-
Hintergrund
der Erfindung und Stand der Technik
-
Die
Erfindung betrifft eine Maske, spezieller eine Maske, die bequem
verwendet werden kann, siehe zum Beispiel US-A-4 688 566.
-
Wenn
eine Maske nicht verwendet wird, wird eine obere Seite der Maske üblicherweise über deren untere
Seite gestapelt oder angefordert, um eine Blattform zu bilden, wobei
aber, wenn die Maske verwendet wird, ein Verbindungsteil der oberen
Seite und der unteren Seite der Maske vom gegenüberliegenden Nicht-Verbindungsteil getrennt
ist (japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung (KOKAI) Nr. 63-84
253).
-
Wenn
die Maske, wie sie oben beschrieben ist, verwendet wird, steht eine
Spitze der Maske vor, so dass das Sichtfeld des Nutzers eingeengt,
insbesondere eine Betätigung
von Hand durch die Maske gestört
wird.
-
Die
vorliegende Erfindung wurde gemacht, um eine Maske zur Verfügung zu
stellen, so dass das Problem, wie es oben beschrieben ist, überwunden wird.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden
Beschreibung der Erfindung deutlich. Eine Maske entsprechend dem Oberbegriff
von Anspruch 1 wird in US-A-4 248 220 beschrieben.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Um
die beschriebene Aufgaben zu erfüllen, ist
die Maske aus einem oberen Teil mit einem oberen Rand, einem unteren
Rand, einem linken Rand und einem rechten Rand, einem unteren Teil
mit einem oberen Rand, einem unteren Rand, einem linken Rand und
einem rechten Rand in der Form, die allgemein die gleiche ist wie
die des oberen Teils, und einem Verbindungsteil für die Verbindung
des unteren Rands des oberen Teils und des oberen Rands des unteren
Teils ausgebildet. Der obere Teil ist so angeordnet, dass er dem
unteren Teil gegenüberliegt.
-
Der
Verbindungsteil ist relativ zum unteren Rand des oberen Teils und
zum oberen Rand des unteren Teils gebogen, so dass der Verbindungsteil nicht
zur Außenseite über den
unteren Rand des oberen Teils und den oberen Rand des unteren Teils vorsteht.
Am Verbindungsteil wird ein Faltbereich zur Verfügung gestellt, so dass er sich
relativ zum unteren Rand des oberen Teils und zum oberen Rand des unteren
Teils innen befindet.
-
Der
obere Rand des oberen Teils und der untere Rand des unteren Teils
bzw. der untere Rand des oberen Teils und der obere Rand des unteren Teils
sind nicht verbunden. Der linke Rand des oberen Teils und der linke
Rand des unteren Teils bzw. der rechte Rand des oberen Teils und
der rechte Rand des unteren Teils sind verbunden. Der untere Rand
des unteren Teils steht über
den oberen Rand des oberen Teils vor, um einen vorstehenden Bereich zu
bilden.
-
Darüber hinaus
ist bei der Maske der zweiten Ausführungsform gemäß der ersten
Ausführungsform
der obere Rand des oberen Teils im Allgemeinen parallel zum unteren
Rand des oberen Teils, während
der linke Rand des oberen Teils und der rechte Rand des oberen Teils
sich neigen und zu dem unteren Rand des oberen Teils spitz zulaufen,
um ein allgemeines Trapezoid mit den vier Rändern zu bilden. Der obere
Rand des unteren Teils ist im Allgemeinen parallel zum unteren Rand
des unteren Teils, während
der linke Rand des unteren Teils und der rechte Rand des unteren
Teils sich neigen und zu dem oberen Rand des unteren Teils spitz
zulaufen, um ein allgemeines Trapezoid mit den vier Rändern zu
bilden. Außerdem
ist der Faltbereich im Allgemeinen parallel zum unteren Rand des
oberen Teils und zum oberen Rand des unteren Teils.
-
Des
Weiteren wird bei der Maske der dritten Ausführungsform gemäß der ersten
Ausführungsform
der Verbindungsteil mit einem elastischen Element in einer Längsform
parallel zum unteren Rand des oberen Teils bzw. zum oberen Rand
des unteren Teils zur Verfügung
gestellt.
