DE1274842B - Sperrschieber fuer einen Reissverschluss - Google Patents

Sperrschieber fuer einen Reissverschluss

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DE1274842B
DE1274842B DEY1124A DEY0001124A DE1274842B DE 1274842 B DE1274842 B DE 1274842B DE Y1124 A DEY1124 A DE Y1124A DE Y0001124 A DEY0001124 A DE Y0001124A DE 1274842 B DE1274842 B DE 1274842B
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Takeo Fukuroi
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YKK Corp
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Yoshida Kogyo KK
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A44b
Deutsche Kl.: 44 al -19/30
Nummer: 1274 842
Aktenzeichen: P 12 74 842.4-26 (Y 1124)
Anmeldetag: 17. November 1966
Auslegetag: 8. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sperrschieber für einen Reißverschluß, bei welchem mittels eines am Schieberkörper gelagerten Zugglieds ein Sperrnocken in einen Kuppelgliedzwischenraum einführbar ist.
Bei den bisher bekanntgewordenen Sperrschiebern besteht die Gefahr einer verhältnismäßig schnellen Abnutzung des Sperrzahns bzw. Sperrnockens sowie der mit diesem in Berührung kommenden Kuppelglieder durch den Überlauf des Sperrzahns über die Kuppelglieder, da nicht mit genügender Sicherheit beim Betätigen des Schiebers eine Auflage des Sperrzahns auf die Kuppelglieder statt zwischen den Kuppelgliedern vermieden werden kann. So sind Sperrschieber bekannt, bei denen am Zugglied unmittelbar ein Sperrzahn angebracht ist, der bei flachgelegtem Zugglied zwischen die Kuppelglieder einrasten soll. Wird in solchen Fällen das Zugglied nicht genügend vom Schieber abgehoben, bleibt der Sperrzahn beim Verschieben des Schiebers in starkem Reibungskontakt mit den Kuppelgliedern. Entsprechendes gilt auch in den bekannten Fällen, bei denen in einer Ausnehmung der Schieberoberplatte mit gewissem Spielraum ein Sperrglied frei beweglich gelagert ist, das über einen am Zugglied vorgesehenen Nocken bei flachliegendem Zugglied in die Sperrstellung gedrückt wird. Der Druck auf das Sperrglied ist abhängig von der Neigung des Zugglieds gegenüber dem Schieber, so daß bei unsachgemäßer Handhabung des Zugglieds das Sperrglied unter Umständen nicht von den Kuppelgliedern frei wird und unter Druck über diese hinwegläuft.
Es sind ferner Sperrschieber mit in einer Ausnehmung der Schieberoberplatte frei beweglich angeordneten Sperrgliedern bekannt, die unter der Wirkung einer Feder, z. B. einer Schraubenfeder, einer Blattfeder od. dgl. in die Sperrstellung vorgespannt sind und mit Hilfe des Zugglieds gegen die Wirkung der Feder aus der Sperrstellung befreit werden. Hier besteht die Gefahr, daß die auf das Zugglied ausgeübte Zugkraft nicht groß genug ist, um die Wirkung der Feder auf das Sperrglied vollständig aufzuheben, so daß auch hier der Sperrzahn unter einem gewissen Druck über die Kuppelglieder läuft und sich dadurch abschleift.
