DE4329692A1 - Aufbau einer Rückhaltestange für eine Schaukel - Google Patents

Aufbau einer Rückhaltestange für eine Schaukel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf den Aufbau einer Rückhaltestange für eine Babyschaukel. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf den Aufbau einer Rückhaltestange, die sicher an einer Baby-Schaukel befestigt ist, so daß ein Baby den Rückhaltestangenaufbau nicht wirksam von der Schaukel lösen kann, wodurch das Baby daran gehindert wird, möglicherweise aus der Schaukel zu fallen.
Es gibt viele Babyschaukeln mit Rückhaltestangenaufbauten, die im allgemeinen konstruiert sind, ein Kind daran zu hindern, aus der Schaukel zu fallen. Zum Beispiel verwendet ein gut bekannter Rückhaltemechanismus eine Querstange und einen Riemen. Die Querstange ist mit den Seilen der Schaukel verbunden und sie kann hochgehoben werden, damit das Kind in die Schaukel gesetzt werden kann. Die Querstange wird anschließend vor dem Kind herabgelassen, um es daran zu hindern, nach vorne aus der Schaukel zu fallen.
Weil das Kind versuchen kann, die Querstange zu heben, während es in der Schaukel sitzt, kann ein Riemen zwischen den Beinen des Kinds vorgesehen sein, um die Querstange mit dem Schaukelsitz zu verbinden. Das verhindert nicht nur, daß das Kind die Querstange hebt, sondern diese Anordnung schließt auch aus, daß das Kind unter die Querstange rutscht, um die Schaukel zu verlassen.
Obgleich eine solche Vorrichtung für die oben beschriebenen Zwecke wirksam ist, ist sie nicht ohne Probleme. Zum Beispiel besteht nicht nur die Gefahr, daß der separate Riemen verlorengeht, sondern es besteht auch eine klare Unbequemlichkeit darin, daß die Riemen beim Gebrauch der Schaukel an- und abgeschnallt werden müssen. Darüber hinaus bedingt die Herstellung sowohl der Querstange als auch des Riemens deutliche zusätzliche Produktkosten. Bedeutender ist noch, daß die rückhaltende Querstange nicht sicher an der Schaukel verbunden oder befestigt ist, wodurch möglicherweise dem Kind ermöglicht wird, die Querstange wirksam zurückzustellen, so daß es die Schaukel verlassen könnte, ohne den Riemen abzuschnallen.
Um wenigstens einige dieser Probleme zu eliminieren, verwendet man eine T-Stange als wirksames Rückhaltegerät. Die T-Stange, die allgemein die Querstange und den Riemen in einem Stück vereinigt, wurde im wesentlichen in derselben Weise verwendet wie die Querstange und der Riemen mit der Ausnahme, daß ein unteres Erstreckungselement integral mit der Querstange verbunden ist, wodurch die T- Form gebildet wird.
Bei den meisten bekannten T-stangenförmigen Rückhalteaufbauten für Schaukeln greift der Sitz der Schaukel zwischen die Beine des Kindes wie vorher der Riemen. Die meisten T-stangenförmigen Rückhalteaufbauten sind mit einem Schnapp- oder Schließmechanismus konstruiert, wobei in dem Sitz eine Öffnung vorgesehen ist, um das untere Erstreckungselement der T-Stange aufzunehmen. Zum Beispiel verwendet eine bekannte Schaukel einen Schnapp- oder Schließmechanismus, bei dem das untere Erstreckungselement der T-Stange eine kleine Vertiefung in seiner vorderseitigen Fläche und eine vorstehende Lippe in Bodennähe seiner rückseitigen Fläche aufweist. Man erhält das untere Erstreckungselement der T-Stange durch die Öffnung im oberen Vorderteil des Schaukelsitzes. In der Öffnung sind wenigstens zwei sich nach unten erstreckende Platten angeordnet, die integral mit dem Sitz verbunden sind. Die erste Platte erstreckt sich von der Vorderseite der Öffnung in bezug zum Sitz und die zweite Platte erstreckt sich an der Rückseite der Öffnung in bezug zu dem Sitz. Eine kleine Lippe erstreckt sich von der ersten Platte, um von der kleinen Vertiefung in der vorderen Fläche des unteren Erstreckungselements der T-Stange bei geschlossener Position aufgenommen zu werden. Ferner erstreckt sich die auf der hinteren Fläche der T-Stange vorstehende Lippe über den unteren Rand der rückseitigen Platte, wenn sich die T-Stange in geschlossenem Zustand befindet, um auszuschließen, daß die T-Stange leicht gelöst wird. Um die T-Stange loszumachen, muß die Person, die dem Kind hilft, die erste Platte und den vorderen Rand der Schaukel zusammenpressen, wodurch die kleine Lippe in der ersten Platte von der kleinen Vertiefung in dem unteren Erstreckungselement gelöst wird, so daß die T-Stange von der Schaukel losgemacht werden kann.
