DE2226606C3 - Selbsttätig sperrender Schieber für einen verdeckten Reißverschluß - Google Patents

Selbsttätig sperrender Schieber für einen verdeckten Reißverschluß

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DE2226606C3
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Tadeo Uozu Toyama Fukuroi (Japan)
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B19/24Details
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    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen selbsttätig m sperrenden Schieber für einen verdeckten Reißverschluß, mit einem am vorderen Ende des Herzteils des Schieberkörpers angelenkten Verriegelungsteil, dessen freies Ende in einen Verriegelungszapfen zum Zusammenwirken mit den Kuppelgliedern ausläuft, mit einer zwischen dem Herzteil und dem Verriegelungsteil eingeschalteten Feder und mit einer Zuglasche an einer das Verriegelungsteil umfassenden Ringöse, die mitsamt der Zuglasche aus einer Stellung, in der sie sich auf der Vorderseite des Schieberkörpers befindet, in eine Stellung auf der Rückseite des Schieberkörpers verschwenkbar ist, und umgekehrt.
Bei einem bekannten Schieber dieser Art (US-PS 32 84 864) ist zwischen dem Herzteil und dem Verriegelungsteil eine relativ langgestreckte, ovale. 4> schlitzartige öffnung vorhanden, deren Begrenzungskanten in einem solchen Abstand voneinander verlaufen, daß keine Verengung vorhanden ist, durch die die Ringöse der Zuglasche an einer freien Verschwenkung aus der verdeckten rückwärtigen Stellung in die vordere Stellung gehindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorbekannten Schieber so weiter auszubilden, daß die Zuglasche normalerweise in der rückwärtigen, verdeckten Stellung gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß entweder dem vorderen Ende des Herzteils oder der dem Herzteil gegenüberliegenden Innenkante des Verriegelungsteils ein Vorsprung zugeordnet ist, der eine Verengung bildet, durch die die Ringöse bei to Überführung aus der vorderen Stellung in die rückwärtige, und umgekehrt, nur unter vorübergehender Verschwenkung des Verriegelungsteiles entgegen der Kraft der Feder hindurchführbar ist.
Auf diese einfache Weise ist sichergestellt, daß die i>r> Zuglasche normalerweise auf der Rückseite des Schieberkörpers blockiert ist und dadurch von außen her unsichtbar bleibt, bis bei Betätigung des Schiebers durch den Reißverschlußbenutzer eine gewollte Verschwenkung in die vordere Stellung erfolgt
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Anrieht eines Schiebers gemäß der Erfindung,
Fig.2 auseinandergezogen, eine perspektivische Ansicht des Schiebers gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine in Längsrichtung ungefähr durch die Mitte des Schiebers gemäß F i g. 1 geschnittene Ansicht zum Veranschaulichen der Arbeitsweise und
Fig.4 eine abgewandelte Ausführungsform des Schiebers gemäß der Erfindung.
Der allgemein mit 10 bezeichnete, selbsttätig sperrende Schieber für einen verdeckten Reißverschluß umfaßt einen Schieberkörper 11 mit Flanschen 12 und einem damit zusammenwirkenden Herzteil 13, um die miteinander in Eingriff zn bringenden (nicht dargestellten) Kuppelglieder durch den Schieber zu führen. Der Herzteil 13 ist mit aem Schieberkörper 11 aus einem Teil gefertigt und hat zwei aufrechte Arme 14, die zwischen einander einen Raum 15 zur Aufnahme eines Endes eines Verriegelungsteils 16 freilassen.
Wie in F i g. 2 besonders deutlich ersichtlich, hat der Verriegelungsteil 16 an einem seiner Enden einen U-förmig gebogenen Abschnitt 17 mit einem Loch 18, das mit einem in jedem Arm 14 des Herzteils vorgesehenen Loch 19 in Deckung ist, wenn ein Tragzapfen 20 die Löcher 18, 19 durchsetzt, der als Schwenklager für den Verriegelungsteil 16 zwischen den Armen 14 dient An das andere Ende des Verriegelungsteils ist ein Verriegelungszapfen 21 angeformt, der in Eingriff mit den Kuppelgliedern gebracht werden kann, um eine Bewegung des Schiebers 10 in bezug auf den (nicht dargestellten) Reißverschluß zu verhindern.
Der Herzteil 13 ist an seiner Innenseite mit einer Ausnehmung 22 (F i g. 3) zur Aufnahme einer Feder 23 versehen, die eine elastische Verbindung zwischen dem Herzteil 13 und dem Verriegelungsteil 16 darstellt und normalerweise den Verriegelungsteil 16 im Uhrzeigersinn beaufschlagt, wie in der Zeichnung dargestellt ist, so daß der Verriegelungszapfen 21 in Eingriff mit den Reißverschlußelementen gehalten ist.
Es ist eine Zuglasche 24 vorgesehen, mit der der Schieber 10 entlang der Kuppelgliederreihen hin- und herverschiebbar ist, um den Reißverschluß zu öffnen und zu schließen. An einem Ende der Zuglasche 24 ist eine Ringöse 25 mit einem konischen freien Ende 26 zum Eingriff in einen Raum 27 angelenkt, der im allgemeinen zwischen dem Verriegelungsteil 16 und dem Herzteil 13 begrenzt ist.
