DE69826475T2 - Klemmschelle für Schläuche für Infusionszwecke , Transfusionszwecke und dergleichen medizinische Vorrichtungen - Google Patents

Klemmschelle für Schläuche für Infusionszwecke , Transfusionszwecke und dergleichen medizinische Vorrichtungen Download PDF

Info

Publication number
DE69826475T2
DE69826475T2 DE69826475T DE69826475T DE69826475T2 DE 69826475 T2 DE69826475 T2 DE 69826475T2 DE 69826475 T DE69826475 T DE 69826475T DE 69826475 T DE69826475 T DE 69826475T DE 69826475 T2 DE69826475 T2 DE 69826475T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lower arm
arm
end portion
anchoring
curved end
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69826475T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69826475D1 (de
Inventor
Ernesto Guala
Gianni Guala
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Industrie Borla SpA
Original Assignee
Industrie Borla SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Industrie Borla SpA filed Critical Industrie Borla SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE69826475D1 publication Critical patent/DE69826475D1/de
Publication of DE69826475T2 publication Critical patent/DE69826475T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/22Valves or arrangement of valves
    • A61M39/28Clamping means for squeezing flexible tubes, e.g. roller clamps
    • A61M39/284Lever clamps

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung ist allgemein bezogen auf federnde Klemmen zum Verschließen von flexiblen Schläuchen von Infusions-, Transfusions- und ähnlichen Ausrüstungen.
  • Im Einzelnen ist die Erfindung bezogen auf eine federnde Klemme der Bauart, welche einen Körper umfasst, welcher in einem einzigen Stück einen oberen Arm, einen unteren Arm und einen gekrümmten Endabschnitt bildet, welcher eine im Wesentlichen halbkreisförmige Gestalt aufweist und elastisch die oberen und unteren Arme verbindet. Der untere Arm ist auf seiner Seite gegenüber dem gekrümmten Endabschnitt des Körpers mit einem elastischen Abzweig ausgestattet, welcher in Richtung des oberen Arms gebogen ist und ein Verankerungsbauteil aufweist, und der obere Arm ist ebenso auf seiner Seite, die dem gekrümmten Endabschnitt des Körpers gegenüberliegt, mit einem Manövrierabschnitt versehen und einem Verankerungselement, welches komplementär zu dem Verankerungsbauteil der elastischen Abzweigung des unteren Arms ist und freigebbar einrastbar in das Verankerungsbauteil ist. Die oberen und unteren Arme sind weiter ausgebildet mit jeweiligen gegenüberliegenden Klemmvorsprüngen, welche in Richtung der Innenseite des Körpers zeigen und verschiebbar sind zwischen einer beiderseitigen distalen Position, welche einem ausgerasteten Zustand zwischen dem Verankerungsbauteil und dem Verankerungselement entspricht, und einer beiderseitigen proximalen Position, welche einem eingerasteten Zustand zwischen dem Verankerungsbauteil und dem Verankerungselement entspricht. Der gekrümmte Abschnitt des Körpers und der elastische Abzweig des unteren Armes sind mit jeweiligen Öffnungen ausgestattet, welche einen Durchgangsweg für einen flexiblen Schlauch vorgeben, der durch den Körper zwischen den oberen und unteren Armen eingepasst ist.
  • Federnde Klemmen von der oben bezeichneten Bauart sind bekannt aus dem US-Patent Nr. 5 203 056, welches eine Schlauchklemme für medizinische Anwendungen offenbart, die einen klammerförmigen Klemmkörper umfasst, welcher Klammerenden aufweist, die miteinander verriegelbar sind. Eine weitere Quetschklemme für flexible Schläuche wurde in der Internationalen Patentanmeldung WO 99/18377 offenbart, welche einen Plastikstreifen mit ersten und zweiten Enden umfasst, wobei der Streifen auf sich selbst zurückgebogen ist, so dass die Enden zueinander benachbart sind in der Weise einer Halkey-Roberts-Klemme. Das letzte zitierte Dokument ist lediglich Teil des Standes der Technik unter Art. 54(3) EPÜ.
  • Federnde Klemmen der Bauart, auf die oben Bezug genommen wurde, werden seit langem hergestellt und durch den Anmelder erfolgreich vermarktet. Im Betrieb, um Klemmen des Schlauches durchzuführen, welcher durch den Klemmenkörper durchgepasst ist, ist es ausreichend einen Finger auf den Manövrierabschnitt des oberen Armes zu pressen, um ihn auf Grund der elastischen Verformung des gekrümmten Endabschnittes des Körpers in die Nähe des unteren Armes zu bringen, bis zum Einrasten zwischen dem Verankerungselement und dem Verankerungsbauteil infolge ihrer gegenseitigen Schnappkopplung, als Folge der elastischen Durchbiegung des gebogenen Abzweigs des unteren Armes auswärts. Diese Handhabung erzeugt eine Verschiebung der inneren Klemmvorsprünge des oberen Arms und des unteren Arms aus ihrer distalen Position in ihre proximale Position und klemmt demnach und drosselt den nachgiebigen Schlauch.
