DE1199531B - Sicherheitsgurtschnalle - Google Patents

Sicherheitsgurtschnalle

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DE1199531B
DE1199531B DED41429A DED0041429A DE1199531B DE 1199531 B DE1199531 B DE 1199531B DE D41429 A DED41429 A DE D41429A DE D0041429 A DED0041429 A DE D0041429A DE 1199531 B DE1199531 B DE 1199531B
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DE
Germany
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plate
housing
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buckle
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Pending
Application number
DED41429A
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English (en)
Inventor
Frank Louis Davis
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2526Safety buckles with an operating lever
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
    • Y10T24/45602Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity
    • Y10T24/45675Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity having pivotally connected interlocking component
    • Y10T24/45691Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity having pivotally connected interlocking component and relatively movable handle therefor

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A44b
Deutsche KL: 44 a-30- ^/'^
Nummer: 1199531
Aktenzeichen: D 41429 ΠΙ/44 a
Anmeldetag: 25. April 1963
Auslegetag: 26. August 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsgurtschnalle, bestehend aus einer, an einem Gurt befestigten Einschubplatte und einem, mit dem anderen Gurt einstellbar verbundenen U-förmigen Aufnahmegehäuse, zwischen dessen Seitenwänden ein Auslösegriff und eine zum Eingriff mit der Einschubplatte vorgesehene Riegelplatte schwenkbar angeordnet ist, die durch eine eingespannte Feder gegen den Gehäuseboden gepreßt gehalten ist.
Bekannte Schnallen der genannten Art sind aufwendig in ihrem Aufbau, weil die Lagerung der beweglichen Teile auf gesonderten Wellen bzw. Zapfen erfolgt, so daß sich die Fertigung derartiger Schlösser nicht auf die Herstellung einfacher Stanz- und Preßteile und deren leichte Montage beschränken kann.
Die Erfindung resultiert demgemäß aus der Aufgabenstellung, eine leistungsfähige Verschlußschnalle zu schaffen, die praktisch vollkommen aus Metallblechteilen herstellbar ist und dabei — trotz Festigkeit Und Widerstandsfähigkeit — doch in ihren Abmessungen klein und von geringem Gewicht sein kann und aus nur verhältnismäßig wenigen einfachen und leicht zusammensetzbaren Teilen besteht.
Eine derartige Schnalle ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Gehäuses sich gegenüberliegende, dreieckige Aussparungen aufweisen, die sich mit gleichen Aussparungen in den Seitenstegen des Auslösegriffes in Zusammenbaustellung der Schnalle decken, und daß die Riegelplatte gegenüber ihrer Breite schmälere flache Zapfen aufweist, die diese dreieckigen Aussparungen nach außen durchgreifen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend auf die Zeichnung Bezug genommen. Es zeigt
F i g. 1 die Gurtschnalle teilweise im Schnitt bzw. in auseinandergezogener Ansicht der Teile im gebrauchsfertigen Zusammenbau und
F i g. 2 die gleiche Ansicht mit den auseinandergezogenen Teilen, jedoch den Auslösegriff in Öffnungsstellung.
Der mit einem Gurt 36 einstellbar verbundene Schnallenteil besteht aus einem im Querschnitt U-förmigen Aufnahmegehäuse aus Metallblech. Vom Boden 10 sind zwei Seitenwände 11, 12 nach oben abgebogen.
Der Auslösegriff 13 besteht ebenfalls aus einem einzigen Blechkörper von U-Querschnitt. Von seinem ebenen oder gerundeten Deckelteil sind parallele Seitenstege 14 abgewickelt, die mit ausreichendem Spiel zwischen die Seitenwände 11, 12 des Aufnahmegehäuses passen. Diese zusammenwirkenden Sicherheitsgurtschnalle
Anmelder:
Frank Louis Davis, New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Amthor, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Mittelweg 12
Als Erfinder benannt:
Frank Louis Davis, New York, N.Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. April 1962 (190 576)
ao "
Seitenwände 11, 12 und -Stege 14 haben dreieckige Aussparungen 15, 16, die sich in Verschlußstellung des Auslösegriffes paarweise decken, wobei die Scheitelwinkel der Aussparungen 15, 16 nach dem
as benachbarten freien Ende der Schnalle zu gerichtet sind.
In den dreieckigen Ausnehmungen 16 des Aufnahmegehäuses ist eine Riegelplatte 43 mit ihren beiden Zapfen 18 — die zum Einsetzen in diese dreieckigen Ausnehmungen in der Breite verringert sind — gelagert; mit einem nach unten verlängerten Leistenteil 17 in der Längsmitte greift die Riegelplatte 43 in eine Öffnung 21 in der Einschubplatte 22 ein, die am Ende des Gurtbandes 23 befestigt ist.
Die Zapfen 18 an der Riegelplatte 43 sind so lang, daß sie die Seitenstege 14 des Auslösegriffes 13 tragen und durch die Ausnehmungen 16 so weit hiudurchragen, daß sie zugleich den Auslösegriff im Aufnahmegehäuse drehbar in Stellung halten.
Der Leistenteil 17 wird federnd nach unten gegen den Gehäuseboden 10 mittels einer V-förmigen Feder 24 aus Bandmaterial gepreßt, die zwischen Riegelplatte 43 und einer zwischen den Seitenwänden des Aufnahmegehäuses befestigten Führungsplatte 25 eingespannt ist und gleichzeitig die Sicherung der Platten 25 und 43 gegen seitliche Verschiebung übernimmt.
