DE202018104089U1 - Verriegelung zum Befestigen einer Rückenlehne an einer Rückwand eines Fahrzeugs - Google Patents

Verriegelung zum Befestigen einer Rückenlehne an einer Rückwand eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Verriegelung zum Verriegeln einer Rückenlehne an einem Rahmen eines Fahrzeugs, umfassend:einen ersten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt;einen ersten gestreckten Abschnitt, der mit dem ersten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt verbunden ist, der sich im Allgemeinen von dem ersten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt nach hinten erstreckt;einen ersten Schnittflächenabschnitt, der mit dem ersten gestreckten Abschnitt an einer ersten Biegung verbunden ist, die sich von der ersten Biegung in einem Winkel nach unten und nach vorn erstreckt; undeinen Rückhalteabschnitt, der mit dem ersten Schnittflächenabschnitt an einer Biegung verbunden ist, die eine erste Rückhaltelippe bildet.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen die Befestigung einer Rückenlehne einer Sitzbaugruppe an einem Rahmen eines Fahrzeugs.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • In einigen Fahrzeugarten, zum Beispiel einem Pickup, ist die Position einer Sitzbaugruppe derart ausgelegt, dass die Rückenlehne der Sitzbaugruppe an einen Rückwandabschnitt eines Rahmens des Fahrzeugs angrenzt. Die Rückenlehne ist gelegentlich an dem Abschnitt der hinteren Wand verriegelt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Verriegelung zum Verriegeln einer Rückenlehne an einem Rahmen eines Fahrzeug Folgendes: eine erste Rückenlehnenbefestigung; einen ersten gestreckten Abschnitt, der mit dem ersten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt verbunden ist, der sich im Allgemeinen von dem ersten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt nach hinten erstreckt; einen ersten Schnittflächenabschnitt, der mit dem ersten gestreckten Abschnitt an einer ersten Biegung verbunden ist, die sich von der ersten Biegung in einem Winkel nach unten und nach vorn erstreckt; einen Rückhalteabschnitt, der mit dem ersten Schnittflächenabschnitt an einer Biegung verbunden ist, die eine erste Rückhaltelippe bildet.
  • Ausführungsformen des ersten Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • • einen zweiten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt und einen zweiten gestreckten Abschnitt, der mit dem zweiten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt verbunden ist, der sich im Allgemeinen von dem zweiten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt nach hinten erstreckt;
    • • einen zweiten Schnittflächenabschnitt, der mit dem zweiten gestreckten Abschnitt an einer zweiten Biegung verbunden ist, die sich in einem Winkel von der zweiten Biegung nach oben und nach vorn erstreckt;
    • • der Rückhalteabschnitt ist mit dem zweiten Schnittflächenabschnitt an einer Biegung verbunden, die eine zweite Rückhaltelippe bildet;
    • • der Rückhalteabschnitt bildet einen Rückhaltekanal;
    • • die erste Rückhaltelippe grenzt an die zweite Rückhaltelippe an;
    • • einen Einwegstopper, der mit dem ersten Schnittflächenabschnitt verbunden ist, der sich in einem Winkel mehr in Richtung der zweiten Rückhaltelippe als zu der ersten Rückhaltelippe erstreckt;
    • • ein Löseelement, das mit dem Einwegstopper verbunden ist;
    • • das Löseelement weist einen Schlaufenabschnitt auf, der erste gestreckte Abschnitt weist eine Öffnung auf und das Löseelement erstreckt sich durch die Öffnung und endet mit dem Schlaufenabschnitt;
    • • einen gestanzten Metallabschnitt mit einer Dicke zwischen 0,5 mm und 1,0 mm;
    • • der gestanzte Metallabschnitt ist Federstahl; und
    • • der erste Rückenlehnenbefestigungsabschnitt verläuft parallel zu dem zweiten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrzeug: einen Rahmen, der einen Rückwandabschnitt aufweist; eine seitlich gestreckte Stange, die an dem Rückwandabschnitt befestigt ist; eine Rückenlehne, die schwenkbar an einem Rückenlehnendrehzapfen am Fahrzeug befestigt ist, wobei die Rückenlehne eine Verriegelung umfasst, wobei die Verriegelung Folgendes umfasst: einen ersten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt, einen ersten gestreckten Abschnitt, der mit dem ersten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt verbunden ist, der sich im Allgemeinen von dem ersten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt nach hinten erstreckt; einen ersten gestreckten Abschnitt, der mit dem ersten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt verbunden ist, der sich im Allgemeinen von dem ersten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt nach hinten erstreckt; einen ersten Schnittflächenabschnitt, der mit dem ersten gestreckten Abschnitt an einer ersten Biegung verbunden ist, die sich von der ersten Biegung in einem Winkel nach unten und nach vorn erstreckt; und einen Rückhalteabschnitt, der mit dem ersten Schnittflächenabschnitt an einer Biegung verbunden ist, die eine erste Rückhaltelippe bildet; wobei die Rückenlehne in der Lage ist, sich von einer ersten Position, in der die Rückenlehne von dem Rückwandabschnitt geschwenkt ist und der Rückhalteabschnitt die länglich gestreckte Stange nicht umgibt, in eine zweite Position zu bewegen, in der die Rückenlehne in Richtung des Rückwandabschnitts geschwenkt ist und der Rückhalteabschnitt die länglich gestreckte Stange zumindest teilweise umgibt.
