DE60024576T2 - Maske - Google Patents

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DE60024576T2
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    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/11Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
    • A41D13/1107Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres characterised by their shape
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Description

  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Maske, spezieller eine Maske, die bequem verwendet werden kann, siehe zum Beispiel US-A-4 688 566.
  • Wenn eine Maske nicht verwendet wird, wird eine obere Seite der Maske üblicherweise über deren untere Seite gestapelt oder angefordert, um eine Blattform zu bilden, wobei aber, wenn die Maske verwendet wird, ein Verbindungsteil der oberen Seite und der unteren Seite der Maske vom gegenüberliegenden Nicht-Verbindungsteil getrennt ist (japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung (KOKAI) Nr. 63-84 253).
  • Wenn die Maske, wie sie oben beschrieben ist, verwendet wird, steht eine Spitze der Maske vor, so dass das Sichtfeld des Nutzers eingeengt, insbesondere eine Betätigung von Hand durch die Maske gestört wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um eine Maske zur Verfügung zu stellen, so dass das Problem, wie es oben beschrieben ist, überwunden wird. Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung der Erfindung deutlich. Eine Maske entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 wird in US-A-4 248 220 beschrieben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die beschriebene Aufgaben zu erfüllen, ist die Maske aus einem oberen Teil mit einem oberen Rand, einem unteren Rand, einem linken Rand und einem rechten Rand, einem unteren Teil mit einem oberen Rand, einem unteren Rand, einem linken Rand und einem rechten Rand in der Form, die allgemein die gleiche ist wie die des oberen Teils, und einem Verbindungsteil für die Verbindung des unteren Rands des oberen Teils und des oberen Rands des unteren Teils ausgebildet. Der obere Teil ist so angeordnet, dass er dem unteren Teil gegenüberliegt.
  • Der Verbindungsteil ist relativ zum unteren Rand des oberen Teils und zum oberen Rand des unteren Teils gebogen, so dass der Verbindungsteil nicht zur Außenseite über den unteren Rand des oberen Teils und den oberen Rand des unteren Teils vorsteht. Am Verbindungsteil wird ein Faltbereich zur Verfügung gestellt, so dass er sich relativ zum unteren Rand des oberen Teils und zum oberen Rand des unteren Teils innen befindet.
  • Der obere Rand des oberen Teils und der untere Rand des unteren Teils bzw. der untere Rand des oberen Teils und der obere Rand des unteren Teils sind nicht verbunden. Der linke Rand des oberen Teils und der linke Rand des unteren Teils bzw. der rechte Rand des oberen Teils und der rechte Rand des unteren Teils sind verbunden. Der untere Rand des unteren Teils steht über den oberen Rand des oberen Teils vor, um einen vorstehenden Bereich zu bilden.
  • Darüber hinaus ist bei der Maske der zweiten Ausführungsform gemäß der ersten Ausführungsform der obere Rand des oberen Teils im Allgemeinen parallel zum unteren Rand des oberen Teils, während der linke Rand des oberen Teils und der rechte Rand des oberen Teils sich neigen und zu dem unteren Rand des oberen Teils spitz zulaufen, um ein allgemeines Trapezoid mit den vier Rändern zu bilden. Der obere Rand des unteren Teils ist im Allgemeinen parallel zum unteren Rand des unteren Teils, während der linke Rand des unteren Teils und der rechte Rand des unteren Teils sich neigen und zu dem oberen Rand des unteren Teils spitz zulaufen, um ein allgemeines Trapezoid mit den vier Rändern zu bilden. Außerdem ist der Faltbereich im Allgemeinen parallel zum unteren Rand des oberen Teils und zum oberen Rand des unteren Teils.
  • Des Weiteren wird bei der Maske der dritten Ausführungsform gemäß der ersten Ausführungsform der Verbindungsteil mit einem elastischen Element in einer Längsform parallel zum unteren Rand des oberen Teils bzw. zum oberen Rand des unteren Teils zur Verfügung gestellt.
