht eines Teilschnitts, der längs Linie 5-5 in Fig. 3 vorgenommen wurde, jedoch in verringertem Maßstab, und den Zusammenhang der Teile zeigt, wenn die Klammer sich in geschlossenem Zustand befindet,
Fig. 6 die Ansicht eines Vertikalschnitts, der ähnlich Fig. 5 ist, aber die Klammer zeigt, wenn ihre Arme ge­ schlossen sind und die Zunge nach vorne verbogen ist, um die Seitenvorsprünge innerhalb der Ausnehmung des unteren Armes freizusetzen, und
Fig. 7 die Ansicht eines Vertikalschnitts, der ähnlich Fig. 5 und 6 ist, aber den Zusammenhang der Teile darstellt, wenn sich die Klammer voll um eine Nabelschnur geschlos­ sen befindet, wobei die Ansicht ein wenig übertrieben ist, um einen extremen Verwendungszustand darzustellen.
Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen; das Bezugszei­ chen 10 bezeichnet allgemein eine Nabelschnurklammer, die Arme 11 und 12 aufweist, die an ihren rückwärtigen Enden durch ein einstückig ausgebildetes Scharnier 13 zusammengefügt sind. Die gezeigte Klammer ist einstückig aus federndem, flexiblem Mate­ rial gebildet, und zwar vorzugsweise einem, das vor der Verwen­ dung in einem Autoklaven behandelt werden kann. Nylon hat sich als für diesen Zweck geeignet herausgestellt, aber auch andere Kunststoffe, die ähnliche Eigenschaften der Flexibilität, Dauerhaftigkeit und Behandlungsfähigkeit in Autoklaven aufwei­ sen, können verwendet werden.
Die gegenüberliegenden Oberflächen der Arme sind mit Zähnen 14 versehen, um einen zuverlässigen Griff an einer Nabelschnur sicherzustellen, die dazwischen eingeklemmt ist. Um eine Schnur daran zu hindern, in die Öffnung innerhalb des einen vergrößer­ ten Bogen bildenden Scharniers 13 einzutreten, ist ein Sperr­ element 15 einstückig mit einem der Arme ausgebildet und ver­ schließt den Eintritt zur Öffnung 16, wenn sich die Klammer in der in Fig. 1 gezeigten offenen Stellung befindet. Es wird als ohne weiteres verständlich angenommen, daß das Sperrteil 15, das sich infolge des Eingriffs mit dem anderen Arm verformt, wenn die Klammer geschlossen wird, fortfährt, seine Sperrfunk­ tion während der Schließtätigkeit durchzuführen.
Nahe den freien vorderen Enden sind die Arme 11 und 12 mit quer verlaufenden Rippen 17 längs ihren nach außen gewandten Oberflächen versehen, um das zuverlässige Ergreifen und Hand­ haben der Klammer bei der Verwendung zu erleichtern. Es wird darauf hingewiesen, daß bei der Bezugnahme auf die Arme 11 und 12 Begriffe wie etwa "vorne", "hinten", "oben" und "unten" manchmal hier verwendet werden, um die Beschreibung der Zeich­ nungen zu erleichtern und die gegenseitige Zuordnung der Teile zu fördern, aber derartige Begriffe sollen nicht irgendeine spezielle Ausrichtung der Klammer vorschlagen, wenn sie sich in Verwendung befindet.
Die bisher beschriebene Anordnung ist durchaus bekannt und ist in der US-PS 32 47 852 geoffenbart. Die Merkmale dieser Erfin­ dung betreffen in erster Linie eine Einrichtung zum Verriegeln der Klammer im geschlossenen Zustand und die einzigartigen, zusammenwirkenden wechselseitigen Zuordnungen, die auftreten, wenn eine derartige Sperreinrichtung im Zusammenhang mit den übrigen Teilen der Klammer wirksam ist, wenn man diese ins­ gesamt heranzieht.
Die Sperreinrichtung ist an den freien vorderen Enden der Arme angeordnet und umfaßt eine flexible Zunge 18, die einstückig mit dem oberen Arm 11 ausgebildet ist und sich im allgemeinen zum unteren Arm 12 hin erstreckt. Der untere Arm ist mit einer nach vorne gerichteten Ausnehmung 19 zur Aufnahme der Zunge ausgebildet, wenn die Klammer geschlossen ist (Fig. 2). Die Ausnehmung wird von den allgemein parallelen Seitenflächen 19 a bzw. durch die unteren und rückwärtigen Oberflächen 19 b bzw. 19 c gebildet. Innerhalb der Ausnehmung ist ein Paar mit Abstand angeordneter Vorsprünge 20 angeordnet, welche sich einwärts von den gegenüberliegenden Seitenflächen 19 a erstreck­ en. Wie besonders deutlich in den Fig. 2 sowie 5 bis 7 gezeigt ist, sind die mit Abstand angeordneten parallelen Vor­ sprünge oberhalb der Bodenfläche 19 angeordnet und sind mit nach unten und nach