DE4329692A1 - Aufbau einer Rückhaltestange für eine Schaukel - Google Patents
Aufbau einer Rückhaltestange für eine SchaukelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf den Aufbau einer
Rückhaltestange für eine Babyschaukel. Die Erfindung
bezieht sich insbesondere auf den Aufbau einer
Rückhaltestange, die sicher an einer Baby-Schaukel
befestigt ist, so daß ein Baby den Rückhaltestangenaufbau
nicht wirksam von der Schaukel lösen kann, wodurch das Baby
daran gehindert wird, möglicherweise aus der Schaukel zu
fallen.
Es gibt viele Babyschaukeln mit Rückhaltestangenaufbauten,
die im allgemeinen konstruiert sind, ein Kind daran zu
hindern, aus der Schaukel zu fallen. Zum Beispiel verwendet
ein gut bekannter Rückhaltemechanismus eine Querstange und
einen Riemen. Die Querstange ist mit den Seilen der
Schaukel verbunden und sie kann hochgehoben werden, damit
das Kind in die Schaukel gesetzt werden kann. Die
Querstange wird anschließend vor dem Kind herabgelassen, um
es daran zu hindern, nach vorne aus der Schaukel zu fallen.
Weil das Kind versuchen kann, die Querstange zu heben,
während es in der Schaukel sitzt, kann ein Riemen zwischen
den Beinen des Kinds vorgesehen sein, um die Querstange mit
dem Schaukelsitz zu verbinden. Das verhindert nicht nur,
daß das Kind die Querstange hebt, sondern diese Anordnung
schließt auch aus, daß das Kind unter die Querstange
rutscht, um die Schaukel zu verlassen.
Obgleich eine solche Vorrichtung für die oben beschriebenen
Zwecke wirksam ist, ist sie nicht ohne Probleme. Zum
Beispiel besteht nicht nur die Gefahr, daß der separate
Riemen verlorengeht, sondern es besteht auch eine klare
Unbequemlichkeit darin, daß die Riemen beim Gebrauch der
Schaukel an- und abgeschnallt werden müssen. Darüber hinaus
bedingt die Herstellung sowohl der Querstange als auch des
Riemens deutliche zusätzliche Produktkosten. Bedeutender
ist noch, daß die rückhaltende Querstange nicht sicher an
der Schaukel verbunden oder befestigt ist, wodurch
möglicherweise dem Kind ermöglicht wird, die Querstange
wirksam zurückzustellen, so daß es die Schaukel verlassen
könnte, ohne den Riemen abzuschnallen.
Um wenigstens einige dieser Probleme zu eliminieren,
verwendet man eine T-Stange als wirksames Rückhaltegerät.
Die T-Stange, die allgemein die Querstange und den Riemen
in einem Stück vereinigt, wurde im wesentlichen in
derselben Weise verwendet wie die Querstange und der Riemen
mit der Ausnahme, daß ein unteres Erstreckungselement
integral mit der Querstange verbunden ist, wodurch die T-
Form gebildet wird.
Bei den meisten bekannten T-stangenförmigen
Rückhalteaufbauten für Schaukeln greift der Sitz der
Schaukel zwischen die Beine des Kindes wie vorher der
Riemen. Die meisten T-stangenförmigen Rückhalteaufbauten
sind mit einem Schnapp- oder Schließmechanismus
konstruiert, wobei in dem Sitz eine Öffnung vorgesehen ist,
um das untere Erstreckungselement der T-Stange aufzunehmen.