  • Bei der Maske nach der vierten Ausführungsform gemäß der ersten Ausführungsform wird ein Verstärkungselement in einer lang gestreckten Form längs des vorstehenden Abschnitts zur Verfügung gestellt. Außerdem sind ein erster und ein zweiter Faden an der Maske befestigt. Ein Ende des ersten Fadens ist zwischen dem linken Rand des oberen Teils und dem linken Rand des unteren Teils verbunden, wobei das andere Ende zwischen dem rechten Rand des oberen Teils und dem rechten Rand des unteren Teils verbunden ist. Ein Ende des zweiten Fadens ist zwischen dem linken Rand des vorstehenden Abschnitts und dem Verstärkungselement verbunden, wobei das andere Ende zwischen dem rechten Rand des vorstehenden Abschnitts und dem Verstärkungselement verbunden ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Maske, die nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung von einem Anwender getragen wird;
  • 2 eine schematische Vorderansicht der Maske gemäß 1;
  • 3 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie 3-3 nach 2;
  • 4 eine teilweise vergrößerte, schematische Ansicht eines Teils von 3;
  • 5 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie 5-5 nach 2;
  • 6 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie 6-6 nach 2;
  • 7 eine schematische, auseinander gezogene Ansicht der Maske nach 2;
  • 8 eine Vorderansicht einer Maske, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet;
  • 9 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie 9-9 nach 8;
  • 10 eine schematische, auseinander gezogene Ansicht der Maske nach 8;
  • 11 eine Vorderansicht einer Maske eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 12 eine Vorderansicht einer Maske eines noch weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 13 eine Perspektivansicht einer Maske in Gebrauch, die noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 14 eine schematische Vorderansicht der Maske nach 13, wenn die Maske nicht verwendet wird;
  • 15 eine Schnittansicht entlang der Linie 15-15 nach 14;
  • 16 eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Teils von 15;
  • 17 eine schematische, auseinander gezogene Ansicht der Maske nach 14;
  • 18 eine Perspektivansicht einer Maske in Gebrauch, die keinen Teil der Erfindung bildet;
  • 19 eine schematische Vorderansicht der Maske nach 18;
  • 20 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie 20-20 nach 19;
  • 21 eine schematische, auseinander gezogene Ansicht der Maske nach 18;
  • 22 eine schematische Vorderansicht einer noch weiteren Maske, die keinen Teil der Erfindung bildet; und
  • 23 eine schematische Schnittansicht einer noch weiteren Maske, die keinen Teil der Erfindung bildet.
  • Ausführliche Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Es werden nun einige Ausführungsbeispiele der Maske der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Nach 1 bis 7 kennzeichnet die Zahl 1 eine Maske, wobei die Maske 1 aus einem oberen Teil a, einem unteren Teil b in der im Allgemeinen gleichen Form wie die des oberen Teils a und einem Verbindungsteil c hergestellt ist, der den oberen Teil a und den unteren Teil b verbindet (siehe 1, 3 und 7).
  • Der obere Teil a umfasst gemäß 7 einen oberen Rand a1, einen unteren Rand a2, einen linken Rand a3 und einen rechten Rand a4. Im oberen Teil ist zum Beispiel der obere Rand a1 vorzugsweise parallel zum unteren Rand a2, wobei der linke Rand a3 und der rechte Rand a4 sich neigen und zum unteren Rand a2 spitz zulaufen, um ein Trapezoid mit den vier Rändern zu bilden. Die Zahl 6 kennzeichnet eine Nasenklemme, die sich im oberen Teil a der Maske 1 befindet und mit einem verformbaren Bestandteil ausgebildet ist, um sich leicht an eine individuelle Form wie einer Nasenform anzupassen.
  • Der untere Teil b hat im Allgemeinen die gleiche Form wie der obere Teil a und umfasst zum Beispiel einen oberen Rand b1, einen unteren Rand b2, einen linken Rand b3 und einen rechten Rand b4. Im unteren Teil b ist der obere Rand b1 vorzugsweise parallel zum unteren Rand b2, wobei der linke Rand b3 und der rechte Rand b4 sich neigen und zum oberen Rand b1 spitz zu laufen, um ein Trapezoid mit den vier Rändern zu bilden.