Um die Möglichkeit zu schaffen, das Sperrglied gegen die Federwirkung aus der Sperrstellung zu befreien, muß das Zugglied unter das Sperrglied oder die Feder greifen oder ein aufwendiges Hebelsystem verwendet werden, wodurch die Herstellung und insbesondere das Zusammensetzen der einzelnen Teile erschwert wird. Darüber hinaus sind die letztgenann-Sperrschieber für einen Reißverschluß
Anmelder:
Yoshida Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokio
Vertreter:
ίο Dr. D. Thomsen und Dipl.-Ing. H. Tiedtke,
Patentanwälte, 8000 München 2, Tal 33
Als Erfinder benannt:
Takeo Fukuroi, Toyamaken (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 25. März 1966 (27 302),
vom 30. April 1966 (40 621)
ten Sperrschieber in ihrem Aufbau verhältnismäßig kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Sperrschiebern mit in einer Ausnehmung frei beweglichem und unter Zwischenschaltung einer Feder zu betätigendem Sperrglied eine solche Ausbildung zu schaffen, die bei einfacher Fertigung eine möglichst reibungslose und geräuschlose Betätigung unter Schonung des Sperrglieds ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender für sich bekannter Merkmale dahingehend gelöst, daß in einer in der Schieberoberplatte angebrachten Ausnehmung ein Sperrglied, welches einen Sperrzahn aufweist, mit geringem allseitigem Abstand von der Ausnehmungsbegrenzung beweglich gelagert ist, daß die Ausnehmung nach oben durch eine im Abstand vom Sperrglied angebrachte Blattfeder abgedeckt ist, daß die Blattfeder in ihrem in Bewegungsrichtung des Schiebers vorderen und/oder hinteren Ende an der Schieberoberplatte gehaltert ist und daß die Blattfeder mittels eines am Zugglied angebrachten Betätigungsnockens auf das Sperrglied unter Überbrückung dessen Gesamtspieles aufpreßbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung wird das Sperrglied gegen den Widerstand der Feder in die Sperrstellung gedrückt, wobei die Feder durch ihren Druck auf den
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3 4
Nocken am Zugglied dieses in der Sperrstellung fest- Boden; sie erstreckt sich im wesentlichen über die hält. Wird das Zugglied zur Betätigung des Schiebers ganze Breite zwischen den einander gegenüberliegenangehoben, so unterstützt die Feder dieses Anheben den Bügeln 8 und kann eine Blattfeder 11 aufnehmen, des Zugglieds und drückt es automatisch in die gün- deren eines Ende durch Annieten oder Anschweißen stigste Betätigungsstellung, in der das Sperrglied voll- 5 an das rückwärtige Ende der Ausnehmung 10 festkommen von der Wirkung der Feder frei ist. Da sich gelegt ist und deren anderes Ende beweglich auf einer ferner die Blattfeder im entspannten Zustand im Ab- am Öffnungskeil 6 ausgebildeten Schulter 12 liegt, wie stand vom Sperrglied befindet, ist auch ein gewisser es am besten aus der F i g. 2 erkennbar ist. Spielraum in der Neigung des Zugglieds gegenüber In der Mitte des Bodens der Ausnehmung 10 be-
dem Schieber bei Betätigung gegeben, so daß nicht io findet sich eine Öffnung 13, die mit dem gemeinsamen die Gefahr eines Drucks auf das Sperrglied bei der Führungskanal 7 des Reißverschlusses in Verbindung Betätigung des Schiebers besteht. Das Sperrglied kann steht und eines der in den F i g. 6 A bis 6 G gezeigten damit beim Lauf über die Kuppelglieder ohne Wider- Sperrglieder 14 aufnimmt. Für die nähere Erläutestand in seine Ausnehmung in der Schieberoberplatte rung wird das Sperrglied 14 der Fig. 6 A herangezoausweichen, so daß sich ein äußerst geringer Rei- 15 gen; dieses besitzt eine leicht gebogene Oberseite zur bungskontakt mit den Kuppelgliedern ergibt. Darüber flachen Anlage gegen die Blattfeder 11, wenn diese hinaus erhält man zwangläufig einen denkbar ein- gemäß Fig. 2 niedergedrückt ist sowie eine durch fachen Aufbau, bei dem die für die Betätigung des einen Vorsprung oder Sperrnocken 16 in der Mitte Schiebers notwendigen Teile, nämlich Sperrglied, unterbrochene Unterseite. Jeder Unterseitenabschnitt Blattfeder und Zugglied ohne gegenseitige Beeinflus- 20 17 ist in gleicher Weise gekrümmt wie der Boden der sung nacheinander am Schieber angebracht werden Ausnehmung 10.