  • Ausführungsformen des zweiten Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • • die Rückenlehne bewegt sich aus der ersten Position in die zweite Position, die seitlich gestreckte Stange berührt und neigt den ersten Schnittflächenabschnitt, bevor der Rückhalteabschnitt die seitlich gestreckte Stange zumindest teilweise umgibt;
    • • der Rückhalteabschnitt verbindet sich mit einem zweiten Schnittflächenabschnitt an einer Biegung unter Bildung einer zweiten Rückhaltelippe, die an die erste Rückhaltelippe angrenzt;
    • • der Rückhalteabschnitt bildet einen Rückhaltekanal;
    • • in der zweiten Position befindet sich die seitlich gestreckte Stange in dem Rückhaltekanal;
    • • wenn sich die Rückenlehne aus der ersten Position in die zweite Position bewegt, bewirkt die seitlich gestreckte Stange, dass sich die erste Rückhaltelippe und die zweite Rückhaltelippe auseinanderbewegen, bis die erste Rückhaltelippe und die zweite Rückhaltelippe über die seitlich gestreckte Stange gedrängt werden, während die seitlich gestreckte Stange in den Rückhaltekanal gleitet, woraufhin sich die erste Rückhaltelippe und die zweite Rückhaltelippe näher zueinander bewegen;
    • • einen Einwegstopper, der mit dem ersten Schnittflächenabschnitt verbunden ist und sich durch eine erste Öffnung in dem ersten Schnittflächenabschnitt in einem größeren abwärtsgerichteten Winkel erstreckt als sich der erste Schnittflächenabschnitt von der ersten Biegung erstreckt;
    • • da sich die Rückenlehne aus der ersten Position in die zweite Position bewegt, gleitet der Einwegstopper über die seitlich gestreckte Stange;
    • • wenn sich die Rückenlehne in der zweiten Position befindet, verhindert der Einwegstopper, dass sich die Verrieglung von der seitlich gestreckten Stange löst, wenn eine Kraft auf die Rückenlehne weg von dem Rückwandabschnitt angelegt wird, und die Rückenlehne sich nicht in die erste Position zurückbewegen kann;
    • • eine mit dem Einwegstopper verbundene Schnur, wobei die Schnur einen Schlaufenabschnitt aufweist; und
    • • wenn an der Schnur gezogen wird, verhindert der Einwegstopper nicht mehr, dass sich die Verrieglung von der seitlich gestreckten Stange löst, wenn eine Kraft auf die Rückenlehne weg von dem Rückwandabschnitt angelegt wird, und die Rückenlehne kann sich in die erste Position zurückbewegen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrzeug: einen Rahmen, der einen Rückwandabschnitt aufweist, der eine Stange mit einem Radius umfasst; und eine Rückenlehne, die schwenkbar an einem Rückenlehnendrehzapfen am Fahrzeug befestigt ist, wobei die Rückenlehne eine Verriegelung umfasst, wobei die Verriegelung einander gegenüberliegende Flächen umfasst, wobei sich der Abstand zwischen diesen von einem Wert, der größer als das Zweifache des Radius der Stange ist, zu einem Wert, der kleiner als das Zweifache des Radius der Stange ist, verringert, und einen Haltekanal zum Halten der Stange.
  • Ausführungsformen des dritten Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • • die Rückenlehne umfasst ferner eine verriegelte Position und eine nicht verriegelte Position;
    • • in der verriegelten Position hält der Rückhaltekanal die Stange zurück;
    • • in der nicht verriegelten Position hält der Rückhaltekanal die Stange nicht zurück;
    • • wenn sich die Rückenlehne aus der nicht verriegelten Position in die verriegelte Position bewegt, schiebt die Stange die einander gegenüberliegenden Flächen auseinander und tritt die Stange folglich in den Rückhaltekanal ein, woraufhin die einander gegenüberliegenden Flächen näher zueinander kommen; und
    • • die Verriegelung umfasst ferner eine Nase, die sich in eine Sperrposition bewegt, die verhindert, dass sich die Rückenlehne aus der nicht verriegelten Position bewegt, nachdem die Stange in den Rückhaltekanal eingetreten ist.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind für den Fachmann nach der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Patentansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und nachvollziehbar.
  • Figurenliste
  • Für die Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugs, die eine Rücksitzbaugruppe im Innenraum vor einer Ladefläche 26 darstellt;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Innenraums des Fahrzeugs aus 1, die eine Rückenlehne der Rücksitzbaugruppe in einer zweiten Position (verriegelt) an einem Rückwandabschnitt eines Rahmens des Fahrzeugs darstellt;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Innenraums des Fahrzeugs aus 1, die die Rückenlehne in einer ersten Position darstellt, in der eine Verriegelung an der Rückenlehne befestigt ist, die nicht an einer Befestigungshalterung verriegelt ist, die an der Rückwand befestigt ist;
    • 4 ist eine schematische Seitenansicht der Rücksitzbaugruppe aus 1, die darstellt, dass die Rückenlehne an einem Sitz an einem Rückenlehnendrehzapfen 34 drehbefestigt ist;
    • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die darstellt, wie die Befestigungshalterung aus 3, die eine seitlich gestreckte Stange beinhaltet, an dem Rückwandabschnitt befestigt wird;
    • 6 ist eine Seitenansicht der Befestigungshalterung aus 3, die einen Einsatzflansch mit einem Hals und einem Radius der seitlich gestreckten Stange darstellt;
    • 7 ist eine Draufsicht der Befestigungshalterung aus 3, die einen ersten nach vorn gestreckten Abschnitt und einen zweiten nach vorn gestreckten Abschnitt darstellt, der die seitlich gestreckte Stange hält;
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Rückenlehne aus 2 in der zweiten Position, die die Verriegelung darstellt, die mit der Rückenlehne verbunden und an der Befestigungshalterung verriegelt ist;