  • Gemäß 2 steht der untere Rand b2 des oberen Teils b nach außen über den oberen Rand a1 des oberen Teils a vor. Wenn gemäß 1 die Maske getragen wird, steht der untere Rand b2 des unteren Teils b nach außen über den oberen Rand a1 des oberen Teils a vor, so dass der untere Teil b tief am Kinn gelagert wird, wobei verhindert wird, dass der untere Teil b das Kinn verlässt.
  • Gemäß 3 soll der Verbindungsteil c den unteren Rand a2 des oberen Teils a mit dem oberen Rand b1 des unteren Teils b verbinden. Der obere Teil a liegt dem unteren Teil b gegenüber, wobei der untere Rand a2 des oberen Teils a und der obere Rand b1 des unteren Teils b gebogen sind, so dass der Verbindungsteil c nicht nach außen über den unteren Rand a2 des oberen Teils a und den oberen Rand b1 des unteren Teils b vorsteht. Der Faltteil C0, der sich relativ zum unteren Rand a2 des oberen Teils a und zum oberen Rand b1 des unteren Teils b innen befindet und gefaltet ist, wird am Verbindungsteil c zur Verfügung gestellt. Der Faltteil C0 ist zum unteren Rand a2 des oberen Teils a und zum oberen Rand b1 des unteren Teils b im Allgemeinen parallel.
  • Obwohl der obere Rand a1 des oberen Teils a und der untere Rand b2 des unteren Teils b bzw. der untere Rand a2 des oberen Teils a und der obere Rand b1 des unteren Teils b nicht verbunden sind, ist der linke Rand a3 des oberen Teils a mit dem linken Rand b3 des unteren Teils b verbunden, während der rechte Rand a4 des oberen Teils a mit dem rechten Rand b4 des unteren Teils b verbunden ist. Diese Bereiche sind zum Beispiel durch Ultraschallbonden miteinander verbunden. In 2 zeigt die Markierung X einen Verbindungspunkt.
  • Gemäß 4 umfasst die Maske 1 zum Beispiel vier Schichten, eine vordere Abdeckung 11, einen ersten Filter 12, einen zweiten Filter 13 und eine hintere Abdeckung 14, die alle aus atmungsaktiven Materialien hergestellt sind, wobei die Zahl 20 einen ersten elastischen Strang kennzeichnet, während die Zahl 30 einen zweiten elastischen Strang kennzeichnet. Gemäß 1 werden der erste Strang 20 und der zweite Strang 30 über den Kopf eines Anwenders platziert, um die Maske 1 in einer gewünschten Position zu fixieren.
  • Ein Ende des ersten Stranges 20 ist zwischen dem linken Rand a3 des oberen Teils a und dem linken Rand b3 des unteren Teils b verbunden, wobei das andere Ende des ersten Stranges 20 zwischen dem rechten Rand a4 des oberen Teils a und dem rechten Rand b4 des unteren Teils b durch zum Beispiel Ultraschallbonden verbunden ist (siehe 2, 5 und 6).
  • Der Begriff "verbünden" wird nicht nur verwendet, wenn ein Ende des ersten Stranges 20 direkt zwischen dem linken Rand a3 des oberen Teils a und dem linken Rand b3 des unteren Teils b verbunden ist, während das andere Ende des ersten Stranges 20 direkt zwischen dem rechten Rand a4 des oberen Teils a und dem rechten Rand b4 des unteren Teils b gemäß 5 und 6 verbunden ist, sondern auch, wenn der Strang 20 durch ein später beschriebenes Verstärkungselement 40 verbunden wird.