  • Die herkömmlichen Klemmen der oben erwähnten Bauart werden durch verschiedene Nachteile, sowohl aus funktionalen als auch ergonomischen Gesichtspunkten beeinträchtigt, d. h. in Verbindung mit deren Betrieb durch einen Benutzer. Diese Nachteile leiten sich aus teils inadäquaten strukturellen Gestalten dieser bekannten Klemmen ab, die von den im Folgenden aufgeführten Gründen herrührt.
  • Erstens ist bei bekannten Klemmen der Manövrierabschnitt des oberen Armes fluchtend ausgerichtet, oder in jedem Fall auf demselben Niveau wie das Verankerungselement, das durch den oberen Arm getragen wird. Im Betrieb, falls der Nagel vom Finger eines Benutzers gegen den Manövrierabschnitt drückt, steht dieser nach außen über das Ende des oberen Armes hervor, während des Schnappeingriffs zwischen dem Verankerungselement und Verankerungsbauteil kann der Nagel selbst abgebrochen werden, mit folglich schmerzlichen Konsequenzen. Darüber hinaus, aus demselben Grund, steht im eingerasteten Zustand zwischen dem Verankerungselement und dem Verankerungsbauteil der elastische Abzweig des unteren Armes über den oberen Arm heraus und ist demnach dem Risiko von zufälligem Freigeben ausgesetzt.
  • Zweitens sind bei den obigen herkömmlichen federnden Klemmen die Klemmvorsprünge für den flexiblen Schlauch im Wesentlichen in Übereinstimmung mit einem Zentrum des Körpers angeordnet, wobei die Hebelarme, auf welche der Druck eines Benutzers ausgeübt wird, d. h. die Abschnitte des oberen Arms und des unteren Arms, die zwischen den jeweiligen Klemmabschnitten enthalten sind, und dem Verankerungselement und Verankerungsbauteil, jeweils relativ kurz sind, was eine relativ wichtige Anstrengung durch den Benutzer selbst einbezieht, um das Schnappverschließen der Klemme durchzuführen.
  • Drittens ist bei bekannten Klemmen der gebogene elastische Abzweig des unteren Armes mit diesem durch einen gekrümmten Abschnitt verbunden, welcher einen relativ großen Krümmungsradius aufweist und so, dass dieser gebogene elastische Abzweig im Wesentlichen senkrecht zu dem unteren Arm orientiert ist. Mit dieser Anordnung ist im geschlossenen Zustand der Klemme, nämlich wenn der flexible Schlauch, der durch den Körper eingepasst ist, geklemmt wird, die elastische Rückkehrkraft relativ schwach, die durch das Verankerungsbauteil ausgeübt wird, welches durch den gebogenen Abzweig des unteren Armes getragen wird, was das Risiko von zufälliger Öffnung unter elastischer Rückkehrkraft erhöht, die durch den geklemmten Schlauch gegen die Klemmvorsprünge ausgeübt wird.
  • Zuletzt hat bei bekannten federnden Klemmen der gekrümmte Endabschnitt des Körpers, welcher den unteren Arm und den oberen Arm miteinander verbindet, eine begrenzte Masse, teilweise wegen seiner reduzierten Dicke und teilweise wegen der Anwesenheit der Öffnung für den Schlauch, der durchtritt.
  • Dies bedingt auf der einen Seite eine begrenzte elastische Rückkehrkraft im geschlossenen Zustand der Klemme und auf der anderen Seite Risiken des Verdrehens und ebenso des Brechens während des Schließens der Klemme selbst.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die obigen Unannehmlichkeiten zu überwinden.
  • Diese Aufgaben werden gemäß der Erfindung durch eine federnde Klemme der Bauart erzielt, die eingangs vorgegeben wurde, deren Hauptmerkmal darin besteht, dass der Manövrierabschnitt des oberen Armes erhaben ist in Bezug auf das Verankerungselement.