-
Bei
der Maske nach der vierten Ausführungsform
gemäß der ersten
Ausführungsform
wird ein Verstärkungselement
in einer lang gestreckten Form längs
des vorstehenden Abschnitts zur Verfügung gestellt. Außerdem sind
ein erster und ein zweiter Faden an der Maske befestigt. Ein Ende
des ersten Fadens ist zwischen dem linken Rand des oberen Teils und
dem linken Rand des unteren Teils verbunden, wobei das andere Ende
zwischen dem rechten Rand des oberen Teils und dem rechten Rand
des unteren Teils verbunden ist. Ein Ende des zweiten Fadens ist zwischen
dem linken Rand des vorstehenden Abschnitts und dem Verstärkungselement
verbunden, wobei das andere Ende zwischen dem rechten Rand des vorstehenden
Abschnitts und dem Verstärkungselement
verbunden ist.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
Es
zeigen:
-
1 eine
Perspektivansicht einer Maske, die nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
von einem Anwender getragen wird;
-
2 eine
schematische Vorderansicht der Maske gemäß 1;
-
3 eine
schematische Schnittansicht entlang der Linie 3-3 nach 2;
-
4 eine
teilweise vergrößerte, schematische
Ansicht eines Teils von 3;
-
5 eine
schematische Schnittansicht entlang der Linie 5-5 nach 2;
-
6 eine
schematische Schnittansicht entlang der Linie 6-6 nach 2;
-
7 eine
schematische, auseinander gezogene Ansicht der Maske nach 2;
-
8 eine
Vorderansicht einer Maske, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung
bildet;
-
9 eine
schematische Schnittansicht entlang der Linie 9-9 nach 8;
-
10 eine
schematische, auseinander gezogene Ansicht der Maske nach 8;
-
11 eine
Vorderansicht einer Maske eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
-
12 eine
Vorderansicht einer Maske eines noch weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung;
-
13 eine
Perspektivansicht einer Maske in Gebrauch, die noch ein weiteres
Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
-
14 eine
schematische Vorderansicht der Maske nach 13, wenn
die Maske nicht verwendet wird;
-
15 eine
Schnittansicht entlang der Linie 15-15 nach 14;
-
16 eine
teilweise vergrößerte Ansicht
eines Teils von 15;
-
17 eine
schematische, auseinander gezogene Ansicht der Maske nach 14;
-
18 eine
Perspektivansicht einer Maske in Gebrauch, die keinen Teil der Erfindung
bildet;
-
19 eine
schematische Vorderansicht der Maske nach 18;
-
20 eine
schematische Schnittansicht entlang der Linie 20-20 nach 19;
-
21 eine
schematische, auseinander gezogene Ansicht der Maske nach 18;
-
22 eine
schematische Vorderansicht einer noch weiteren Maske, die keinen
Teil der Erfindung bildet; und
-
23 eine
schematische Schnittansicht einer noch weiteren Maske, die keinen
Teil der Erfindung bildet.
-
Ausführliche
Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele
-
Es
werden nun einige Ausführungsbeispiele der
Maske der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben.
-
Nach 1 bis 7 kennzeichnet
die Zahl 1 eine Maske, wobei die Maske 1 aus einem
oberen Teil a, einem unteren Teil b in der im Allgemeinen gleichen
Form wie die des oberen Teils a und einem Verbindungsteil c hergestellt
ist, der den oberen Teil a und den unteren Teil b verbindet (siehe 1, 3 und 7).
-
Der
obere Teil a umfasst gemäß 7 einen oberen
Rand a1, einen unteren Rand a2, einen linken Rand a3 und einen rechten
Rand a4. Im oberen Teil ist zum Beispiel der obere Rand a1 vorzugsweise
parallel zum unteren Rand a2, wobei der linke Rand a3 und der rechte
Rand a4 sich neigen und zum unteren Rand a2 spitz zulaufen, um ein
Trapezoid mit den vier Rändern
zu bilden. Die Zahl 6 kennzeichnet eine Nasenklemme, die
sich im oberen Teil a der Maske 1 befindet und mit einem
verformbaren Bestandteil ausgebildet ist, um sich leicht an eine
individuelle Form wie einer Nasenform anzupassen.