  • Wie oben beschrieben ist, steht der untere Rand b2 des unteren Teils b der Maske 1 nach außen über den oberen Rand a1 des oberen Teils a vor, wobei ein Verstärkungselement 40 längs der Längsrichtung des Vorsprungs zur Verfügung gestellt wird. Ein Ende des zweiten Stranges 30 ist zwischen dem linken Rand des Vorsprungs des unteren Teils b der Maske 1 und dem Verstärkungselement 40 verbunden, wobei das andere Ende des zweiten Stranges 30 zwischen dem rechten Rand des Vorsprungs des unteren Teils b der Maske 1 und dem Verstärkungselement 40 jeweils durch zum Beispiel Ultraschallbonden verbunden ist (siehe 2, 5 und 6).
  • Damit ist ein Ende des zweiten Stranges 30 zwischen dem linken Rand des Vorsprungs des unteren Teils b der Maske 1 und dem Verstärkungselement 40 bzw. das andere Ende des zweiten Stranges 30 zwischen dem rechten Rand des Vorsprungs des unteren Teils b der Maske 1 und dem Verstärkungselement 40 verbunden. So kann die Festigkeit des Verbindungsteils des zweiten Stranges 30 auf Grund des Verstärkungselements 40 verbessert werden.
  • Wenn die Maske 1 nicht verwendet wird, ist der Faltteil C0 gemäß 3 gedreht oder gefaltet. Wenn die Maske verwendet wird, empfindet der Anwender keine Schwierigkeit beim Atmen, da der Verbindungsteil c mit dem Faltteil C0 gedehnt ist, wobei der Bereich zum Atmen vergrößert werden kann. Zusätzlich stehen der Verbindungsteil des linken Randes a3 des oberen Teils a und des linken Randes b3 des unteren Teils b und der Verbindungsteil des rechten Randes a4 des oberen Teils a und des rechten Randes b4 des unteren Teils b nicht so weit über den oberen Rand a1 des oberen Teils a und den unteren Rand b2 des unteren Teils b vor, so dass der Anwender ein gutes Sichtfeld erhalten kann, wenn die Maske 1 getragen wird, wobei die Nutzbarkeit verbessert werden kann.
  • Nach dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel (siehe 2 und 3) steht der untere Rand b2 des unteren Teils b nach außen über den oberen Rand a1 des oberen Teils a vor. Nach 8 und 10, die keinen Teil der Erfindung bilden, kann der untere Rand b2 des unteren Teils b so hergestellt sein, dass er dem oberen Rand a1 des oberen Teils a entspricht, so dass der untere Rand b2 des unteren Teils b nicht nach außen über den oberen Rand a1 des oberen Teils a vorstehen muss.
  • Nach dem in 7 und 10 beschriebenen Ausführungsbeispiel sind der obere Teil a bzw. der untere Teil b im Allgemeinen trapezförmig, die vorliegende Erfindung ist aber nicht auf die Form beschränkt, wobei der obere Teil eine im Allgemeinen rechteckige Form haben kann, die aus dem oberen Rand a1, dem unteren Rand a2, dem linken Rand a3 und dem rechten Rand a4 ausgebildet ist, während zum Beispiel der untere Teil (nicht dargestellt) die gleiche im Allgemeinen rechteckige Form hat.
  • In diesem Fall können gemäß 12 die untere Seite des oberen Teils a und die obere Seite des unteren Teils (nicht dargestellt) durch zum Beispiel Ultraschallschweißen verbunden werden. In 12 zeigen Markierungen A und B Verbindungspunkte.
  • Bei einer Maske 1 gemäß 13 bis 17 ist die Zahl 10 ein elastisches Element in einer Längsform. Das elastische Element 10 wird am Verbindungsteil c, vorzugsweise parallel zum unteren Rand a2 des oberen Teils a und zum oberen Rand b1 des unteren Teils b zur Verfügung gestellt, das sich in der Maske 1 befindet, und wird durch Schweißen des Umfangs des elastischen Elements 10 durch Ultraschallschweißen positioniert.