  • Auf Grund dieser Lösung wird ein erster Vorteil geleistet, der darin besteht, dass die Verschlussoperation der Klemme keine Risiken der Integrität des Fingers eines Benutzers bedingt, weil sein/ihr Nagel konstant auf einem Niveau, welches sich oberhalb des Verankerungselementes befindet, festgehalten wird, während das Verankerungselement und das Verankerungsbauteil gegenseitig eingeschnappt werden. Darüber hinaus stellt im geschlossenen Zustand der Klemme der erhabene Manövrierabschnitt einen Frontschutz für das Verankerungselement dar, welcher unbeabsichtigtes oder zufälliges Freigeben desselben relativ zum Verankerungsbauteil verhindert.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen dem unteren Arm und dem gebogenen elastischen Abzweig desselben ein gekrümmter Abschnitt bereitgestellt, welcher einen Krümmungsradius aufweist, derart, dass der geboge ne elastische Abzweig mit dem unteren Arm in einem undeformierten Zustand einen spitzen Winkel bildet.
  • Diese Anordnung ermöglicht das Erreichen eines zweiten Vorteils, der darin besteht, dass im geschlossenen Zustand der federnden Klemme, d. h. in eingerastetem Zustand zwischen dem Verankerungselement und dem Verankerungsbauteil die elastische Rückkehrkraft gegen Öffnen, welche durch das Verankerungsbauteil bereitgestellt wird, begrüßenswert erhöht wird, was weiter dazu beiträgt, irgendwelche Risiken von unerwünschtem Klemmenöffnen zu vermeiden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Abstand zwischen dem Klemmvorsprung des oberen Armes und dem Verankerungselement wesentlich größer als der Abstand zwischen dem Klemmvorsprung des oberen Armes und dem gekrümmten Endabschnitt des Körpers. In ähnlicher Weise ist der Abstand zwischen dem Klemmvorsprung des unteren Armes und dem gebogenen nachgiebigen Abzweig davon wesentlich größer als der Abstand zwischen dem Klemmvorsprung des unteren Armes und dem gekrümmten Endabschnitt des Körpers.
  • In der Praxis ist auf Grund dieser Anordnung der Drosselbereich des flexiblen Schlauches, welcher im Betrieb durch die Klemme eingepasst ist und vorgegeben wird durch die zwei gegenüberliegenden Klemmvorsprünge, beachtlich weiter hinten bereitgestellt in Bezug auf das Verankerungsbauteil und das Verankerungselement, d. h. in anderen Worten sind die Hebelarme für beiderseitiges Einschnappen zwischen dem Verankerungselement und dem Verankerungsbauteil und speziell jener, der dem oberen Arm mit seinem Manövrierabschnitt entspricht, beachtlich länger, was als Folge die Anstrengung des Benutzers vermindert, die benötigt wird, um die federnde Klemme zu schließen.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der gekrümmte Abschnitt des Körpers bequemer Weise eine äußere Oberfläche und eine innere Oberfläche aufweisen, welche mit jeweils einem größeren und kleineren Krüm mungsradius ausgestattet sind. Dieses Merkmal erlaubt die Bereitstellung einer größeren relevanten Masse und demnach einer größeren relevanten elastischen Rückkehrkraft in Entsprechung eines Körperbereiches, welcher eine relativ verminderte Dicke aufweist und ebenso teilweise geschwächt wird durch die Anwesenheit eines Durchlasses für den flexiblen Schlauch.
  • Um die Stärke weiter zu erhöhen während das Risiko des Verdrehens der Klemme vermindert wird, kann gemäß der Erfindung der gekrümmte Endabschnitt des Körpers eine Breite aufweisen, welche größer ist als die Breite der oberen und unteren Arme. Diese Anordnung muss als bevorzugt angesehen werden für den Fall von Klemmen, welche eine kleine Größe aufweisen.
  • Weitere Vorteile, welche durch die neue und einzigartige Anordnung der federnden Klemme gemäß der Erfindung erzielt werden, beruhen in verbesserter Ergonomie, erhöhter Bequemlichkeit bei der Einführung des flexiblen Schlauches, welcher geklemmt werden soll, bemerkenswerter Leichtigkeit und verbesserter Stärke.
  • Die Erfindung wird nun im Einzelnen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen offenbart werden, welche lediglich als nicht beschränkendes Beispiel bereitgestellt werden, in welchen:
  • 1 eine diagrammatische perspektivische Ansicht einer federnden Klemme gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, welche in ihrer geöffneten Position dargestellt ist,
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht aus 1 zeigt,
  • 3 eine Vorderansicht aus 1 zeigt,
  • 4 eine Draufsicht von 1 zeigt,
  • 5 eine longitudinale Teilschnittansicht der Klemme aus 1 bis 4 im geschlossenen Zustand zeigt, während sie einen flexiblen Schlauch klemmt,
  • 6 in einem verkleinerten Maßstab eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der federnden Klemme gemäß der Erfindung zeigt,
  • 7 eine Frontansicht von 6 zeigt,
  • 8 eine Draufsicht von 6 zeigt, und
  • 9 eine Seitenansicht von 6 zeigt.
