DE69935734T2 - Bandschelle mit einem band und einer separat angebrachten schliessvorrichtung - Google Patents

Bandschelle mit einem band und einer separat angebrachten schliessvorrichtung Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist allgemein auf Bandklemmbefestigungen und speziell auf eine Bandklemmbefestigung gerichtet, die ein Band und eine separat angebrachte Schließvorrichtung einschließt.
  • HINTERGRUND
  • Bandklemmbefestigungen werden weitgehend in einer Vielzahl von Anwendungen benutzt. Die Klemmbefestigungen weisen allgemein ein Band auf, welches um ein Objekt herum zu einer Schleife geformt werden kann, wie zum Beispiel einem Telefonmast oder einem Leitsystemmast, und weist eine separate Schließvorrichtung auf, welche die entgegengesetzten Enden des Bandes aufnimmt und die Enden in einer festen Position verriegelt. Ein Beispiel einer nicht vorgeformten Bandklemmbefestigung, die für Außenanwendungen nützlich ist, ist in dem US-Patent 4,765,032 beschrieben.
  • Beim Gestalten einer Bandklemmbefestigung gibt es eine Anzahl von Überlegungen. Erstens sollte die Klemmbefestigung eine hohe Zugfestigkeit haben, um der erheblichen Zugkraft zu widerstehen, welche während der Benutzung auf die Klemmbefestigung ausgeübt wird. Zweitens sollte die Klemmbefestigung preiswert herzustellen sein. Bandklemmbefestigungen werden in einer Vielzahl von Anwendungen benutzt, bei denen die Kosten wichtig sind. Drittens sollte die Schließvorrichtung in der Lage sein, eine oder mehrere Umwicklungen des Bandes um den Gegenstand herum aufzunehmen. Schließlich sollten die Bandklemmbefestigungen einen einfachen Aufbau haben und leicht zu benutzen sein. Oft arbeitet der Benutzer der Klemmbefestigung in einem Bereich beschränkten Raumes und in einer Körperposition, bei der er nicht in der Lage ist, beide Hände zu benutzen, um die Klemmbefestigung an dem gewünschten Objekt anzubringen. Notwendigenfalls sollte der Benutzer in der Lage sein, die Klemmbefestigung mit minimalen Handtätigkeiten und wenigen erforderlichen Werkzeugen zu benutzen. Außerdem sollte die Schließvorrichtung so gestaltet sein, daß der Benutzer die richtige Ausrichtung der Schließvorrichtung auf dem Band leicht bestimmen kann. Eine unrichtige Positionierung der Schließvorrichtung auf dem Band kann nicht nur die Festigkeit der Bandklemmbefestigung schwächen, sondern erhöht auch die Zeit und die erforderliche Arbeit, um das Band in richtiger Weise mit der Schließvorrichtung in Eingriff zu bringen.
  • US-A-1,973,823 beschreibt eine Metallplatte, eine lange und schräge abhängende Zunge (ein Abdeckblech bzw. Deckband), die an der Platte und einer Öffnung in der Platte gebildet ist, und über dem Ende der Zunge liegt ferner eine Öffnung, die in der Zunge gebildet ist, um dieselbe flexibel zu machen, sowie Mittel für die permanente Anbringung eines Endes des Metallverbindungsbandes an der Zunge und dem benachbarten Ende der Platte und Mittel nach dem Einführen des Bandes in die Öffnung in der Platte zum Schließen der Zunge auf das freie Ende des Bandes, wenn das Bündel expandiert und das Band unter Zug steht, und zwar für die Verwendung beim Binden von Bündeln.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Bandklemmbefestigung, die eine hohe Zugfestigkeit hat, preiswert herzustellen und in der Lage ist, eine oder mehrere Umwicklungen des Bandes um das festzuklemmende Objekt aufzunehmen, einen einfachen Aufbau hat und leicht zu benutzen ist. Verwandte Aufgaben schließen die Schaffung einer Bandklemmbefestigung ein, die so ausgestaltet ist, daß die richtige Ausrichtung der Schließvorrichtung auf dem Band evident gemacht wird, die Schließvorrichtung an dem Band zurückgehalten wird, so daß eine glatte, fensterlose Klemmvorrichtung zur Verfügung gestellt ist, die wesentlich Leckagewege für terrestrische Fluide eliminiert.
  • Die Klemmvorrichtung der vorliegenden Erfindung erfüllt diese und andere Aufgaben.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Klemmvorrichtung zur Verfügung gestellt, um einen Gegenstand zu befestigen, mit:
    einem Band zum Umwickeln eines Objektes;
    einer Schließvorrichtung, die an einem ersten Ende des Bandes befestigt ist, wobei die Schließvorrichtung ein Abdeckblech bzw. Deckband aufweist, welches sich im wesentlichen in einer ersten Ebene erstreckt, sowie eine Grundplatte aufweist, die sich im wesentlichen in einer zweiten Ebene erstreckt, wobei sich die erste und die zweite Ebene unter einem Winkel schneiden und die Grundplatte einen Schlitz enthält, der unter der Abdeckplatte für die Aufnahme eines zweiten Endes des Bandes angeordnet ist; und
    wobei das Band ein Paar von im Abstand angeordneten Rückhalteteilen für die Aufnahme eines Abschnittes der Grundplatte der Schließvorrichtung dazwischen aufweist.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Anbringung einer Klemmvorrichtung der vorliegenden Erfindung an einem Gegenstand zur Verfügung gestellt mit:
    dem Ausrichten einer Markierung auf einer Schließvorrichtung mit einer Markierung auf einem Band;
    Hindurchführen eines freien Endes und mindestens eines Abschnittes des Bandes durch einen Schlitz in der Schließvorrichtung;
    danach Formen des Bandes zu einer Schleife durch wiederholtes Hindurchführen des freien Endes des Bandes durch den Schlitz in der Schließvorrichtung; und
    danach Deformieren des Bandes derart, daß das Band nicht durch den Schlitz in der Schließvorrichtung zurückgelangt.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen zum Anbringen einer Klemmvorrichtung der vorliegenden Erfindung an einem Gegenstand, mit:
    Hindurchführen eines freien Endes und mindestens eines Abschnittes eines Bandes durch einen Schlitz in einer Schließvorrichtung, wobei der Schlitz zwischen einem Abdeckblech und einer Grundplatte der Schließvorrichtung gebildet ist und eine Ebene des Abdeckbleches eine Ebene der Grundplatte unter einem Winkel schneidet;
    Formen des Bandes zu einer Schleife durch wiederholtes Hindurchführen des freien Endes des Bandes durch den Schlitz in der Schließvorrichtung;
    Drehen der Schließvorrichtung nach unten, um das Spiel des Bandes in dem Schlitz der Schließvorrichtung zu verringern; und
    danach Deformieren eines Abschnittes des Bandes derart, daß der deformierte Abschnitt des Bandes größer als der Schlitz in der Schließvorrichtung ist.
  • Die Vorrichtung weist auf: (a) ein Band zum Umwickeln eines Gegenstandes und eine Schließvorrichtung, die an einem ersten Ende des Bandes befestigt ist. Die Schließvorrichtung befindet sich getrennt von dem (nicht integral mit dem) Band und schließt ein Abdeckblech bzw. ein Deckband ein, welches sich im wesentlichen in einer ersten Ebene erstreckt, sowie eine Grundplatte, die sich im wesentlichen in einer zweiten Ebene erstreckt. Die erste und die zweite Ebene schneiden sich unter einem Winkel, um zwischen dem Abdeckblech und der Grundplatte einen Schlitz zur Aufnahme eines zweiten Endes des Bandes zu bilden. Die Vorrichtung ist vorzugsweise fabrikgehärtet, um eine hohe Zugfestigkeit vorzusehen, ist preiswert herzustellen, hat einen einfachen Aufbau und ist leicht zu benutzen.
  • Der Winkel zwischen dem Abdeckblech und der Grundplatte gestattet es dem Band, frei durch die Schließvorrichtung hindurch zu gehen und ausreichend Spiel für eine Wicklung oder eine Mehrzahl von Wicklungen des Bandes durch die Schließvorrichtung vorzusehen. Vorzugsweise ist der Winkel nicht größer als etwa 35 Grad und liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 15 bis 25 Grad.
  • Die Schließvorrichtung kann eine Anzahl von Merkmalen haben, um eine leichte Benutzung zur Verfügung zu stellen. Bei einer Ausführungsform ist das Abdeckblech über dem Schlitz angeord net, und der Schlitz ist von dem ersten Endes des Bandes fort gerichtet (d.h. zu dem zweiten Ende hin), um dem Abdeckblech die Möglichkeit zu geben, das Band glatt durch den Schlitz hindurch zu führen. Bei einer anderen Ausführungsform weist das Abdeckblech eine Falte oder eine Rille auf, die sich über mindestens einen Abschnitt des Abdeckbleches erstreckt, welche es dem Abdeckblech gestattet, unter Ansprechen auf eine Kraft zu drehen, die von dem Benutzer auf das Abdeckblech aufgebracht wird. Dies gestattet es dem Benutzer, den Querschnitt oder Umriß der Schließvorrichtung auf dem Gegenstand zu erniedrigen, an welchem die Klemmvorrichtung angebracht ist. Um die Schließvorrichtung auf dem Band in Position zu halten, weist das Band ein Paar von im Abstand angeordneten Rückhalteteilen (zum Beispiel erhabene Bereiche auf dem Band) auf, um einen Abschnitt der Grundplatte der Schließvorrichtung dazwischen aufzunehmen. Im Eingriff mit der Grundplatte sind die Rückhalteteile auf entgegengesetzten Seiten der Schließvorrichtung angeordnet. Bei dieser Ausführungsform sind die Rückhalteteile und das Abdeckblech auf gegenüberliegenden Seiten des Bandes angeordnet. Weil die Schließvorrichtung um den Abschnitt der Grundplatte zwischen den Rückhalteteilen dreht, wenn das Band um den Gegenstand herum festgezogen wird, kann die Grundplatte der Schließvorrichtung einen hinteren Abschnitt aufweisen, der über den Seiten und der Vorderseite der Grundplatte zur Aufnahme eines Abschnittes des Bandes erhöht ist. Der erhöhte hintere Abschnitt erniedrigt den Querschnitt der Schließvorrichtung und verringert das Spiel des Bandes in dem Schlitz. Somit erlaubt es dieses Merkmal der Schließvorrichtung, eine oder mehrere Umwicklungen des Bandes um den Gegenstand herum aufzunehmen, ohne die Festigkeit der Schließvorrichtung zu verlieren.