  • Wenn der obere Rand a1 des oberen Teils a und der untere Rand b2 des unteren Teils b gemäß 13 von der Blattform getrennt sind, in der der obere Teil a gemäß 14 über dem unteren Teil b in der Maske 1 liegt, kann der elastische Teil 10 in eine konvexe Form gebracht werden, um den Verbindungsteil c mit dem Faltteil C0 nach außen hin zu vergrößern, so dass der Abstand zwischen dem Verbindungsteil c und dem Mund aufrechterhalten bleibt, um zu verhindern, dass der Mund das Verbindungsteil c berührt.
  • Die Maske 1 in 13 bis 17 ist die gleiche wie die Maske 1 in 1 bis 7, abgesehen von dem elastischen Element 10, so dass die gleichen Zahlen die ähnlichen Teile kennzeichnen, wobei eine Beschreibung der Teile weggelassen wird.
  • Die Maske 1 gemäß 18 bis 21, die ebenfalls keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, ist die gleiche wie die Maske 1 in 8 bis 10, außer dass ein Teil A' in 21, wo sich der linke Rand a3 des oberen Teils a zum oberen Rand a1 erstreckt, und ein Teil B' in 21, wo sich der rechte Rand a4 des oberen Teils a zum oberen Rand a1 erstreckt, sich neigen und zum oberen Rand a1 spitz zulaufen, dass ein Teil C' in 21, wo sich der linke Rand b3 des unteren Teils b zum unteren Rand b2 erstreckt, und ein Teil D' in 21, wo sich der rechte Rand b4 vom unteren Teil b zum unteren Rand b2 erstreckt, sich neigen und zum unteren Rand b2 spitz zulaufen, und dass die Teile A' und C', die einander gegenüberliegen, bzw. die Teile B' und D', die einander gegenüberliegen, nicht verbunden sind. Daher sind die ähnlichen Teile mit gleichen Zahlen gekennzeichnet, wobei eine Beschreibung der Teile weggelassen wird.
  • Wenn damit die Maske 1 getragen wird, ist die Kontaktfläche des Randes a1 des oberen Teils und des Randes b2 des unteren Teils am Gesicht erhöht, um die Zweckmäßigkeit zu verbessern. Da die Halteposition des ersten Stranges 20 und des zweiten Stranges flach wird, ist die Zweckmäßigkeit verbessert. Die Anzahl der Schichten aus ungewebten Stoffen im Befestigungsteil des ersten Stranges 20 und des zweiten Stranges 30 ist vermindert, so dass die Maske nicht steif und ihre Zweckmäßigkeit verbessert ist. Da das Verstärkungselement 40 zwischen dem ersten Strang 20 und dem zweiten Strang 30 angeordnet ist, wird verhindert, dass der erste Strang 20 und der zweite Strang 30 aneinander haften, während der erste Strang 20 leicht vom zweiten Strang 30 erkannt werden kann (zum Beispiel ist die obere Seite a nach oben und die untere Seite b nach unten angeordnet). Außerdem befindet sich der Strang 30 zwischen dem Verstärkungselement 40 und dem unteren Rand b2 und ist in diesem zwischenliegenden Zustand verschweißt, so dass die Festigkeit des zweiten Stranges verbessert werden kann.
  • Bei der Maske 1 gemäß 18 bis 21 neigen sich der Teil A', wo der linke Rand a3 des oberen Teils a zum oberen Rand a1 weitergeführt wird, und der Teil B', wo der rechte Rand a4 des oberen Teils a zum oberen Rand a1 weitergeführt wird, und laufen zum oberen Rand a1 spitz zu. Der Teil C', wo der linke Rand b3 des unteren Teils b zum unteren Rand b2 weitergeführt wird, und der Teil D', wo der rechte Rand b4 des unteren Teils b zum unteren Rand b2 weitergeführt wird, neigen sich und laufen zum unteren Rand b2 spitz zu. Ein Teil A' in 22, wo der linke Rand a3 des oberen Teils a zum oberen Rand a1 weitergeführt wird, und ein Teil B' in 22, wo der rechte Rand a4 des oberen Teils a zum oberen Rand a1 weitergeführt wird, können jedoch den oberen Rand a1 in einem im Allgemeinen rechten Winkel schneiden. Außerdem können ein Teil C' in 22, wo der linke Rand b3 des unteren Teils zum oberen Rand b2 weitergeführt wird, und ein Teil D' in 22, wo der rechte Rand b4 des unteren Teils zum unteren Rand b2 weitergeführt wird, den oberen Rand b2 in einem im Allgemeinen rechten Winkel schneiden. In diesem Fall sind ähnlich zu der Maske 1 in 18 bis 21 die Teile A' und C', die einander gegenüberliegen, bzw. die Teile B' und D', die einander gegenüberliegen, nicht verbunden.