  • 1 bis 5 zeigen eine erste Ausführungsform der federnden Klemme gemäß der Erfindung. Diese Ausführungsform muss als bevorzugter Modus der Ausführung der Erfindung angesehen werden für den Fall von Klemmen mit kleiner Größe, d. h. welche eine Gesamtlänge von kleiner als 30 mm haben. Gemäß dieser Ausführungsform umfasst die Klemme einen Körper 1, der aus gespritztem Kunststoffmaterial hergestellt ist, welcher in einem Stück einen oberen Arm 2 und einen unteren Arm 3 ausbildet, welche miteinander in einer beiderseitig federnden Weise über einen gekrümmten Endabschnitt 4 verbunden sind, welcher eine allgemein halbkreisförmige Gestalt aufweist.
  • Der untere Arm 3 ist auf der Seite, welche dem gekrümmten Ende 4 gegenüberliegt, mit einem elastischen Abzweig 5 ausgebildet, welcher auf die Seite des oberen Arms 2 gebogen ist und dessen freies Ende mit einem Verankerungszahnbauteil 6 ausgestattet ist, welches in Richtung der Innenseite des Körpers 2 vorspringt.
  • Ferner ist der untere Arm 3 in unmittelbarer Nähe des gekrümmten Endes 4 mit einem Querklemmvorsprung ausgestattet, welcher in Richtung des oberen Armes 2 zeigt. Die Oberseite 8 des Klemmvorsprungs 7 ist bevorzugt abgerundet.
  • Wie besser aus 2 gesehen werden kann, ist der elastische Abzweig 5 mit dem unteren Arm 2 über einen gekrümmten Abschnitt 9 verbunden, welcher einen Krümmungsradius aufweist, der allgemein vermindert ist und so, dass der Winkel, der zwischen dem elastischen Abzweig 5 und dem unteren Arm 3 gebildet wird, spitz ist, d. h. kleiner als 90°.
  • Tatsächlich haben die Wände des gekrümmten Abschnittes 9 einen verschiedenen Krümmungsradius. Spezieller hat seine äußere Oberfläche 9a einen größeren Krümmungsradius und seine innere Oberfläche 9b hat einen kleineren Krümmungsradius.
  • Wie ebenso klar in 2 gezeigt, ist der Abstand zwischen dem Klemmvorsprung 8 und dem elastischen Abzweig 5 wesentlich größer und fast das Doppelte des Abstands zwischen dem Klemmvorsprung 7 und dem gekrümmten Ende 4 des Körpers 1.
  • Der obere Arm 2 wird an seinem freien Ende mit einem Verankerungselement 10 gebildet, welches komplementär ist zu dem Verankerungsbauteil 6 und dazu entworfen, mit dem letzteren während des Schließens der federnden Klemme zusammenzuarbeiten, wie dies im Folgenden offenbart wird. Unterhalb des Verankerungselements 10 ist das freie Ende des oberen Arms 2 mit einem abgeschrägten schiefen Abschnitt 16 ausgestattet.
  • Im offen Zustand der Klemme, welcher in 1 bis 4 gezeigt ist, in welchem der Körper 1 nicht deformiert ist, sind das Verankerungselement 10 und der abgeschrägte Bereich 16 oberhalb des Verankerungsbauteils 6 platziert und die Klemmvorsprünge 7, 12 sind in einer beiderseitig distalen Position angeordnet.
  • Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Manövrierabschnitt des oberen Armes 2 mittels welchem die Klemme bequem in eine geschlossene Position gebracht werden kann. Dieser Manövrierabschnitt 11 hat eine gerändelte Antirutschoberfläche und ist in einer erhabenen Position in Bezug auf das Verankerungselement 10 platziert.
  • Der obere Arm 2 wird weiter auf seiner Innenseite mit einem Klemmvorsprung 12 gebildet, der in Richtung der Innenseite des Körpers 2 zeigt und dem Klemmvor sprung 7 des unteren Armes 3 gegenüberliegt. Die Oberseite des Klemmvorsprungs 12, bezeichnet als 13, weist bevorzugt ebenso eine abgerundete Ausgestaltung auf.
  • Der Abstand zwischen dem Klemmvorsprung 12 und dem Verankerungselement 10 ist wesentlich größer und fast das Doppelte von dem Abstand zwischen dem Klemmvorsprung 12 und dem gekrümmten Ende 4 des Körpers 1.