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Verriegelung aus 8, die einen Rückhalteabschnitt darstellt, der einen Rückhaltekanal zum Rückhalten der seitlich gestreckten Stange der Befestigungshalterung aus 3 bildet;
    • 10 ist eine Vorderansicht der Verriegelung aus 8, die nicht an der Rückenlehne befestigt ist, die einen Einwegstopper und ein Löseelement zum Bedienen des Einwegstoppers darstellt;
    • 11 ist eine Seitenansicht der Verriegelung aus 8, die nicht an der Rückenlehne befestigt ist, die einen ersten gestreckten Abschnitt darstellt, der sich in einem Winkel von einem ersten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt weg erstreckt;
    • 12 ist eine Draufsicht der Verriegelung aus 8, die nicht an der Rückenlehne befestigt ist, die das Löseelement darstellt, das sich durch eine Öffnung in dem ersten gestreckten Abschnitt erstreckt;
    • 13 ist eine Querschnittansicht der Verriegelung aus 8 entlang der Linie XIII-XIII aus 10, die die Einwegnase darstellt, die sich von einem ersten Schnittflächenabschnitt an einer Biegung erstreckt;
    • 14 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Verriegelung aus 8, die an einem Träger in der Rückenlehne aus 2 befestigt ist;
    • 15 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie XV-XV aus 3, wobei die Rückenlehne jedoch näher an den Rückwandabschnitt geschwenkt wurde, die die Verriegelung aus 8 darstellt, die an der Rückenlehne aus 2 befestigt ist, und die Rückenlehne in einer ersten Position, die noch nicht an der Befestigungshalterung verriegelt ist, die an dem Rückwandabschnitt aus 3 befestigt ist;
    • 16 ist eine Querschnittansicht der Verriegelung aus 8 und der Befestigungshalterung aus 3, die eine Kraft darstellt, die die Rückenlehne noch näher in Richtung des Rückwandabschnitts drängt, und die seitlich gestreckte Stange, die einander gegenüberliegende Flächen der Verriegelung voneinander weg drängt;
    • 17 ist eine Querschnittansicht der Verriegelung aus 8 und der Befestigungshalterung aus 3, die eine Kraft darstellt, die die Rückenlehne in der ersten Position darstellt, die an dem Rückwandabschnitt verriegelt ist, sodass sich die seitlich gestreckte Stange der Befestigungshalterung in dem Rückhaltekanal der Verriegelung befindet;
    • 18 ist eine Querschnittansicht der Verriegelung aus 8 und der Befestigungshalterung aus 3, die eine Kraft darstellt, die versucht, die Rückenlehne von dem Rückwandabschnitt wegzuschwenken, doch der Einwegstopper verhindert, dass die sich Verriegelung von der seitlich gestreckten Stange löst; und
    • 19 ist eine Querschnittansicht der Verriegelung aus 8 und der Befestigungshalterung aus 3, die eine Kraft auf das Löseelement des Einwegstoppers darstellt, die den Einwegstopper bewegt, sodass sich die Verriegelung von der seitlich gestreckten Stange lösen kann und es der Rückenlehne ermöglichen kann, sich in die erste Position (nicht verriegelt) zu bewegen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der vorliegenden Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke „oben“, „unten“, „rechts“, „links“, „hinten“; „vorne“, „vertikal“, „horizontal“ und Ableitungen davon auf die Offenbarung in ihrer Ausrichtung in den 1 und 15-19. Es versteht sich jedoch, dass die Offenbarung verschiedene alternative Ausrichtungen aufweisen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der nachstehenden Beschreibung beschriebenen konkreten Vorrichtungen und Vorgänge lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Patentansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Daher sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften bezüglich der hier offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, sofern die Ansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes vorgeben.
  • In Bezug auf 1-4 weist ein Fahrzeug 10 einen Innenraum 12 und eine oder mehrere Rücksitzbaugruppen 14 im Innenraum 12 auf. Die Rücksitzbaugruppe 14 weist einen Sitz 16 und eine Rückenlehne 18 auf. Das Fahrzeug 10 weist einen Rahmen 20 auf, der strukturellen Halt für das Fahrzeug 10 bereitstellt. Der Rahmen 20 weist einen Rückwandabschnitt 22 und einen Bodenplattenabschnitt 24 auf. Der Rückwandabschnitt 22 befindet sich hinter der Rücksitzbaugruppe 14 und insbesondere hinter der Rückenlehne 18 der Rücksitzbaugruppe 14. Bei dem Fahrzeug 10 kann es sich um ein Auto, einen Truck, einschließlich eines Pickups wie in der Darstellung, oder einen Transporter u. a. handeln. Bei einem Pickup befindet sich der Rückwandabschnitt 22 des Rahmens 20 zwischen der Rücksitzbaugruppe 14 und einer Ladefläche 26.
  • Der Sitz 16 ist an dem Rahmen 20 befestigt. In der dargestellten Ausführungsform ist die Sitzhalterung 28 an dem Bodenplattenabschnitt 24 des Rahmens 20 befestigt. Der Sitz 16 ist wiederum schwenkbar an der Sitzhalterung 28 befestigt. Der Sitz 16 muss jedoch nicht schwenkbar befestigt sein. Der Sitz 16 weist einen Rückenlehnenbefestigungsabschnitt 30 auf, an dem eine vertikale Endstütze 32 in der Rückenlehne 18 schwenkbar an einem Rückenlehnendrehzapfen 34 befestigt ist. Die Rückenlehne 18 kann sich aus einer ersten Position 36 (siehe 3), in der die Rückenlehne 18 von dem Rückwandabschnitt 22 entriegelt und über den Sitz 16 geschwenkt ist, in eine zweite Position 38 (siehe 2) bewegt werden, in der die Rückenlehne 18 an dem Rückwandabschnitt 22 verriegelt ist (wie vorstehend erläutert). Mit anderen Worten wird die Rückenlehne 18, um sich aus der ersten Position 36 (nicht verriegelt) in die zweite Position 38 (verriegelt) zu bewegen, in Richtung des Rückwandabschnitts 22 geschwenkt. Um sich aus der zweiten Position 38 (verriegelt) in die erste Position 36 (nicht verriegelt) zu bewegen, wird die Rückenlehne 18 von dem Rückwandabschnitt 22 weg geschwenkt.
