DE102019127420A1 - Kettenspanneinrichtung und Spanneinrichtungskörper - Google Patents

Kettenspanneinrichtung und Spanneinrichtungskörper Download PDF

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Masahiko Konno
Koichi Shimosaka
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Tsubakimoto Chain Co
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Abstract

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenspanneinrichtung bereitzustellen, mit der ein Brechen oder Verformen ihrer Komponenten während Transport oder Lagerung verhindert werden kann, ein falsches Zusammenbauen verhindert werden kann und der Grad an Auslegungsfreiheit vergrößert werden kann. Die Kettenspanneinrichtung umfasst einen Führungshebel, der schwenkbar an einem Armteil gehalten wird, welcher an einem Spanneinrichtungskörper vorgesehen ist. Der Spanneinrichtungskörper weist ein körperseitiges Befestigungsstiftloch auf, das derart positioniert ist, dass ein Anschlagstift durch dieses hindurch verläuft, ohne sich durch den Plunger zu erstrecken. Der Führungshebel weist ein hebelseitiges Befestigungsstiftloch auf, das in einer vorbestimmten Schwenkposition koaxial mit dem körperseitigen Befestigungsstiftloch ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kettenspanneinrichtung und einen Spanneinrichtungskörper mit einer Plungerbohrung, einem Plunger, der gleitbar in die Plungerbohrung eingepasst ist, einem Armteil, der an dem Spanneinrichtungskörper vorgesehen ist, und einem Führungshebel, gegen den der Plunger drückt und der schwenkbar an dem Armteil gehalten wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Kettenspanneinrichtungen, die eine korrekte Spannung von Ketten aufrechterhalten, sind weitverbreitet. Ein Kettenführungsmechanismus führt mittels eines Führungshebels gleitend eine Antriebskette, wie zum Beispiel eine Endlos-Rollenkette, die über jeweilige Kettenräder einer Kurbelwelle und einer Nockenwelle oder einer Kurbelwelle und einer Antriebswelle einer Hilfsmaschine in einem Motorraum läuft. Es ist bekannt, mittels einer Kettenspanneinrichtung gegen eine schwenkbare Kettenführung, die den Führungshebel aufweist, zu drücken, um eine korrekte Spannung aufrechtzuerhalten.
  • Es ist bei einem solchen Kettenführungsmechanismus manchmal notwendig, eine Vorrichtung zu installieren, die eine korrekte Spannung in der Kette zwischen nahe beieinander liegenden Wellen (wie z.B. einer Kurbelwelle und einer Antriebswelle einer Hilfsmaschine, die häufig nahe beieinander platziert sind) oder an einer Stelle mit einer begrenzten Umgebung aufrechterhält.
  • Für eine solche Anwendung ist eine kompakte integrierte Kettenspanneinrichtung mit einem Armteil, der an dem Spanneinrichtungskörper vorgesehen ist, und einem Führungshebel mit einem Schuh, der direkt und gleitbar an dem Armteil gehalten ist, bekannt.
  • Generell handelt es sich bei einer üblichen Struktur zum direkten und gleitbaren Halten eines Führungshebels an dem Armteil um ein Durchgangsloch, das sowohl in dem Führungshebel als auch dem Armteil ausgebildet ist, und ein Wellenelement, das durch diese Durchgangslöcher verläuft. Bei dieser Struktur sind jedoch eine große Anzahl von Komponenten und eine große Anzahl von Prozessschritten beim Zusammenbauen, wie z.B. Ausrichten der Durchgangslöcher, Einsetzen des Wellenelements und Festhalten des Wellenelements etc., erforderlich.
  • Es ist eine alternative Struktur zum Verringern der Anzahl von Komponenten und zum Vereinfachen des Zusammenbauprozesses vorgeschlagen worden (siehe Japanische Offenlegungsschriften Nr. 2010-107021 und 2006-132761), bei der einer des Armteils und des Führungshebels einen Schwenkteil aufweist, der mit einem Schwenk-Halteteil verbunden ist, welcher an dem jeweils anderen ausgebildet ist, so dass kein separates Wellenelement verwendet wird.
  • Es ist noch eine weitere Struktur vorgeschlagen worden, bei der der Schwenkteil des Armteils und der Schwenk-Halteteil des Führungshebels auf geeignet Weise konstruiert sind, um die Anzahl von Komponenten zu verringern und den Zusammenbauprozess zu vereinfachen sowie ein Verschieben und ein Lockern zu verhindern, um die Kette zu stabilisieren und die Möglichkeit von Verschleiß und Brechen im Hinblick auf eine bessere Haltbarkeit zu verringern (siehe Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2015-7467 ).
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Nach dem Zusammenbauen ist es bei den oben beschriebenen bekannten Kettenspanneinrichtungen notwendig, den Plunger in einem komprimierten Zustand zu halten, bis die Spanneinrichtung in einem Motor oder dergleichen befestigt ist, um verwendet zu werden und tatsächlich eine Spannung auf eine Kette oder dergleichen aufzubringen.