  • Die gekrümmte Endabschnitt 4 wird mit einer großen Durchgangsöffnung 14 gebildet, deren äußere Kante abgeschrägt ist, was die Einfügung eines nachgiebigen Schlauches (diagrammatisch gezeigt als T in 5) einer Infusions-, Transfusions- oder ähnlichen medizinischen Ausrüstung gestattet, welcher im Betrieb längs durch den Körper 1 eingepasst ist zwischen dem oberen Arm 2 und dem unteren Arm 3 und daraus durch eine zentrale Durchgangsöffnung 15 des gebogenen elastischen Abzweigs 5 austritt.
  • Demnach wird in der Praxis der gekrümmte Endabschnitt 4 durch zwei gekrümmte Brücken 4a vorgegeben, welche eine verminderte Dicke aufweisen, die ebenfalls allgemein größer ist als die Dicke von federnden Klemmen gemäß dem Stand der Technik. Mit dem Ziel der Vergrößerung von sowohl der Stärke der elastischen Rückkehrkraft dieser Brücken 4a sorgt die Erfindung im Fall des Ausführungsbeispiels, das in 1 bis 5 gezeigt wird, und wie bereits zuvor spezieller mit Bezug auf eine Federklemme erklärt, welche kleine Größe aufweist, dafür, dass der gekrümmte Endabschnitt 4 als Gesamtheit eine größere Breite als die Breite der oberen und unteren Arme 2, 3 aufweist, wie klar dargestellt in 3 und 4. Diese Anordnung stellt darüber hinaus einen größeren Widerstand der Federklemme als Gesamtes gegenüber seitlichem Nachgeben und Verdrehen während deren Schließens bereit.
  • Die Schließoperation wird einfach durchgeführt, indem mittels eines Fingers Druck auf den Manövrierabschnitt 11 des oberen Annes 2 ausgeübt wird, um die sen in Richtung des unteren Armes 3 wegen der elastischen Verformung des gekrümmten Endabschnittes 4 zu drücken. Als Folge dieses Drückens wird der abgeschrägte Abschnitt 16 in Kontakt mit dem freien Ende des gebogenen elastischen Abzweigs 5 gebracht und veranlasst demnach sein elastisches Auswärtsverbiegen bis zum Schnappeingriff des Verankerungsbauteils 6 über dem Verankerungselement 10, wie dies in 5 gezeigt ist.
  • Demnach wird die Schließoperation der Federklemme speziell sicher und bequem gemacht auf Grund der erhabenen Anordnung des Manövrierabschnittes 11 und der Länge der Hebelarme des oberen Armes 2 und des unteren Armes 3. Die geschlossene Position wird sicher und fest eingehalten wegen der starken elastischen Rückkehrkraft, die durch den gebogenen elastischen Abzweig 5 ausgeübt wird, welche begrüßenswerter Weise irgendwelche Risiken von unerwünschtem oder zufälligem Öffnen vermindert. Das Risiko wird weiter reduziert durch den erhabenen Manövrierabschnitt 11, der als Frontabdeckungsschutz für das Verankerungsbauteil 6 dient.
  • In der geschlossenen Position, die in 5 gezeigt ist, wird ein Schlauch T, der wie zuvor klargestellt wurde, durch den Körper 1 der federnden Klemme eingepasst ist, geklemmt und gedrosselt zwischen den Klemmvorsprüngen 7 und 12, die in beiderseitig proximalen Positionen angeordnet sind. Daher wird der Fluss eines Infusions- oder Transfusionsfluids durch den Schlauch T so lange gedrosselt, wie die Klemme in ihrer geschlossenen Position verbleibt. Um die Klemme wiederum in ihre offene Position zu bringen, ist es ausreichend, einen auswärts gerichteten Druck gegen das Verankerungsbauteil 6 auszuüben, um es freizugeben, der Auswärtsverbiegung des gebogenen elastischen Abzweigs 5 vom Verankerungselement 10 folgend. Der obere Arm 2 kehrt demnach in die Position zurück, die in 1 bis 4 dargestellt ist, der elastischen Rückkehrkraft des gekrümmten Endabschnitts 4 in seinen undeformierten Zustand folgend. Dies erzeugt eine Verschiebung der Klemmvorsprünge 7 und 12 in ihrer beiderseitig distale Position, um den Fluidfluss durch den flexiblen Schlauch T freizugeben.
  • Die Variante der Erfindung, die in 6 bis 9 gezeigt ist, ist allgemein ähnlich zur Ausführungsform, die zuvor mit Bezug auf die 1 bis 5 offenbart wurde und lediglich die Unterschiede werden nun im Einzelnen offenbart werden unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen für identische oder ähnliche Teile: Trotz des verminderten Zeichnungsmaßstabs ist diese Variante bezogen auf eine Federklemme, welche größere Abmessungen hat, d. h. eine größere Gesamtlänge von mehr als 30 mm. In dieser Klemme sind die erhabene Anordnung des Manövrierabschnittes 11 des oberen Arms 2, die Länge der Hebelarme der oberen und unteren Arme 2, 3 zwischen den Klemmvorsprüngen 12, 7 derselben und dem Verankerungselement 10 und dem gebogenen elastischen Abzweig 5 jeweils sowohl wie die spitze Winkelabschrägung im undeformierten Zustand des elastischen Abzweigs 5 relativ zum unteren Arm 3 die gleichen wie im Fall des ersten offenbarten Ausführungsbeispiels.