Diese bekannten T-stangenförmigen Rückhalteaufbauten liefern jedoch nicht die wünschenswerte, sehr positive Einrastung bei der Schaukel. Kein anderes Teil der T-Stange greift in die Schaukel ein. Somit kann ein Kind in die Lage versetzt sein, den Querstangenbestandteil der T-Stange wirksam von den Armstützen der Schaukel zu drücken, was die Möglichkeit ergibt, daß das Kind aus der Schaukel fallen oder sich die Finger zwischen der Querstange und den Armstützen der Schaukel einzwicken kann.
Deshalb besteht die Notwendigkeit für einen Rückhaltestangen­ aufbau, bei dem mehr als ein Punkt sicher in die Stange greift und der einen Schnappmechanismus aufweist, der keinen solchen Gegenstand zufälliger Manipulation darstellt wie im Fall der Mechanismen nach dem Stand der Technik.
Deshalb besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Rück­ haltestangenaufbau für eine Babyschaukel zur Verfügung zu stellen, der ein Kind daran hindert, aus der Schaukel zu fallen. Dieser Rückhaltestangenaufbau soll an mehr als einem Punkt sicher mit der Schaukel befestigt sein. Die Schaukel soll in einen Schnappmechanismus sicher eingreifen, um das untere Erstreckungselement des Rückhalteelements mit der Schaukel und mit einer Führungseinrichtung zur Positionierung zu verbinden, um die Querstange mit den Armstützen der Schau­ kel zu verbinden. Der Schnappmechanismus soll weniger wahr­ scheinlich durch einen Zufall betätigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Allgemein schließt dabei ein Rückhaltestangenaufbau für eine Babyschaukel, die einen Sitz und Armstützen besitzt, eine T-Stange ein, die eine Querstange und ein unteres Er­ streckungselement einschließt. Ein Schnappmechanismus verbin­ det das untere Erstreckungselement mit dem Sitz der Schaukel und er schließt eine Federeinrichtung ein, die an der Schau­ kel befestigt ist und gegen die Schaukel gerichtet ist zum Einrasten des unteren Erstreckungselements. Es werden Füh­ rungseinrichtungen zur Positionierung vorgesehen, um die Querstange an den Armstützen der Schaukel auszurichten und zu befestigen.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schaukel, die den Rückhaltestangenaufbau gemäß dem Erfindungsgedanken in seiner gelösten Form zeigt.
Fig. 2 stellt eine Vorderansicht dar, die den Rückhaltestan­ genaufbau der Schaukel von Fig. 1 zeigt, in eingerasteter Position.
Die Fig. 3 stellt eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht dar, die einige Teile in der Vorderansicht zeigt und die im wesentlichen entlang der Linie 3-3 der Fig. 2 verläuft.
Die Fig. 4 stellt eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht dar, die im wesentlichen entlang der Linie 4-4 der Fig. 2 verläuft.
Die Fig. 5 stellt eine Ansicht des Bodengrundrisses der Schaukel von Fig. 1 entlang der Linie 5-5 der Fig. 2 dar.