  • In den Japanischen Offenlegungsschriften Nr. 2010-107021 und 2006-132761 wird ein solches Festhalten des Plungers nicht erwähnt. Generell wird ein Anschlagstift oder dergleichen von einer Seitenfläche des Plungerkörpers eingesetzt, um mit dem Plunger zusammenzugreifen, um zu verhindern, dass sich der Plunger herausbewegt.
  • Bei der in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2015-7467 beschriebenen Spanneinrichtung wird ein Anschlagstift zum Festhalten des Plungers auch verwendet, um zu verhindern, dass sich der Führungshebel dreht.
  • Wenn nur der Plunger festgehalten wird, kann sich der Führungshebel immer noch relativ zu dem Spanneinrichtungskörper drehen, und es ist möglich, dass der Führungshebel während des Transports mehrmals auf den Plunger aufschlägt und ein Verformen oder Brechen bewirkt. Wenn die Spanneinrichtung falsch an dem Motor angebaut ist, wobei der Führungshebel stark geöffnet ist, kann kein korrektes Arbeiten realisiert werden, da der Hebel das Laufen der Kette behindern kann.
  • Durch Festhalten sowohl des Plungers als auch des Führungshebels können die oben beschriebenen Probleme, z.B. dass der Führungshebel aufschlägt und ein Verformen und Brechen bewirkt oder ein falsches Anbauen der Spanneinrichtung an dem Motor, vermieden werden.
  • Der Anschlagstift, der den Plunger in einem komprimierten Zustand hält, nimmt jedoch eine große Biegebeanspruchung auf. Da ein großer Reibwiderstand erzeugt wird, wenn der Anschlagstift herausgezogen wird, kann das Herausziehen des Anschlagstifts eine große Belastung darstellen. Wenn der Anschlagstift herausgezogen wird, kann ferner die Plungerfläche verkratzt werden.
  • Wenn der Anschlagstift keine ausreichende Steifigkeit aufweist, kann er der nach außen gerichteten Kraft des Plungers nachgeben und sich biegen, und in diesem Fall kann der Anschlagstift nicht herausgezogen werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden diese Probleme gelöst, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenspanneinrichtung bereitzustellen mit einem Führungshebel und einem Spanneinrichtungskörper, die einstückig ausgebildet sind, und bei der ein Brechen oder Verformen ihrer Komponenten bei Transport und Lagerung verhindert werden kann, ein falsches Anbauen verhindert werden kann und der Grad an Auslegungsfreiheit vergrößert werden kann.
  • Mit der Erfindung nach Anspruch 1 werden die oben beschriebenen Probleme gelöst durch Bereitstellen einer Kettenspanneinrichtung, die einen Spanneinrichtungskörper mit einer Plungerbohrung, einen Plunger, der gleitbar in die Plungerbohrung eingepasst ist, einen Armteil, der an dem Spanneinrichtungskörper vorgesehen ist, und einen Führungshebel, gegen den der Plunger drückt und der schwenkbar an dem Armteil gehalten wird, aufweist, wobei der Armteil einen Schwenkteil an seinem distalen Ende aufweist, der Führungshebel einen Schwenk-Halteteil, der schwenkbar von dem Schwenkteil gehalten wird, aufweist, der Spanneinrichtungskörper ein körperseitiges Befestigungsstiftloch aufweist, das derart positioniert ist, dass ein Anschlagstift durch dieses hindurch verläuft, ohne sich durch den Plunger zu erstrecken, und der Führungshebel ein hebelseitiges Befestigungsstiftloch aufweist, das in einer vorbestimmten Schwenkposition koaxial mit dem körperseitigen Befestigungsstiftloch ist.
  • Bei der Kettenspanneinrichtung nach Anspruch 1 und dem Spanneinrichtungskörper nach Anspruch 7 ist der Führungshebel durch den Anschlagstift mit dem Spanneinrichtungskörper verrastet und hält der Führungshebel den Plunger im komprimierten Zustand. Daher kann ein Verformen oder Brechen des Führungshebels oder des Plungers, das dadurch hervorgerufen wird, dass der Führungshebel beim Transport mehrmals auf den Plunger aufschlägt, zuverlässig verhindert werden.
  • Da die Zusammenbauarbeiten bei der Kettenspanneinrichtung derart durchgeführt werden können, dass sowohl der Führungshebel als auch der Plunger an dem Spanneinrichtungskörper festgehalten werden, kann ein falsches Zusammenbauen der Spanneinrichtung verhindert werden.
  • Da der Plunger nicht direkt von dem Anschlagstift festgehalten werden muss, ist es möglich, Stiftlöcher in optimalen Positionen entsprechend den Platzbeschränkungen oder anderen Bedingungen des Motors auszubilden, d.h. es wird ein hoher Grad an Auslegungsfreiheit erreicht. Außerdem kann, da der Anschlagstift nicht mit dem Plunger in Kontakt kommt, der Plunger intakt bleiben und zuverlässig die vorgesehenen Funktionen der Kettenspanneinrichtung realisieren.
