DE1266552B - Verschlussschnalle - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
A44b
Deutsche Kl.: 44 al-11/14
Nummer: 1266552
Aktenzeichen: F 46225 ΠΙ/44 al
Anmeldetag: 2. Juni 1965
Auslegetag: 18. April 1968
Die Erfindung betrifft eine Verschlußschnalle, bestehend aus Aufnahmegehäuse und Einschubplatte,
bei der im Aufnahmegehäuse zwischen Grundplatte und Gehäusedeckel eine von einer Blattfeder nach
oben gedrückte, an einem zurückgebogenen Haltebügel der Grundplatte verschwenkbar abgestützte
Verklinkungsplatte vorgesehen ist, die beim Schließen der Schnalle zunächst durch die Einschubplatte nach
unten gedrückt wird und anschließend mit ihrem Rastvorsprung in eine Riegelfläche der Einschubplatte
einschnappt, und eine durch eine Öffnung im Gehäusedeckel zugängliche Auslösevorrichtung angeordnet
ist, die beim Entriegeln der Schnalle die Verklinkungsplatte aus ihrer Einschnappstellung
nach unten drückt, so daß die Einschubplatte aus dem Aufnahmegehäuse herausgeführt werden kann.
Bei einer bekannten Verschlußschnalle werden die einzelnen Bauteile nach dem Zusammenbau infolge
ihrer besonderen Gestaltung ohne Verwendung von Befestigungsmitteln, wie Nieten, Schrauben od. dgl.,
zusammengehalten. Bei dieser Schnalle besteht die Auslösevorrichtung jedoch aus einem den Gehäusedeckel
bildenden Schwenkhebel, der beim Lösen der Verschlußschnalle nach außen geschwenkt wird und
dessen freies Ende nahe über der Einschuböffnung für die Einschubplatte liegt. Es kann daher vorkommen,
daß die Einschubplatte ungewollt zwischen Schwenkhebel und Einschuböffnung des Aufnahmegehäuses
eingeschoben wird, was zu einer fehlerhaften Verriegelung führt, oder daß die Verschlußschnalle
durch ein unbeabsichtigtes Verschwenken des Auslösehebels entriegelt wird.
Es ist auch eine Verschlußschnalle der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der zum Entriegeln der
Schnallenteile ein Druckknopfmechanismus verwendet wird. Die bekannte Verschlußschnalle hat den
Nachteil, daß die Blattfeder mit der Verklinkungsplatte und der Gehäusedeckel mit der Grundplatte
vernietet ist. Um dem Schnallengehäuse die nötige Verdrehfestigkeit zu geben, müssen verhältnismäßig
starke Bleche verwendet werden. Folglich ist die Herstellung der Schnalle relativ teuer, die einfachen
Schnallenteile können nur durch Lösen der Nietverbindungen ausgewechselt werden, und die Schnalle
selbst hat eine große Bauhöhe und ein unschönes Aussehen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Verschlußschnalle mit einer innerhalb des Aufnahmegehäuses
angeordneten Auslösevorrichtung zu schaffen, bei der die einzelnen Bauteile nach dem Zusammenbau
infolge ihrer besonderen Gestaltung gegeneinander verblockt sind.
Verschlußschnalle
Anmelder:
Robert Cripps Fisher,
Bloomfield HiUs, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
2000 Hamburg 36, Neuer WaU 41
Als Erfinder benannt:
Robert Cripps Fisher, Bloomfield Hills, Mich.;
Cecil Allen Collins, Pontiac, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität: ;
V. St. v. Amerika vom 20. Juli 1964 (383 846) - -
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Verschlußschnalle der eingangs erwähnten Art dadurch
gelöst, daß als Auslösevorrichtung zwischen
as Gehäusedeckel und Verklinkungsplatte eine am einen
Ende in dem zurückgefalteten- Rand des Gehäusedeckels eingespannte Schwenkhebelplatte vorgesehen
ist, die mit dem anderen freien Ende mit einem nach unten abgewinkelten Steg an der Oberseite der Verklinkungsplatte
anliegt, wobei der Gehäusedeckel durch seinen zurückgefalteten Rand zugleich an den
von der Grundplatte hochgebogenen Seitenflanschen festgehalten ist.
