DE602004013019T2 - Schieberelement eines reissverschlusses - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Schieberelement eines Reißverschlusses, das ein Gehäuse mit einem Tunnel für die Reihen der in dem Reißverschluss enthaltenen Kupplungselemente, ein Zugstück mit einer Befestigungs- und Drehachse und eine Feder, die die Befestigungs- und Drehachse des Zugstücks an das Gehäuse hält, aufweist, wobei die Feder mit gegenüber liegenden Enden versehen ist, zwischen denen die Feder in Gleitrichtung des Schieberelements verläuft, wobei eines der Enden als Befestigungsende ausgebildet ist, das ein an einem geformten Gegenstück des Gehäuses angebrachtes Eingreifteil aufweist, und einen Gleitblockiervorsprung, der aufgrund der Federwirkung der Feder gegen die Gleitblockierungsposition gerichtet ist und in den Tunnel verläuft, wodurch, wenn die Feder durch das Zugstück in Richtung quer zum Tunnel gedrückt wird, ein Nachgeben der Feder den Gleitblockiervorsprung aus seiner Gleitblockierposition freisetzt.
- Bisher bekannt ist ein Drei-Teile-Schieberelement eines Reißverschlusses, bei dem das Gehäuse, das Zugstück und die Feder relativ leicht zu einem Schieberelement angeordnet werden können, das aufgrund der Federwirkung automatisch so blockiert, dass es nichtgleitend wird, wenn das Zugstück nicht gezogen wird ("3-Teil-Autoblockierung" ("3-piece auto-lock")). Ein Ziehen dieses Zugstücks biegt die Feder und zieht den Gleitblockiervorsprung aus dem Tunnel der zwei Reihen von Kupplungselementen. Diese Lösung erfordert nicht notwendigerweise eine komplexe Montageanordnung, weil sie aufgrund ihrer Federwirkung und der Schrägen aufgebaut wird. Ein Schwachpunkt dieser Lösung ist jedoch die Schabwirkung der Ränder des Federelements. Zusätzlich stellen die Spitzen des Federelements eine Schwachstelle dar, die bricht, wenn das Schieberelement überlastet wird. Die als Endstück des Schieberelements ausgebildete Feder ist außerdem schwach und gegenüber einem Bruch empfänglich. Die Lösung funktioniert nur in metallischer Form, wenn die Feder gehärtet ist.
- Zusätzlich ist ein Reißverschluss-Schieberelement der vorstehend erwähnten Art (eine sogenannte Nocken-Blockierlösung) bekannt, bei der die Federwirkung das Wenden des Zugstücks beeinträchtigt, d. h., auf dem Zugstück befindet sich eine Nocke, die die Feder biegt, wenn das Zugstück gewendet wird und gleichzeitig den mit der Feder verbundenen Gleitblockiervorsprung vom Tunnel abhebt. In der Feder befinden sich die Befestigungslaschen und die Drehachse des Zugstücks, und die Feder ist dazu an das Gehäuse mit Laschen fixiert, die während des Zusammenbaus gebogen werden müssen. Dies erfordert eine Montageanordnung.
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USA-4 074 399 beschreibt einen Schieber für einen Reißverschluss, worin die Blockierfeder einen Stift umfasst, der durch ein Schiebergehäuse verläuft, um die Kupplungselemente des Reißverschlusses zu verbinden, um den Schieber zu blockieren. Ein Ziehen des Zugstücks in irgendeiner Richtung drückt die Querstange des Zugstücks nach oben, um die Blockierung zu lösen und Bewegungen des Schiebers zu ermöglichen. Der Blockierstift ist aus einem bewegbaren Ende der Blockierfeder ausgebildet und wird durch entlang der Seiten in der Mitte ausgebildete Haltearme an das Gehäuse befestigt. -
US-A-4 662 036 beschreibt einen Schieber für einen Reißverschluss, der eine biegbare Federzunge aufweist, die durch ein Fenster in der Federplatte, die an das Schiebergehäuse befestigt ist, bewegbar ist. Das Ende der Federzunge bildet den Gleitblockiervorsprung. -
EP-A-0 251 316 beschreibt einen automatischen Blockierschieber für einen Reißverschluss. Eine Blockierfeder weist einen federbelasteten Blockierstift auf, der in einen Y-förmigen Gleitkanal in ein Schiebergehäuse vorspringt. Ein Ende der Blockierfeder ist am Gehäuse angebracht, und das andere Ende ist quer zur Gleitrichtung bewegbar, um die federbelastete Bewegung der Blockierfeder zu ermöglichen. - Alle diese Lösungen des Standes der Technik erfordern eine starke metallische Blockierfeder, um im Falle einer übermäßigen Belastung des Zugstücks einem Bruch zu widerstehen.