Die Babyschaukel, die gemäß dem Erfindungsgedanken hergestellt wurde, wird im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet und enthält einen Rückhaltestangenaufbau, der im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet wird, der wahlweise eingerastet und losgelöst von der Schaukel 10 sein kann. Der Rückhaltestangenaufbau 11 ist im allgemeinen von der Art der in der Technik bekannten T-Stange und dementsprechend schließt sie im allgemeinen eine längliche Querstange 12 und ein unteres Erstreckungselement 13 ein, das sich davon nach unten erstreckt, so daß überhaupt der Fuß der T-Stange 11 gebildet wird. Die Schaukel 10 enthält, wie gezeigt, einen Sitz 14 mit einer Rückenstütze 15 und Armstützen 16 und 17, die sich davon nach oben erstrecken. Ein Satz von Seilen 18 erstreckt sich nach oben von der Rückenstütze 15 und den Armstützen 16 und 17, an denen die Schaukel 10 hängen kann.
Man rastet die T-Stange 11 mit der Schaukel 10 ein durch einen Schnappmechanismus, der im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 19 bezeichnet wird und am besten in Fig. 3 gezeigt wird.
Wie in den Zeichnungen genau gezeigt, enthält der Schnappmechanismus 19 ein Federelement 20, das unter dem Sitz 14 angeordnet und gegen den Sitz 14 gerichtet ist, um das untere Erstreckungselement 13 an seinem unteren Ende einzurasten. Das Federelement 20 kann jede Art von Feder sein, die die Fähigkeit besitzt, das untere Erstreckungselement 13 einrasten zu lassen, wie unten beschrieben. Vorzugsweise ist es eine längliche Spannungsfeder von im allgemeinen gebogener Form, die einen im wesentlichen J-förmigen Greifhaken 21 an einem Ende besitzt und einen länglichen Schwanz 22 an ihrem anderen Ende.
Um die T-Stange 11 am Sitz 14 einschnappen zu lassen, ist das untere Erstreckungselement 13 durch eine im Sitz 14 festgelegte Öffnung 23 angeordnet, der mit dem Federelement 20 in Verbindung steht. Da das untere Erstreckungselement 13 in die Öffnung 23 gesenkt wird, berührt es das Federelement 20 beim Greifhaken 21. Das untere Erstreckungselement 13 ist an seinem unteren Ende so konstruiert, um über den Greifhaken 21 zu rutschen, so daß es in den Platz um den Greifhaken herum einschnappt. Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, kann das untere Ende des unteren Erstreckungselements 13 eine Einbuchtung 24 aufweisen, die so ist, daß sie im allgemeinen einen J-förmigen Haken 25 bestimmt. Es sollte jedoch beachtet werden, daß der Haken 25 nicht durch die Einbuchtung 24 bestimmt werden muß. Das ist so zu verstehen, daß jedes Schloß- oder Schnappmerkmal am Ende des unteren Erstreckungselements 13 genügt.
Das Federelement 20 ist so nach außen beim Greifhaken 21 gebogen, um das hereinkommende untere Erstreckungselement 13 aufzunehmen. Dadurch wird der Schwanz 22 gewöhnlich abgeflacht, wie sich das Federelement 20 krümmt. Um dem Greifhaken 21 Festigkeit zu verleihen, kann sich eine zentral erstreckende Unterstützungsrippe 26 integral mit dem Federelement 20 geformt sein und den Greifhaken 21 durchqueren.
Es sei angemerkt, daß das Federelement 20 im allgemeinen von der Peripherie des Sitzes 14 umgeben wird, wodurch der Schnappmechanismus 19 einer zufälligen Betätigung entzogen wird. Eine Vertiefung 27 ist im Sitz 14 vorgesehen, die im allgemeinen den Schnappmechanismus 19 zur Gänze umfaßt, wie man aus Fig. 3 ersehen kann. Wie die Fig. 5 deutlicher zeigt, wird das Federelement 20 in einer Position unterhalb des Sitzes 14 in der Vertiefung 27 durch eine Achse 28 gehalten, die durch eine Nabe 29 gehalten wird, die auf dem Federelement 20 integral ausgebildet ist. Die Achse 28 erstreckt sich durch die Wände, die die Vertiefung 27 bilden und sie wird am Platz gehalten durch die Endkappen 30. Somit ist der Greifhaken 21 des Federelements 20 im allgemeinen um die Achse 28 drehbar.