  • Bei den Konfigurationen nach Ansprüchen 2 bis 5 wird zusätzlich zu den oben dargelegten Effekten die Ausbildung einer Verrastungsstruktur vereinfacht, wobei das körperseitige Befestigungsstiftloch und/oder das hebelseitige Befestigungsstiftloch auf beiden Seiten des jeweils anderen positioniert ist, wobei das einfache Zusammenbauen der Kettenspanneinrichtung beibehalten wird. Bei einer solchen Verrastungsstruktur verläuft der Anschlagstift durch zwei oder mehr Komponenten, so dass eine Verformung, wie z.B. ein Verdrehen, des Führungshebels aufgrund der nach außen gerichteten Kraft des Plungers beim Transport zuverlässig verhindert werden kann. Die Struktur erleichtert ferner das Ausrichten des hebelseitigen Befestigungsstiftlochs mit dem körperseitigen Befestigungsstiftloch, so dass der Anschlagstift leicht eingesetzt und herausgezogen werden kann.
  • Bei der Konfiguration nach Anspruch 6 kann der Führungshebel derart in seiner Bewegung in der Schubrichtung (rechtwinklig zu der laufenden Kette) eingeschränkt werden, dass die laufende Kette stabil gehalten werden kann und ein ungleichförmiger Verschleiß oder dergleichen auf der Lauffläche verhindert werden kann. Ein Verformen, wie z.B. Verdrehen, des Führungshebels aufgrund der nach außen gerichteten Kraft des Plungers während des Transports kann ebenfalls verhindert werden.
  • Außerdem kann, da die Steifigkeit des Armteils des Spanneinrichtungskörpers verstärkt werden kann, die Kettenspanneinrichtung derart konfiguriert sein, dass sie für Hochleistungsmotoren geeignet ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kettenspanneinrichtung, von vorn betrachtet, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Kettenspanneinrichtung, von hinten betrachtet, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 3 ist eine Vorderansicht der Kettenspanneinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 4 ist eine Seitenansicht der Kettenspanneinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 5 ist eine perspektivische Querschnittansicht zur Darstellung eines A-A-Schnitts von 3;
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Spanneinrichtungskörpers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Führungshebels gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Kettenspanneinrichtung, von vorn betrachtet, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 9 ist eine perspektivische Querschnittansicht zur Darstellung eines Teils der Kettenspanneinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Spanneinrichtungskörpers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Führungshebels gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht der Kettenspanneinrichtung, von hinten betrachtet, gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 13 ist eine perspektivische Querschnittansicht zur Darstellung eines Teils der Kettenspanneinrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Spanneinrichtungskörpers gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Führungshebels gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht der Kettenspanneinrichtung, von hinten betrachtet, gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 17 ist eine perspektivische Querschnittansicht zur Darstellung eines Teils der Kettenspanneinrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht eines Spanneinrichtungskörpers gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 19 ist eine perspektivische Ansicht eines Führungshebels gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 20 ist eine perspektivische Ansicht einer Kettenspanneinrichtung, von hinten betrachtet, gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 21 ist eine perspektivische Querschnittansicht zur Darstellung eines Teils der Kettenspanneinrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 22 ist eine perspektivische Ansicht eines Spanneinrichtungskörpers gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
    • 23 ist eine perspektivische Ansicht eines Führungshebels gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Kettenspanneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Spanneinrichtungskörper mit einer Plungerbohrung, einem Plunger, der gleitbar in die Plungerbohrung eingepasst ist, einem Armteil, der an dem Spanneinrichtungskörper vorgesehen ist, und einem Führungshebel, gegen der Plunger drückt und der schwenkbar an dem Armteil gehalten wird, und kann jede spezifische Form aufweisen, solange: der Armteil einen Schwenkteil an seinem distalen Ende aufweist, der Führungshebel einen Schwenk-Halteteil aufweist, der von dem Schwenkteil gehalten wird, der Spanneinrichtungskörper ein körperseitiges Befestigungsstiftloch aufweist, das derart positioniert ist, dass ein Anschlagstift durch dieses verläuft, ohne sich durch den Plunger zu erstrecken, und der Führungshebel ein hebelseitiges Befestigungsstiftloch aufweist, das in einer vorbestimmten Schwenkposition koaxial mit dem körperseitigen Befestigungsstift ist.
  • Ausführungsform 1
  • Die Kettenspanneinrichtung 100 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Spanneinrichtungskörper 110 mit einer Plungerbohrung 111, einem Plunger 112, der gleitbar in die Plungerbohrung 111 eingepasst ist, einem Armteil 120, der an dem Spanneinrichtungskörper 110 vorgesehen ist, und einem Führungshebel 130, gegen den der Plunger 112 drückt und der schwenkbar an dem Armteil 120 gehalten wird, wie in 1 bis 7 gezeigt.
  • Der Spanneinrichtungskörper 110 weist Montagelöcher 113 und 114 auf, wie auch in 6 gezeigt, durch die eine Schraube oder dergleichen zum Anbringen im Inneren des Motorraums oder dergleichen verläuft. Der Armteil 120 erstreckt sich ferner lateral aus einem Montageloch 113.