  • In Bezug auf 5-7 ist eine Befestigungshalterung 40 an dem Rückwandabschnitt 22 befestigt. Die Befestigungshalterung 40 weist einen Einsatzflansch 42 auf, der sich von einem Mittelabschnitt 44 aus senkrecht nach hinten erstreckt. Der Einsatzflansch 42 weist ein Paar Flügel 46a und 46b auf, die sich von einem schmaleren Ansatz 48 aus seitlich erstrecken. Der Rückwandabschnitt 22 weist einen Schlitz 50 mit einem breiten Abschnitt 52 über einem schmalen Abschnitt 54 auf. Der Einsatzflansch 42 der Befestigungshalterung 40 ist in den Schlitz 50 an dem weiten Abschnitt 52 geschlitzt und die Befestigungshalterung 40 gleitet nach unten, sodass der Mittelabschnitt 44 nahtlos mit einer flachen Fläche 56 des Rückwandabschnitts 22 abschließt, der Ansatz 48 sich durch den schmalen Abschnitt 54 des Rückwandabschnitts 22 erstreckt und sich das paar Flügel 46a, 46b hinter dem Rückwandabschnitt 22 befindet. Die Befestigungshalterung 40 und der Rückwandabschnitt 22 weisen jeweils passende Öffnungen 58 bzw. 60 auf, durch die ein Befestigungselement 62 eingebracht wird, um die Befestigungshalterung 40 an dem Rückwandabschnitt 22 zu befestigen.
  • Die Befestigungshalterung 40 weist ferner einen ersten nach vorn gestreckten Abschnitt 64 und einen zweiten nach vorn gestreckten Abschnitt 66 gegenüber dem ersten nach vorn gestreckten Abschnitt 64 auf, wobei sich der Mittelabschnitt 44 dazwischen befindet. Der erste nach vorn gestreckte Abschnitt 64 und der zweite nach vorn gestreckte Abschnitt 66 erstrecken sich jeweils senkrecht von dem Mittelabschnitt 44 (nach vorn in Richtung des vorderen Endes, d. h. der Vorderseite, des Fahrzeugs). Sowohl der erste nach vorn gestreckte Abschnitt 64 als auch der zweite nach vorn gestreckte Abschnitt 66 weist einen Schlitz 68a bzw. 68b auf.
  • Die Befestigungshalterung 40 stützt eine seitlich gestreckte Stange 70. Die Befestigungshalterung 40 hält die seitlich gestreckte Stange 70 in den Schlitzen 68a, 68b. In einigen Ausführungsformen ist die seitlich gestreckte Stange 70 in der Lage, vertikal in den Schlitzen 68a, 68b zu gleiten, zum Beispiel wenn der Sitz 16 in Bezug auf die Sitzhalterung 28 schwenkbar ist. In einer solchen Ausführungsform schiebt das Schwenken des Sitzes 16 nach oben auch die Rückenlehne 18 hoch und somit auch die seitlich gestreckte Stange 70, wenn die Rückenlehne 18 an der seitlich gestreckten Stange 70 befestigt ist, wie nachstehend erläutert. Die horizontale Achse (nicht dargestellt) der seitlich gestreckten Stange 70 verläuft parallel zu der flachen Fläche 56 des Rückwandabschnitts 22, an dem die Befestigungshalterung 40 befestigt ist. Die seitlich gestreckte Stange 70 hat einen Radius 72 (siehe 6).
  • In Bezug auf 8 beinhaltet die Rückenlehne 18 zusätzlich zu der vertikalen Endstütze 32 unter der Außenfläche 74 der Rückenlehne 18 einen zweiten vertikalen Stützarm 76, ein Querelement 78 und einen Träger 80. Bei der Außenfläche 74 handelt es sich typischerweise um Stoff oder Leder. Der zweite vertikale Stützarm 76 stellt wie die vertikale Endstütze 32 eine vertikale Stütze für andere Komponenten der Rückenlehne 18 bereit. Das Querelement 78 stellt analog eine horizontale Stütze bereit. Der Träger 80 ist mit der vertikalen Endstütze 32 und dem Querelement 78 verbunden. Der Träger 80 stellt Verbindungsmöglichkeiten für Komponenten der Rückenlehne 18 wie zum Beispiel eine Verriegelung 82 bereit, wie nachstehend erläutert.
  • In Bezug auf 9-13 weist die Verriegelung 82 einen ersten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt 84 auf. Der erste Rückenlehnenbefestigungsabschnitt 84 ist in dieser Ausführungsform im Allgemeinen flach mit einer Öffnung 85, um die Möglichkeit, die Verrieglung 82 an dem Träger 80 zu befestigen, bereitzustellen, wie nachstehend erläutert. Der erste Rückenlehnenbefestigungsabschnitt 84 weist darüber hinaus eine Nase 86, die das Anbringen der Verrieglung 82 an dem Träger 80, wie nachstehend erörtert, unterstützt.
  • Die Verriegelung 82 beinhaltet ferner einen zweiten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt 88. Der zweite Rückenlehnenbefestigungsabschnitt 88 ist in dieser Ausführungsform ebenfalls im Allgemeinen flach mit einer Öffnung 90, um die Möglichkeit, ferner die Verrieglung 82 an dem Träger 80 zu befestigen, bereitzustellen, wie nachstehend erläutert. Der zweite Rückenlehnenbefestigungsabschnitt 88 verläuft parallel zu und in einer Ebene mit dem ersten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt 84. Der zweite Rückenlehnenbefestigungsabschnitt 88 befindet sich auf der dem ersten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt 84 gegenüberliegenden Seite der Verriegelung 82.
  • Die Verriegelung 82 beinhaltet ferner einen ersten gestreckten Abschnitt 92, der mit dem ersten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt 84 verbunden ist. Der erste gestreckte Abschnitt 92 erstreckt sich weg von dem ersten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt 84, im Allgemeinen von der Rückenlehne 18 und dem ersten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt 84 nach hinten, wenn die Verrieglung 82 an der Rückenlehne 18 befestigt ist und sich die Rückenlehne 18 in der zweiten Position 38 (verriegelte Position wie in 2) befindet. Der erste gestreckte Abschnitt 92 ordnet die Abschnitte der Verrieglung 82, die nachstehend erörtert werden und die seitlich gestreckte Stange 70 in Eingriff nehmen, näher an der seitlich gestreckten Stange 70 an. Der erste gestreckte Abschnitt 92 kann sich in einem Winkel 94, bei dem es sich um einen rechten oder leicht spitzen Winkel handelt, von dem ersten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt 84 erstrecken (siehe 11). Der erste gestreckte Teil 92 weist eine Öffnung 96 auf, die weiter unten erläutert wird.