vorne abgeschrägten Rampenflächen 20 a ver­ sehen, wobei derartige Rampenflächen für den Führungseingriff mit der Spitze der Zunge 18 auf die nachfolgend beschriebene Weise eingerichtet sind. Es wird auch darauf hingewiesen, daß die Vorsprünge 20 hinterschnitten sind; das heißt, sie sind mit unteren Flächen 20 b versehen, welche nach oben und hinten ge­ neigt sind, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Die längliche Zunge 18 ist mit einem Paar seitlicher Kerben 21 versehen, welche die Vorsprünge 20 aufnehmen, wenn die Klammer voll geschlossen ist (Fig. 3 und 5). Unter solchen Bedin­ gungen ist der Spitzenabschnitt 22 der Zunge innerhalb der Ausnehmung unterhalb der Vorsprünge 20 angeordnet.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen; es ist ersichtlich, daß die Zunge 18 nach vorne um einen geringen Abstand von der rück­ wärtigen Oberfläche 19 c der Ausnehmung versetzt ist, wenn sich die Klammer in geschlossenem Zustand ohne bezeichnende Verfor­ mung der Arme 11 und 12 befindet. Sollten Kräfte ausgeübt wer­ den, die dazu neigen, die freien Enden der Arme auseinanderzu­ drücken, dann würden derartige Kräfte die Wirkung haben, die Spitze 22 zu veranlassen, längs der geneigten Oberflächen 20 b der hinterschnittenen Vorsprünge 20 nach oben und hinten zu laufen, wobei verursacht wird, daß sich die Zunge sogar noch zuverlässiger gegenüber den Vorsprüngen verriegelt. Der Ver­ formung der Vorsprünge 20 in Abhängigkeit derartiger Kräfte wird Widerstand geleistet, da die Vorsprünge nach innen gerich­ tete Verlängerungen der Seitenflächen 19 a sind und da es ihnen somit nicht freigestellt ist, sich nach oben in irgendeinem nennenswerten Ausmaß zu verformen oder zu biegen.
Ein wichtiger Gesichtspunkt der Sperranordnung und ihrer Tätig­ keit liegt in der Tatsache, daß Spannungen, die auftreten, wenn eine Schnur zwischen den Armen eingeklemmt ist, sich in erster Linie in eine Richtung ausdehnen, die in Längsrichtung der läng­ lichen Zunge verläuft. Weil derartige Spannungen eher in Flucht­ richtung der Zunge verlaufen als daß sie gegenüber der Zunge versetzt sind, haben die Gegenkräfte, die von der eingeklemm­ ten Schnur ausgeübt werden und die die freien Enden der Arme auseinanderdrücken, nicht die Wirkung, die Spitze der Zunge zu veranlassen, sich nach vorne und von den Vorsprüngen weg zu biegen oder zu kippen. Wie angezeigt, findet gerade der entge­ gengesetzte Effekt statt. In Fluchtrichtung der Zunge 18 lie­ gende Spannungen, gekoppelt mit der Führungswirkung, die durch die geneigten unteren Oberflächen 20 b erzeugt werden, die in Eingriff mit der Spitze 22 treten, veranlassen die Zunge, sich nach hinten zu verformen und die Spitze 22 sogar noch tiefer in die Ausnehmung 19 hineinzubewegen. Funktionell ausgedrückt kann die Zunge so betrachtet werden, als habe sie ein Paar seitli­ cher Hakenabschnitte, und zwar im einzelnen die beiden entgegen­ gesetzt ausgerichteten Abschnitte der Spitze 22, welche unmit­ telbar unterhalb der Kerben 21 angeordnet sind. Da diese Haken­ abschnitte weder nach vorne noch nach hinten bezüglich der Zunge vorspringen, neigen nach unten gerichtete Kräfte, die auf diese Hakenabschnitte aufgebracht werden, nicht dazu, die Zunge nach vorn oder nach hinten zu verbiegen. Daß sich die Zunge tatsächlich nach hinten verformt, wenn die Gegenkräfte zunehmen, rührt von der Tatsache her, daß die Kräfte, die auf die Haken­ abschnitte eingebracht werden, nicht genau nach unten gerichtet sind, sondern statt dessen nach hinten wegen der Neigung der Oberflächen 20 b winklig angestellt sind. Während ferner eine kräftige, nach oben gerichtete Kraft an jedem Hakenabschnitt die Wirkung haben kann, zu veranlassen, daß sich dieser Ab­ schnitt leicht nach unten biegt, kann er sich doch nicht seit­ lich aus dem Sperreingriff mit dem Vorsprung 20 schieben, weil die Breite der Ausnehmung 19 nicht irgendeine nennenswerte seitliche Verlagerung der Zunge gestattet, und weil einer jeden dieser Kräfte, die dazu neigt, eine seitliche Verlagerung in eine Richtung zu verursachen, durch eine ähnliche Kraft entge­ gengewirkt wirkt, die auf den anderen Hakenabschnitt ausgeübt wird und dazu neigt, die Zunge in der entgegengesetzten seit­ lichen Richtung zu verlagern.