Zum Beispiel verwendet eine bekannte Schaukel einen
Schnapp- oder Schließmechanismus, bei dem das untere
Erstreckungselement der T-Stange eine kleine Vertiefung in
seiner vorderseitigen Fläche und eine vorstehende Lippe in
Bodennähe seiner rückseitigen Fläche aufweist. Man erhält
das untere Erstreckungselement der T-Stange durch die
Öffnung im oberen Vorderteil des Schaukelsitzes. In der
Öffnung sind wenigstens zwei sich nach unten erstreckende
Platten angeordnet, die integral mit dem Sitz verbunden
sind. Die erste Platte erstreckt sich von der Vorderseite
der Öffnung in bezug zum Sitz und die zweite Platte
erstreckt sich an der Rückseite der Öffnung in bezug zu dem
Sitz. Eine kleine Lippe erstreckt sich von der ersten
Platte, um von der kleinen Vertiefung in der vorderen
Fläche des unteren Erstreckungselements der T-Stange bei
geschlossener Position aufgenommen zu werden. Ferner
erstreckt sich die auf der hinteren Fläche der T-Stange
vorstehende Lippe über den unteren Rand der rückseitigen
Platte, wenn sich die T-Stange in geschlossenem Zustand
befindet, um auszuschließen, daß die T-Stange leicht gelöst
wird. Um die T-Stange loszumachen, muß die Person, die dem
Kind hilft, die erste Platte und den vorderen Rand der
Schaukel zusammenpressen, wodurch die kleine Lippe in der
ersten Platte von der kleinen Vertiefung in dem unteren
Erstreckungselement gelöst wird, so daß die T-Stange von
der Schaukel losgemacht werden kann.
Diese bekannten T-stangenförmigen Rückhalteaufbauten
liefern jedoch nicht die wünschenswerte, sehr positive
Einrastung bei der Schaukel. Kein anderes Teil der T-Stange
greift in die Schaukel ein. Somit kann ein Kind in die Lage
versetzt sein, den Querstangenbestandteil der T-Stange
wirksam von den Armstützen der Schaukel zu drücken, was die
Möglichkeit ergibt, daß das Kind aus der Schaukel fallen
oder sich die Finger zwischen der Querstange und den
Armstützen der Schaukel einzwicken kann.
Deshalb besteht die Notwendigkeit für einen Rückhaltestangen
aufbau, bei dem mehr als ein Punkt sicher in die Stange
greift und der einen Schnappmechanismus aufweist, der keinen
solchen Gegenstand zufälliger Manipulation darstellt wie im
Fall der Mechanismen nach dem Stand der Technik.
Deshalb besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Rück
haltestangenaufbau für eine Babyschaukel zur Verfügung zu
stellen, der ein Kind daran hindert, aus der Schaukel zu
fallen. Dieser Rückhaltestangenaufbau soll an mehr als einem
Punkt sicher mit der Schaukel befestigt sein. Die Schaukel
soll in einen Schnappmechanismus sicher eingreifen, um das
untere Erstreckungselement des Rückhalteelements mit der
Schaukel und mit einer Führungseinrichtung zur Positionierung
zu verbinden, um die Querstange mit den Armstützen der Schau
kel zu verbinden. Der Schnappmechanismus soll weniger wahr
scheinlich durch einen Zufall betätigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Allgemein schließt dabei ein Rückhaltestangenaufbau für eine
Babyschaukel, die einen Sitz und Armstützen besitzt, eine
T-Stange ein, die eine Querstange und ein unteres Er
streckungselement einschließt. Ein Schnappmechanismus verbin
det das untere Erstreckungselement mit dem Sitz der Schaukel
und er schließt eine Federeinrichtung ein, die an der Schau
kel befestigt ist und gegen die Schaukel gerichtet ist zum
Einrasten des unteren Erstreckungselements. Es werden Füh
rungseinrichtungen zur Positionierung vorgesehen, um die
Querstange an den Armstützen der Schaukel auszurichten und zu
befestigen.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielhaft näher
erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schaukel,
die den Rückhaltestangenaufbau gemäß dem Erfindungsgedanken
in seiner gelösten Form zeigt.
Fig. 2 stellt eine Vorderansicht dar, die den Rückhaltestan
genaufbau der Schaukel von Fig. 1 zeigt, in eingerasteter
Position.
Die Fig. 3 stellt eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht
dar, die einige Teile in der Vorderansicht zeigt und die im
wesentlichen entlang der Linie 3-3 der Fig. 2 verläuft.
Die Fig. 4 stellt eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht
dar, die im wesentlichen entlang der Linie 4-4 der Fig. 2
verläuft.
Die Fig. 5 stellt eine Ansicht des Bodengrundrisses der
Schaukel von Fig. 1 entlang der Linie 5-5 der Fig. 2 dar.