  • Die Verriegelung 82 beinhaltet ferner einen zweiten gestreckten Abschnitt 98, der mit dem zweiten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt 88 verbunden ist. Der zweite gestreckte Abschnitt 98 erstreckt sich weg von dem zweiten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt 88, im Allgemeinen von der Rückenlehne 18 und dem zweiten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt 88 nach hinten, wenn die Verrieglung 82 an der Rückenlehne 18 befestigt ist und sich die Rückenlehne 18 in der zweiten Position 38 (verriegelte Position) befindet. Der zweite gestreckte Abschnitt 98 ordnet die Abschnitte der Verrieglung 82, die nachstehend erörtert werden und die seitlich gestreckte Stange 70 in Eingriff nehmen, ebenfalls näher an der seitlich gestreckten Stange 70 an. Der zweite gestreckte Abschnitt 98 kann sich in einem Winkel 100 erstrecken, bei dem es sich um einen stumpfen Winkel handelt, von dem zweiten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt 88 erstrecken.
  • Die Verriegelung 82 beinhaltet ferner einen ersten Schnittflächenabschnitt 102, der mit dem ersten gestreckten Abschnitt 92 verbunden ist. Der erste Schnittflächenabschnitt 102 ist mit dem ersten gestreckten Abschnitt 92 an einer ersten Biegung 104 verbunden, bei der es sich in dieser Ausführungsform um eine Biegung mit großem stumpfem Winkel handelt, sodass sich der erste Schnittflächenabschnitt 102 in einem Winkel von der ersten Biegung 104 in der allgemeinen Richtung des zweiten Rückenlehnenbefestigungsabschnitts 88 nach unten und nach vorn erstreckt. Wie nachstehend erörtert interagiert der erste Schnittflächenabschnitt 102 mit der seitlich gestreckten Stange 70, wenn sich die Rückenlehne 18 aus der ersten Position 36 (nicht verriegelte Position) in die zweite Position 38 (verriegelte Position) bewegt. Der erste Schnittflächenabschnitt 102 weist in dieser Ausführungsform eine mittig angeordnete erste Öffnung auf 106, deren Mittelpunkt nachstehend erläutert wird.
  • Die Verriegelung 82 beinhaltet ferner einen zweiten Schnittflächenabschnitt 108, der mit dem zweiten gestreckten Abschnitt 98 verbunden ist. Der zweite Schnittflächenabschnitt 108 ist mit dem zweiten gestreckten Abschnitt 98 an einer zweiten Biegung 110 verbunden, bei der es sich in dieser Ausführungsform um eine Biegung mit großem stumpfem Winkel handelt, sodass sich der zweite Schnittflächenabschnitt 108 in einem Winkel von der zweiten Biegung 110 in der allgemeinen Richtung des ersten Rückenlehnenbefestigungsabschnitts 84 nach oben und nach vorn erstreckt. Wie nachstehend erörtert interagiert der zweiten Schnittflächenabschnitt 108 mit der seitlich gestreckten Stange 70, wenn sich die Rückenlehne 18 aus der ersten Position 36 (nicht verriegelte Position) in die zweite Position 38 (verriegelte Position) bewegt. Der zweite Schnittflächenabschnitt 108 weist in dieser Ausführungsform eine mittig angeordnete zweite Öffnung auf 112. In dieser Ausführungsform ist die Breite der zweiten Öffnung 112 in einer Richtung parallel zu der zweiten Biegung 110 breiter als die Breite in der ersten Öffnung 106 in derselben Richtung (siehe 10).
  • Der erste Schnittflächenabschnitt 102 und der zweite Schnittflächenabschnitt 108 bilden einander gegenüberliegende Flächen 114 bzw. 116. Der Abstand 117 (wie zum Beispiel ein Abstand, der parallel zu einer Linie verläuft, die tangential zu sowohl der ersten Biegung als auch der zweiten Biegung verläuft) zwischen einander gegenüberliegenden Flächen 114, 116 verringert sich, wenn er sich zu einem Rückhaltekanal 124 (nachstehend erläutert) und weg von der ersten Biegung 104 und der zweiten Biegung 110 bewegt, von einem Wert, der größer als das Zweifache des Radius 72 der seitlich gestreckten Stange 70 ist, auf einen Wert, der geringer als das Zweifache des Radius 72 der seitlich gestreckten Stange 70 ist.
  • Die Verriegelung 82 weist ferner einen Rückhalteabschnitt 118 auf, der mit dem ersten Schnittflächenabschnitt 102 an einer Biegung verbunden ist, bei der es sich um eine Biegung mit einem stumpfen Winkel handelt, die eine erste Rückhaltelippe 120 bildet. Der Rückhalteabschnitt 118 ist darüber hinaus mit dem zweiten Schnittflächenabschnitt 108 an einer Biegung verbunden ist, bei der es sich um eine Biegung mit einem stumpfen Winkel handelt, die eine zweite Rückhaltelippe 122 bildet. Der Rückhalteabschnitt 118 bildet den Rückhaltekanal 124, um die seitlich gestreckte Stange 70, wie nachstehend erläutert, aufzunehmen und zurückzuhalten. Die erste Rückhaltelippe 120 grenzt an die zweite Rückhaltelippe 122 an und liegt ihr gegenüber. Da die seitlich gestreckte Stange 70 zylindrisch ist, ist der Rückhalteabschnitt 118 im Allgemeinen gebogen, sodass der Rückhaltekanal 124 ebenfalls im Allgemeinen zylindrisch wird.