  • Bei der Maske 1 von 18 bis 20 befindet sich der zweite Strang 30 zwischen dem Verstärkungselement 40 und dem unteren Rand b2 und bleibt dazwischen angeordnet (siehe 20), wobei das Verstärkungselement 40 jedoch nicht für den ersten Strang 20 zur Verfügung gestellt wird. Gemäß 23 kann sich der erste Strang jedoch zwischen einem Verstärkungselement 40' und dem oberen Rand a1 befinden und kann so verschweißt sein, dass er dazwischen angeordnet bleibt, um die Schweißfestigkeit des ersten Stranges 20 zu verbessern.
  • Wenn gemäß der Maske 1 nach der ersten und der zweiten Ausführungsform die Maske 1 verwendet wird, wobei der Verbindungsteil c mit dem Faltteil C0 auseinander gezogen ist, empfindet der Anwender keinerlei Schwierigkeiten beim Atmen, wobei der Bereich zum Atmen vergrößert werden kann. Zusätzlich zu dieser Wirkung kann der untere Rand des unteren Teils mit einem Kinn bis zu dem Ausmaß tief in Eingriff kommen, dass der untere Rand des unteren Teils nach außen über den oberen Rand des oberen Teils vorsteht, so dass verhindert werden kann, dass der untere Rand das Kinn verlässt, selbst wenn der Mund geöffnet ist.
  • Darüber hinaus stehen der Verbindungsteil des linken Randes des oberen Teils und der linke Rand des unteren Teils und der Verbindungsteil des rechten Randes des oberen Teils und der rechte Rand des unteren Teils nicht so weit über den oberen Rand des oberen Teils und den unteren Rand des unteren Teils vor, so dass der Anwender ein gutes Sichtfeld erhält, wenn die Maske getragen wird, wobei die Nutzbarkeit verbessert werden kann.
  • Wenn gemäß der Maske nach der dritten Ausführungsform zusätzlich zu der oben beschriebenen Wirkung nach der ersten Ausführungsform der obere Rand des oberen Teils und der untere Rand des unteren Teils weit getrennt sind, kann der elastische Teil eine konvexe Form in die nach außen gerichtete Richtung bilden, so dass der Verbindungsteil mit dem Faltteil vergrößert ist. Damit wird der Abstand zwischen dem Verbindungsteil und dem Mund aufrechterhalten, um zu verhindern, dass der Mund den Verbindungsteil berührt.
  • Da gemäß der Maske nach der vierten Ausführungsform ein Ende des zweiten Stranges zwischen dem linken Rand des vorstehenden Abschnitts und dem Verstärkungselement verbunden ist und das andere Ende des zweiten Stranges zwischen dem rechten Rand des vorstehenden Abschnitts und dem Verstärkungselement verbunden ist, kann auf Grund des Verstärkungselements die Festigkeit der Verbindung des zweiten Stranges verbessert werden.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf die spezifischen Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert wurde, ist die Erläuterung veranschaulichend, wobei die Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche eingeschränkt ist.