Die Babyschaukel, die gemäß dem Erfindungsgedanken
hergestellt wurde, wird im allgemeinen mit dem
Bezugszeichen 10 bezeichnet und enthält einen
Rückhaltestangenaufbau, der im allgemeinen mit dem
Bezugszeichen 11 bezeichnet wird, der wahlweise eingerastet
und losgelöst von der Schaukel 10 sein kann. Der
Rückhaltestangenaufbau 11 ist im allgemeinen von der Art
der in der Technik bekannten T-Stange und dementsprechend
schließt sie im allgemeinen eine längliche Querstange 12
und ein unteres Erstreckungselement 13 ein, das sich davon
nach unten erstreckt, so daß überhaupt der Fuß der T-Stange
11 gebildet wird. Die Schaukel 10 enthält, wie gezeigt,
einen Sitz 14 mit einer Rückenstütze 15 und Armstützen 16
und 17, die sich davon nach oben erstrecken. Ein Satz von
Seilen 18 erstreckt sich nach oben von der Rückenstütze 15
und den Armstützen 16 und 17, an denen die Schaukel 10
hängen kann.
Man rastet die T-Stange 11 mit der Schaukel 10 ein durch
einen Schnappmechanismus, der im allgemeinen mit dem
Bezugszeichen 19 bezeichnet wird und am besten in Fig. 3
gezeigt wird.
Wie in den Zeichnungen genau gezeigt, enthält der
Schnappmechanismus 19 ein Federelement 20, das unter dem
Sitz 14 angeordnet und gegen den Sitz 14 gerichtet ist, um
das untere Erstreckungselement 13 an seinem unteren Ende
einzurasten. Das Federelement 20 kann jede Art von Feder
sein, die die Fähigkeit besitzt, das untere
Erstreckungselement 13 einrasten zu lassen, wie unten
beschrieben. Vorzugsweise ist es eine längliche
Spannungsfeder von im allgemeinen gebogener Form, die einen
im wesentlichen J-förmigen Greifhaken 21 an einem Ende
besitzt und einen länglichen Schwanz 22 an ihrem anderen
Ende.
Um die T-Stange 11 am Sitz 14 einschnappen zu lassen, ist
das untere Erstreckungselement 13 durch eine im Sitz 14
festgelegte Öffnung 23 angeordnet, der mit dem Federelement
20 in Verbindung steht. Da das untere Erstreckungselement
13 in die Öffnung 23 gesenkt wird, berührt es das
Federelement 20 beim Greifhaken 21. Das untere
Erstreckungselement 13 ist an seinem unteren Ende so
konstruiert, um über den Greifhaken 21 zu rutschen, so daß
es in den Platz um den Greifhaken herum einschnappt. Wie in
den Fig. 1 und 3 gezeigt, kann das untere Ende des unteren
Erstreckungselements 13 eine Einbuchtung 24 aufweisen, die
so ist, daß sie im allgemeinen einen J-förmigen Haken 25
bestimmt. Es sollte jedoch beachtet werden, daß der Haken
25 nicht durch die Einbuchtung 24 bestimmt werden muß. Das
ist so zu verstehen, daß jedes Schloß- oder Schnappmerkmal
am Ende des unteren Erstreckungselements 13 genügt.
Das Federelement 20 ist so nach außen beim Greifhaken 21
gebogen, um das hereinkommende untere Erstreckungselement
13 aufzunehmen. Dadurch wird der Schwanz 22 gewöhnlich
abgeflacht, wie sich das Federelement 20 krümmt. Um dem
Greifhaken 21 Festigkeit zu verleihen, kann sich eine
zentral erstreckende Unterstützungsrippe 26 integral mit
dem Federelement 20 geformt sein und den Greifhaken 21
durchqueren.
Es sei angemerkt, daß das Federelement 20 im allgemeinen
von der Peripherie des Sitzes 14 umgeben wird, wodurch der
Schnappmechanismus 19 einer zufälligen Betätigung entzogen
wird. Eine Vertiefung 27 ist im Sitz 14 vorgesehen, die im
allgemeinen den Schnappmechanismus 19 zur Gänze umfaßt, wie
man aus Fig. 3 ersehen kann. Wie die Fig. 5 deutlicher
zeigt, wird das Federelement 20 in einer Position unterhalb
des Sitzes 14 in der Vertiefung 27 durch eine Achse 28
gehalten, die durch eine Nabe 29 gehalten wird, die auf dem
Federelement 20 integral ausgebildet ist. Die Achse 28
erstreckt sich durch die Wände, die die Vertiefung 27
bilden und sie wird am Platz gehalten durch die Endkappen
30. Somit ist der Greifhaken 21 des Federelements 20 im
allgemeinen um die Achse 28 drehbar.