  • Der spezielle Unterschied besteht darin, dass in dieser Variante die Oberseite des Klemmvorsprungs 7 des unteren Arms 3, bezeichnet mit 17, flach ist.
  • Darüber hinaus ist in Anbetracht der größeren Klemmenabmessungen der gekrümmte Endabschnitt 4 nicht breiter als die oberen und unteren Arme 2, 3.
  • Es sollte herausgestellt werden, dass in beiden Ausführungsformen der federnden Klemme gemäß der Erfindung, wie oben offenbart, scharfe Kanten im Wesentlichen total vermieden werden, weil sowohl die Längs- als auch die Querkanten des Körpers 1 allgemein abgeschrägt oder abgerundet sind.
  • Selbstverständlich können die Details des Aufbaus und der Ausgestaltungen weitreichend variieren in Bezug auf das, was offenbart und veranschaulicht wurde, ohne dabei vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie durch die beigefügten Ansprüche vorgegeben.

Claims (6)

  1. Federnde Klammer zum Verschließen flexibler Schläuche (T) für Infusions-, Transfusions- und ähnliche Ausrüstungen, umfassend einen Körper (1), welcher in einem Stück einen oberen Arm (2), einen unteren Arm (3) und einen gekrümmten Endabschnitt (4) ausbildet, welcher eine im Wesentlichen halbkreisförmige Gestalt aufweist und elastisch die oberen und unteren Arme (2, 3) verbindet, worin der untere Arm (3) auf einer Seite gegenüberliegend dem gekrümmten Endabschnitt (4) des Körpers (1) einen elastischen Abzweig (5) aufweist, der in Richtung des oberen Armes (2) gebogen ist und ein Verankerungsbauteil (6) aufweist, und der obere Arm (2) ebenso auf der Seite gegenüberliegend dem gekrümmten Endabschnitt (4) des Körpers (1) einen Manövrierabschnitt (11) aufweist, und ein Verankerungselement (10) komplementär zu dem Verankerungsbauteil (6) des elastischen Abzweigs (5) des unteren Armes (3) und lösbar einrückbar in das Verankerungsbauteil (6), wobei die oberen und unteren Arme (2, 3) weiter ausgebildet sind mit jeweiligen gegenüberliegenden Klemmvorsprüngen (7, 12), die in Richtung der Innenseite des Körpers (1) zeigen und verschiebbar sind zwischen einer beiderseitig distalen Position, welche einem ausgerückten Zustand zwischen dem Verankerungsbauteil (6) und dem Verankerungselement (10) entspricht, und einer beiderseitig proximalen Position, welche einem eingerückten Zustand zwischen dem Verankerungsbauteil (6) und dem Verankerungselement (10) entspricht, worin der gekrümmte Endabschnitt (4) des Körpers (1) und der elastische Abzweig (5) des unteren Armes (3) mit jeweiligen Öffnungen (14, 15) gebildet werden, die einen Durchgangsweg für einen nachgiebigen Schlauch (T) ausbilden, der durch den Körper (1) zwischen den oberen und unteren Armen (2, 3) eingepasst ist und worin der Manövrierabschnitt (11) des oberen Armes (2) erhaben in Bezug auf das Verankerungselement (10) ist, und worin der gekrümmte Endabschnitt (4) des Körpers (1) eine Breite hat, die größer ist als die Breite der oberen und unteren Arme (2, 3).
  2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Abschnitt (9) zwischen dem unteren Arm (3) und dem gebogen elastischen Abzweig (5) desselben bereitgestellt ist, wobei der gekrümmte Abschnitt (9) einen Krümmungsradius derart aufweist, dass der gebogene elastische Abzweig (5) mit dem unteren Arm (3) in einem undeformierten Zustand einen spitzen Winkel bildet.
  3. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Abschnitt (9) eine äußere Oberfläche (9a) und eine innere Oberfläche (9b) hat, welche jeweils einen größeren und kleineren Krümmungsradius aufweisen.
  4. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Klemmvorsprung (12) des oberen Armes (2) und dem Verankerungselement (10) wesentlich größer ist, als der Abstand zwischen dem Klemmvorsprung (12) des oberen Armes (2) und dem gekrümmten Endabschnitt (4) des Körpers (1).