Claims (5)

  1. Maske (1) mit: einem oberen Teil (a) mit einem oberen Rand (a1), einem unteren Rand (a2), einem linken Rand (a3) und einem rechten Rand (a4), einem unteren Teil (b), der dem oberen Teil (a) gegenüberliegt und einen oberen Rand (b1), einen unteren Rand (b2), einen linken Rand (b3) und einen rechten Rand (b4) hat, wobei die Form des unteren Teils (b) allgemein ähnlich zu der des oberen Teils (a), wobei weiterhin die linken Ränder (a3, b3) der oberen und unteren Teile (a, b) und die rechten Ränder (a4, b4) der oberen und unteren Teile (a, b) verbunden sind, während der obere Rand (a1) des oberen Teils (a) und der untere Rand (b2) des unteren Teils (b) nicht verbunden sind, und mit einem Verbindungsteil (c) für die Verbindung des unteren Rands (a2) des oberen Teils (a) und des oberen Rands (b1) des unteren Teils (b), wobei weiterhin der Verbindungsteil (c) einen Faltbereich (C0) hat, der sich zwischen dem oberen Teil (a) dem unteren Teil (b) befindet und relativ zu dem unteren Rand (a2) des oberen Teils (a) und dem oberen Rand (b1) des unteren Teils (b) nach innen zwischen die oberen und unteren Teile (a, b) gebogen ist, wenn die Maske (1) gefaltet wird, so dass der Verbindungsteil (c) nicht wesentlich nach außen über den unteren Rand (a2) des oberen Teils (a) und den oberen Rand (b1) des unteren Teils (b) vorsteht, wobei schließlich der Faltbereich (C0) rechte und linke Ränder hat, die einstückig bzw. integral mit den linken Rändern (a3, a4; b3, b4) der unteren und oberen Teile (a, b) jeweils längs derselben verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der gefalteten Lage der untere Rand (b2) des unteren Teils (b) nach außen über den oberen Rand (a1) des oberen Teils (a) vorsteht, um einen vorstehenden Bereich zu bilden.
  2. Maske nach Anspruch 1, wobei der obere Rand (a1) des oberen Teils (a) im allgemeinen parallel zu dem unteren Rand (a2) des oberen Teils (a) ist, während der linke Rand (a3) des oberen Teils (a) und der rechte Rand (a4) des oberen Teils sich neigen und zu dem unteren Rand (a2) des oberen Teils (a) spitz zulaufen, um ein allgemeines Trapezoid mit den vier Rändern zu bilden, und wobei der obere Rand (b1) des unteren Teils (b) im allgemeinen parallel zu dem unteren Rand (b2) des unteren Teils (b) ist, während der linke Rand (b3) des unteren Teils (b) und der rechte Rand (b4) des unteren Teils (4) sich neigen und zu dem unteren Rand (b1) des unteren Teils (b) hin spitz zulaufen, um ein allgemeines Trapezoid mit den vier Rändern zu bilden; und wobei der Faltbereich (C0) im Allgemeinen parallel zu dem unteren Rand (a2) des oberen Teils (a) und dem oberen Rand (b) des unteren Teils (b) ist.
  3. Maske nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsteil (c) ein langgestrecktes, elastisches Element (10) enthält, das parallel zu dem unteren Rand (a2) des oberen Teils (a) bzw. dem oberen Rand (b1) des unteren Teils (b) angeordnet ist.
  4. Maske nach Anspruch 1, weiterhin mit einem ersten Faden (20) mit einem Ende, das zwischen den linken Rändern (a3, b3) des oberen und unteren Teils (a, b) verbunden ist, und mit einem anderen Ende, welches zwischen den rechten Rändern (a4, b4) des oberen und unteren Teils (a, b) verbunden ist, einen langgestreckten Verstärkungselement (14), das über dem vorstehenden Bereich angeordnet ist, und einem zweiten Faden (30) mit einem Ende, das zwischen einem linken Rand des vorstehenden Bereiches und dem Verstärkungselement (14) verbunden ist, während das andere Ende zwischen einem rechten Rand des vorstehenden Bereiches und dem Verstärkungselement (14) verbunden ist.
  5. Maske nach Anspruch 1, wobei der obere Teil (a), der untere Teil (b) und der Verbindungsteil (c) aus einem einzigen blattförmigen Element bzw. Flächengebilde gebildet sind.
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