Um das untere Erstreckungselement 13 von dem Federelement 20 zu lösen, ganz besonders den Haken 25, von dem Greifhaken 21, ist ein Griff 31 vorgesehen, der in den Fig. 3 und 5 gezeigt wird, als ein sich integral von dem Greifhaken 21 erstreckender Griff. In der bevorzugten Ausführungsform definieren die Wände des Griffs 31 einen Hohlraum 32, in den die Person, die den Schnappmechanismus löst, die Finger stecken kann, um den Griff 31 zu betätigen. Durch das Herausziehen wird der Greifhaken 21 wirksam betätigt, um den Haken 25 zu lösen und freizugeben. Die T-Stange 11 kann anschließend von der Öffnung 23 hochgehoben werden und sie rutscht entlang den Seilen 18a und 18b nach oben, die gegen die Vorderseite der Schaukel 10 angeordnet sind.
Es ist vorteilhaft, daß der Griff 31 ferner Klammern 33 enthalten kann, die sich von jedem Ende des Griffs 31 erstrecken, was dazu beiträgt, ihn am Platz in der Vertiefung 27 zu halten. Somit ist festzustellen, daß der Griff 31 auch in einer Art angeordnet ist, daß er sich nicht über die allgemeinen Umrisse des Sitzes 14 erstreckt.
Der Schnappmechanismus 19 ist jedoch nicht die einzige Vorrichtung, durch die die T-Stange 11 an der Schaukel 10 gesichert ist. Die Querstange 12 enthält ebenfalls Führungseinrichtungen, wie z. B. die Vorsprünge 34, um die Querstange 12 nach den Armstützen 16 und 17 der Schaukel 10 auszurichten und anzuordnen. Ein Vorsprung 34 erstreckt sich nach unten in der Nähe jedes Endes der Querstange 12, nicht nur um die Querstange 12 auszurichten, sondern auch um zu verhindern, daß die T-Stange 11 nach vorne gedrückt wird in einer Weise, die für das in der Schaukel 10 gesicherte Kind gefährlich sein kann. Das sichere Einrasten der Querstange 12 und der Armstützen 16 erlaubt darüber hinaus der T-Stange 11 nicht, signifikant in irgendeiner horizontalen Richtung bewegt zu werden, wenn der Rückhaltestangenaufbau 11 mit der Schaukel 10 eingerastet ist.
Die Vorsprünge 34 können sich nach unten vom Boden der Querstange 12 erstrecken und von jeder Form oder Konfiguration sein, die zum Einsatz in vorliegender Erfindung geeignet ist, solange sie die Erfordernisse der Erfindung erfüllen. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Vorsprünge 34 im allgemeinen in der Nähe der Hinterseite der Querstange 12 angeordnet, so daß wenigstens eine Wand, die jeden Vorsprung 34 bildet, sich nach oben als Teil der Seitenwand 35 der Querstange 25 erstreckt. Durch jeden Vorsprung 34 ist ein Loch 36 vorgesehen und erstreckt sich nach oben durch die obere Wand 37 der Querstange 12, durch die die Seile 18 gehalten werden. Wenn der Rückhaltestangenaufbau 11 somit von der Schaukel 10 gelöst wird, verbleibt die Querstange 12 gleitbar mit den Seilen 18 verbunden.