Die Feder wird in dieser Einbaulage dadurch gesichert, daß ein Lappen an der Führungsplatte 25 durch ein Loch im oberen Schenkel der Feder 24 greift und ein abgewinkelter Lappen 28 am unteren Schenkel der Feder in eine Aussparung 29 im Lei-
509 658/5S
stenteil 17 eingesteckt ist. Die Feder 24 hat ein nach oben verlängertes Ende 30, als Dämpfungsanschlag für den Auslösegriff 13. Die Führungsplatte 25 ist in der Mitte brückenförmig ausgebildet für den Durchgriff des unteren Leistenteiles 17 der Riegelplatte 43, während Lappen 37 der Führungsplatte 25 bis dicht über den Boden 10 des Gehäuses reichen, mit denen eine Zwangsführung der Einschubplatte 22 erreicht wird.
Die Führungsplatte 25 wird im Gehäuse aufgehängt; sie hat hierfür an beiden Enden angeschnittene Lappen 37, die in Schlitze 33 in den Seitenwänden 11 und 12 eingesteckt werden und z. B. durch Nieten festgemacht sind.
Vorzugsweise ist der eine Zapfen 18 an der Riegelplatte 43 länger als der andere Zapfen, und der eine Lappen 37 der Führungsplatte 25 ist lunger als der andere. Diese längeren Zapfen und Lappen greifen entgegengesetzt in die Schlitze 18 bzw. 33 in den Seitenwänden 11 und 12 ein und werden mit der Feder 24 gegeneinander verriegelt, so daß sich die Platten, wenn sie bei der Montage durch Verkanten in Stellung gebracht sind, in ihre Längsrichtung quer zum Gehäuse nicht verschieben können.
In Verschlußstellung wird die Einschubplatte 22 einmal indirekt durch die beiden überstehenden seitlichen Schultern an der Riegelplatte 43 vermittels der Feder 24 gegen den Boden 10 des Gehäuses gehalten und zum anderen durch die Lappen 37 der Führungsplatte 25.
Ein zufälliges Herausschlüpfen der Einschubplatte ist so grundsätzlich verhindert. Alle Schnallenteile sind in ihrer Stellung gegeneinander gesichert und können nicht klappern, obgleich sie lediglich durch einfaches Zusammenstecken lose zusammengefügt sind.
Die unteren Kanten der Aussparungen 15 in den Seitenstegen 14 halten den Auslösegriff in Schließstellung fest. Die oberen Kanten der Aussparungen 15 verlaufen in ausreichendem Abstand zu den unteren Kanten, so daß, wenn die Einschubplatte 22 in das freie Ende des Gehäuses eintritt, durch den Hebedruck der Einschubplatte 22 der Auslösegriff nicht angehoben und geöffnet wird.
Die flachen Drehzapfen 18 der Riegelleiste 17 haben eine Breite, die in etwa der Länge der oberen und unteren Kante der dreieckigen Aussparungen entspricht, und die Basiskante, die diese beiden Seitenkanten verbindet, kann so gebogen verlaufen, daß der Mittelpunkt des ihr entsprechenden Kreises im Scheitelpunkt des Aussparungsdreiecks liegt, wodurch die Riegelleiste an einer Verschiebung in Kantenrichtung im Gehäuse gehindert ist. Die Kanten der schmalen Zapfen können abgerundet sein, um ein weiches Abrollen der Riegelleiste zu ermöglichen.
In ähnlicher Weise kann die Unterkante der Riegelplatte gerundet sein, damit sie glatter über die Oberfläche der Einschubplatte gleitet, wenn diese eingeschoben ist.
,— Aufnahmegehäuse- und Auslösegriff können aus Leichtmetallblech gefertigt werden, ohne daß sie^dabei an Stabilität verlieren. Die Riegelplatte kann'aus etwas schwererem Material hergestellt sein, um eine ausreichende Festigkeit bei der Verriegelung zwischen dieser Platte und der Einschubplatte zu gewährleisten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsgurtschnalle, bestehend aus einer, an einem Gurt befestigten Einschubplatte und einem, mit dem anderen Gurt einstellbar verbundenen U-förmigen Aufnahmegehäuse, zwischen dessen Seitenwänden ein Auslösegriff und eine zum Eingriff mit der Einschubplatte vorgesehene Riegelplatte schwenkbar angeordnet ist, die durch eine eingespannte Feder gegen den Gehäuseboden gepreßt gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (11, 12) des Gehäuses sich gegenüberliegende, dreieckige Aussparungen (16) aufweisen, die sich mit gleichen Aussparungen (15) in den Seitenstegen (14) des Auslösegriffes (13) in Zusammenbaustellung der Schnalle decken, und daß die Riegelplatte (43) gegenüber ihrer Breite schmälere flache Zapfen (18) aufweist, die diese dreieckigen Aussparungen (15) nach außen durchgreifen.
2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsplatte (25) quer zwischen den Seitenwänden (11, 12) des Gehäuses angeordnet ist und mit Lappen (37) in Schlitze (33) in den Seitenwänden (11,12) eingreift, wobei die Riegelspannfeder (24) zwischen dieser Führungsplatte (25) und der Riegelplatte (43) verspannt ist.
3. Schnalle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der in die Aussparung (15) eingreifenden Zapfen (18) der Riegelplatte (43) länger ist als der andere und daß einer der Lappen (37) der Führungsplatte (25) ebenfalls langer ist als der andere, wobei der längere Zapfen (18) und der längere Lappen (37) jeweils sich diagonal gegenüberliegend in die Seitenwände (11, 12) des Gehäuses eingreifen und gegen seitliche Verschiebung mit der Riegelspannfeder (24) gegeneinander verspannt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr.l 059 692;
USA.-Patentschriften Nr. 2 363 872, 2 893 088,
3 029487.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 658/58 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
DED41429A 1962-04-27 1963-04-25 Sicherheitsgurtschnalle Pending DE1199531B (de)

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