-
Der
untere Teil b hat im Allgemeinen die gleiche Form wie der obere
Teil a und umfasst zum Beispiel einen oberen Rand b1, einen unteren
Rand b2, einen linken Rand b3 und einen rechten Rand b4. Im unteren
Teil b ist der obere Rand b1 vorzugsweise parallel zum unteren Rand
b2, wobei der linke Rand b3 und der rechte Rand b4 sich neigen und
zum oberen Rand b1 spitz zu laufen, um ein Trapezoid mit den vier
Rändern
zu bilden.
-
Gemäß 2 steht
der untere Rand b2 des oberen Teils b nach außen über den oberen Rand a1 des
oberen Teils a vor. Wenn gemäß 1 die
Maske getragen wird, steht der untere Rand b2 des unteren Teils
b nach außen über den
oberen Rand a1 des oberen Teils a vor, so dass der untere Teil b
tief am Kinn gelagert wird, wobei verhindert wird, dass der untere
Teil b das Kinn verlässt.
-
Gemäß 3 soll
der Verbindungsteil c den unteren Rand a2 des oberen Teils a mit
dem oberen Rand b1 des unteren Teils b verbinden. Der obere Teil
a liegt dem unteren Teil b gegenüber,
wobei der untere Rand a2 des oberen Teils a und der obere Rand b1
des unteren Teils b gebogen sind, so dass der Verbindungsteil c
nicht nach außen über den
unteren Rand a2 des oberen Teils a und den oberen Rand b1 des unteren
Teils b vorsteht. Der Faltteil C0, der sich relativ zum unteren
Rand a2 des oberen Teils a und zum oberen Rand b1 des unteren Teils
b innen befindet und gefaltet ist, wird am Verbindungsteil c zur
Verfügung
gestellt. Der Faltteil C0 ist zum unteren Rand a2 des oberen Teils
a und zum oberen Rand b1 des unteren Teils b im Allgemeinen parallel.
-
Obwohl
der obere Rand a1 des oberen Teils a und der untere Rand b2 des
unteren Teils b bzw. der untere Rand a2 des oberen Teils a und der
obere Rand b1 des unteren Teils b nicht verbunden sind, ist der
linke Rand a3 des oberen Teils a mit dem linken Rand b3 des unteren
Teils b verbunden, während
der rechte Rand a4 des oberen Teils a mit dem rechten Rand b4 des
unteren Teils b verbunden ist. Diese Bereiche sind zum Beispiel
durch Ultraschallbonden miteinander verbunden. In 2 zeigt
die Markierung X einen Verbindungspunkt.
-
Gemäß 4 umfasst
die Maske 1 zum Beispiel vier Schichten, eine vordere Abdeckung 11,
einen ersten Filter 12, einen zweiten Filter 13 und
eine hintere Abdeckung 14, die alle aus atmungsaktiven Materialien
hergestellt sind, wobei die Zahl 20 einen ersten elastischen
Strang kennzeichnet, während
die Zahl 30 einen zweiten elastischen Strang kennzeichnet.
Gemäß 1 werden
der erste Strang 20 und der zweite Strang 30 über den
Kopf eines Anwenders platziert, um die Maske 1 in einer
gewünschten
Position zu fixieren.
-
Ein
Ende des ersten Stranges 20 ist zwischen dem linken Rand
a3 des oberen Teils a und dem linken Rand b3 des unteren Teils b
verbunden, wobei das andere Ende des ersten Stranges 20 zwischen
dem rechten Rand a4 des oberen Teils a und dem rechten Rand b4 des
unteren Teils b durch zum Beispiel Ultraschallbonden verbunden ist
(siehe 2, 5 und 6).
-
Der
Begriff "verbünden" wird nicht nur verwendet,
wenn ein Ende des ersten Stranges 20 direkt zwischen dem
linken Rand a3 des oberen Teils a und dem linken Rand b3 des unteren
Teils b verbunden ist, während
das andere Ende des ersten Stranges 20 direkt zwischen
dem rechten Rand a4 des oberen Teils a und dem rechten Rand b4 des
unteren Teils b gemäß 5 und 6 verbunden
ist, sondern auch, wenn der Strang 20 durch ein später beschriebenes
Verstärkungselement 40 verbunden
wird.