können, wobei die Blattfeder die das Sperrglied ent- Das Sperrglied 14 sitzt in der Ausnehmung 10 frei
haltende Ausnehmung abdeckt und damit vor zwischen der Blattfeder 11 und dem gebogenen Boden Verschmutzung schützt. der Ausnehmung, wobei der Sperrnocken 16 so an-
Die Erfindung liegt in der gekennzeichneten Korn- 25 geordnet ist, daß er sich frei durch die Öffnung 13 bination; Schutz für Einzelmerkmale oder Teilkom- erstreckt und in und außer Kontakt mit dem Zwibinationen wird nicht begehrt. schenraum zwischen aufeinanderfolgenden Kuppel-
Vorteilhaft kann in bekannter Weise der platten- gliedern des Reißverschlusses gebracht werden kann, förmige Körper des Sperrglieds elastisch federnd Gemäß F i g. 5 ist das Zugglied 18 flach ausgebildet
ausgebildet sein, um die Rückstellkräfte zu erhöhen. 30 und besitzt einen Nocken 19 sowie auf beiden Seiten Die Erfindung wird im folgenden an Hand schema- je einen sich über diesen Nocken seitlich hinaus ertischer Zeichnungen an mehreren Ausführungs- streckenden Querstift 20, die beide mit dem Zugglied beispielen näher erläutert. Es zeigt aus einem Stück bestehen. Der Querstift 20 erstreckt
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung in vergrö- sich schwenkbar durch die miteinander fluchtenden ßertem Maßstab einen nach der Erfindung ausgebil- 35 Querbohrungen 9 in den Bügeln 8 und bildet das deten Sperrschieber, Halteelement für das Zugglied 18.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Sperrschieber Wird das Zugglied 18 zur Betätigung des Schie-
entlang der Linie I-I, wobei das Zugglied flach in der bers 1, d. h. zur Sperrung des Schiebers in einer Stel-Sperrstellung liegt, lung auf dem Reißverschluß gemäß F i g. 2 bedient,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht, 40 wird die Blattfeder 11 in Berührung mit den Nocken wobei sich das Zugglied im wesentlichen aufrecht, 19 bogenförmig nach unten gedrückt, wobei das d. h. in der entsperrten Stellung befindet, Sperrglied 14 in den Führungskanal des Schiebers
F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende schaubild- und damit in Berührunj^mit den Kuppelgliedern 21 liehe Darstellung, bei der das Zugglied zur besseren gepreßt „wird," die"äh den Tragstreif en 22 des Reiß-Verdeutlichung entfernt worden ist, 45 Verschlusses angebracht sind, wodurch der Schieber
Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung die Rück- in der Sperrstellung festgehalten wird. Wird das Zugseite des Zugglieds mit einem mit diesem aus einem glied 18 gemäß F i g. 3 angehoben, so wird der Sperr-Stück bestehenden Nocken, nocken 16 des Sperrglieds 14 durch die Kuppelglieder
F i g. 6 eine Reihe von Ausführungsformen des 21 in die Ausnehmung 10 nach oben gedruckt, wobei erfindungsgemäßen Sperrglieds. 50 gemäß F i g. 2 und 3 ein Randspiel in der Öffnung 13
Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Sperrschieber ist verbleibt. Dieses Spiel gestattet eine Längsverschieallgemein mit 1 bezeichnet und besitzt eine Schieber- bung des Sperrglieds 14 in der Öffnung, so daß der oberplatte 2 sowie eine Schieberunterplatte 3, die Sperrnocken 16 nachgiebig in den Raum zwischen beide ein Paar von gleich ausgebildeten Kuppelglied- einander benachbarten Kuppelgliedern gleiten kann, führungsflanschen 4 und 5 haben. Diese Platten sind 55 ohne zerstörend über die Kuppelglieder zu laufen. an ihrem einen Ende durch einen Schieberöffnungs- Aus diesem Grund ist der Sperrnocken 16 z. B. im keil 6 miteinander verbunden und stehen im Abstand wesentlichen rund, langgezogen oder in anderer Weise von einander, so daß zwischen den Flanschen 4 und 5 für geringstmögliche Reibung geformt. Die Längsverder Platten 2 und 3 Gliedführungskanäle 7 für den Schiebung des Sperrglieds 14 sorgt in Verbindung mit Reißverschluß gebildet werden. Die obere und untere 60 seiner Vertikalverschiebung beim Niederdrücken der Platte 2 und 3 besitzen im wesentlichen die gleiche Blattfeder 11 mittels des Zugglieds 18 für eine posi-Form, wobei jedoch die obere Platte 2 an ihrer tive Sperrung des Schiebers bei geringem Widerstand Außenseite mit einem Paar in seitlichem Abstand an- durch die ineinandergreifenden Kuppelglieder, geordneter, sich nach außen erstreckender Bügel 8 Zum öffnen des Reißverschlusses wird das Zugversehen ist, die eine Querbohrung 9 zur Aufnahme 65 glied 18 aus der in F i g. 2 gezeigten Sperrstellung aneines Querstifts haben. gehoben und im wesentlichen gemäß F i g. 3 in Auf-
Die obere Platte 2 besitzt ferner in der Mitte eine rechtstellung gehalten oder gegen das vorspringende längliche Ausnehmung 10 mit einem bogenförmigen Oberende des Öffnungskeils 6 umgelegt. In diesem
Zustand ist die Blattfeder 11 vom Druck durch den Nocken 19 befreit, so daß sie in ihre normale Flachlage zurückkehrt und dadurch das Lösen des Sperrglieds 14 von den Kuppelgliedern 21 und die freie Verschiebung entlang der Kuppelgliederreihen gestattet. Da das Sperrglied 14 in der entsperrten Stellung gemäß F i g. 1 oder 3 ohne Widerstand frei beweglich im Raum der Ausnehmung 10 liegt, bewegt sich der Schieber mit einem Minimum an Reibung zwischen dem Sperrnocken 16 des Sperrglieds 14 und den Kuppelgliedern des Reißverschlusses.