Um das untere Erstreckungselement 13 von dem Federelement
20 zu lösen, ganz besonders den Haken 25, von dem
Greifhaken 21, ist ein Griff 31 vorgesehen, der in den Fig.
3 und 5 gezeigt wird, als ein sich integral von dem
Greifhaken 21 erstreckender Griff. In der bevorzugten
Ausführungsform definieren die Wände des Griffs 31 einen
Hohlraum 32, in den die Person, die den Schnappmechanismus
löst, die Finger stecken kann, um den Griff 31 zu
betätigen. Durch das Herausziehen wird der Greifhaken 21
wirksam betätigt, um den Haken 25 zu lösen und freizugeben.
Die T-Stange 11 kann anschließend von der Öffnung 23
hochgehoben werden und sie rutscht entlang den Seilen 18a
und 18b nach oben, die gegen die Vorderseite der Schaukel
10 angeordnet sind.
Es ist vorteilhaft, daß der Griff 31 ferner Klammern 33
enthalten kann, die sich von jedem Ende des Griffs 31
erstrecken, was dazu beiträgt, ihn am Platz in der
Vertiefung 27 zu halten. Somit ist festzustellen, daß der
Griff 31 auch in einer Art angeordnet ist, daß er sich
nicht über die allgemeinen Umrisse des Sitzes 14 erstreckt.
Der Schnappmechanismus 19 ist jedoch nicht die einzige
Vorrichtung, durch die die T-Stange 11 an der Schaukel 10
gesichert ist. Die Querstange 12 enthält ebenfalls
Führungseinrichtungen, wie z. B. die Vorsprünge 34, um die
Querstange 12 nach den Armstützen 16 und 17 der Schaukel 10
auszurichten und anzuordnen. Ein Vorsprung 34 erstreckt
sich nach unten in der Nähe jedes Endes der Querstange 12,
nicht nur um die Querstange 12 auszurichten, sondern auch
um zu verhindern, daß die T-Stange 11 nach vorne gedrückt
wird in einer Weise, die für das in der Schaukel 10
gesicherte Kind gefährlich sein kann. Das sichere Einrasten
der Querstange 12 und der Armstützen 16 erlaubt darüber
hinaus der T-Stange 11 nicht, signifikant in irgendeiner
horizontalen Richtung bewegt zu werden, wenn der
Rückhaltestangenaufbau 11 mit der Schaukel 10 eingerastet
ist.
Die Vorsprünge 34 können sich nach unten vom Boden der
Querstange 12 erstrecken und von jeder Form oder
Konfiguration sein, die zum Einsatz in vorliegender
Erfindung geeignet ist, solange sie die Erfordernisse der
Erfindung erfüllen. In der bevorzugten Ausführungsform sind
die Vorsprünge 34 im allgemeinen in der Nähe der
Hinterseite der Querstange 12 angeordnet, so daß wenigstens
eine Wand, die jeden Vorsprung 34 bildet, sich nach oben
als Teil der Seitenwand 35 der Querstange 25 erstreckt.
Durch jeden Vorsprung 34 ist ein Loch 36 vorgesehen und
erstreckt sich nach oben durch die obere Wand 37 der
Querstange 12, durch die die Seile 18 gehalten werden. Wenn
der Rückhaltestangenaufbau 11 somit von der Schaukel 10
gelöst wird, verbleibt die Querstange 12 gleitbar mit den
Seilen 18 verbunden.