  • Die Verriegelung 82 weist darüber hinaus einen Einwegstopper 126 auf, der, wie nachstehend erörtert, nicht verhindert, dass sich die seitlich gestreckte Stange 70 dem Rückhalteabschnitt 118 nähert und in den Rückhaltekanal 124 eintritt, doch verhindert, dass sich die Verriegelung 82 aus der seitlich gestreckten Stange 70 löst, nachdem die seitlich gestreckte Stange 70 in den Rückhaltekanal 124 eingetreten ist. Bei dem Einwegstopper 126 handelt es sich in dieser Ausführungsform um eine Nase, die an einer Biegung 128 mit dem ersten Schnittflächenabschnitt 102 verbunden ist, und erstreckt sich durch die erste Öffnung 106 in Richtung der zweiten Öffnung 112. Der Einwegstopper 126 (Nase) erstreckt sich von dem ersten Schnittflächenabschnitt 102 in einem größeren Winkel in Richtung der zweiten Rückhaltelippe 122 als die erste Rückhaltelippe 120. Mit anderen Worten erstreckt sich der Einwegstopper 126 in einem größeren nach unten geneigten Winkel von dem ersten Schnittflächenabschnitt 102 als sich der erste Schnittflächenabschnitt 102 von der ersten Biegung 104 erstreckt.
  • Die Verriegelung 82 weist darüber hinaus ein Löseelement 130 auf, das mit dem Einwegstopper 126 verbunden ist. In der hier dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei dem Löseelement 130 um eine Leitung, zum Beispiel einen geflochtenen Draht. Das Löseelement 130 kann einen Schlaufenabschnitt 132 aufweisen, wie in der dargestellten Ausführungsform, um ein Bedienen des Löseelements 130 zu ermöglichen. Wie vorstehend erörtert, weist der gestreckte Abschnitt 92 die Öffnung 96 auf und erstreckt sich das Löseelement 130 von der Verbindung mit dem Einwegstopper 126 durch die Öffnung 96 und endet an dem Schlaufenabschnitt 132.
  • Bei der Verriegelung 82 kann es sich, das Löseelement 130 nicht eingeschlossen, um gestanztes Metall handeln. Beispielsweise kann es sich bei dem gestanzten Metall um kohlenstoffreichen AISI1074/1075-Federstahl handeln. Das gestanzte Metall kann eine Dicke zwischen 0,5 mm und 1,0 mm aufweisen.
  • In Bezug auf 14 weist der Träger 80 (8) verschiedene Öffnungen 134, 136 und einen Schlitz 138 auf, die beim Anbringen der Verriegelung 82 an dem Träger 80 und somit der Rückenlehne 18 helfen. Zum Beispiel kann die Nase 86 der Verriegelung 82 in den Schlitz 138 des Trägers 80 eingesetzt werden. Die Nase 86 und der Schlitz 138 helfen einem Monteur, die Verriegelung 82 richtig in Bezug auf den Träger 80 anzuordnen. Ein Befestigungselement 140 kann durch eine Öffnung 85 der Verriegelung 82 und eine entsprechende Öffnung 134 des Trägers 80 eingebracht werden. Außerdem kann ein Befestigungselement 142 durch eine Öffnung 90 der Verriegelung 82 und eine entsprechende Öffnung 136 des Trägers 80 eingebracht werden.
  • In Bezug auf 15-17 ist der Vorgang des Verriegelns der Rückenlehne 18 an dem Rückwandabschnitt 22 des Rahmens 20 des Fahrzeugs 10 durch die Verriegelung 82 als Abfolge dargestellt, wobei dargestellt ist, dass sich die Rückenlehne 18 aus der ersten Position 36 (nicht verriegelt) in die zweite Position 38 (verriegelt) bewegt. 18 und 19 wiederum zeigen, wie die Rückenlehne 18 daran gehindert wird, sich zurück in die erste Position 36 (nicht verriegelt) zu bewegen, solange nicht an dem Löseelement 130, das mit dem Einwegstopper 126 verbunden ist, gezogen wird.
  • Insbesondere ist die Rückenlehne 18 in 15 in der erste Position 36 (nicht verriegelt) dargestellt. In der ersten Position 36 wird die Rückenlehne 18 von dem Rückwandabschnitt 22 des Rahmens 20 weggeklappt. Der Rückhalteabschnitt 118 der Verriegelung 82 umgibt nicht die seitlich gestreckte Stange 70. Der Rückhaltekanal 124 hält nicht die seitlich gestreckte Stange 70 zurück. Der Rückhalteabschnitt 118 interagiert nicht mit der seitlich gestreckten Stange 70. Die Verriegelung 82 ist nicht an der seitlich gestreckten Stange 70 verriegelt.
  • In 16 wird eine Kraft 144 auf die Rückenlehne 18 angelegt, wodurch die Rückenlehne 18 aus der ersten Position 36 in die zweite Position 38 bewegt (in dieser Ausführungsform geschwenkt) wird. Wie in der Darstellung berührt die seitlich gestreckte Stange 70 den ersten Schnittflächenabschnitt 102 und neigt ihn (in dieser Ausführungsform nach oben). Die seitlich gestreckte Stange 70 berührt darüber hinaus den zweiten Schnittflächenabschnitt 108 und kann diesen neigen (in dieser Ausführungsform nach unten). Die seitlich gestreckte Stange 70 schiebt die einander gegenüberliegenden Flächen 114, 116 des ersten Schnittflächenabschnitts 102 bzw. des zweiten Schnittflächenabschnitts 108 auseinander. Die seitlich gestreckte Stange 70 bewirkt, dass sich die erste Rückhaltelippe 120 und die zweite Rückhaltelippe 122 in Bezug aufeinander auseinanderbewegen. Die seitlich gestreckte Stange 70 setzt das Neigen des ersten Schnittflächenabschnitts 102 (und das Auseinanderschieben der einander gegenüberliegenden Flächen 114, 116 des ersten Schnittflächenabschnitts 102 und des zweiten Schnittflächenabschnitts 108) solange fort, bis die erste Rückhaltelippe 120 über die seitlich gestreckte Stange 70 gedrängt wird und der Rückhalteabschnitt 118 an die seitlich gestreckte Stange 70 angrenzt und die seitlich gestreckte Stange 70 zumindest teilweise umgibt. Die seitlich gestreckte Stange 70 bewirkt, dass sich die erste Rückhaltelippe 120 und die zweite Rückhaltelippe 122 auseinanderbewegen, bis die erste Rückhaltelippe 120 und die zweite Rückhaltelippe 122 über die seitlich gestreckte Stange 70 gedrängt werden, wenn die seitlich gestreckte Stange 70 in den Rückhaltekanal 124 gleitet (eintritt). Zu diesem Zeitpunkt bewegen sich die erste Rückhaltelippe 120 und die zweite Rückhaltelippe 122 näher zusammen und die einander gegenüberliegenden Flächen des ersten Schnittflächenabschnitts 102 und des zweiten Schnittflächenabschnitts 108 kommen näher zusammen.