-
Wie
oben beschrieben ist, steht der untere Rand b2 des unteren Teils
b der Maske 1 nach außen über den
oberen Rand a1 des oberen Teils a vor, wobei ein Verstärkungselement 40 längs der
Längsrichtung
des Vorsprungs zur Verfügung
gestellt wird. Ein Ende des zweiten Stranges 30 ist zwischen
dem linken Rand des Vorsprungs des unteren Teils b der Maske 1 und
dem Verstärkungselement 40 verbunden,
wobei das andere Ende des zweiten Stranges 30 zwischen
dem rechten Rand des Vorsprungs des unteren Teils b der Maske 1 und
dem Verstärkungselement 40 jeweils
durch zum Beispiel Ultraschallbonden verbunden ist (siehe 2, 5 und 6).
-
Damit
ist ein Ende des zweiten Stranges 30 zwischen dem linken
Rand des Vorsprungs des unteren Teils b der Maske 1 und
dem Verstärkungselement 40 bzw.
das andere Ende des zweiten Stranges 30 zwischen dem rechten
Rand des Vorsprungs des unteren Teils b der Maske 1 und
dem Verstärkungselement 40 verbunden.
So kann die Festigkeit des Verbindungsteils des zweiten Stranges 30 auf
Grund des Verstärkungselements 40 verbessert
werden.
-
Wenn
die Maske 1 nicht verwendet wird, ist der Faltteil C0 gemäß 3 gedreht
oder gefaltet. Wenn die Maske verwendet wird, empfindet der Anwender
keine Schwierigkeit beim Atmen, da der Verbindungsteil c mit dem
Faltteil C0 gedehnt ist, wobei der Bereich zum Atmen vergrößert werden
kann. Zusätzlich
stehen der Verbindungsteil des linken Randes a3 des oberen Teils
a und des linken Randes b3 des unteren Teils b und der Verbindungsteil
des rechten Randes a4 des oberen Teils a und des rechten Randes
b4 des unteren Teils b nicht so weit über den oberen Rand a1 des
oberen Teils a und den unteren Rand b2 des unteren Teils b vor,
so dass der Anwender ein gutes Sichtfeld erhalten kann, wenn die
Maske 1 getragen wird, wobei die Nutzbarkeit verbessert werden
kann.
-
Nach
dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
(siehe 2 und 3) steht der untere Rand b2
des unteren Teils b nach außen über den
oberen Rand a1 des oberen Teils a vor. Nach 8 und 10,
die keinen Teil der Erfindung bilden, kann der untere Rand b2 des
unteren Teils b so hergestellt sein, dass er dem oberen Rand a1
des oberen Teils a entspricht, so dass der untere Rand b2 des unteren
Teils b nicht nach außen über den
oberen Rand a1 des oberen Teils a vorstehen muss.
-
Nach
dem in 7 und 10 beschriebenen
Ausführungsbeispiel
sind der obere Teil a bzw. der untere Teil b im Allgemeinen trapezförmig, die vorliegende
Erfindung ist aber nicht auf die Form beschränkt, wobei der obere Teil eine
im Allgemeinen rechteckige Form haben kann, die aus dem oberen Rand
a1, dem unteren Rand a2, dem linken Rand a3 und dem rechten Rand
a4 ausgebildet ist, während zum
Beispiel der untere Teil (nicht dargestellt) die gleiche im Allgemeinen
rechteckige Form hat.
-
In
diesem Fall können
gemäß 12 die
untere Seite des oberen Teils a und die obere Seite des unteren
Teils (nicht dargestellt) durch zum Beispiel Ultraschallschweißen verbunden
werden. In 12 zeigen Markierungen A und
B Verbindungspunkte.
-
Bei
einer Maske 1 gemäß 13 bis 17 ist
die Zahl 10 ein elastisches Element in einer Längsform.
Das elastische Element 10 wird am Verbindungsteil c, vorzugsweise
parallel zum unteren Rand a2 des oberen Teils a und zum oberen Rand
b1 des unteren Teils b zur Verfügung
gestellt, das sich in der Maske 1 befindet, und wird durch
Schweißen
des Umfangs des elastischen Elements 10 durch Ultraschallschweißen positioniert.