Eine Vertiefung 38 ist im allgemeinen in jeder Armstütze 16
und 17 vorgesehen, um die Vorsprünge 34 aufzunehmen. Ganz
besonders wird im allgemeinen jede Vertiefung 38 durch eine
Lippe 39 festgelegt, die das Ende der Armstützen 16 und 17
bilden kann. Ein weiteres Loch 40 wird in der Vertiefung 38
festgelegt, durch welches das Seil 18 aufgenommen wird, um
die Schaukel 10, wie hier beschrieben, zu halten. Wenn
somit der Rückhaltestangenaufbau 11 an der Schaukel 10
einrastet, erstrecken sich die Vorsprünge 34 in die
Vertiefung 38 und stehen in Verbindung mit den Vertiefungen
38, wodurch der Rückhaltestangenaufbau 11 nach den
Armstützen 16 und 17 ausgerichtet wird. Besonders hat jede
Vertiefung 38 im allgemeinen die gleiche Form und
Konfiguration wie jeder Vorsprung 34, um zu ihm zu passen.
Da somit die Vorsprünge 34 von den Vertiefungen 38
aufgenommen werden, können ihre Wände in benachbarten
Kontakt mit den Wänden kommen, die die Lippe 39 bestimmen.
In der bevorzugten Ausführungsform stößt die Lippe 39 an
die Unterseite der Querstange 12 und die Vertiefung 38
jeder Armstütze 16 und 17 steht in Verbindung mit ihrer
jeweiligen passenden Vertiefung 34 der Querstange 12 auf
eine Weise, so daß die obere Wand 37 der Querstange 12 an
die obere Fläche der Armstützen 16 und 17 anstößt.
Während nur eine besondere Ausführungsform der Schaukel 10
in den Zeichnungen abgebildet ist und hier beschrieben
wird, ist davon auszugehen, daß jede herkömmliche
Babyschaukel, die dem Gegenstand vorliegender Erfindung
genügt, verwendet werden kann. Während somit die bevorzugte
Schaukel 10 von einer doppelwandigen Konstruktion aus
haltbarem, wetterfesten Kunststoff hergestellt wird, können
andere herkömmliche Gestaltungen und geeignete Materialien
verwendet werden, ohne den Umfang der Erfindung zu
verlassen.
Wie bei den meisten herkömmlichen Schaukeln erstreckt sich
somit eine längliche Trägerrippe 41 horizontal von der
Rückseite 15 und enthält ein Löcherpaar 42, durch die die
Seile 18c und 18d aufgenommen werden. Wie in Fig. 5
gezeigt, kann die Trägerrippe 41 eine relativ enge Rille 43
in ihrer Bodenfläche enthalten, um das durchgehende Seil 18
zu halten. In ähnlicher Weise können die Seile 18a und 18b,
die sich durch die Löcher 40 der Armstützen erstrecken,
sich ferner durch die Löcher 44 im Sitz 14 erstrecken, der
mit einer engen Rille 45 im Sitz 14 in Verbindung steht, so
daß die Seile 18a und 18b miteinander befestigt werden
können, wie bei 46. Das Seil 18 ist somit ein durchgehendes
Element.
Es sollte auch davon ausgegangen werden, daß, wie in der
Fig. 5 gezeigt, der Sitz 14 andere Merkmale aufweisen kann,
die gewöhnlich nicht in den Umfang der Erfindung fallen.
Zum Beispiel könnte der Sitz 14 Abflußlöcher haben, wie bei
47, für eine größere Haltbarkeit und Wetterbeständigkeit.
Angesichts der vorstehenden Offenbarung, sollte es somit
offensichtlich sein, daß eine Schaukel, bei der ein
Rückhaltestangenaufbau verwendet wird, der gemäß
vorliegender erfinderischer Idee konstruiert ist, wie er
hier beschrieben wird, den Gegenstand der Erfindung
ausführt und sonst im wesentlichen die Technik der
Babyschaukel verbessert.
Claims (12)
1. Rückhaltestangenaufbau für eine Babyschaukel, wobei die
Schaukel einen Sitz und Armstützen aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß er eine T-Stange (11) umfaßt, die
eine Querstange (12) und ein unteres
Erstreckungselement (13), einen Schnappmechanismus (19)
zum Verbinden des unteren Erstreckungselements (13) mit
dem Sitz (14) der Schaukel (10) einschließt, wobei der
Schnappmechanismus (19) eine Federvorrichtung
einschließt, die an dem Sitz (14) der Schaukel (10)
befestigt und gegen ihn gerichtet ist zum Einrasten des
unteren Erstreckungselements (13) und, daß die T-Stange
(11) Führungseinrichtungen zur Positionierung umfaßt,
um die Querstange (12) an den Armstützen (16, 17) der
Schaukel (14) zu sichern.