- Ziel der Erfindung ist es, ein Schieberelement eines Reißverschlusses des obigen Typs bereitzustellen, das leicht (sogar manuell) zusammenfügbar ist, und das in seiner Struktur fest ist, insbesondere auf eine solche Weise, dass die Feder und das Zugstück fest am Gehäuse fixiert sind.
- Diese Aufgabenstellung wird auf der Basis der im Anspruch 1 enthaltenen kennzeichnenden Merkmale durch die Erfindung erzielt.
- Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass, wenn die Belastung steigt, die an beide Enden fixierte gekrümmte Feder sogar noch dichter in die Kerben eingreift. Das Schieberelement der erfindungsgemäßen Lösung (einschließlich der Feder) kann aus Metall oder Kunststoff bestehen. Das erfindungsgemäße Schieberelement kann vom Nocken-Blockier- oder Auto-Blockier-Typ sein. Die Lösung ist nicht kostspielig und einfach und weist keine kratzenden Oberflächen auf dem Federelement auf.
- Die abhängigen Ansprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
- Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung näher unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
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1 zeigt ein Schieberelement eines Reißverschlusses gemäß der Erfindung, von der Seite aus betrachtet. -
2 zeigt dasselbe Schieberelement, wenn die Feder abgelöst ist, und die -
3 bis6 zeigen die Feder von der Seite, von oben, als Schnitt V-V und ausgebreitet. In diesem Fall ist die Feder eine gehärtete Stahlfeder. Wenn die Feder aus Kunststoff ausgebildet ist, liegt sie in endgültiger Form bearbeitet vor, und es gibt keine ausgebreitete Form wie in6 dargestellt. - Im Gehäuse
1 des Schieberelements ist ein Tunnel1.1 für die Reihen der Kupplungselemente des Reißverschlusses vorhanden. Die oberen und unteren Teile des Gehäuses sind mittels eines Kernstücks1.2 mit einander verbunden, das ein Ende des Tunnels1.1 in zwei Tunnelzweige teilt, in denen die durch das Kernstück1.2 getrennten Reihen der Kupplungselemente gleiten, wenn der Reißverschluss geöffnet oder verschlossen wird. Da das Gehäuse1 verursacht, dass die Reihen der Kupplungselemente sich öffnen und schließen, wird das Gehäuse1 auch als Arretierung bezeichnet. Das Schieberelement umfasst auch ein Zugstück2 und eine Feder3 , die das Zugstück2 auf eine unten detaillierter beschriebene Weise an das Gehäuse arretiert. Die Feder3 ist mit einem Gleitblockiervorsprung3.3 versehen, der zur Gleitblockierposition zurückkehrt, die aufgrund der Federwirkung der Feder3 in den Tunnel1.1 verläuft. - Die gegenüberliegenden Enden der Feder
3 sind ausgebildete Griffteile3.1 , mit denen die abgelöste gekrümmte Feder3 an die ausgebildeten Gegenstücke1.5 befestigt werden kann. Diese ausgebildeten Gegenstücke1.5 sind an gegenüberliegenden Enden der Laschen1.3 an der Oberseite des Gehäuses lokalisiert. Die Enden der Laschen1.3 sind zu Führungsbögen geformt, die die geformten Griffteile3.1 der Feder3 gegen die Federkraft beabstandet halten, d. h., die Krümmung der Feder3 linearisieren, wenn die Feder3 auf die Stelle im Gehäuse zwischen den Laschen1.3 von oben gepresst wird, bis die ausgebildeten Stiftteile3.1 in die ausgebildeten Gegenstücke1.5 aufgrund der Federwirkung der Feder3 einschnappen. In dem beschriebenen Fall sind die ausgebildeten Griffteile3.1 Stifte oder ähnliche Vorsprünge an gegenüberliegenden Enden der Feder3 , und die ausgebildeten Gegenstücke1.5 sind Kerben, die sich in entgegengesetzten Richtungen öffnen, in die die Stifte3.1 einschnappen. Wenn eine Feder3 in Position durch Ziehen nach oben belastet wird, greifen die Greifstifte3.1 sogar fester in die Kerben1.5 ein. - In den Laschen