  • Wenn sich die Rückenlehne 18 aus der ersten Position 36 in die zweite Position 38 bewegt, drängt die seitlich gestreckte Stange 70 den Einwegstopper 126 nach oben in die erste Öffnung 106, sodass der Einwegstopper 126 ebener zu dem ersten Schnittflächenabschnitt 102 verläuft. Der Einwegstopper 126 gleitet über die seitlich gestreckte Stange 70, bis der Einwegstopper 126 die seitlich gestreckte Stange 70 passiert, und anschließend tritt die seitlich gestreckte Stange 70 in den Rückhaltekanal 124 ein. Der Einwegstopper 126 federt dann wieder nach unten in seine natürliche Position (wie in 9), die als Sperrposition fungiert, nachdem die seitlich gestreckte Stange 70, wie nachstehend erläutert, in den Rückhaltekanal 124 eingetreten ist.
  • In 17 befindet sich die Rückenlehne 18 nun in der zweiten Position 38 (verriegelte Position). In der zweiten Position 38 wird die Rückenlehne 18 in Richtung des Rückwandabschnitts 22 des Rahmens 20 geklappt und daran verriegelt. Der Rückhalteabschnitt 118 der Verriegelung 82 umgibt zumindest teilweise die seitlich gestreckte Stange 70 und umgibt in dieser Ausführungsform nahezu den gesamten Umfang der seitlich gestreckten Stange 70. Die seitlich gestreckte Stange 70 befindet sich in dem Rückhaltekanal 124. Der Einwegstopper 126 befindet sich nahe der oder in der zweiten Öffnung 112, die an die zweite Rückhaltelippe 122 angrenzt. Der Rückhaltekanal 124 hält die seitlich gestreckte Stange 70 zurück, solange nicht eine Kraft angelegt wird, die versucht, die Rückenlehne 18 aus ihrer Position nahe dem Rückwandabschnitt 22 des Rahmens 20 zu trennen.
  • In 18 wird eine solche Kraft 146 auf die Rückenlehne 18 angelegt, die versucht, die Rückenlehne 18 weg von dem Rückwandabschnitt 22 zu schwenken. Wenn der Einwegstopper 126 jedoch über die seitlich gestreckte Stange 70 geglitten ist und sich die seitlich gestreckte Stange 70 innerhalb des Rückhaltekanals 124 befindet, verhindert der Einwegstopper 126, dass sich die Verriegelung 82 von der seitlich gestreckten Stange 70 löst, wenn die Kraft 146 auf die Rückenlehne 18 in einer Richtung von dem Rückwandabschnitt 22 entfernt angelegt wird. Der Einwegstopper 126 verhindert, dass sich die Rückenlehne 18 zurück in die erste Position 36 (nicht verriegelt) bewegt. Der Einwegstopper 126 blockiert den Zwischenraum zwischen dem ersten Schnittflächenabschnitt 102 und dem zweiten Schnittflächenabschnitt 108, wenn eine Kraft angelegt wird, sodass die seitlich gestreckte Stange 70 die erste Rückhaltelippe 120 und die zweite Rückhaltelippe 122 auseinanderdrängt, wenn die Kraft 146 den Rückhaltekanal 124 vom Rückhalten der seitlich gestreckten Stange 70 trennt. Der Einwegstopper 126 hält die seitlich gestreckte Stange 70 zwischen dem Einwegstopper 126 und dem Rückhalteabschnitt 118.
  • In 19 wird jedoch eine Kraft 148 angelegt, um das Löseelement 130 (in dieser Ausführungsform eine Leitung) in eine Richtung (in dieser Ausführungsform nach oben) zu bewegen, sodass der Einwegstopper 126 nicht mehr verhindert, dass sich die Verriegelung 82 von der seitlich gestreckten Stange 70 trennt, wenn die Kraft 146 auf die Rückenlehne 18 angelegt wird, um die Rückenlehne 18 weg von dem ersten Rückwandabschnitt 22 zu schwenken. Dementsprechend kann die Rückenlehne 18 in die erste Position 36 (nicht verriegelt) zurückkehren. Unter Umständen ist das Löseelement 130 schwer zugänglich, damit die Fähigkeit von Personal, das das Fahrzeug 10 wartet und instand hält, die Rückenlehne 18 aus dem Rückwandabschnitt 22 zu entriegeln, eingeschränkt ist.
  • Es versteht sich, dass Variationen und Modifikationen der vorstehenden Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte von den folgenden Patentansprüchen abgedeckt sein sollen, sofern diese Patentansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas anderes festlegen.

Claims (15)

  1. Verriegelung zum Verriegeln einer Rückenlehne an einem Rahmen eines Fahrzeugs, umfassend: einen ersten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt; einen ersten gestreckten Abschnitt, der mit dem ersten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt verbunden ist, der sich im Allgemeinen von dem ersten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt nach hinten erstreckt; einen ersten Schnittflächenabschnitt, der mit dem ersten gestreckten Abschnitt an einer ersten Biegung verbunden ist, die sich von der ersten Biegung in einem Winkel nach unten und nach vorn erstreckt; und einen Rückhalteabschnitt, der mit dem ersten Schnittflächenabschnitt an einer Biegung verbunden ist, die eine erste Rückhaltelippe bildet.