Durch die Verwendung einer Schwenkhebelplatte anstatt eines Druckknopfes kann die Einbauhöhe
der Verschlußschnalle gering gehalten werden; weiterhin kann die Öffnung im Gehäusedeckel, durch
die die Auslösevorrichtung betätigt wird, über der Rastfläche der Verklinkungsplatte angeordnet werden
und damit näher an der Einschuböffnung des Aufnahmegehäuses liegen als bei der Verschlußschnalle
mit dem Druckknopfmechanismus, wodurch auch die Einbaulänge verkürzt werden kann. Die Verschlußschnalle
besteht aus wenigen Blechpreßteilen, die im zusammengebauten Zustand fest miteinander verblockt
sind, ohne daß dazu eine Niet- oder Schraubverbindung erforderüch wäre. Sie ist weiterhin verhältnismäßig
sauber und glatt und vollständig frei von vorstehenden Teilen und von Öffnungen, so daß
die Gefahr einer Verletzung des Benutzers oder einer Beschädigung von Kleidungsstücken oder Polsterstoffen
beseitigt ist.
809 539/18
3 4
Weitere Vorteile und Eigenschaften des Erfindungs- durch die Schwenkhebelplatte 18 in die Freigabelage
gegenstandes ergebeil sich aus der nachfolgenden Be- gedrückt wird.
Schreibung, in der eine Ausführungsform der erfin- Die Gurtstange 22, um die das Ende 34 des Gurtdungsgemäßen
Verschlußschnalle an Hand der teils 36 als Schleife herumgelegt ist, weist ein Paar
Zeichnungen beispielsweise erläutert wird. Es zeigt 5 im wesentlichen rechtwinkliger Gleitplatten 74 und
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Verschlußschnalle 76 auf, die auf die gegenüberliegenden Enden der
mit herausgeführter Einschubplatte, Stange aufgesteckt und durch die Seitenflansche 46,
F i g. 2 eine auseinandergezogene perspektivische 48 und den Bodenteil 40 der Grundplatte 12 hin-
Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Verschlußschnalle, und herbeweglich geführt sind. Der Gurtteil 36 er-
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der LinieΙΠ-ΠΙ io streckt sich durch einen Schlitz 78 in der Grund-
derFig. 1, platte 12.
F i g. 4 einen der F i g. 3 ähnlichen Längsschnitt Die Verschlußschnalle 10 ist erfindungsgemäß mit
mit eingeführter Einschubplatte, einer innenliegenden, im wesentlichen umschlossenen
■ Fig. 5 einen der Fig. 4 ähnlichen Längsschnitt,' Schwenkhebelplatte 18 versehen, die am einen Ende
bei dem die Schwenkhebelplatte und die Verklin- 15 80 in einem zurückgefalteten Rand 82 des Gehäuse-
kungsplatte in die Freigabestellung verschwenkt sind, deckeis 20 schwenkbar gelagert ist. Am anderen Ende
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der ist die Schwenkhebelplatte mit einem nach unten ab-
Fig. 3 und gewinkelten Steg84 versehen, der mit der Verklin-
F i g. 7 eine Ansicht nach der Linie VII-VII der kungsplatte 14 zusammenwirken kann.