  5. Klemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Klemmvorsprung (7) und dem unteren Arm (3) und dem gebogenen elastischen Abzweig (5) desselben wesentlich größer ist als der Abstand zwischen dem Klemmvorsprung (7) und dem gekrümmten Endabschnitt (4) des Körpers (1).
  6. Klemme nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmvorsprung (7) des unteren Armes (3) eine im Wesentlichen flache obere Oberfläche (8) aufweist und der Klemmvorsprung (12) des unteren Armes (2) eine im Wesentlichen abgerundete obere Oberfläche (13) aufweist.
DE69826475T 1998-10-22 1998-10-22 Klemmschelle für Schläuche für Infusionszwecke , Transfusionszwecke und dergleichen medizinische Vorrichtungen Expired - Lifetime DE69826475T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP98830632A EP0995462B1 (de) 1998-10-22 1998-10-22 Klemmschelle für Schläuche für Infusionszwecke , Transfusionszwecke und dergleichen medizinische Vorrichtungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69826475D1 DE69826475D1 (de) 2004-10-28
DE69826475T2 true DE69826475T2 (de) 2005-02-24

Family

ID=8236845

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69826475T Expired - Lifetime DE69826475T2 (de) 1998-10-22 1998-10-22 Klemmschelle für Schläuche für Infusionszwecke , Transfusionszwecke und dergleichen medizinische Vorrichtungen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6161812A (de)
EP (1) EP0995462B1 (de)
DE (1) DE69826475T2 (de)
ES (1) ES2227794T3 (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1310919B1 (it) * 1999-06-10 2002-02-27 Enrico Balbo Pinza a collocazione rapida per la regolazione della portata ditubazioni flessibili, in particolare per uso medicale.
US8323228B2 (en) 2007-04-12 2012-12-04 Rex Medical L.P. Dialysis catheter
US8262639B2 (en) * 2002-01-31 2012-09-11 Fenwal, Inc. Irreversible flow control clamp
EP1469904B1 (de) 2002-01-31 2010-09-08 Fenwal, Inc. Irreversibel schliessbare stromregelklemme
WO2006044827A2 (en) * 2004-10-18 2006-04-27 Z-Man Corporation Pinch clamp
DE102005004863A1 (de) * 2005-02-02 2006-08-03 Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh Schlauchklemme
US7686279B2 (en) 2006-05-12 2010-03-30 Caridianbct, Inc. Non-reopenable clamp for tubing sets
US8920305B2 (en) 2007-01-19 2014-12-30 Advanced Bariatric Technology, Llc Vertically oriented band for stomach
US20080301918A1 (en) * 2007-06-06 2008-12-11 Tal Michael G Shoelace knot retaining apparatus
FR2920513B1 (fr) * 2007-09-04 2021-05-28 Fresenius Vial Pince de serrage pour tubulure souple, pompe munie de moyens pour ouvrir une telle pince et set de perfusion muni d'une telle pince.
JP2010125088A (ja) * 2008-11-28 2010-06-10 Nippon Sherwood Medical Industries Ltd 保護カバーずれ防止具およびそれを備えた内視鏡セット
CA2755475A1 (en) * 2009-03-23 2010-09-30 Gambro Lundia Ab Clamp for closing flexible tubing belonging to medical equipment
US8430128B2 (en) 2009-11-10 2013-04-30 Baxter International Inc. Interlocking tubing clamps
US8529585B2 (en) * 2010-01-29 2013-09-10 Advanced Bariatric Technology, Llc Surgical clamp and surgical clamp installation tool
DE102010017216A1 (de) * 2010-06-02 2011-12-08 Technische Universität Berlin Ventilvorrichtung zum Steuern eines Flusses eines Fluides durch einen Fluidkanal, Anordnung sowie Mehrwegventilvorrichtung
US8591450B2 (en) 2010-06-07 2013-11-26 Rex Medical L.P. Dialysis catheter
US10143357B2 (en) * 2010-08-10 2018-12-04 Ronald Yamada Endoscope gripping device
US9050447B2 (en) 2011-11-23 2015-06-09 Carefusion 303, Inc. Positive bolus clamp
WO2013106605A1 (en) 2012-01-11 2013-07-18 Terumo Bct Biotechnologies, Llc Slidable clamp for port isolation
US9829113B2 (en) 2012-05-25 2017-11-28 Nxstage Medical, Inc. Clamp device and methods for making and using