  • Der Armteil 120 weist einen Schwenkteil 121 am distalen Ende auf.
  • Der Schwenkteil 121 weist eine erste Welle 122, die sich in der Breitenrichtung der Kette vom distalen Ende des Armteils 120 zu einer lateralen Seite erstreckt, und eine zweite Welle 123 auf, die sich zu der anderen lateralen Seite erstreckt.
  • Der Führungshebel 130 weist eine Führungsfläche 132 für die laufende Kette auf der Vorderseite zum gleitenden Führen einer laufenden Kette in der Führungslängsrichtung auf.
  • Der Führungshebel 130 weist einen Plungeranlageteil 133 mit einer konvexen Plungeranlagefläche 134 und einen Schwenk-Halteteil 140 auf, der von dem Schwenkteil 121 des Spanneinrichtungskörpers 110 auf der Rückseite schwenkbar gehalten wird, wie auch in 7 gezeigt.
  • Der Schwenk-Halteteil 140 weist ein Paar von Führungsplattenabschnitten 141 und 145 auf, die einander derart gegenüberliegen, dass sie eine plattenartige Verrastungsplatte 125 des Armteils 120 sandwichartig einfassen, wobei ein Führungsplattenabschnitt 141 ein Zusammenfügeloch 142 in seinem Endabschnitt aufweist, in das eine erste Welle 122 des Schwenkteils 121 eingepasst ist. Der andere Führungsplattenabschnitt 145 weist einen Führungsteil 146 gegenüber dem Zusammenfügeloch 142 auf, um von einem Teil der zweiten Welle 123 geführt zu werden. Der Führungsteil 146 weist eine halbkreisförmige Fläche 147 auf, die direkt an der zweiten Welle 123 anliegt und geführt wird, wenn sie darauf gleitet.
  • Die Kettenspanneinrichtung 100 gemäß dieser Ausführungsform ist mit einem körperseitigen Befestigungsstiftloch 115 in der Verrastungsplatte 125 des Armteils 120 des Spanneinrichtungskörpers 110 versehen, durch das ein Anschlagstift P verläuft und das zwischen der Plungerbohrung 111 und dem Schwenkteil 121 positioniert ist. Der Führungshebel 130 ist mit hebelseitigen Befestigungsstiftlöchern 131, 131 versehen, und zwar mit einem in jedem des Paars von Führungsplattenabschnitten 141, 145, die in einer vorbestimmten Schwenkposition koaxial mit dem körperseitigen Befestigungsstiftloch 115 sind.
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt, ist die Kettenspanneinrichtung 100 gemäß dieser Ausführungsform derart konfiguriert, dass sowohl der Plunger 112 als auch der Führungshebel 130 bei Zusammenbau, Lagerung, Transport und so weiter an dem Spanneinrichtungskörper 110 befestigt sein kann, wobei der Anschlagstift P in das körperseitige Befestigungsstiftloch 115 und die hebelseitigen Befestigungsstiftlöcher 131, 131 eingesetzt ist. Insbesondere ist dann, wenn der Anschlagstift P in das körperseitige Befestigungsstiftloch 115 und die hebelseitigen Befestigungsstiftlöcher 131, 131 eingesetzt ist, der Führungshebel 130 mittels des Anschlagstifts P mit dem Spanneinrichtungskörper 110 verrastet und hält der Führungshebel 130 den Plunger 112 im komprimierten Zustand.
  • Das körperseitige Befestigungsstiftloch 115 und die hebelseitigen Befestigungsstiftlöcher 131 haben jeweils einen Lochdurchmesser, der größer ist als den Außendurchmesser des Stiftmaterials des Anschlagstifts P, so dass das Stiftmaterial des Anschlagstifts P lose in das körperseitige Befestigungsstiftloch 115 und die hebelseitigen Befestigungsstiftlöcher 131 eingepasst ist.
  • Die Kettenspanneinrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die derart konfiguriert ist, kann durch Einpassen der ersten Welle 122 von einer Seite in einer Winkelposition, in der der Führungsteil 146 nicht mit dem Armteil 120 interferiert, in das Zusammenfügeloch 142 und Drehen des Führungshebels 130 auf den Plunger 112 leicht zusammengebaut werden.
  • In der Betriebsposition, in der die Plungeranlagefläche 134 des Führungshebels 130 mit dem Plunger 112 in Kontakt steht, befindet sich der Armteil 120 zwischen dem Paar von Führungsplattenabschnitten 141 und 145 des Führungshebels 130, um die Bewegung des Führungshebels 130 in der Breitenrichtung derart einzuschränken, dass verhindert wird, dass sich der Führungshebel 130 löst.
  • Ausführungsform 2
  • Die Kettenspanneinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist im Wesentlichen die gleiche Konfiguration auf wie diejenige der Kettenspanneinrichtung 100 gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass der Anschlagstift den Führungshebel in einer anderen Position festhält.
  • Bei der Kettenspanneinrichtung 100a gemäß der zweiten Ausführungsform, die in 8 und 9 gezeigt ist, ist der Anschlagstift P zum Festhalten des Führungshebels 130a relativ zu der Plungerbohrung 111 des Spanneinrichtungskörpers 110a gegenüber dem Armteil 120 positioniert.
  • Der Spanneinrichtungskörper 110a umfasst eine Verrastungsplatte 125a gegenüber dem Armteil 120 relativ zu der der Plungerbohrung 111, wie in 10 gezeigt, und zwar zusätzlich zu der Konfiguration des Spanneinrichtungskörpers 110 der Kettenspanneinrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Der Führungshebel 130a weist einen Verrastungsplatten-Aufnahmeteil 150 für das Einpassen der Verrastungsplatte 125a des Spanneinrichtungskörpers 110a auf, der relativ zu dem Plungeranlageteil 133 gegenüber dem Schwenk-Halteteil 140 angeordnet ist, wie in 11 gezeigt, und zwar zusätzlich zu der Konfiguration des Führungshebels 130 der Kettenspanneinrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Der Verrastungsplatten-Aufnahmeteil 150 weist ein Paar von Führungsplattenabschnitten 151, 151 auf, die einander derart gegenüberliegen, dass sie die Verrastungsplatte 125a sandwichartig einfassen.
  • Die Kettenspanneinrichtung 100a gemäß dieser Ausführungsform ist versehen mit einem körperseitigen Befestigungsstiftloch 115 in der Verrastungsplatte 125a des Spanneinrichtungskörpers 110a, durch das ein Anschlagstift P verläuft, hebelseitigen Befestigungsstiftlöchern 131, 131, und zwar jeweils einem in jedem des Paars von Führungsplattenabschnitten 151, 151 des Führungshebels 130a, die in einer vorbestimmten Schwenkposition koaxial mit dem körperseitigen Befestigungsstiftloch 115 sind.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt, ist die Kettenspanneinrichtung 100a gemäß dieser Ausführungsform derart konfiguriert, dass sowohl der Plunger 112 als auch der Führungshebel 130a bei Zusammenbau, Lagerung, Transport und so weiter an dem Spanneinrichtungskörper 110a befestigt sein können, wobei der Anschlagstift P in das körperseitige Befestigungsstiftloch 115 und die hebelseitigen Befestigungsstiftlöcher 131, 131 eingesetzt ist.
  • Insbesondere wird zum Zusammenbauen der Kettenspanneinrichtung 100a gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die erste Welle 122 des Schwenkteils 121 von einer Seite in einer Winkelposition, in der der Führungsteil 146 nicht mit dem Armteil 120 interferiert, in das Zusammenfügeloch 142 eingepasst und wird der Führungshebel 130a an dem Spanneinrichtungskörper 110a montiert, wobei die halbkreisförmige Führungsfläche 147 des Führungsteils 146 mit der zweiten Welle 123 des Schwenkteils 121 in Kontakt steht. Der Führungshebel 130a wird dann derart auf den Plunger 112 gedreht, dass das Paar von Führungsplattenabschnitten 151, 151 auf beiden Seiten der Verrastungsplatte 125a positioniert ist und gleichzeitig die hebelseitigen Befestigungsstiftlöcher 131, 131 koaxial mit dem körperseitigen Befestigungsstiftloch 115 ausgerichtet sind. In diesem Zustand ist der Anschlagstift P in das körperseitige Befestigungsstiftloch 115 und die hebelseitigen Befestigungsstiftlöcher 131, 131 eingesetzt, so dass der Führungshebel 130a mittels des Anschlagstifts P mit dem Spanneinrichtungskörper 110a verrastet ist und der Führungshebel 130a den Plunger 112 im komprimierten Zustand hält.
  • Ausführungsform 3
  • Die Kettenspanneinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist im Wesentlichen die gleiche Konfiguration auf wie diejenige der Kettenspanneinrichtung 100 gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass der Anschlagstift den Führungshebel in einer anderen Position festhält.
  • Bei der Kettenspanneinrichtung 100b gemäß der dritten Ausführungsform, die in 12 und 13 gezeigt ist, ist der Anschlagstift P zum Festhalten des Führungshebels 130b nahe dem Schwenkteil 121 des Armteils 120 positioniert.
  • Der Spanneinrichtungskörper 110b weist eine halbkreisförmige Verrastungsplatte 125b auf, die unterhalb des Schwenkteils 121 nach außen vorsteht, wie in 14 gezeigt, und zwar zusätzlich zu der Konfiguration des Spanneinrichtungskörpers 110 der Kettenspanneinrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Der Führungshebel 130b weist einen vorstehenden Abschnitt 148 auf, der von dem Führungsteil 146 in dem anderen Führungsplattenabschnitt 145, der Teil des Schwenk-Halteteils 140 ist, wie in 15 gezeigt, kontinuierlich nach unten und zur Seite absteht, und zwar zusätzlich zu der Konfiguration des Führungshebels 130 der Kettenspanneinrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Die Kettenspanneinrichtung 100b gemäß dieser Ausführungsform ist mit einem körperseitigen Befestigungsstiftloch 115 in der Verrastungsplatte 125b des Spanneinrichtungskörpers 110b versehen, durch das ein Anschlagstift P verläuft. Der Führungshebel 130b ist mit hebelseitigen Befestigungsstiftlöchern 131, 131 versehen, und zwar jeweils mit einem in dem vorstehenden Abschnitt 148 des anderen Führungsplattenabschnitts 145 und einem in einem Endabschnitt des einen Führungsplattenabschnitts 141 unterhalb des Zusammenfügelochs 142, wobei diese in einer vorbestimmten Schwenkposition koaxial mit dem körperseitigen Befestigungsstiftloch 115 sind. Das heißt, dass die hebelseitigen Befestigungsstiftlöcher 131 in dem Schwenk-Halteteil 140 des Führungshebels 130b vorgesehen sind.
  • Wie in 12 und 13 gezeigt, ist die Kettenspanneinrichtung 100b gemäß dieser Ausführungsform derart konfiguriert, dass sowohl der Plunger 112 als auch der Führungshebel 130b bei Zusammenbau, Lagerung, Transport und so weiter an dem Spanneinrichtungskörper 110b befestigt sein können, wobei der Anschlagstift P in das körperseitige Befestigungsstiftloch 115 und die hebelseitigen Befestigungsstiftlöcher 131, 131 eingesetzt ist.
  • Insbesondere wird zum Zusammenbauen der Kettenspanneinrichtung 100b gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die erste Welle 122 des Schwenkteils 121 von einer Seite in einer Winkelposition, in der der Führungsteil 146 und der vorstehenden Teil 148 nicht mit dem Armteil 120 interferieren, in das Zusammenfügeloch 142 eingepasst und wird der Führungshebel 130b an dem Spanneinrichtungskörper 110b montiert, wobei die Führungsfläche 147 des Führungsteils 146 mit der zweiten Welle 123 des Schwenkteils 121 in Kontakt steht. Der Führungshebel 130b wird dann derart auf den Plunger 112 gedreht, dass das untere Ende des einen Führungsplattenabschnitts 141 und der vorstehende Abschnitt 148 des anderen Führungsplattenabschnitts 145 auf beiden Seiten der Verrastungsplatte 125b positioniert sind und gleichzeitig die hebelseitigen Befestigungsstiftlöcher 131, 131 koaxial mit dem körperseitigen Befestigungsstiftloch 115 ausgerichtet sind. In diesem Zustand ist der Anschlagstift P derart in das körperseitige Befestigungsstiftloch 115 und die hebelseitigen Befestigungsstiftlöcher 131, 131 eingesetzt, dass der Führungshebel 130b mittels des Anschlagstifts P mit dem Spanneinrichtungskörper 110b verrastet ist und der Führungshebel 130b den Plunger 112 im komprimierten Zustand hält.
  • Ausführungsform 4
  • Die Kettenspanneinrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist im Wesentlichen die gleiche Konfiguration auf wie diejenige der Kettenspanneinrichtung 100 gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass der Anschlagstift den Führungshebel in einer anderen Position festhält.
  • Bei der Kettenspanneinrichtung 110c gemäß der vierten Ausführungsform, die in 16 und 17 gezeigt ist, hält der Anschlagstift P den Führungshebel 130c an einer Stelle fest, die dem Schwenkteil 121 des Armteils 120 entspricht.
  • Der Spanneinrichtungskörper 110c weist im Wesentlichen die gleiche Konfiguration auf wie der Spanneinrichtungskörper 110 der Kettenspanneinrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass der Schwenkteil 121 keine zweite Welle aufweist, wie in 18 gezeigt.
  • Der Führungshebel 130c weist einen Führungsteil 146, der von einem Teil der ersten Welle 122 des Schwenkteils 121 geführt wird, in einem Führungsplattenabschnitt 141 auf, der Teil des Schwenk-Halteteils 140 ist, wie in 19 gezeigt. Der Führungsteil 146 weist eine halbkreisförmige Führungsfläche 147, die direkt an der ersten Welle 123 anliegt und geführt wird, während sie darauf gleitet, mit einem offenen unteren Ende auf. Ein scheibenförmiger Verschluss 155 ist auf der Außenfläche einer Führungsplatte 141 zum Verschließen der Öffnung des Führungsteils 146 vorgesehen. Ein angeflachtes Loch 156 ist auf der Innenseite des Verschlusses 155 zum Aufnehmen des Endes der ersten Welle 123 derart, dass die erste Welle 123 drehbar gehalten wird, ausgebildet.
  • Die Kettenspanneinrichtung 100c gemäß dieser Ausführungsform ist mit einem körperseitigen Befestigungsstiftloch 115 in dem Schwenkteil 121 des Spanneinrichtungskörper 110b an einer Stelle, die exzentrisch zu seinem Schwenkmittelpunkt ist, versehen, durch das ein Anschlagstift P verläuft. Der Führungshebel 130c ist mit hebelseitigen Befestigungsstiftlöchern 131, 131 in dem Verschluss 155 und in dem anderen Führungsplattenabschnitt 145 versehen, die in einer vorbestimmten Schwenkposition koaxial mit dem körperseitigen Befestigungsstiftloch 115 sind.
  • Wie in 16 und 17 gezeigt, ist die Kettenspanneinrichtung 100c gemäß dieser Ausführungsform derart konfiguriert, dass sowohl der Plunger 112 als auch der Führungshebel 130c bei Zusammenbau, Lagerung, Transport und so weiter an dem Spanneinrichtungskörper 110c befestigt sein können, wobei der Anschlagstift P in das körperseitige Befestigungsstiftloch 115 und die hebelseitigen Befestigungsstiftlöcher 131, 131 eingesetzt ist.
  • Insbesondere wird zum Zusammenbauen der Kettenspanneinrichtung 100c gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Führungsteil 146 von oben in einer Winkelposition, in der der andere Führungsplattenabschnitt 145 nicht mit dem Armteil 120 interferiert, auf die erste Welle 122 des Schwenkteils 121 aufgesetzt und wird der Führungshebel 130c an dem Spanneinrichtungskörper 110c montiert, wobei die erste Welle 122 in dem angeflachten Loch 156 des Verschlusses 155 gehalten wird. Der Führungshebel 130c wird dann derart auf den Plunger 112 gedreht, dass der andere Führungsplattenabschnitt 145 und der Verschluss 155 auf beiden Seiten des Schwenkteils 121 positioniert sind und gleichzeitig die hebelseitigen Befestigungsstiftlöcher 131, 131 koaxial mit dem körperseitigen Befestigungsstiftloch 115 ausgerichtet sind. In diesem Zustand ist der Anschlagstift P derart in das körperseitige Befestigungsstiftloch 115 und die hebelseitigen Befestigungsstiftlöcher 131, 131 eingesetzt, dass der Führungshebel 130c mittels des Anschlagstifts P mit dem Spanneinrichtungskörper 110c verrastet ist und der Führungshebel 130c den Plunger 112 im komprimierten Zustand hält.
  • Ausführungsform 5
  • Die Kettenspanneinrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist im Wesentlichen die gleiche Konfiguration auf wie diejenige der Kettenspanneinrichtung 100 gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass der Führungshebel auf eine andere Weise mittels des Anschlagstifts befestigt ist.
  • Die Kettenspanneinrichtung 100d gemäß der fünften Ausführungsform, die in 20 und 21 gezeigt ist, ist derart konfiguriert, dass die körperseitigen Befestigungsstiftlöcher 115, 115, die in dem Spanneinrichtungskörper 110d vorgesehen sind, derart positioniert sind, dass sie das hebelseitige Befestigungsstiftloch 131, das in dem Führungshebel 130d vorgesehen ist, derart sandwichartig einfassen, dass sowohl der Plunger 112 als auch der Führungshebel 130d durch Einsetzen des Anschlagstifts P in die körperseitigen Befestigungsstiftlöcher 115, 115 und das hebelseitige Befestigungsstiftloch 131 an dem Spanneinrichtungskörper 110d befestigt werden können.
  • Der Spanneinrichtungskörper 110d weist ein Paar von einander gegenüberliegenden Führungsplattenabschnitten 126, 126 auf beiden Seiten des Armteils 120 zwischen der Plungerbohrung 111 und dem Schwenkteil 121 auf, wie in 22 gezeigt, und zwar zusätzlich zu der Konfiguration des Spanneinrichtungskörpers 110 der Kettenspanneinrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform. Die Führungsplattenabschnitte 126 sind zum Beispiel halbkreisförmig ausgebildet.
  • Der Führungshebel 130d umfasst, wie in 23 gezeigt, Führungsplatten-Aufnahmeausnehmungen 135, 135 mit einer räumlichen Form, die der Form des Führungsplattenabschnitts 126 entspricht, und zwar jeweils eine auf der Vorder- und eine auf der Rückseite, und eine Verrastungsplatte 136, die die Trennwand ist, die die zwei Führungsplatten-Aufnahmeausnehmungen 135, 135 unterteilt und die zwischen dem Paar von Führungsplattenabschnitten 126, 126 angeordnet ist, und zwar zusätzlich zu der Konfiguration des Führungshebels 130 der Kettenspanneinrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Die Kettenspanneinrichtung 100d gemäß dieser Ausführungsform ist versehen mit körperseitigen Befestigungsstiftlöchern 115, 115, und zwar jeweils einem in jeweils einem der Führungsplattenabschnitte 126 des Spanneinrichtungskörpers 110d, durch die ein Anschlagstift P verläuft, und einem hebelseitigen Befestigungsstiftloch 131 in der Verrastungsplatte 136 des Führungshebels 130d, das in einer vorbestimmten Schwenkposition koaxial mit den körperseitigen Befestigungsstiftlöchern 115, 115 ist.
