DE2527070B2 - Schnallenverschluß zum Festlegen der Enden eines ein Paket o.dgl. umgebenden Bandes o.dgl - Google Patents

Schnallenverschluß zum Festlegen der Enden eines ein Paket o.dgl. umgebenden Bandes o.dgl

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnallenverschluß zum Festlegen der Enden eines ein Paket od. dgL umgebenden Bandes od. dgL, bestehend aus einem eine das Band od. dgL durchlassende öffnung aufweisenden Kunststoffrahmen und aus einem seitlich hieran durch ein dünnes Scharnier einstückig angelenkten TeH, an dem zumindest ein Arm zur Aufnahme einer zurückgeführten Bandschlaufe angeformt ist, und Mittel am Kunststoffrahmen vorgesehen sind, um das in seine Festlegposition umgeklappte Scharnierteil an einer Bewegung in Bandrichtung zu hindern.
Die Erfindung geht aus von einem vom Anmelder und Erfinder entwickelten Schnallenverschhiß (US-PS 14 943), der in F i g. 7 der Zeichnungen dargestellt ist Dieser Schnallenverschhiß weist ein Paar parallel zueinander verlaufender, an einem Rahmen 20 festgelegter, gegenüber diesem abbiegbarer, stabchenartiger Ansitze 21 und 22, nachstehend Arme genannt, auf, um die beiden Enden zum Beispiel eines Bandes 23 jeweils um diese Arme 21 und 22 herumführen zu können, um ein Paket fest zusammen zu halten. Ist ei» Paket verhältnismäßig groß und muß das Band daher stark angezogen werden, dann kann einer der beiden Arme auf dem Rahmen seitlich rutschen, sich verbiegen und in einigen Fällen scgar brechen, da ein Ende jedes Armes auf dem Rahmen frei verschiebbar ist Da die Arme, s wenn sie von einem Bandende umfaßt sind, auf dem Rahmen aufliegen, ist auch die Gesamthöhe eines solchen Schnallenverschlusses größer als die Höhe des Rahmens und folglich wird, wenn mit diese» Schnallen verschlossene Pakete gestapelt werden, der Stapel oft instabiL Durch andere Gegenstände können die auf dem Rahmen aufliegenden Arme verformt werden und abbrechen. Das Band od. dgL ist mit seinen Enden nur durch Reibungskräfte gehalten. Diese Gesichtspunkte gelten in gleicher Weise für den Gegenstand des PE-Gbm 7113 617.
Auch bei einer anderen bekannten Lösung eines Schnallenverschlusses (DE-AS 1228997) besteht die Gefahr einer Beschädigung der Arme, we3 diese- mit den sie umfassenden Bandenden Ober die höchsten Flächen teile des Rahmens hinausragen, wenngleich hier das Verschieben der Anne auf dein Rahmen durch einen rahmenfest vorstehenden Teil verhindert wird, der zwischen den aufgelegten Armen angeordnet ist
Bei einem Schnallenverschluß anderer Gattung
(US-PS 3447 20βχ der auch aus einem Stück besteht, bildet der die Bandenden festlegende Verschluß eine im wesentlichen ebene fläche, da vier vom Band od. dgL umfaßte, an ihren einen Enden miteinander verbundene Querstege, von denen auch die anderen Enden der
% mittleren Querstege miteinander verbunden sind, in einer Ebene liegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den eingangs erwähnten, bekannten Schnallenverschhiß so weiter zu entwickeln, daß nicht nur jedes Beschädigen desselben ausgeschlossen, ein Rutschen des gespannten Bandes gegenüber der Schnalle verhindert, die Oberfläche des geschlossenen Verschlusses im wesentlichen eben ist, sondern auch die Enden des Bandes od. dgL zwischen Innenflächen des P ahmet _s und den Armen festgelegt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindangsgemäß dadurch, daß der Rahmen und seine öffnung derart ausgebildet sind, daß der angelenkte Teil mit seinen eingeformten Bandführungen innerhalb des vom Rahmen umfaßten Raumes liegt wenn er unter Abbiegen des Scharniers und Einfügen des Bandes od. dgL letzteres gegenüber dem Rahmen festlegt
Zweckmäßig ist es, dafür zu sorgen, daß der Rahmen auf seinen zur Erstreckungsrichtung des angelenkten Teils parallelen Breitseiten zwei parallele Vorsprünge aufweist deren Abstand voneinander unwesentlich größer ist als die Gesamtbreite dieses angelenkten Teils und daß die Vorsprünge je mit einer zu einer Rahmenkante hin verlaufenden Schrägfläche versehen
μ sind. Darüber hinaus sollte jeder Arm mindestens eine Aussparung zur Aufnahme bzw. Führung des Bandes od. dgL enthalten. Der angelenkte Teil und der Rahmen sollten jeweils mit geneigten ebenen Flächen und mit zur Rahmenunterseite parallelen, ebenen Flächen
μ versehen sein, die untereinander in Wirkverbindung sind, wenn sie durch das Band od. dgL zusammengehalten sind.
Die Erfindung wird an Hand zweier bevorzugter, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiete nachstehend erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Schnalle, Fig.2 und 3 Seitenansichten der Schnalle nach
Fig. 1,
F i g. 4 eine Aufsicht auf die Schnalle naich F i g. 1 in geschlossenem Zustand,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie I-I der F i g. 4,
Fig.6 einen Schnitt nach der Linie U-U der Fig.4 mit einem ein Paket umschließendes Band,
Fig.7 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer bekannten Schnalle,
F i g. 8 eine Aufsicht auf eine Schnalle eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig.9 und 10 Seitenansichten des Ausführungsbeispiels der F i g. 8,
F i g. 11 eine Aufsicht auf das Ausführungsbeispiel der F i g. 8,9 und 10, in geschlossenem Zustand,
Fig. 12 einen Schnitt nach der linie I-I der F ig. 11,
Fig. 13 eine Schnittansicht nach der Linie IMI der Fig. Hund
F i g. 14 einen Schnitt durch die Schnalle des gleichen AusfUhningsbeispiels, durch den der Festlegezustand veranschaulicht ist.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßer. Schnalle bzw. Spange einen Rahmen A, einen angelenkten Teil B und ein dünnes Scharnier C auf, die eine einstückige Einheit bilden. Der Rahmen A ist im wesentlichen rechteckig und besteht aus zwei Paar parallel zueinander verlaufender Seiten 1, Γ und 2,2" und weist in seiner Mitte eine im wesentlichen Fechteckige öffnung 3 auf.
. Der angelenkte Teil ß besteht aus einem Paar parallel zueinander verlaufender Arme 4 und 4'. Das dünne ω Scharnier C weist ein Paar paralleler Verbindungsstege
5 und 5' auf, die die Arme 4 und 4' jeweils mit der Seite 2' des Rahmens A verbinden. Der einstückige Kunststoffkörper A, B, C weist angemessene Festigkeit und Elastizität auf.
Der Aufbau der einzelnen Teile wird irn folgenden noch näher erläutert Die pralle! zueinander verlaufenden Seiten 1 und Γ des Rahmens A sind jeweils mit sich aus einer Rahmenebene heraus erhebenden Vorsprünge
6 und 6' verschen, welche zur Außenseite der Seiten 1 und 1' hin geneigt sind, wodurch parallel zu den Kanten der Seiten 1 und Γ der öffnung 3 nachfliegende schmale flache Ebene belassen weiden, die geringfügig höher sind, als die Oberfläche der Seiten 2 und 2'. Die öffnung 3 wird weiter begrenzt durch geneigte Ebenen ·»■; 7, T und 8, 8', parallel zu den Seiten 2 und T, welche nach innen hin geneigt sind.
Die Breite W und IVl der Arme 4 und 4' des angelenkten Teils B wird derart gewählt, daß, wenn die Arme 4 und 4' im Bereich tier Verbindungsstege 5 und 5' so zur Vorderseite des Rahmens A hin umgebogen werden, sich Zwischenräume 5,51 und 52 zwischen den Armen 4 und 4' und zwischen den Armen 4 und 4' und den Vorsprüngen 6 und 6' ergeben, wobei jeder der Zwischenräume ungefähr 1 mm breit ist Die Arme 4 -r> und 4' sind sowohl mit geneigten konvexen Flächen 9,9' und 10, IC als auch mit ebenen Fliehen 13,13' und 14, 14' versehen. Die geneigten konvexen Flächen 9,9' und 10,10' passen sich den geneigten Ebenen 7, T und 8,8' der Seiten 2,X des Rahmens A und die ebenen Flächen m> 13,13' und 14,14' der Oberflächen der Seiten 2, "X an, wenn die Arme 4 und 4' in die öffnung 3 des Rahmens eingelegfwerden.
Die Arme 4 und 4' sind an ihrer Unterseite mit flachen Nuten bildenden Auuoarungen 17 und 17' versehen, die M quer zur Erstreckung der Arme verlaufen, wobei die Breite W3 der Breite WZdtr öffnung des Rahmens A entspricht Die Tiefe der Aussparungen 17 und 17', die nahezu der Dicke des nachstehend noch näher zu beschreibenden Verpackungsbandes entspricht, beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel ungefähr 1 mm. Die obere Längsbreite der beiden Arme 4 und 4' entspricht der Breite V/2 der öffnung 3.
Weiterhin weisen die Arme 4 und 4' an ihren einander gegenüberliegenden Seiten nach oben geneigte Ebenen 15 und 15' und an ihren beiden Seiten nach oben geneigte Ebenen 16 und 16' auf, wobei einige flache Ebenen belassen werden. Die Arme 4 und 4' weisen einen Abstand 53 zwischen den vorgenannten, einander gegenüberliegenden Ebenen auf, der etwas breiter ist, als der Zwischenraum S von 1 mm und in diesem Ausführungsbeispiel z. B. 3 mm beträgt
Die Verbindungsstege 5 und 5' des angelenkten Teils C sind verhältnismäßig dünn und weisen etwas geringere Weiten auf, als die Weiten W und Wi der Arme 4 und 4', obwohl dies nicht erforderlich ist Die Verbindungsstege 5 und 5' verbinden den Rahmen A und den angelenkten Teil B an df Unterseite des Rahmens A und an der Unterseite act Arire 4 und 4'.
Wenn der erfindungsgemäße Schnallenverschluß, wie vorbeschrieben ausgebildet ist kommen, wenn die Arme 4 und 4' über die Verbindungsstege 5 und 5' zum Rahmen A hin umgebogen und in die öffnung 3 gedrückt worden sind, die geneigten konvexen Ebenen 9, 9' und 10,10* in enge Berührung mit den geneigten Ebenen 7, T und 8, 8' mit dem Ergebnis, daß sich zwischen den beiden Kanten der Arme < und 4' und den Seiten 1 und V des Rahmens A Zwischenräume 51 und 52 und zwischen den einander gegenüberliegenden Ebenen der Arme 4 und 4' Zwischenräume S und 53 ergeben. Auf diese Weise kommen die flachen Ebenen 13,13' und 14,14' der Arme 4 und 4' in enge Berührung mit den flachen Ebenen der Seiten 2 und 2' des Rahmens A, so daß die Arme 4 und 4' die öffnung 3 überspannen.
Der erfindungsgemäße Schnallenverschluß ist also derart ausgebildet, daß der Rahmen A und der angelenkte Teil B zusammengefügt werden können, indem sie über den Verbindungsteil C, wie vorstehend beschrieben, nach Art einer Faltung umgebogen vyerden.
Wie ein Paket oder ein ähnlicher Gegenstand mit einem Band od. dgl. unter Zuhilfenahme des Schnallen-Verschlusses verschlossen wird, wird nachstehend beschrieben, wobei ein Band 18 zum Verschnüren des Paketes verwendet wird. Es ist zweckmäßig, als Band, Riemen od. dgl. 18 ein solches aus Kunststoff zu benutzen, es soll eine angemessene Festigkeit und Elastizität aufweisen und flach ausgebildet sein. Die Breite und Dicke des Bandes od. dgL sollte in etwa der der nutäSinlichen Aussparungen 17 und 17' der Arme 4 und 4' entsprechen. Wenn ein Ende des Bandes 18 in den Schnallenverschluß eingeführt und zwar von der Unterseite 1 des Rahmens A zur öffnung 3 hin, und der Arm 4 am Verbindungssteg 5 zur Vorderseite des Rahmens A hin umgebogen wird und dann das Ende des Bandes 18, das von der Unterseite 1 her eingeführt worden ist durch cie Aussparung 17 geführt, um den Schenkel 4 herumgeführt zwischen der Unterseite 1 und dem Band 18 herausgezogen und in Richtung des Pfeiles gezogen wird, wird das Ende des Bandes 18 durch die Seite 1 und den Arm 4 festgelegt Daraufhin wird, wenn das Paket 19 vom Band 18 umwickelt ist, das andere Ende des Bandes 18 in die Schnalle von der unteren Seite Γ des Rahmens A tut öffnung 3 hin eingeführt und dann wird das Ende des Bandes 18, das von der Unterseite Γ her eingeführt worden ist durch die
Aussparung 17' geführt, um den Schenkel 14' gewunden, zwischen der Unterseite Γ und dem Band 18 herausgezogen und in Richtung des Pfeiles - genau wie oben schon beschrieben — gezogen, wobei nun das andere Ende des Bandes 18 durch die Seite Γ und den Arm 4' festgelegt und das Paket 19 dadurch mittels des Bandes 18 fest verschlossen wird.
Die Fig.8 bis 14 veranschaulichen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ein Verschlußrahmen 24 ist hier vorgesehen, in welchen ein Ende eines Bandes fest eingebettet ist. Das freie Ende dieses Bandes wird durch den Verschlußrahmen und einen in denselben eingefügten Arm festgezogen, so daß das Paket fest verschnürt ist. Der Rahmen 24 ist mit einer Neigungen aufweisenden öffnung 28 aus geneigten Flächen 29,29 ausgebildet, die sich in Längsrichtung der öffnung erstrecken und zum Band 25, 25 rechtwinklig stehen sowie in Richtung von deren Unterseite konvergieren. Beide Längsseiten dieser öffnung 28 sind ebene Flächen 36 und 37, die parallel zueinander verlaufen. Teile des oberen Abschnittes beider Seiten der geneigten Flächen 29, 29 der Öffnung 28 sind mit ebenen Flächen 30 und 31 ausgebildet.
Der Arm 27 ist mit geneigten Flächen 32 und 33 (F i g. 10) versehen, die, wenn der Arm in die öffnung 28 eingefügt wird, zu den geneigten Flächen 29 und 29 des Rahmenteils 24 passen. Weiterhin ist der Arm 27 mit ebenen Flächen 34 und 35 versehen, die in Berührung mit den ebenen Flächen 30 und 31 kommen. Auch ist der Arm 27 mit einer derartigen Breite WW ausgebildet, daß sich bei Einführung in die geneigte öffnung 28, ein Zwischenraum 55 ergibt, sowie eine Breite WWi und ein Zwischenraum 551 zwischen den ebenen Flächen 36, 37 und dem Arm; er ist weiterhin mit einer nutähnlichen Aussparung38 von einer Breite WWi und einem Zwischenraum 552 versehen. Darüber hinaus weist der Arm 27 eine derartige Tiefe auf, daß sich ein Abstand 553 zwischen der Unterseite und der Oberfläche des Rahmens 24 ergeben kann. Der Arm 27 ist weiterhin mit Ebenen 39 und 40 versehen, von denen jede nach unten geneigt ist, den geneigten Flächen 36 und 37 zugewandt, wenn er in die geneigte öffnung 28 eingefügt wird.
Ein Verbindungsteil 26 ist auch von angemessener Festigkeit und Biegsamkeit, er verbindet die untere Fläche des Rahmens 24 mit dem Arm 27 über dessen Unterteil geringerer Dicke.
Der Rahmen 24, der Arm 27 und der Verbindungssteg 26 sind ebenfalls einstückig aus Kunststoff ausgebildet und weisen eine angemessene Festigkeit und Biegsamkeit auf.
Die Zwischenräume 55, 551 und SS 2 sind jeweils konkordant mit der Tiefe des Bandes 25, die Breiten WWi und WW2 sind ebenfalls konkordant mit der Breite WW3 des Bandes 25.
Im folgenden wird erläutert, wie ein Paket od. dgl. unter Zuhilfenahme eines Bandes od. dgl. 25, wie vorstehend beschrieben, verschnürt wird. Das freie Ende des Bandes 25, das um das Paket 19 geschlungen wurde, wird in die Öffnung 28 von der Unterseite des Rahmens 24 her eingeführt und nach oben gezogen. Der Arm 27 wird dann mittels des Verbindungssteges 26 über den Rahmen 24 gebogen, und das freie Ende des Bandes 25 wird um den Arm 27 gelegt wenn das Band 25 in Berührung mit jeder der Aussparungen 4t und 38 geführt wird, die als Fühningsabschnitte für das Band 25 dienen. Das freie Ende wird nun weiter in den Zwischenraum 55 eingeführt, um in der durch den Pfeil
in angezeigten Richtung nach außen gezogen werden zu können, und zwar vom unteren Teil des Rahmens 24 weg, wobei gleichzeitig der Arm 27 in die öffnung 28 des Rahmens 24 eingeführt wird, so daß die geneigten Ebenen 32 und 33 des Armes 27 in Berührung mit den
π geneigten Ebenen 28 und 29 kommen, und die flachen Ebenen 30 und 31 des Rahmens 24 kommen, um darauf abgestützt werden zu können, wodurch das Paket mittels des Bandes 25 (Fig. 14) fest zugezogen werden kann. Nachdem das Paket 19 verzurrt ist, kann man den Arm 27 aufgrund seiner geneigten Fläche 40 zur ebenen Fläche 36 hinziehen, und zwar durch das Band 25, so daß dasselbe welches nun durch den Zwischenraum 55 verläuft, straff festgelegt werden kann, wobei es zwischen dem Rahmen 24 und dem Arm 27 eingebettet ist.
Die F.rfindung, wie vorstehend im einzelnen beschrieben, weist folgende Vorteile auf:
I. Da der Arm vom Rahmen aufgenommen, genauer gesagt, in die öffnung des Rahmens eingelegt wird,
jo wenn ein Paket mit einem Band verschlossen wird, wird der SchnallenversciiluB im ganzen gesehen niedriger als die bekannten Schnallenverschlüsse gleicher ArL Daher kann auch hier, wenn derart verschnürte Pakete gestapeil werden sollen, ein stabilerer Stapel erzielt werden, da sich die Schnallenverschlüsse nämlich kaum als Hindernisse erweisen, es besteht daher auch eine geringe Möglichkeit für ein Brechen der Schmallenverschlüsse aufgrund einer Berührung mit anderen Gegenständen.
2. Wenn ein Paket mit einem Band verschnürt werden soll, werden die Arme fest an den Seiten des Rahmenteils in die öffnung angepreßt und die äußeren Längsseiten der Arme kommen durch das Band in enge Berührung mit den Innenseiten des Rahmenteils. Daher bilden die Arme keine Unstetigkeiten, wiie es bei
Schnallen herkömmlicher Ausbildung der Fall ist, sie
brechen auch dann nicht wenn das Band einer starken
Spannung unterworfen wird.
3. Wenn ein Paket mit einem Band verschnürt werden soll, werden die geneigten konvexen Ebenen der A rme durch die geneigten Ebenen der Seiten des Rahmens unterstützt Die Arme brechen daher nicht und sie verbiegen sich nicht, wenn das Band, das um die Arme gewickelt wird, straff angezogen wird.
4. Da das Band in nutähnliche Aussparungen der Arme eingepaßt ist und durch diese Aussparungen geführt wird, wenn es fest angezogen wird, rutscht es nicht seitlich weg oder aus den Armen heraus.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. SchnallenverschluB zum Festlegen der Enden eiiies ein Paket od. dgL umgebenden Bandes od. dgL, bestehend aus einem eine das Band oddgL durchlassende öffnung aufweisenden Kunststoffrahmen und aus einem seitlich hieran durch ein dünnes Scharnier einstückig angelenkten Teü, an dem zumindest ein Arm zur Aufnahme einer zurückgeführten Bandschlaufe angeformt ist, und Mittel am Kunststoffrahmen vorgesehen sind, um das in seine Festlegposition umgeklappte Scharnierteil an einer Bewegung in Bandrichtung zu hindern, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (A) und seine Öffnung (3) derart ausgebildet sind, daß der angelenkte TeQ (B) mit seinen eingeformten Bandfährungen innerhab des vom Rahmen umfaßten Raumes liegt, wenn er unter Abbiegen des Scharniers<£0) und Einfügen des Bandes od. dgL (18; 25} letzteres gegenüber detn Rahmen festlegt.
2. Schnallenverschluß nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (A) auf seinen zur Erstreckungsrichtung des angelenkten Teils (B) parallelen Breitseiten zwei parallele Vorsprünge (6, V) aufweist, deren Abstand voneinander unwesentlich größer ist als die Gesamtbreite dieses angelenkten Teils (BX und daß die Vorsprünge (6, 6') je mit einer zu einer Rahmenkaute hin verlaufende Schrägfläche versehen sind.
3. SchiiäiienvefschhiB nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ieder Arm (4, 4'; 27) mindestens eine Aussparung (s*. 4t) zur Aufnahme bzw. Führung des Bandes od. dgL/18; 25) enthält
4. Schnallenverschhiß nach enwm oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der angelenkte Teil (B) und der Rahmen (A) jeweils mit geneigten, ebenen Flächen (32, 33; 28, 29) und mit zur Rahmenunterseite parallelen, ebenen Flächen (34,35; 30,31) versehen sind, die untereinander in Wirkverbindung sind, wenn sie durch das Band od. dgL (18; 25) zusammengehalten sind.
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