  2. Verriegelung nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen zweiten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt; und einen zweiten gestreckten Abschnitt, der mit der zweiten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt verbunden ist, der sich im Allgemeinen von dem zweiten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt nach hinten erstreckt.
  3. Verriegelung nach Anspruch 2, ferner umfassend: einen zweiten Schnittflächenabschnitt, der mit dem zweiten gestreckten Abschnitt an einer zweiten Biegung verbunden ist, die sich in einem Winkel von der zweiten Biegung nach oben und nach vorn erstreckt.
  4. Verriegelung nach Anspruch 3, wobei der Rückhalteabschnitt mit dem zweiten Schnittflächenabschnitt an einer Biegung verbunden ist, die eine zweite Rückhaltelippe bildet; und wobei der Rückhalteabschnitt einen Rückhaltekanal bildet.
  5. Verriegelung nach Anspruch 4, wobei die erste Rückhaltelippe an die zweite Rückhaltelippe angrenzt.
  6. Verriegelung nach Anspruch 5, ferner umfassend: einen Einwegstopper, der mit dem ersten Schnittflächenabschnitt verbunden ist, der sich in einem Winkel mehr in Richtung der zweiten Rückhaltelippe als zu der ersten Rückhaltelippe erstreckt.
  7. Verriegelung nach Anspruch 6, ferner umfassend: ein Löseelement, das mit dem Einwegstopper verbunden ist.
  8. Verriegelung nach Anspruch 7, wobei das Löseelement einen Schlaufenabschnitt aufweist, der erste gestreckte Abschnitt eine Öffnung aufweist und sich das Löseelement durch die Öffnung erstreckt und mit dem Schlaufenabschnitt endet.
  9. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1-8, ferner umfassend: gestanztes Metall mit einer Dicke zwischen 0,5 mm und 1,0 mm; wobei es sich bei dem gestanzten Metall um Federstahl handelt.
  10. Verriegelung nach einem der Ansprüche 2-8, wobei der erste Rückenlehnenbefestigungsabschnitt parallel zu dem zweiten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt verläuft.
  11. Fahrzeug, umfassend: einen Rahmen, der einen Rückwandabschnitt aufweist; eine seitlich gestreckte Stange, die an dem Rückwandabschnitt befestigt ist; eine Rückenlehne, die schwenkbar an einem Rückenlehnendrehzapfen am Fahrzeug befestigt ist, wobei die Rückenlehne eine Verriegelung umfasst, wobei die Verriegelung Folgendes umfasst: einen ersten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt; einen ersten gestreckten Abschnitt, der mit dem ersten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt verbunden ist, der sich im Allgemeinen von dem ersten Rückenlehnenbefestigungsabschnitt nach hinten erstreckt; einen ersten Schnittflächenabschnitt, der mit dem ersten gestreckten Abschnitt an einer ersten Biegung verbunden ist, die sich von der ersten Biegung in einem Winkel nach unten und nach vorn erstreckt; und einen Rückhalteabschnitt, der mit dem ersten Schnittflächenabschnitt an einer Biegung verbunden ist, die eine erste Rückhaltelippe bildet; wobei die Rückenlehne in der Lage ist, sich wie folgt zu bewegen: von einer ersten Position, in der die Rückenlehne von dem Rückwandabschnitt geschwenkt ist und der Rückhalteabschnitt die länglich gestreckte Stange nicht umgibt; in eine zweite Position, in der die Rückenlehne in Richtung des Rückwandabschnitts geschwenkt ist und der Rückhalteabschnitt die länglich gestreckte Stange zumindest teilweise umgibt.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei, wenn sich die Rückenlehne aus der ersten Position in die zweite Position bewegt, die seitlich gestreckte Stange den ersten Schnittflächenabschnitt berührt und neigt, bevor der Rückhalteabschnitt die seitlich gestreckte Stange zumindest teilweise umgibt.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei sich der Rückhalteabschnitt mit einem zweiten Schnittflächenabschnitt an einer Biegung unter Bildung einer zweiten Rückhaltelippe verbindet, die an die erste Rückhaltelippe angrenzt; wobei der Rückhalteabschnitt einen Rückhaltekanal bildet; und wobei sich in der zweiten Position die seitlich gestreckte Stange in dem Rückhaltekanal befindet.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 13, wobei, wenn sich die Rückenlehne aus der ersten Position in die zweite Position bewegt, die seitlich gestreckte Stange bewirkt, dass sich die erste Rückhaltelippe und die zweite Rückhaltelippe auseinanderbewegen, bis die erste Rückhaltelippe und die zweite Rückhaltelippe über die seitlich gestreckte Stange gedrängt werden, während die seitlich gestreckte Stange in den Rückhaltekanal gleitet, woraufhin sich die erste Rückhaltelippe und die zweite Rückhaltelippe näher zueinander bewegen.
  15. Fahrzeug nach Anspruch 13, ferner umfassend: einen Einwegstopper, der mit dem ersten Schnittflächenabschnitt verbunden ist und sich durch eine erste Öffnung in dem ersten Schnittflächenabschnitt in einem größeren abwärtsgerichteten Winkel erstreckt als sich der erste Schnittflächenabschnitt von der ersten Biegung erstreckt; wobei, wenn sich die Rückenlehne aus der ersten Position in die zweite Position bewegt, der Einwegstopper über die seitlich gestreckte Stange gleitet; und wobei, wenn sich die Rückenlehne in der zweiten Position befindet, der Einwegstopper verhindert, dass sich die Verrieglung von der seitlich gestreckten Stange löst, wenn eine Kraft auf die Rückenlehne weg von dem Rückwandabschnitt angelegt wird, und sich die Rückenlehne nicht in die erste Position zurückbewegen kann.
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