Unter extremen Bedingungen wie etwa dann, wenn eine Schnur, die zwischen den Armen 11 und 12 eingeklemmt ist, eine wesent­ liche Verbiegung dieser Arme verursacht, findet an den freien Enden der Arme eine Verkantungs- oder Kippwirkung statt, welche die Zunge 18 in festen Eingriff mit der rückwärtigen Wand 19 c der Ausnehmung drückt, und sogar soweit, daß eine begrenzte Verformung der Zunge 18 erzeugt wird (Fig. 7). Die Kraft, die von der Zunge ausgeübt wird, wenn sie sich einer derartigen Biegung widersetzt, erhöht einfach die Kraft, die die Zunge in Sperreingriff mit den Vorsprüngen 20 hält. Das Ergebnis ist eine Sperranordnung, welche durchaus geeignet ist, dem Nachgeben gegenüber Kräften zu widerstehen, die dazu neigen, die Trennung der Arme zu verursachen, und zwar selbst unter extremen Ge­ brauchsbedingungen.
Wie in Fig. 3 abgebildet ist, bleiben die vorderen Oberflächen der Vorsprünge 20 deutlich von dem vorderen Ende der Klammer her sichtbar, selbst wenn die Klammer voll geschlossen ist. Man kann sich optisch einfach dadurch versichern, daß sich die Klam­ mer tatsächlich in voll gesperrtem Zustand befindet, daß man die Vorsprünge 20 durch die Kerben 21 der Zunge ansieht. Eine derartige optische Überprüfung kann noch dadurch unterstützt werden, daß man sich durch Abtasten versichert, da, wie in Fig. 5 und 7 gezeigt ist, sich die Vorsprünge 20 nach vorne über die Zunge 18 hinaus erstrecken, wenn die Arme miteinander verriegelt sind.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen, daß die Dicke der Zunge 18 von ihrer Vorderseite zu ihrer Rückseite längs des Abschnitts am größten ist, der die Kerben 21 überbrückt; das heißt der Schaftabschnitt 23 der Zunge (Fig. 3) ist dicker als jene Ab­ schnitte oberhalb und unterhalb hiervon, um die Festigkeit der Zunge zu erhöhen und einen Ausgleich für das Fehlen von Material herzustellen, welches durch die Kerben 21 herbeige­ führt wird. Vorzugsweise wird die erhöhte Abmessung dadurch erreicht, daß man der Zunge eine sanfte Kontur verleiht, um eine von der Seite her gesehen, bogenförmige rückwärtige Ober­ fläche zu bilden (Fig. 1 und 5 bis 7). Um die sanfte Verrie­ gelungs- oder Sperrtätigkeit zu fördern, kann die untere Fläche der Spitze 22 in der Vorderansicht (Fig. 3) gekrümmt sein, und die rückwärtigen Kanten der Spitze können gemäß der Ansicht im Querschnitt (Fig. 4) abgerundet sein. Das Ergebnis ist eine Zunge, die eine Spitze 22 aufweist, die mühelos und glatt auf die geneigten Rampenflächen 20 a der Vorsprünge 20 hinaufgleitet, wenn die Arme 11, 12 zusammengedrückt werden. Wenn die Klammer geschlossen ist, dann veranlaßt der Führungseingriff zwischen der Spitze 22 und der Oberfläche 20 a die längliche Zunge, sich nach vorne zu verformen (Fig. 6). Wenn schließlich die Spitze die Vorsprünge 20 freigibt, dann schnappt die Zunge nach hinten, um die Spitze in den Abschnitt der Ausnehmung unterhalb der Vorsprünge zu schwenken. Ein Eingriff zwischen der Zunge und den Oberflächen 19 b und 19 c erzeugt, wenn die Zunge in die Aus­ nehmung einschnappt und momentan derartige Flächen berührt, ein scharfes Klicken, welches ein hörbares Signal davon erzeugt, daß die Klammer in geschlossenem Zustand verriegelt ist.
Wie bereits angezeigt, kann die Zunge 18 so angesehen werden, als habe sie ein Paar seitlicher Hakenabschnitte, im Gegensatz zu früheren Anordnungen, die mit nach hinten vorspringenden Hakenabschnitten versehen waren. Wegen derartiger seitlicher Hakenabschnitte braucht sich die Zunge 18 nicht so weit nach vorne zu verformen, um die Vorsprünge 20 freizugeben, als dies sonst erforderlich sein könnte, wenn sie ein oder mehrere nach hinten vorspringende Hakenabschnitte aufweisen würde. Demzufolge führt die seitliche Hakenanordnung, die durch die abgerundeten Flächen und die beträchtliche Länge der Zunge unterstützt wird, zu einer Klammer, welche eine verhältnismäßig niedrige Schließkraft erforderlich macht.