USD738188S1 (en) * 2012-07-25 2015-09-08 Msa Products, Inc. Universal mirror mount for shower caddy
SG10202002469VA (en) 2012-08-09 2020-04-29 Advanced Bariatric Technology Llc Polymer overmolded bariatric clamp and method of installing
US9518667B2 (en) 2012-08-30 2016-12-13 C. R. Bard, Inc. Tubing clamp
US9833606B2 (en) 2012-09-07 2017-12-05 Fenwal, Inc. Non-reopenable flow control clamp
JP2015228882A (ja) * 2014-06-03 2015-12-21 川澄化学工業株式会社 クランプ
BR112017004111B1 (pt) 2014-08-26 2022-12-20 Advanced Bariatric Technology, Llc Grampo bariátrico
CN106267461A (zh) * 2015-05-28 2017-01-04 广东龙心医疗器械有限公司 一种止液夹
WO2018009669A1 (en) 2016-07-07 2018-01-11 Advanced Bariatric Technology, Llc Inflatable bariatric clamp
CN109172944A (zh) * 2018-09-17 2019-01-11 苏州林华医疗器械股份有限公司 一种输液管路止流夹
FR3093928B1 (fr) 2019-03-19 2021-02-19 Maco Pharma Sa Clamp pour remettre en forme un tube souple faisant partie d’un dispositif médical
US11692633B2 (en) * 2021-06-04 2023-07-04 Masterflex, Llc Pinch clamp and mount

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3822052A (en) * 1973-04-02 1974-07-02 Illinois Tool Works Shut off clamp
US4235412A (en) * 1978-10-30 1980-11-25 Plastronics, Inc. Tube clamping device
US4589626A (en) * 1985-03-13 1986-05-20 Bioresearch Inc. Hose clamp
US4588160A (en) * 1985-03-27 1986-05-13 Sherwood Medical Company Tube clamping device
DE3908181A1 (de) * 1989-03-13 1990-09-20 Busse Design Ulm Gmbh Klemme
US5035399A (en) * 1990-05-25 1991-07-30 C.R. Bard, Inc. Protective tubing clamp apparatus
DE4118732A1 (de) * 1991-06-07 1992-12-10 Joka Kathetertechnik Gmbh Schlauchklemme fuer medizinische zwecke
ITTO920091U1 (it) 1992-04-02 1993-10-03 Borla Ind Dispositivo stringitubo per apparecchi medicali.
DE9310226U1 (de) * 1993-07-09 1993-09-30 Spang & Brands GmbH, 61381 Friedrichsdorf Schlauchklemme
US5810792A (en) * 1996-04-03 1998-09-22 Icu Medical, Inc. Locking blunt cannula
US6089527A (en) * 1997-10-03 2000-07-18 Medisystems Technology Corporation Squeeze clamp for flexible tubing

Also Published As

Publication number Publication date
ES2227794T3 (es) 2005-04-01
EP0995462B1 (de) 2004-09-22
US6161812A (en) 2000-12-19
EP0995462A1 (de) 2000-04-26
DE69826475D1 (de) 2004-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69826475T2 (de) Klemmschelle für Schläuche für Infusionszwecke , Transfusionszwecke und dergleichen medizinische Vorrichtungen
DE3344213C2 (de)
DE60011751T2 (de) Implantationswerkzeug zum Implantieren einer flexiblen Intraocularlinse
DE60024576T2 (de) Maske
DE3637726C2 (de)
DE2747276A1 (de) Infusionskanuelenaggregat
DE3525987A1 (de) Vermeidung der nadelretraktion in intravasculaeren vorrichtungen
DE2817922A1 (de) Abdichtungsvorrichtung
DE2511782A1 (de) Wegwerfbares chirurgisches instrument
EP1206299A1 (de) Vorrichtung zur handhabung eines katheters
DE3034356A1 (en) Blood vessel clamp
DE112006000124T5 (de) Schließe
DE69826474T2 (de) Klemmschelle für Schläuche für Infusionszwecke , Transfusionszwecke und dergleichen medizinische Vorrichtungen
EP0936388B1 (de) Kabelbinder aus Metall
CH648476A5 (de) Haemostatische klammer und geraet zum anbringen derselben.
DE3419238A1 (de) Loesbares schloss
DE7615979U1 (de) Einem der beiden bandenden eines uhrarmbandes zugeordnete und diesem gegenueber in laengsrichtung verstellbare laengeneinstellvorrichtung
DE2749731A1 (de) Skibindung
DE2148320C3 (de) Skischuh mit Manschette
EP0340679B1 (de) Halter für einen oder mehrere langgestreckte Gegenstände
DE3931577C2 (de)
DE10117254C1 (de) Nagelkorrekturspange
DE112021000407T5 (de) Kassettensystem
DE68918906T2 (de) Kniehebelklammer für Pulsadergeschwulst.
DE2935245C2 (de) Schließe zur Verbindung von zwei Uhrenarmbandteilen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition