DE2366619C2 - - Google Patents

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DE2366619C2
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DE19732366619
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English (en)
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Robert B. Medway Mass. Fay (Verstorben), Us
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dennison Manufacturing Co
Original Assignee
Dennison Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/1018Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
    • B65D63/1027Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like
    • B65D63/1063Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2563/00Flexible elongated elements, e.g. straps for bundling or supporting atricles
    • B65D2563/10Non-metallic straps, tapes or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads, wires; Joints between ends thereof
    • B65D2563/101Details of non-metallic straps, tapes or bands
    • B65D2563/103Details of non-metallic straps, tapes or bands details of the male locking member, e.g. locking teeth on the strap
    • B65D2563/106Details of non-metallic straps, tapes or bands details of the male locking member, e.g. locking teeth on the strap formed as a ladder-like structure

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Binder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Binder sind aus der US-PS 29 36 980 und der FR-PS 15 29 120 bekannt. Derartige Binder dienen unter anderem zum Verpacken von Gegenständen durch Umschnüren, wobei es ins­ besondere auf ein unbeabsichtigtes Lösen der Umschnürung ankommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs genannten Binder für eine besondere Sicherheit der mit dem Binder zu schaffenden Umschnürung zu sorgen. Dies geschieht durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch das Recken des Bandes wird dessen Zugfestigkeit erhöht, insbesondere wenn es aus Polyamid oder einem ähnlichen Werkstoff besteht. Durch die vor dem Recken des Bandes gegebene gegenüber dem Führungskanal größere Breite wird dafür gesorgt, daß die Breitenverringerung ausreicht, um das Band in den Führungskanal einführen zu können, ohne daß es im Führungskanal zu locker geführt wird. Besteht das Band aus einem elastomeren Werkstoff, so ergibt das nach Einführen des Bandes in den Führungskanal entstehende Breitenübermaß eine erwünschte Klemmwirkung in dem Führungskanal.
Anhand der schematischen Darstellung sind einige Ausführungs­ beispiele in der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung bedeutet
Fig. 1 einen Binder gebündelter Gegenstände in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 den Kopfteil des Binders nach Fig. 1 in per­ spektivischer Ansicht, wobei zur Verdeutlichung des inneren Aufbaues der obere Teil weggebrochen gezeichnet ist,
Fig. 3A einen Längsschnitt durch den Kopf eines Binders nach einer anderen Ausführungsform,
Fig. 3B eine Stirnansicht auf den Schließkopf gemäß der Längsschnittdarstellung in Fig. 3A,
Fig. 4 die Draufsicht auf einen Binder mit einem am Kopf befestigten Band von im Ver­ gleich zu dem Führungskanal im Kopf größerer Breite, und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Kopf eines Binders nach einer weiteren Variante.
Der in Fig. 1 gezeichnete Binder 10 besteht aus einem Schließkopf 20 mit einem daran befestig­ ten Band 30. Das Band hat die Form einer Leiter, deren Sprossen senkrecht zu einem in Längsrichtung durch den Kopf 20 verlaufenden zugehörigen Führungskanal 21 ausge­ richtet sind. Zum Verpacken einer Anzahl von Gegenständen 11 werden diese mit dem Band 30 umschnürt, worauf eine Zunge 31 an dem freien Bandende in den Führungskanal 21 eingesetzt und hindurchgeschoben wird. Durch Aufbringen einer vorwärts gerichteten Schubkraft wird dann das Band 30 durch den Schließkopf 20 gezogen, wobei ein in Fig. 1 nicht dargestellter innerer Verriegelungsdorn in bezug auf zugeordnete Nebenkanäle 22, 23 ausgelenkt wird. Der Schließdorn tritt bis zum festen Verschnüren der Gegen­ stände 11 mit den Leitersprossen 32 des Bandes 30 nach­ einander in Berührung und legt sich schließlich unter der Wirkung der von den umschnürten Gegenständen 11 ausgeübten Rückdruckkraft gegen einen nicht gezeichneten inneren An­ schlag, so daß die Gegenstände 11 gegen Lösen gesichert sind. Der aus Schließkopf 20 und Band 30 bestehende Binder 10 ist vorzugsweise aus einem elastomeren Werkstoff oder einem Kunststoff wie beispielsweise dem als Nylon bezeich­ neten Polyamid hergestellt.
Der innere Aufbau des Schließkopfes 20 ist in Fig. 2 verdeutlicht. Der Kanal 21 dient als Führung für die Holme der Leitersprossen 32. In den Führungskanal 21 erstreckt sich ein in dem unteren Nebenkanal 23 drehbe­ weglich gelagerter Verriegelungsdorn 25. Der Nebenkanal 23 ist im Vergleich zu dem Führungskanal 21 von geringerer Breite und nimmt den Verriegelungsdorn 25 dann auf, wenn das Band sich im Sinne der vorwärts gerichteten Druckkraft gemäß dem Pfeil F bewegt. Der Abstand zwischen den Seiten­ wänden des unteren Nebenkanals 23 ist so bemessen, daß der Verriegelungsdorn 25 ohne zu verklemmen eintauchen kann, daß andererseits aber auch unerwünschte seitliche Aus­ weichbewegungen des Verriegelungsdornes ausgeschlossen sind.
Die Darstellung in Fig. 2 zeigt den Verriegelungsdorn 25 in seiner Gleichgewichtsstellung nach Ausweichen in den unteren Nebenkanal 23 unter dem Einfluß einer der vor­ laufenden Leitersprossen 32. Nach Abschluß des Ver­ schnürvorganges und Aufheben der auf das Band einwirken­ den vorwärts gerichteten Druckkraft F üben die verschnür­ ten Gegenstände 11 (Fig. 1) eine Rückdruckkraft aus, auf­ grund derer die zunächst liegende Leitersprosse 32 den Verriegelungsdorn 25 in den oberen Nebenkanal 22 bis zum Anliegen in einem den oberen Nebenkanal abschließenden winkelig geneigten, flach-ebenen Anschlag 22 s anhebt. Die Seitenwände des Nebenakanales 22 schließen einen nur schma­ len gegenseitigen Abstand ein. In der Zeichnung in Fig. 2 ist eine der beiden Seitenwände 22 w dargestellt.
Die Bewegungen des Verriegelungsdornes unter der Wirkung der vor- und rückwärts gerichteten Druckkraft sind an einem als Musterbeispiel dargestellten Dorn 25 l in Fig. 3A verdeutlicht. Der Dorn 25 l hat ein abgestumpftes Ende, das im Gegensatz zu der zur Kraftrichtung parallelen End­ fläche des Dornes 25 in Fig. 2 senkrecht zur Kraftrichtung verläuft. Wird eine Vorwärtskraft F-1 auf das Band gemäß Fig. 3A ausgeübt und eine der Leitersprossen 32-1 mit dem Verriegelungsdorn 25 l in Eingriff gebracht, so entsteht eine zum Dorn senkrechte Kraftkomponente F-2 und eine in Längsrichtung des Dornes verlaufende Kraftkomponente F-3. Die Vorwärtskraft F-1 ruft eine Verschiebung des Dornes 25 l im Gegensinne des Uhrzeigers in den unteren Nebenkanal 23 hinein bis zum Erreichen der strichpunktiert angedeuteten Stellung 25 f hervor. Es ist dabei zu beach­ ten, daß die senkrechte Kraftkomponente F-2 mit fort­ schreitender Abwärtsbewegung des Dornes bis zum Vorlau­ fen der im Eingriff befindlichen Leitersprosse in die Stellung 32-2 kleiner wird, wonach der Dorn 25 l infolge seiner Eigenelastizität wieder in seine Gleichgewichts­ stellung zurückkehrt.
Nach Aufheben der Vorwärtskraft F-1 auf das Band gemäß Fig. 3A legt sich die in der strichpunktierten Stellung 32-3 befindliche Leitersprosse unter der Wirkung der von den gebündelten Gegenständen 11 (Fig. 1) ausgeübten Rückdruckkraft R-1 gegen den Dorn 25 l , so daß dieser schließlich die strichpunktierte Endstellung 25 r in Anlage an dem schrägen flach-ebenen Anschlag 22 s ein­ nimmt. In diesem Zustand weist die Rückdruckkraft R-1 eine zu der Anschlagsfläche 22 s senkrechte Komponente R-2 und eine in Richtung der Dorn-Anlagefläche verlaufende zweite Komponente R-3 auf. Die Druckkomponente R-2 hat in der Ruhe- bzw. Schließstellung des Dornes 25 l ihren größten Wert. Mit der Verschiebung des Dornes 25 l in Richtung nach der Stellung 25 r wird außerdem der Hebel­ arm kleiner, so daß der Dorn mit zunehmender Verschiebung folglich zunehmenden Widerstand gegen Verschiebung in umgekehrter Richtung bietet. Der Dorn ist daher bestrebt, der von den umschnürten Gegenständen ausgehenden Rück­ druck-Verschiebung entgegenzuwirken. Dies steht im Gegen­ satz zu bekannten Bindern, die keine zunehmende Reaktions- Verschiebung aufweisen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3A befindet sich der Verriegelungsdorn 25 l innerhalb des Schließkopfes 20, um einmal das Vorschieben des Bandes zu erleichtern und zum anderen Rückwärts-Schub zu verhindern. Die Verschie­ bung des Verriegelungsdornes entgegen der Richtung des Uhrzeigers in den unteren Nebenkanal 23 hinein wird daher durch seine Anordnung begünstigt, während dagegen Ver­ schiebungen im Uhrzeigersinne als Folge der Rückdruckkraft ausgeschlossen sind. Aus Fig. 3A geht weiterhin hervor, daß der Führungskanal 21 im Bereich seiner Ausgangsmün­ dung eine größere Höhe als im Bereich des Verriegelungs­ dornes 25 l aufweist. Dies erleichtert den Banddurchlauf durch den Führungskanal.
Darüber hinaus können die Seitenwände 22 w des oberen Nebenkanals 22 in Richtung nach dem den schrägen flach­ ebenen Anschlag 22 s aufweisenden Endteil des Schließ­ kopfes einander sich annähernd geführt werden, derart, daß der Dorn 25 l im Verlaufe seiner Aufwärtsbewegung in den Kanal 22 hinein zwischen den Wänden 22 w verklemmt wird.
Wie die in Fig. 3B gezeichnete Stirnansicht des Schließ­ kopfes 20 gemäß Fig. 3A erkennen läßt, ist der Führungs­ kanal bei in Gleichgewichtsstellung befindlichem Verrie­ gelungsdorn 25 l voll ausgefüllt, wobei der Dorn aber nicht in den oberen Nebenkanal (in Fig. 3B verdeckt) hinein­ reicht. Der im unteren Nebenkanal drehbar gelagerte Teil des Verriegelungsdornes 25 l ist von Schrägflächen 23 r ein­ gefaßt. Diese Schrägflächen erleichtern das Einschieben der Holme 34-1, 34-2 des Bandes 30 in den Führungskanal und sind in ihrem gegenseitigen Abstand so aufeinander ausgerichtet, daß sich die erwünschte Führungswirkung im Eingang des Schließkopfes 20 ergibt. Zu beachten ist, daß das am Schließkopf befestigte Band 30 mit einem im Ver­ gleich zu seinem Abschnitt zwischen den Holmen 34-1, 34-2 breiteren Halsteil gezeichnet ist. Bei Verwendung von Polyamid wie z. B. Nylon zur Herstellung des Binders wird das Band 30 absichtlich überbemessen und dann zwecks leichteren Einschiebens in den Führungskanal des Schließ­ kopfes 20 bis auf den Halsteil 33 auf ein passendes Brei­ tenmaß gereckt.
In Fig. 4 ist ein Binder mit überbemessenem Band 30 in Draufsicht dargestellt. Wie schon oben erwähnt, wird diese Bandausführung dann gewählt, wenn die Verpackung aus Polyamid (Nylon) hergestellt ist und das Band an­ schließend zur Bildung der in Fig. 3B gezeichneten erwünsch­ ten Leiterform gereckt wird. Wahlweise läßt sich das Band 30 nach Fig. 4 aber auch ohne Vorrecken verwenden, wenn die Verpackung aus einem dehnungsfähigen elastomeren Werk­ stoff hergestellt ist. In diesem Falle dehnt sich das Band beim Einschieben der Zunge 31 in den Führungskanal 21 unter der Wirkung der von dem Benutzer aufgebrachten vor­ wärts gerichteten Zugspannung über den zu verschnürenden Gegenständen. Nach Aufheben der Vorwärtskraft und Wirk­ samwerden einer Rückdruckkraft von den umschnürten Gegen­ ständen bildet sich aus der Wirkungsweise des Verriege­ lungsdornes 25 ein Widerstand gegen diese Rückdruckkraft aus, während außerdem aber noch zusätzlicher Widerstand gegen die Rückdruckkraft zwischen der Zunge 31 und dem Ausgang des Führungskanales gebildet und dadurch die Zu­ verlässigkeit des Binders erhöht wird.

Claims (2)

1. Binder mit einem einen Kopf durchlaufenden Führungskanal, der tunnelartig allseits geschlossen ist, einem beweg­ lichen Verriegelungsdorn innerhalb eines Kopfes und einem am Kopf angeordneten Band, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (30) mit einer im Vergleich zu dem Führungskanal (21) größeren Breite bemessen und wenigstens über einen Teilabschnitt der Länge auf eine im Vergleich zu dem Führungskanal kleinere Breite reckbar ist.
2. Binder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der reckbare Teilabschnitt des Bandes (30) in an sich bekannter Weise eine Vielzahl von mit gegenseitigen Abständen zwischen einem ersten und einem zweiten Längsholm (34) verlaufenden Sprossen (32) aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2936980A (en) * 1954-10-01 1960-05-17 Illinois Tool Works Cable strap
FR1529120A (fr) * 1967-06-23 1968-06-14 Ligature en matière synthétique ou autre

Patent Citations (2)

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