-
Wenn
der obere Rand a1 des oberen Teils a und der untere Rand b2 des
unteren Teils b gemäß 13 von
der Blattform getrennt sind, in der der obere Teil a gemäß 14 über dem
unteren Teil b in der Maske 1 liegt, kann der elastische
Teil 10 in eine konvexe Form gebracht werden, um den Verbindungsteil
c mit dem Faltteil C0 nach außen
hin zu vergrößern, so
dass der Abstand zwischen dem Verbindungsteil c und dem Mund aufrechterhalten
bleibt, um zu verhindern, dass der Mund das Verbindungsteil c berührt.
-
Die
Maske 1 in 13 bis 17 ist
die gleiche wie die Maske 1 in 1 bis 7,
abgesehen von dem elastischen Element 10, so dass die gleichen
Zahlen die ähnlichen
Teile kennzeichnen, wobei eine Beschreibung der Teile weggelassen
wird.
-
Die
Maske 1 gemäß 18 bis 21,
die ebenfalls keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, ist
die gleiche wie die Maske 1 in 8 bis 10,
außer
dass ein Teil A' in 21,
wo sich der linke Rand a3 des oberen Teils a zum oberen Rand a1
erstreckt, und ein Teil B' in 21,
wo sich der rechte Rand a4 des oberen Teils a zum oberen Rand a1
erstreckt, sich neigen und zum oberen Rand a1 spitz zulaufen, dass
ein Teil C' in 21,
wo sich der linke Rand b3 des unteren Teils b zum unteren Rand b2
erstreckt, und ein Teil D' in 21,
wo sich der rechte Rand b4 vom unteren Teil b zum unteren Rand b2
erstreckt, sich neigen und zum unteren Rand b2 spitz zulaufen, und
dass die Teile A' und
C', die einander
gegenüberliegen,
bzw. die Teile B' und
D', die einander
gegenüberliegen,
nicht verbunden sind. Daher sind die ähnlichen Teile mit gleichen
Zahlen gekennzeichnet, wobei eine Beschreibung der Teile weggelassen
wird.
-
Wenn
damit die Maske 1 getragen wird, ist die Kontaktfläche des
Randes a1 des oberen Teils und des Randes b2 des unteren Teils am
Gesicht erhöht,
um die Zweckmäßigkeit
zu verbessern. Da die Halteposition des ersten Stranges 20 und
des zweiten Stranges flach wird, ist die Zweckmäßigkeit verbessert. Die Anzahl
der Schichten aus ungewebten Stoffen im Befestigungsteil des ersten
Stranges 20 und des zweiten Stranges 30 ist vermindert,
so dass die Maske nicht steif und ihre Zweckmäßigkeit verbessert ist. Da
das Verstärkungselement 40 zwischen
dem ersten Strang 20 und dem zweiten Strang 30 angeordnet
ist, wird verhindert, dass der erste Strang 20 und der
zweite Strang 30 aneinander haften, während der erste Strang 20 leicht
vom zweiten Strang 30 erkannt werden kann (zum Beispiel
ist die obere Seite a nach oben und die untere Seite b nach unten
angeordnet). Außerdem
befindet sich der Strang 30 zwischen dem Verstärkungselement 40 und
dem unteren Rand b2 und ist in diesem zwischenliegenden Zustand
verschweißt,
so dass die Festigkeit des zweiten Stranges verbessert werden kann.