F i g. 3 veranschaulicht die Arbeitsweise des Schiebers 10 anhand von drei strichpunktiert dargestellten Stellungen der Zuglasche 24. In der Stellung a ist die Zuglasche 24 in Richtung auf ein Ende des Verriegelungsteils 16 gekippt, wobei das konische Ende 26 der Ringöse 25 in Anlage an der Innenseite des Verriegelungsteils 16 gehalten ist. Wird die Zuglasche 24 in dieser Stellung angezogen, so wird der Verriegelungsteil 16 gegen die Kraft der Feder 23 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Tragzapfen 20 verdreht und hebt den Verriegelungszapfen 21 von den Kuppelgliedern ab, so daß der Schieber 10 mittels der Zuglasche 24 in Öffnungsrichtung des Reißverschlusses beweglich ist.
Um dabei eine allzu große Bewegung des Verriegelungsteils 16 zu verhindern, ist ein sich am Verriegelungsteil 16 dicht neben dem Verriegelungszapfen 21
befindender Vorsprung 28 vorgesehen. Dieser gelangt an einer Ausnehmung 29 des Herzteils 13 zur Anlage und begrenzt dadurch die Bewegung des Verriegelungsteils 16 entgegen dem Uhrzeigersinn.
Beim Schließen des Reißverschlusses nimmt die Zuglasche 24 die Stellung b ein, in der sie aim anderen Ende des Verriegelungsteils 16 gebracht wird, wobei das konische freie Ende 26 der Ringöse 25 durch den Raum 27 hindurchgeführt und in Anlage an der Innenseite des Verriegelungsteils 16 gehalten ist
Wenn der Reißverschluß geschlossen ist, wird die Zuglasche 24 in die Stellung c unterhalb des rückwärtigen Teils des Schieberkörpers 11 verschwenkt, in der sie vollkommen unsichtbar ist Dabei wird die Zuglasche 24 zusammen mit der ihr zugeordneten Ringöse 25 bewegt, die durch eine Verengung 27a zwischen dem Innenumfang des Verriegelungsteils 16 und Vorsprüngen 14a der Arme 14 des Herzteils hindurchgeführt wird; das konische Ende 26 der Ringöse 25 legt sich dabei an die Vorsprünge 14a und zieht den Verriegelungsteil 16 entgegen der Spannung der Feder 23 gerade so weit zusammen, daß es die Verengung 27a passieren kann und hebt den Verriegelungszapfen 21 von den Reißverschluß-Kuppelgliedern ab. Die Ringöse 25 rutscht auf diese Weise in einen Endraum 276 hinein, der durch den U-förmigen Abschnitt 17 des Verriegelungsteils 16 begrenzt ist. Wenn sie in diese Stellung gelangt ist, verschmälert sich die Verengung 27a durch die Rückwirkung der Feder 22
10
15
25 wieder zur Einnahme ihres Normalzustandes, so daß die Ringöse 25 nicht mehr durch die Verengung 27a hindurch nach außen treten kann, wenn die Zuglasche 24 unbeabsichtigt oder zufäliig gedrückt wird. Dadurch ist die Zuglasche 24 in der verdeckten Stellung c vor ungewollten Bewegungen geschützt
Beim öffnen des Reißverschlusses wird die Zuglasche 24 im Uhrzeigersinn in die Stellung a bewegt wobei die ihr zugeordnete Ringöse 25 die Verengung 27a so weit aufzwängt, daß sie entgegen der Krait der Feder 23 hindurchtreten kann.
F i g. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Schiebers 10, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, daß eine Kante 30 vorgesehen ist die vom Verriegelungsteil 16 aus nach innen vorsteht und zwar gegenüber den Vorderenden der Arme 14 des Herzteils, die m diesem Fall keine Vorsprünge 14a aufweisen; die Kante 30 bestimmt zusammen mit den Vorderenden der Arme 14 die Verengung 27a für den zwangsweisen Durchtritt der Ringöse 25.
Am Vorderende des Schieberkörpers 11 ist eine Ausnehmung 31 (Fig.2) gebildet zur Aufnahme der Ringöse 25 und um diese in dieser Stellung vor einem seitlichen Verschieben zu blockieren, wenn die Zuglasche 24 in der verdeckten Stellung c festgelegt ist
Um ein seitliches Verstellen des Verriegelungsteils 16 zu verhindern, ist zur Aufnahme des geraden Abschnittes des Verriegelungsteils 16 eine Ausnehmung 32 in der Oberseite des Herzteils 13 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Selbsttätig sperrender Schieber für einen verdeckten Reißverschluß, mit einem am vorderen Ende des Herzteils des Schieberkörpers angelenkten Verriegelungsteil, dessen freies Ende in einen Verriegelungszapfen zum Zusammenwirken mit den Kuppelgliedern ausläuft, mit einer zwischen dem Herzteil und dem Verriegelungsteil eingeschalteten Feder ι ο und mit einer Zuglasche an einer das Verriegelungsteil umfassenden Ringöse, die mitsamt der Zuglasche aus einer Stellung, in der sie sich auf der Vorderseite des Schieberkörpers befindet, in eine Stellung auf der Rückseite des Schieberkörpers verschwenkbar ist, und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß entweder dem vorderen Ende des Herzteils (13) oder der dem Herzteil gegenüberliegenden Innenkante des Verriegclungsteils (16) ein Vorsprung (14a bzw. 30) zugeordnet ist, der eine Verengung (27a) bildet, durch die die Ringöse (25) bei Überführung aus der vorderen Stellung (a) in die rückwärtige (c), und umgekehrt, nur unter vorübergehender Verschwenkung des Verriegelungsteiles (16) entgegen der Kraft der Feder (23) hindurchführbar ist.
DE2226606A 1971-06-02 1972-05-31 Selbsttätig sperrender Schieber für einen verdeckten Reißverschluß Expired DE2226606C3 (de)

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