Eine Vertiefung 38 ist im allgemeinen in jeder Armstütze 16 und 17 vorgesehen, um die Vorsprünge 34 aufzunehmen. Ganz besonders wird im allgemeinen jede Vertiefung 38 durch eine Lippe 39 festgelegt, die das Ende der Armstützen 16 und 17 bilden kann. Ein weiteres Loch 40 wird in der Vertiefung 38 festgelegt, durch welches das Seil 18 aufgenommen wird, um die Schaukel 10, wie hier beschrieben, zu halten. Wenn somit der Rückhaltestangenaufbau 11 an der Schaukel 10 einrastet, erstrecken sich die Vorsprünge 34 in die Vertiefung 38 und stehen in Verbindung mit den Vertiefungen 38, wodurch der Rückhaltestangenaufbau 11 nach den Armstützen 16 und 17 ausgerichtet wird. Besonders hat jede Vertiefung 38 im allgemeinen die gleiche Form und Konfiguration wie jeder Vorsprung 34, um zu ihm zu passen. Da somit die Vorsprünge 34 von den Vertiefungen 38 aufgenommen werden, können ihre Wände in benachbarten Kontakt mit den Wänden kommen, die die Lippe 39 bestimmen. In der bevorzugten Ausführungsform stößt die Lippe 39 an die Unterseite der Querstange 12 und die Vertiefung 38 jeder Armstütze 16 und 17 steht in Verbindung mit ihrer jeweiligen passenden Vertiefung 34 der Querstange 12 auf eine Weise, so daß die obere Wand 37 der Querstange 12 an die obere Fläche der Armstützen 16 und 17 anstößt.
Während nur eine besondere Ausführungsform der Schaukel 10 in den Zeichnungen abgebildet ist und hier beschrieben wird, ist davon auszugehen, daß jede herkömmliche Babyschaukel, die dem Gegenstand vorliegender Erfindung genügt, verwendet werden kann. Während somit die bevorzugte Schaukel 10 von einer doppelwandigen Konstruktion aus haltbarem, wetterfesten Kunststoff hergestellt wird, können andere herkömmliche Gestaltungen und geeignete Materialien verwendet werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
Wie bei den meisten herkömmlichen Schaukeln erstreckt sich somit eine längliche Trägerrippe 41 horizontal von der Rückseite 15 und enthält ein Löcherpaar 42, durch die die Seile 18c und 18d aufgenommen werden. Wie in Fig. 5 gezeigt, kann die Trägerrippe 41 eine relativ enge Rille 43 in ihrer Bodenfläche enthalten, um das durchgehende Seil 18 zu halten. In ähnlicher Weise können die Seile 18a und 18b, die sich durch die Löcher 40 der Armstützen erstrecken, sich ferner durch die Löcher 44 im Sitz 14 erstrecken, der mit einer engen Rille 45 im Sitz 14 in Verbindung steht, so daß die Seile 18a und 18b miteinander befestigt werden können, wie bei 46. Das Seil 18 ist somit ein durchgehendes Element.
Es sollte auch davon ausgegangen werden, daß, wie in der Fig. 5 gezeigt, der Sitz 14 andere Merkmale aufweisen kann, die gewöhnlich nicht in den Umfang der Erfindung fallen.
Zum Beispiel könnte der Sitz 14 Abflußlöcher haben, wie bei 47, für eine größere Haltbarkeit und Wetterbeständigkeit.
Angesichts der vorstehenden Offenbarung, sollte es somit offensichtlich sein, daß eine Schaukel, bei der ein Rückhaltestangenaufbau verwendet wird, der gemäß vorliegender erfinderischer Idee konstruiert ist, wie er hier beschrieben wird, den Gegenstand der Erfindung ausführt und sonst im wesentlichen die Technik der Babyschaukel verbessert.

Claims (12)

1. Rückhaltestangenaufbau für eine Babyschaukel, wobei die Schaukel einen Sitz und Armstützen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß er eine T-Stange (11) umfaßt, die eine Querstange (12) und ein unteres Erstreckungselement (13), einen Schnappmechanismus (19) zum Verbinden des unteren Erstreckungselements (13) mit dem Sitz (14) der Schaukel (10) einschließt, wobei der Schnappmechanismus (19) eine Federvorrichtung einschließt, die an dem Sitz (14) der Schaukel (10) befestigt und gegen ihn gerichtet ist zum Einrasten des unteren Erstreckungselements (13) und, daß die T-Stange (11) Führungseinrichtungen zur Positionierung umfaßt, um die Querstange (12) an den Armstützen (16, 17) der Schaukel (14) zu sichern.
2. Rückhaltestangenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich einen im allgemeinen J-förmigen Haken (25) umfaßt, der am Ende des unteren Erstreckungselements (13) ausgebildet ist, wobei die Federvorrichtung einen im allgemeinen J-förmigen Greifhaken (21) an dessen einem Ende einschließt, um in den Haken (25) einzurasten.
3. Rückhaltestangenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung zusätzlich einen Schwanz (22) einschließt, um die Federvorrichtung gegen den Sitz (14) zu lenken.
4. Rückhaltestangenaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappmechanismus (19) zusätzlich einen Griff (31) umfaßt, der integral an dem J-förmigen Greifhaken (21) befestigt ist, wobei der Griff (31) betätigt werden kann, um den Greifhaken (21) von dem Haken (25) zu lösen.
5. Rückhaltestangenaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung zur Positionierung eine Vertiefung (34) einschließen, die an der Nähe von jedem Ende der Querstange (12) ausgebildet sind und zusätzlich eine Vertiefung (38) in jeder der Armstützen (16, 17) umfassen, um den Vorsprung (34) aufzunehmen.
6. Babyschaukel, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Sitz (14) mit Armstützen (16, 17), die sich von dort nach oben erstrecken, einen Rückhaltestangenaufbau (11) mit einer Querstange (12) und einem unteren Erstreckungselement (13), Vorrichtungen auf der Querstange, um in die Armstützen (16, 17) einzugreifen und einen Schnappmechanismus (19) zum Verbinden des unteren Erstreckungselements (13) mit dem Sitz (14) umfaßt, wobei der Schnappmechanismus (19) eine Federvorrichtung besitzt, die unter dem Sitz (14) angeordnet und gegen ihn gerichtet ist zum lösbaren Einrasten des unteren Erstreckungselements (13).
7. Babyschaukel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen auf der Querstange Vorsprünge (34) einschließen, die sich von jedem Ende der Querstange (12) nach unten erstrecken und zusätzlich Vertiefungen (38) umfassen, die in den Armstützen (16, 17) ausgebildet sind, so daß die Vorsprünge (34) in den jeweiligen Vertiefungen (38) positioniert werden können, wenn der Rückhaltestangenaufbau (11) sich in seinem eingerasteten Zustand befindet.
8. Babyschaukel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen im allgemeinen J-förmigen Haken (25) am Ende des unteren Erstreckungselements (13) umfaßt, wobei die Federvorrichtung einen im allgemeinen J-förmigen Greifhaken (21) einschließt, so daß der Greifhaken (21) und der Haken (25) miteinander verrasten können, um das untere Erstreckungselement (13) mit dem Sitz (14) zu verschließen.
9. Babyschaukel nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schnappmechanismus (19) ferner eine Greifvorrichtung (31) einschließt, die mit der Federvorrichtung zur Freigabe des Greifhakens (21) von dem Haken (25) des unteren Erstreckungselements (13) integral ausgebildet ist.
10. Babyschaukel nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie zusätzlich eine Vorrichtung umfaßt, um die Schaukel (10) daran zu hängen, wobei wenigstens ein Teil der Hängevorrichtung durch die Querstange (12) und die Armstützen (16, 17) aufgenommen wird.
11. Babyschaukel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaukel zusätzlich eine Rückseite (15) einschließt und daß die Vorrichtung, um die Schaukel (10) daran zu hängen, durch den Sitz (14) und einen Fortsatz in der Rückseite (15) aufgenommen wird.
12. Babyschaukel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (14) eine Vertiefung (38) darunter besitzt, so daß der Schnappmechanismus (19) vollständig von den Umrissen des Sitzes (14) umgeben ist.
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