Claims (9)

1. Nabelschnurklammer mit zwei an ihren hinteren Enden über ein einstückiges Scharnier V-förmig miteinander verbundenen Armen, deren freie vordere Enden zum Ein­ klemmen einer Nabelschnur aufeinander zubewegbar und mit einer Sperreinrichtung zum Arretieren der Arme in Schließstellung versehen sind, wobei die Sperr­ einrichtung eine flexible, mit seitlichen Kerben versehene Zunge enthält, die an einem der Arme angeordnet ist und in Schließrichtung zum anderen Arm vorsteht, und wobei der andere Arm eine Aus­ nehmung mit seitlichen Vorsprüngen aufweist, die in die Kerben zur Aufnahme der Zunge einrasten, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zunge (18) quer zur Längsmittellinie der Arme (11, 12) erstreckt, in Richtung der Längs­ mittellinie flexibel ausgebildet ist und einen Spitzenabschnitt (22) mit einem Paar die seit­ lichen Kerben (21) begrenzenden Hakenabschnitte aufweist, daß die Vorsprünge der Ausnehmung (19) nach vorn in Richtung der Längsmittellinie und vom anderen Arm (11 bzw. 12) weggeneigte Rampenflächen (20 a) enthalten, die beim Schließen der Klammer (10) mit dem Spitzenabschnitt (22) zum flexiblen Aus­ lenken der Zunge (18) nach vorn in Eingriff bring­ bar sind.
2. Nabelschnurklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (21) sich völlig durch die Zunge (18) hindurcherstrecken, so daß die Vorsprünge (20) der Ausnehmung (19) in Schließstellung von der Vorderseite der Klammer (10) her freiliegen.
3. Nabelschnurklammer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Flächen (20 b) der Vorsprünge (20) der Ausnehmung (19) nach vorn und vom anderen Arm (11 bzw. 12) weggeneigt sind und in Schließ­ stellung mit den Hakenabschnitten derart in Ein­ griff treten, daß der Spitzenabschnitt (22) der Zunge (18) nach hinten in Richtung auf das Scharnier leitbar ist.
4. Nabelschnurklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge (20) der Ausnehmung (19) nach vorn um einen Abstand erstrecken, der größer ist als die Dicke der Zunge (18), und daß sich die Vorsprünge (20) in Schließstellung nach vorn durch die Kerben (21) hindurch bis über die Zunge (18) hinauserstrecken.
5. Nabelschnurklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenabschnitt (22) einen bogenförmig ausgebildeten unteren Rand aufweist.
6. Nabelschnurklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenabschnitt (22) eine im Querschnitt abgerundete Hinterkante aufweist.
7. Nabelschnurklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (19) nach vorn öffnet und in einem Abstand zueinander angeordnete Seiten­ flächen (19 a) aufweist, der geringfügig größer ist als die Breite der Zunge (18), und daß die Seiten­ flächen (19 a) der Ausnehmung (19) in Gleitein­ griff mit der Zunge (18) zum Führen der Zunge in Schließstellung bringbar sind.
8. Nabelschnurklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) teilweise von einer rück­ wärtigen Oberfläche (19 c) begrenzt wird, die in Schließstellung bei im wesentlichen unverformten Armen (11, 12) zur Zunge (18) einen Abstand auf­ weist.
9. Nabelschnurklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ihre Ausbildung aus flexiblem Kunststoff.
DE19792927083 1978-07-17 1979-07-04 Nabelschnurklammer Granted DE2927083A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/925,511 US4212303A (en) 1978-07-17 1978-07-17 Umbilical cord clamp

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2927083A1 DE2927083A1 (de) 1980-01-31
DE2927083C2 true DE2927083C2 (de) 1987-05-27

Family

ID=25451833

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792927083 Granted DE2927083A1 (de) 1978-07-17 1979-07-04 Nabelschnurklammer

Country Status (24)

Country Link
US (1) US4212303A (de)
JP (1) JPS617698Y2 (de)
AR (1) AR218743A1 (de)
AT (1) AT379072B (de)
AU (1) AU516799B2 (de)
BE (1) BE877738A (de)
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DE (1) DE2927083A1 (de)
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