  • Zum Zusammenbauen der Kettenspanneinrichtung 100d gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die erste Welle 122 des Schwenkteils 121 von einer Seite in einer Winkelposition, in der der Führungsteil 146 nicht mit dem Armteil 120 interferiert, in das Zusammenfügeloch 142 eingepasst und wird der Führungshebel 130d an dem Spanneinrichtungskörper 110d montiert, wobei die halbkreisförmige Führungsfläche 147 des Führungsteils 146 mit der zweiten Welle 123 des Schwenkteils 121 in Kontakt steht. Der Führungshebel 130d wird dann derart auf den Plunger 112 gedreht, dass das Paar von Führungsplattenabschnitten 126, 126 auf beiden Seiten der Verrastungsplatte 136 positioniert ist und gleichzeitig das hebelseitige Befestigungsstiftloch 131 koaxial mit den körperseitigen Befestigungsstiftlöchern 115, 115 ausgerichtet ist. In diesem Zustand ist der Anschlagstift P derart in die körperseitigen Befestigungsstiftlöcher 115, 115 und das hebelseitige Befestigungsstiftloch 131 eingesetzt, dass der Führungshebel 130d mittels des Anschlagstifts P mit dem Spanneinrichtungskörper 110d verrastet ist und der Führungshebel 130d den Plunger 112 im komprimierten Zustand hält.
  • Obwohl bei den vorstehenden Ausführungsformen spezifische Beispiele der Kettenspanneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, ist die Kettenspanneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt und können die Formen, Positionen und Positionsbeziehungen zueinander von verschiedenen Bestandteilen auf verschiedene Arten verändert werden.
  • Obwohl die Kettenspanneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise bei einem Kettenführungsmechanismus zum Aufrechterhalten der korrekten Spannung in einer Endloskette, die über Kettenräder im Motorraum läuft, verwendet wird, kann sie auch für jeden anderen Zweck Anwendung finden.
  • Die Spanneinrichtung braucht nicht notwendigerweise bei einem Kettenantriebsmechanismus angewendet zu werden, sondern kann auch bei im Wesentlichen gleichen Antriebsmechanismen verwendet werden, bei denen Riemen, Seile und dergleichen verwendet werden, und kann in einer Vielzahl von Arbeitsbereichen angewendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • JP 2010107021 [0009]
    • JP 2006132761 [0009]
    • JP 2015007467 [0010]

Claims (7)

  1. Kettenspanneinrichtung, die aufweist: einen Spanneinrichtungskörper mit einer Plungerbohrung; einen Plunger, der gleitbar in die Plungerbohrung eingepasst ist; einen Armteil, der an dem Spanneinrichtungskörper vorgesehen ist; und einen Führungshebel, gegen den der Plunger drückt und der schwenkbar an dem Armteil gehalten wird, wobei der Armteil einen Schwenkteil an seinem distalen Ende aufweist, der Führungshebel einen Schwenk-Halteteil aufweist, der schwenkbar von dem Schwenkteil gehalten wird, der Spanneinrichtungskörper ein körperseitiges Befestigungsstiftloch aufweist, das derart positioniert ist, dass ein Anschlagstift durch dieses hindurch verläuft, ohne sich durch den Plunger zu erstrecken, und der Führungshebel ein hebelseitiges Befestigungsstiftloch aufweist, das in einer vorbestimmten Schwenkposition koaxial mit dem körperseitigen Befestigungsstiftloch ist.
  2. Kettenspanneinrichtung nach Anspruch 1, bei der das körperseitige Befestigungsstiftloch in dem Armteil des Spanneinrichtungskörpers vorgesehen ist.
  3. Kettenspanneinrichtung nach Anspruch 1, bei dem das körperseitige Befestigungsstiftloch relativ zu der Plungerbohrung des Spanneinrichtungskörpers gegenüber dem Armteil vorgesehen ist.
  4. Kettenspanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das hebelseitige Befestigungsstiftloch in dem Schwenk-Halteteil des Führungshebels vorgesehen ist.
  5. Kettenspanneinrichtung nach Anspruch 4, bei dem das körperseitige Befestigungsstiftloch in dem Schwenkteil des Spanneinrichtungskörpers vorgesehen ist.
  6. Kettenspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das körperseitige Befestigungsstiftloch und/oder das hebelseitige Befestigungsstiftloch koaxial auf beiden Seiten des jeweils anderen positioniert ist.
  7. Spanneinrichtungskörper mit einer Plungerbohrung, wobei der Spanneinrichtungskörper einen Armteil mit einem Schwenkteil an seinem distalen Ende aufweist, der derart konfiguriert ist, dass er einen Schwenk-Halteteil eines Führungshebels schwenkbar hält, und der Spanneinrichtungskörper ein körperseitiges Befestigungsstiftloch aufweist, dass derart positioniert ist, dass ein Anschlagstift durch dieses hindurch verläuft, ohne sich durch den Plunger zu erstrecken.
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