Fig. 1. 20 Wird auf die Schwenkhebelplatte 18 beispielsweise
Das Aufnahmegehäuse der Verschlußschnalle 10 durch einen durch die Öffnung 85 des Gehäusebesteht
aus einer Grundplatte 12, einer Verklinkungs- deckeis 20 hindurchgesteckten Finger ein Druck ausplatte
14, einer Blattfeder 16, einer Schwenkhebel- geübt, so verschwenkt die Schwenkhebelplatte um
platte 18, einem Gehäusedeckel 20 und einer Gurt- den zurückgefalteten Rand 82 des Gehäusedeckels
stange 22. Diese Bauteile halten sich selbsttätig in der 25 20. Der Druck des Steges 84 der Schwenkhebelplatte
zusammengebauten Lage. 18 auf die Verklinkungsplatte 14 bewirkt ein Ver-
Die Einschubplatte 3 kann in das Aufnahme- schwenken der Verklinkungsplatte um den zurückgegehäuse
eingeführt und darin lösbar verklinkt werden. bogenen Haltebügel 50 der Grundplatte 12.
Das Ende 34 des Gurtteils 36 ist als Schleife einstell- Der Gehäusedeckel 20 ist durch seinen zurückgebar um die Gurtstange 22 herumgelegt, und das Ende 30 falteten Rand 82, der die Finger 90 und 92 (Fig. 2) 37 des Gurtteils 38 ist beispielsweise durch eine Naht umgreift, an der Grundplatte 12 festgehalten; die Fin-39 an der Einschubplatte 30 befestigt. ger 90 und 92 sind von den Randabschnitten 46 bzw.
Das Ende 34 des Gurtteils 36 ist als Schleife einstell- Der Gehäusedeckel 20 ist durch seinen zurückgebar um die Gurtstange 22 herumgelegt, und das Ende 30 falteten Rand 82, der die Finger 90 und 92 (Fig. 2) 37 des Gurtteils 38 ist beispielsweise durch eine Naht umgreift, an der Grundplatte 12 festgehalten; die Fin-39 an der Einschubplatte 30 befestigt. ger 90 und 92 sind von den Randabschnitten 46 bzw.
Die Grundplatte 12 weist einen kanalartigen Quer- 48 der Grundplatte 12 nach oben abgebogen, so daß
schnitt auf; auf gegenüberliegenden Seiten des Bo- die Unterseite des zurückgefalteten Randes 82 des
denteils 40 der Grundplatte 12 sind Seitenflansche 42 35 Gehäusedeckels im wesentlichen mit den Unter-
und 44 vorgesehen, von denen Randabschnitte 46 flächen der Randabschnitte 46 und 48 fluchtet, wo-
bzw. 48 nach innen abgebogen sind, die sich im we- durch die Einschubplatte 30 in der Einschnappstel-
sentlichen parallel zum Bodenteil 4. erstrecken. lung unmittelbar auf den Unterflächen der Randab-
Der Bodenteil 40 der Grundplatte 12 weist an schnitte 46 und 48 aufsitzt.
seinem einen Ende einen zurückgebogenen Halte- 40 Ein Endabschnitt 100 des Gehäusedeckels 20 ist
bügel 5 auf, an dem ein Endteil 52 der Verklin- senkrecht zur Außenfläche 102 abgewinkelt und umkungsplatte
14 schwenkbar abgestützt ist Die Ver- schließt das dem Haltebügel 50 gegenüberliegende
klinkungsplatte 14 ist daher relativ zur Grundplatte Ende der Grundplatte 12. Der abgebogene End-12
drehbar gelagert und gegen eine Bewegung aus abschnitt 100 ist mit zwei Einschnitten 104 und 106
der Grundplatte 12 heraus durch den Haltebügel 50 45 versehen, die die Randabschnitte 46 bzw. 48 aufgesichert,
nehmen. Der Endabschnitt 100 wird über die Rand-
Die Verklinkungsplatte 14 hat einen Rastvorsprung abschnitte 46 und 48 geschoben und rastet in einer
56 mit einer Riegelfläche 54, die in eine ent- Lage ein, in der er mit den Endflächen des Bodensprechende Riegelfläche 58 am Rand der Öffnung 60 teils 40, der Seitenflansche 42 und 44 und der Randin
der Einschubplatte 3 einschnappen kann, wo- 50 abschnitte 46 und 48 abschließt,
durch die Einschubplatte 30 in dem Aufnahme- Die Geometrie der Verschlußschnalle 10 ist so ausgehäuse verriegelt wird. gebildet, daß die Bewegungsrichtung der Riegelfläche
durch die Einschubplatte 30 in dem Aufnahme- Die Geometrie der Verschlußschnalle 10 ist so ausgehäuse verriegelt wird. gebildet, daß die Bewegungsrichtung der Riegelfläche
Die Verklinkungsplatte 14 wird normalerweise 54 der Verklinkungsplatte 14 im wesentlichen par-
durch die Blattfeder 16 in die Einschnappstellung allel zur Ebene der Riegelfläche und parallel zur
gedrückt; ein Endabschnitt 62 der Blattfeder 16 ist 55 Richtung der Bewegung des Fingers 83 des Benut-
um den Rastvorsprung 56 der Verklinkungsplatte 14 zers ist. Ferner fluchtet der Druckpunkt des Fingers
herum zurückgebogen. 83 auf der Schwenkhebelplatte 18 mit der Riegel-
Der Endabschnitt 62 der Blattfeder 16 ist an einem fläche 54. Somit wird die ganze Energie, die von dem
Quersteg 64 befestigt, der seinerseits mit zwei Seiten- Fahrer zur Riegelfläche 54 der Verklinkungsplatte 14
teilen 66 und 68 verbunden ist. Ein senkrecht abge- 60 übertragen wird, dazu benutzt, die Freigabe der Verbogener
Quersteg 70 verbindet die Seitenteile 66 und klinkungsplatte 14 von der Riegelfläche 58 der Ein-68
und bildet dadurch einen rechtwinkligen Rahmen, schubplatte 30 zu bewirken.
der aus den Teilen 64, 66, 68 und 70 besteht. Die Die zurückgebogenen Teile 50 und 82 der Grund-Blattfeder
16 weist einen nach oben abgebogen Fort- platte 12 bzw. des Gehäusedeckels 20 verlaufen in
satz 72 auf der Seite des Seitenteils 64 auf, die dem 65 geringem Abstand parallel zueinander und bilden
Endabschnitt 62 gegenüberliegt. Der Fortsatz 72 eine Einschuböffnung für die Einschubplatte 30.
kommt zum Zusammenwirken mit der Unterseite der Die Verschlußschnalle 10 wird zusammengebaut, Einschubplatte 30, wenn die Verklinkungsplatte 14 indem zuerst der Endabschnitt 62 der Blattfeder 16
kommt zum Zusammenwirken mit der Unterseite der Die Verschlußschnalle 10 wird zusammengebaut, Einschubplatte 30, wenn die Verklinkungsplatte 14 indem zuerst der Endabschnitt 62 der Blattfeder 16
über den Rastvorsprung 56 der Verklinkungsplattel4
gesteckt wird. Verklinkungsplatte 14 und Blattfeder 16 werden dann gemeinsam unter die Randabschnitte
46 und 48 der Grundplatte 12 eingeführt und von links nach rechts in die Grundplatte 12 (bis zu der in
den F i g. 3 bis 5 dargestellten Lage) eingeschoben. Die Einschnitte 110 und 112 (F i g. 2) im hinteren
Quersteg 70 der Blattfeder 16 gestatten den Vorbeigang der Blattfeder 16 an einem Paar von Vorsprüngen
114 und 116 auf der Grundplatte 12. Der Quersteg 70 der Blattfeder 16 muß entgegen der normalen
Federspannung vom Bodenteil 40 der Grundplatte wegbewegt werden, um den Vorsprüngen 114 und
116 den Durchtritt durch die Einschnitte 110 und 112 zu erlauben, woraufhin die Blattfeder 16 (in die
in den F i g. 3 bis 5 dargestellte Lage) einschnappt. Nachdem die Blattfeder 16 sich einmal in dieser Lage
befindet, verhindern die Vorsprünge 114 und 116 eine Bewegung der Blattfeder nach links.
Als nächstes wird der Endteil 34 des Gurtes 36 in Form einer Schleife durch den Schlitz 78 in der
Grundplatte 12 eingeführt und die Gurtstange 22 durch die Schleife hindurchgesteckt.
Dann werden der Gehäusedeckel 20 und die Schwenkhebelplatte 18 dadurch an der Grundplatte
12 befestigt, daß die Finger 90 und 92 in den zurückgefalteten Rand 82 des Gehäusedeckels 20 eingeführt
werden und dann der senkrecht abgebogene Endabschnitt 100 des Gehäusedeckels 20 über das hintere
Ende der Grundplatte 12 eingeschnappt wird.
Zur Verlängerung des Gurtes 36 wird die Schnalle 10 relativ zum Gurt 36 gekippt, und anschließend
wird mit einer Hand einfach an der Schnalle 10 gezogen.
Eine Verkürzung des Gurtes 36 wird dadurch erzielt, daß man an dem freien Endteil 34 des Gurtes
36 zieht.
Da die Schwenkhebelplatte im wesentlichen vollständig umschlossen ist, ist die Verschlußschnalle 10
verhältnismäßig sauber und vollständig frei von vorstehenden Teilen und von Öffnungen. Ein fehlerhaftes
Verriegeln der Einschubplatte 30 wird verhindert, und Kleidungsstücke oder Sitz-Polsterstoffe können
durch die Schnalle 10 beschädigt werden.
zwischen Grundplatte und Gehäusedeckel eine von einer Blattfeder nach oben gedrückte, an
einem zurückgebogenen Haltebügel der Grundplatte verschwenkbar abgestützte Verklinkungsplatte
vorgesehen ist, die beim Schließen der Schnalle zunächst durch die Einschubplatte nach
unten gedruckt wird und anschließend mit ihrem Rastvorsprung in eine Riegelfläche der Einschubplatte
einschnappt, und eine durch eine Öffnung im Gehäusedeckel zugängliche Auslösevorrichtung
angeordnet ist, die beim Entriegeln der Schnalle die Verklinkungsplatte aus ihrer Einschnappstellung
nach unten drückt, so daß die Einschubplatte aus dem Aufnahmegehäuse herausgeführt
werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß als Auslösevorrichtung zwischen Gehäusedeckel (20) und Verklinkungsplatte
(14) eine am einen Ende (80) in dem zurückgefalteten Rand (82) des Gehäusedeckels
eingespannte Schwenkhebelplatte (18) vorgesehen ist, die mit dem anderen freien Ende mit einem
nach unten abgewinkelten Steg (84) an der Oberseite der Verklinkungsplatte anliegt, wobei der
Gehäusedeckel durch seinen zurückgefalteten Rand (82) zugleich an den von der Grundplatte
(12) hochgebogenen Seitenflanschen (42, 44) festgehalten ist.
2. Verschlußschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückgefaltete
Rand (82) des Gehäusedeckels (20) die Einführöffnung für die Einschubplatte (30) nach oben
begrenzt.
3. Verschlußschnalle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückgefaltete
Rand (82) des Gehäusedeckels (20) an von den Seitenflanschen (42, 44) nach innen abgebogenen
Fingern (90, 92) festgehalten ist.
4. Verschlußschnalle nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnung (85) im Gehäusedeckel (20) über dem mittleren Abschnitt der Schwenkhebelplatte (18)
und über dem Rastvorsprung (56) der Verklinkungsplatte (14) angeordnet ist.
Claims (1)
1. Verschlußschnalle, bestehend aus Aufnahme- und Einschubplatte, bei der im Aufnahmegehäuse
45 In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 818 988;
USA.-Patentschrift Nr. 3 131 451.
Britische Patentschrift Nr. 818 988;
USA.-Patentschrift Nr. 3 131 451.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 539/18 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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| US38384664A | 1964-07-20 | 1964-07-20 |
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