2. Rückhaltestangenaufbau nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß er zusätzlich einen im allgemeinen
J-förmigen Haken (25) umfaßt, der am Ende des unteren
Erstreckungselements (13) ausgebildet ist, wobei die
Federvorrichtung einen im allgemeinen J-förmigen
Greifhaken (21) an dessen einem Ende einschließt, um in
den Haken (25) einzurasten.
3. Rückhaltestangenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung zusätzlich
einen Schwanz (22) einschließt, um die Federvorrichtung
gegen den Sitz (14) zu lenken.
4. Rückhaltestangenaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappmechanismus (19)
zusätzlich einen Griff (31) umfaßt, der integral an dem
J-förmigen Greifhaken (21) befestigt ist, wobei der
Griff (31) betätigt werden kann, um den Greifhaken (21)
von dem Haken (25) zu lösen.
5. Rückhaltestangenaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung zur
Positionierung eine Vertiefung (34) einschließen, die
an der Nähe von jedem Ende der Querstange (12)
ausgebildet sind und zusätzlich eine Vertiefung (38) in
jeder der Armstützen (16, 17) umfassen, um den
Vorsprung (34) aufzunehmen.
6. Babyschaukel, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
Sitz (14) mit Armstützen (16, 17), die sich von dort
nach oben erstrecken, einen Rückhaltestangenaufbau (11)
mit einer Querstange (12) und einem unteren
Erstreckungselement (13), Vorrichtungen auf der
Querstange, um in die Armstützen (16, 17) einzugreifen
und einen Schnappmechanismus (19) zum Verbinden des
unteren Erstreckungselements (13) mit dem Sitz (14)
umfaßt, wobei der Schnappmechanismus (19) eine
Federvorrichtung besitzt, die unter dem Sitz (14)
angeordnet und gegen ihn gerichtet ist zum lösbaren
Einrasten des unteren Erstreckungselements (13).
7. Babyschaukel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungen auf der Querstange Vorsprünge
(34) einschließen, die sich von jedem Ende der
Querstange (12) nach unten erstrecken und zusätzlich
Vertiefungen (38) umfassen, die in den Armstützen (16,
17) ausgebildet sind, so daß die Vorsprünge (34) in den
jeweiligen Vertiefungen (38) positioniert werden
können, wenn der Rückhaltestangenaufbau (11) sich in
seinem eingerasteten Zustand befindet.
8. Babyschaukel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusätzlich einen im allgemeinen J-förmigen
Haken (25) am Ende des unteren Erstreckungselements
(13) umfaßt, wobei die Federvorrichtung einen im
allgemeinen J-förmigen Greifhaken (21) einschließt, so
daß der Greifhaken (21) und der Haken (25) miteinander
verrasten können, um das untere Erstreckungselement
(13) mit dem Sitz (14) zu verschließen.
9. Babyschaukel nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schnappmechanismus (19) ferner eine
Greifvorrichtung (31) einschließt, die mit der
Federvorrichtung zur Freigabe des Greifhakens (21) von
dem Haken (25) des unteren Erstreckungselements (13)
integral ausgebildet ist.
10. Babyschaukel nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie zusätzlich eine Vorrichtung umfaßt, um die
Schaukel (10) daran zu hängen, wobei wenigstens ein
Teil der Hängevorrichtung durch die Querstange (12) und
die Armstützen (16, 17) aufgenommen wird.
11. Babyschaukel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaukel zusätzlich eine Rückseite (15)
einschließt und daß die Vorrichtung, um die Schaukel
(10) daran zu hängen, durch den Sitz (14) und einen
Fortsatz in der Rückseite (15) aufgenommen wird.
12. Babyschaukel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sitz (14) eine Vertiefung (38) darunter
besitzt, so daß der Schnappmechanismus (19) vollständig
von den Umrissen des Sitzes (14) umgeben ist.
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