-
Bei
der Maske 1 gemäß 18 bis 21 neigen
sich der Teil A',
wo der linke Rand a3 des oberen Teils a zum oberen Rand a1 weitergeführt wird, und
der Teil B', wo der
rechte Rand a4 des oberen Teils a zum oberen Rand a1 weitergeführt wird,
und laufen zum oberen Rand a1 spitz zu. Der Teil C', wo der linke Rand
b3 des unteren Teils b zum unteren Rand b2 weitergeführt wird,
und der Teil D',
wo der rechte Rand b4 des unteren Teils b zum unteren Rand b2 weitergeführt wird,
neigen sich und laufen zum unteren Rand b2 spitz zu. Ein Teil A' in 22, wo
der linke Rand a3 des oberen Teils a zum oberen Rand a1 weitergeführt wird,
und ein Teil B' in 22, wo
der rechte Rand a4 des oberen Teils a zum oberen Rand a1 weitergeführt wird,
können
jedoch den oberen Rand a1 in einem im Allgemeinen rechten Winkel
schneiden. Außerdem
können
ein Teil C' in 22,
wo der linke Rand b3 des unteren Teils zum oberen Rand b2 weitergeführt wird,
und ein Teil D' in 22,
wo der rechte Rand b4 des unteren Teils zum unteren Rand b2 weitergeführt wird,
den oberen Rand b2 in einem im Allgemeinen rechten Winkel schneiden.
In diesem Fall sind ähnlich
zu der Maske 1 in 18 bis 21 die
Teile A' und C', die einander gegenüberliegen,
bzw. die Teile B' und
D', die einander
gegenüberliegen,
nicht verbunden.
-
Bei
der Maske 1 von 18 bis 20 befindet
sich der zweite Strang 30 zwischen dem Verstärkungselement 40 und
dem unteren Rand b2 und bleibt dazwischen angeordnet (siehe 20),
wobei das Verstärkungselement 40 jedoch
nicht für
den ersten Strang 20 zur Verfügung gestellt wird. Gemäß 23 kann
sich der erste Strang jedoch zwischen einem Verstärkungselement 40' und dem oberen Rand
a1 befinden und kann so verschweißt sein, dass er dazwischen
angeordnet bleibt, um die Schweißfestigkeit des ersten Stranges 20 zu
verbessern.
-
Wenn
gemäß der Maske 1 nach
der ersten und der zweiten Ausführungsform
die Maske 1 verwendet wird, wobei der Verbindungsteil c
mit dem Faltteil C0 auseinander gezogen ist, empfindet der Anwender
keinerlei Schwierigkeiten beim Atmen, wobei der Bereich zum Atmen
vergrößert werden
kann. Zusätzlich
zu dieser Wirkung kann der untere Rand des unteren Teils mit einem
Kinn bis zu dem Ausmaß tief
in Eingriff kommen, dass der untere Rand des unteren Teils nach
außen über den
oberen Rand des oberen Teils vorsteht, so dass verhindert werden kann,
dass der untere Rand das Kinn verlässt, selbst wenn der Mund geöffnet ist.
-
Darüber hinaus
stehen der Verbindungsteil des linken Randes des oberen Teils und
der linke Rand des unteren Teils und der Verbindungsteil des rechten
Randes des oberen Teils und der rechte Rand des unteren Teils nicht
so weit über
den oberen Rand des oberen Teils und den unteren Rand des unteren
Teils vor, so dass der Anwender ein gutes Sichtfeld erhält, wenn
die Maske getragen wird, wobei die Nutzbarkeit verbessert werden
kann.
-
Wenn
gemäß der Maske
nach der dritten Ausführungsform
zusätzlich
zu der oben beschriebenen Wirkung nach der ersten Ausführungsform
der obere Rand des oberen Teils und der untere Rand des unteren
Teils weit getrennt sind, kann der elastische Teil eine konvexe
Form in die nach außen
gerichtete Richtung bilden, so dass der Verbindungsteil mit dem
Faltteil vergrößert ist.
Damit wird der Abstand zwischen dem Verbindungsteil und dem Mund aufrechterhalten,
um zu verhindern, dass der Mund den Verbindungsteil berührt.
-
Da
gemäß der Maske
nach der vierten Ausführungsform
ein Ende des zweiten Stranges zwischen dem linken Rand des vorstehenden
Abschnitts und dem Verstärkungselement
verbunden ist und das andere Ende des zweiten Stranges zwischen dem
rechten Rand des vorstehenden Abschnitts und dem Verstärkungselement
verbunden ist, kann auf Grund des Verstärkungselements die Festigkeit
der Verbindung des zweiten Stranges verbessert werden.
-
Während die
Erfindung mit Bezug auf die spezifischen Ausführungsbeispiele der Erfindung
erläutert
wurde, ist die Erläuterung
veranschaulichend, wobei die Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche eingeschränkt ist.