Die Drehbewegung des Zugglieds 18 wird mittels der Blattfeder 11 in eine im wesentlichen lineare Vertikalbewegung des frei beweglichen Sperrglieds 14 umgewandelt, wobei die an dem Nocken 19 konzentrierte Druckbelastung über die Fläche der Blattfeder 11 gleichförmig verteilt wird, wenn letztere soweit niedergedrückt wird, daß der Sperrnocken 16 in einen Raum zwischen aufeinanderfolgende, ineinandergreifende Kuppelglieder des Reißverschlusses einschnappt.
Das Sperrglied 14 ist derart tief in die Ausnehmung 10 eingelassen, daß keine Möglichkeit einer Beschädigung der anschließenden Bekleidungsstückteile gegeben ist.
Unter der Wirkung der Rückstellkraft der Blattfeder 11 schnappt das Zugglied 18 in die Sperrstellung, so daß der Schieber gegen unbeabsichtigte Verschiebung in der Sperrstellung gesichert ist.
Das Sperrglied 14 ist so dimensioniert und ausgebildet, daß es bei nur mäßigem Druck der Feder 11 arbeitet, so daß eine Ermüdung der Feder auch bei wiederholtem Zusammendrücken durch den Nocken 19 des Zugglieds 18 ausgeschaltet ist. Das Sperrglied 14 kann auch aus einem nicht hochelastischen Material, wie beispielsweise in den Fällen A, B und C der F i g. 6 hergestellt sein und weist entsprechend der zugehörigen Gliedseite eine betriebsgünstige Materialpaarung auf. Zur Verhinderung einer Ermüdung der Blattfeder 11 kann für das Sperrglied ein der Blattfeder entsprechend federnd nachgiebiges Material
verwendet werden, beispielsweise im Zusammenhang mit den Ausführungsformen D, E, F und G in F i g. 6.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Sperrschieber für einen Reißverschluß, bei welchem mittels eines am Schieberkörper gelagerten Zuggliedes ein Sperrnocken in einen Kuppelgliedzwischenraum einführbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender für sich bekannter Merkmale, nämlich daß in einer in der Schieberoberplatte (2) angebrachten Ausnehmung (10, 13) ein Sperrglied (14), welches einen Sperrzahn (16) aufweist, mit geringem allseitigen Abstand von der Ausnehmungsbegrenzung beweglich gelagert ist, daß die Ausnehmung (10, 13) nach oben durch eine im Abstand vom Sperrglied (14) angebrachte Blattfeder (11) abgedeckt ist, daß die Blattfeder an ihrem in Bewegungsrichtung des Schiebers (1) vorderen und/oder hinteren Ende an der Schieberoberplatte (2) gehaltert ist, daß die Blattfeder (11) mittels eines am Zugglied (18) angebrachten Betätigungsnockens (19) auf das Sperrglied (14) unter Überbrückung dessen Gesamtspieles aufpreßbar ist.
2. Sperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise der plattenförmige Körper (17) des Sperrgliedes (14) elastisch federnd ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 837 382, 820 282,
372, 736 364, 630 959;
schweizerische Patentschriften Nr. 211641,
250 642;
britische Patentschriften Nr. 752 602, 921 822,
292;
USA.-Patentschriften Nr. 1 936 096, 2 062 791,
463 074,1778 338, 2 292 988, 2 397 693, 2 487 386, 2 555 164, 2 174161, 3 038 228, 3 038 226, 3 093 875, 342 826.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 589/29 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEY1124A 1966-03-25 1966-11-17 Sperrschieber fuer einen Reissverschluss Pending DE1274842B (de)

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JP4062166 1966-04-30

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