1.3 des Gehäuses befindet sich eine nach oben offene Kerbe1.6 , die mit einer an einer Seite offenen Kerbe1.4 verbunden ist, die die Befestigungs- und Drehachsen2.1 des Zugstücks2 aufnehmen. Die offene Seite der Kerbe1.4 ist durch eine Verzweigung3.2 verschlossen, die von der Feder3 vorspringt. In dem dargestellten Fall ist der Gleitblockierungsvorsprung3.3 eine Verlängerung der Abzweigung3.2 der Feder. Die Abzweigung3.2 der Feder arretiert somit die Befestigungs- und Drehachse des Zugstücks durch Schließen der Kerbe1.4 an ihrer Stelle und verhindert dadurch die Bewegung der Befestigungs- und Drehachse2.1 in Längsrichtung des Tunnels1.1 in Bezug auf das Gehäuse1 . Wenn die Achse2.1 auf diese Weise an der Stelle gehalten wird, muss eine Nocke2.2 in Verbindung mit der Achse2.1 sein, was die Feder3 zwischen ihren Befestigungsenden3.1 biegt, wenn das Zugstück2 gewendet wird. Wenn das Zugstück2 in Richtung der Bewegung des Schieberelements1 zur Öffnung des Reißverschlusses zeigt, ermöglicht die Nocke2.2 es der Feder3 , in die Ruhestellung zurück zu kehren, in der der Vorsprung3.3 durch das Loch1.7 in den Tunnel1.1 verläuft. Wenn das Zugstück2 in die durch strichpunktierte Linie in1 gezeigte Position gedreht wird, biegt die Nocke2.2 die Feder3 durch Verringerung der Krümmung der Federbögen. Der gleiche Vorsprung3.3 erhebt sich auch vom Tunnel1.1 , wodurch das Schieberelement gleiten kann, um den Reißverschluss zu öffnen oder zu schließen. An der oberen Oberfläche, d. h., dem Deckel des Gehäuses1 , ist eine Aussparung1.8 vorhanden, die die Nocke2.2 aufnimmt. Das Loch1.7 befindet sich am Boden der Aussparung1.8 . - In dem beschriebenen Fall ist die Feder
3 in einer solchen Weise ausgestaltet, dass benachbart zu ihren beiden Befestigungsenden3.1 Bögen in einer Richtung vorhanden sind, und zwischen diesen Bögen ist in der Feder in entgegengesetzter Richtung eine Krümmung vorhanden. Die letztgenannte Krümmung befindet sich an der Abzweigung3.2 und am Vorsprung3.3 . Die Nocke2.2 biegt die Feder3 durch Verringerung der Krümmung dieser Bögen, d. h., es bilden sich drei getrennte Bögen, was näher ist zu einem großen gleichmäßigen Bogen. Die Feder wird deshalb gleichzeitig einer Biegebeanspruchung und einer Zugbeanspruchung unterworfen, wenn das Zugstück gezogen wird, oder wenn das Zugstück gewendet wird. Eine gleichzeitige Biege- und Zugbeanspruchung ergibt viele Vorteile. Die Spannung fixiert die geformten Greifteile3.1 noch härter an ihre Stelle. Materialien – sogar Kunststoff – widerstehen einer Spannung gut. Diese Lösung ergibt das erste Mal die Möglichkeit, die Feder3 aus Kunststoff herzustellen. - Die vorstehend beschriebene Ausführungsform ist somit eine vom Nocken-Blockier-Typ. Eine Auto-Blockier-Typ-Lösung wird auf solche Weise realisiert, dass die Befestigungs- und Drehachse
2.1 nicht an Stelle arretiert wird, sondern sich in die Kerben der Laschen1.3 gegen die Feder3 bewegen kann, wobei, wenn das Zugstück2 gezogen wird, die Feder3 sich biegt und mit ihren Teilen zwischen den geformten Greifteilen3.1 der Biege- und Zugbelastung auf gleiche Weise unterworfen wird, wie wenn durch die Nocke2.2 angehoben. In dieser Ausführungsform weist die Zugbelastung der Feder3 die zusätzliche Bedeutung auf, dass sie überschüssige an das Zugstück angelegte Belastungen aufnimmt und somit das Risiko einer Beschädigung wesentlich verringert.
Claims (8)
- Schieberelement eines Reißverschlusses, das ein Gehäuse (
1 ) mit einem Tunnel (1.1 ) für die Reihen der in dem Reißverschluss vorhandenen Kupplungselemente aufweist, ein Zugstück (2 ) mit einer Befestigungs- und Drehachse (2.1 ) und eine Feder (3 ), die die Befestigungs- und Drehachse des Zugstücks an das Gehäuse hält, wobei die Feder mit zwei gegenüberliegenden Enden ausgestattet ist, zwischen denen die Feder (3 ) in Gleitrichtung des Schieberelements verläuft, eines der Enden als Befestigungsende ausgebildet ist, das ein an das geformte Gegenstück (1.5 ) des Gehäuses befestigtes Eingreifteil (3.1 ) aufweist, und einen in den Tunnel (1.1 ) verlaufenden Gleitblockiervorsprung (3.3 ), der aufgrund der Federwirkung der Feder gegen die Gleitblockierposition gerichtet ist, wobei, wenn die Feder (3 ) oder der Blockiervorsprung (3.3 ) durch das Zugstück (2 ) in einer Richtung quer zum Tunnel (1.1 ) gedrückt wird, der Gleitblockiervorsprung (3.3 ) aus seiner Gleitblockierposition gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden gegenüberliegenden Enden der Feder (3 ) als Befestigungsenden ausgebildet sind, die Eingreifteile (3.1 ) aufweisen, die an die ausgebildeten Gegenstücke (1.5 ) des Gehäuses (1 ) so befestigt sind, dass die beiden Befestigungsenden in einer fixierten Verbindung zum Gehäuse bleiben, wenn die Feder (3 ) oder der Blockiervorsprung (3.3 ) durch das Zugstück (2 ) in diese Belastungsrichtung so gedrückt wird, dass der Gleitblockiervorsprung (3.3 ) aus seiner Gleitblockierposition gelöst wird. - Schieberelement eines Reißverschlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
1 ) mit Befestigungslaschen (1.3 ) versehen ist, und die geformten Gegenstücke (1.5 ) des Gehäuses (1 ) sich an gegenüberliegenden Enden der Befestigungslaschen (1.3 ) befinden, und dass die Enden der Befestigungslaschen (1.3 ) in Führungsbögen geformt sind, die die geformten Eingreifteile (3.1 ) der Feder (3 ) gegen die Federkraft beabstandet halten, wenn die Feder (3 ) in das Gehäuse zwischen den Befestigungslaschen (1.3 ) von oben gedrückt wird, bis die geformten Eingreifteile (1.3 ) aufgrund der Federwirkung der Feder (3 ) in die geformten Gegenstücke (1.5 ) einschnappen. - Schieberelement eines Reißverschlusses nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geformten Eingreifteile (
3.1 ) Stifte oder ähnliche Vorsprünge an gegenüberliegenden Enden der Feder (3 ) sind, und die geformten Gegenstücke (1.5 ) Kerben sind, die sich in entgegengesetzte Richtungen in der Gleitrichtung des Schieberelements öffnen. - Schieberelement eines Reißverschlusses nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den gegenüberliegenden Enden der Feder (
3 ) benachbart zu den geformten Eingreifteilen (3.1 ) Bögen in der Feder (3 ) in einer Richtung befinden, und zwischen diesen Bögen eine Krümmung in der Feder in entgegengesetzter Richtung ist, und dass Ziehen des Zugstücks oder das Wenden des Zug stücks, das eine Nocke (2.2 ) in Verbindung mit seinem Befestigungs- und Drehschaft (2.1 ) aufweist, die Feder (3 ) durch Verringern der Krümmung dieser Bögen biegt. - Schieberelement eines Reißverschlusses nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Befestigungs- und Drehachse (
2.1 ) des Zugstücks eine Nocke (2.2 ) vorhanden ist, die die Feder (3 ) zwischen ihren Befestigungsenden (3.1 ) biegt, wenn das Zugstück gewendet wird. - Schieberelement eines Reißverschlusses nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich in den Laschen (
1.3 ) des Gehäuses eine nach oben offene erste Nocke (1.6 ) befindet, und dass eine an einer Seite der ersten Nocke (1.6 ) offene zweite Nocke (1.4 ) vorhanden ist, wobei die zweite Nocke (1.4 ) eine Befestigungs- und Drehachse (2.1 ) des Zugstücks (2 ) aufnimmt, und die offene Seite der zweiten Nocke (1.4 ) durch eine Abzweigung (3.2 ) geschlossen wird, die von der Feder gegen den Tunnel (1.1 ) verläuft. - Schieberelement eines Reißverschlusses nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitblockiervorsprung (
3.3 ) eine Verlängerung der Federabzweigung (3.2 ) ist, die durch Schließen der offenen Seite der zweiten Nocke (1.4 ) die Befestigungs- und Drehachse (2.1 ) des Zugstücks arretiert, und dadurch die Bewegung der Befestigungs- und Drehachse (2.1 ) in Längsrichtung des Tunnels (1.2 ) in Bezug auf das Gehäuse (1 ) verhindert. - Schieberelement eines Reißverschlusses nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Feder (
3 ) mittels des Zugstücks (2 ) belastet wird, die Feder (3 ) gleichzeitig einer Biegebelastung und Zugbelastung zwischen ihren Befestigungsenden unterworfen wird.
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