  • Um das Festziehen des Bandes zu begünstigen, hat eines der Rückhalteteile ein Maß, um durch den Schlitz zu gelangen, während das andere Rückhalteteil zu groß ist, um durch den Schlitz hindurch zu gehen. Das letztere Rückhalteteil ist dichter an dem ersten Ende des Bandes angeordnet als das vorhergehende Rückhalteteil, um zu verhindern, daß die Schließvorrichtung während des Eingriffs durch den Benutzer von dem ersten Ende des Bandes abrutscht. Die vorgeformten Rückhalteteile gestatten einen Einhandbetrieb der Schließvorrichtung und des Bandes durch den Benutzer, sparen Arbeit und erlauben die Benutzung eines festeren aber elastischeren Materials. Die Rückhalteteile sorgen auch für ein glattes, fensterloses Festklemmen, durch welches die Leckagebahn für terrestrische Fluide merklich eliminiert wird.
  • Zur Schaffung einer Schließvorrichtung mit einer hohen Festigkeit, um der Kraft zu widerstehen, die auf die Schließvorrichtung von dem Band ausgeübt wird, wenn es festgezogen wird, ist die Schließvorrichtung dicker als das Band und hat vorzugsweise eine Dicke, die mindestens etwa 250% und bevorzugt mindestens etwa 340% der Dicke des Bandes hat.
  • Die vorliegende Erfindung weist ferner ein Verfahren zum Anbringen der Klemmvorrichtung an den Gegenstand auf. Das Verfahren weist folgende Schritte auf:
    • (a) Ausrichten einer Markierung auf der Schließvorrichtung mit einer Markierung auf dem Band;
    • (b) Hindurchführen eines freien Endes (d.h. des zweiten Endes) und mindestens eines Abschnittes des Bandes durch einen Schlitz in der Schließvorrichtung;
    • (c) danach Formen des Bandes zu einer Schleife durch Hindurchführen des freien Endes des Bandes durch den Schlitz (entweder einmal für eine einfache Umhüllungseinklemmung oder zweimal für eine doppelte Umhüllungseinklemmung); und
    • (d) danach Deformieren und Schneiden des Bandes mit einem Werkzeug derart, daß das Band nicht durch den Schlitz in der Schließvorrichtung zurückgelangen kann. Die Markierung auf sowohl dem Band als auch der Schließvorrichtung erlaubt es dem Benutzer, die richtige Ausrichtung der Schließvorrichtung auf dem Band gut zu bestimmen. Dadurch wird ein unrichtiges Positionieren der Schließvorrichtung auf dem Band vermieden mitsamt dem Nachteil (und Zeitverlust), der sich daraus ergibt, daß man die Schließvorrichtung von dem Band entfernen muß und beide Bestandteile in der richtigen Ausrichtung wieder in Eingriff bringen muß.
  • Wie bemerkt, dreht bei dem Formungsschritt (c) danach die Schließvorrichtung in typischer Weise um einen Abschnitt des Bandes, der mit dem Band in Eingriff steht, um das Spiel des Bandes in dem Schlitz der Schließvorrichtung zu verringern. Hierdurch wird die Benutzung einer Umwicklung oder einer Vielzahl von Umwicklungen durch den Benutzer ermöglicht, ohne dagegen Auswirkungen auf die Fähigkeit der Schließvorrichtung zu haben, das Band fest in Position zu halten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf die Schließvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Bodenansicht der Schließvorrichtung;
  • 3 ist eine Vorderansicht der Schließvorrichtung;
  • 4 ist eine Rückansicht der Schließvorrichtung;
  • 5 ist eine Seitenansicht der Schließvorrichtung;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Schließvorrichtung;
  • 7 ist eine Draufsicht eines Bandes gemäß der Ausführungsform;
  • 8 ist eine Bodenansicht des ersten Endes des Bandes;
  • 9 ist eine Draufsicht auf das zweite Ende des Bandes;
  • 10 ist eine Seitenansicht des ersten Endes des Bandes;
  • 11 ist eine Draufsicht auf die Klemmvorrichtung, wenn sie um einen Mast gewickelt ist;
  • 12 ist eine Draufsicht auf die Klemmvorrichtung, wenn sie auf dem Mast festgezogen wird;
  • 13 ist eine Seitenansicht der Klemmvorrichtung, die unter Verwendung eines Werkzeuges festgezogen wird; und
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht der Klemmvorrichtung, nachdem das Werkzeug das zweite Ende geschnitten und deformiert hat;
  • 15 ist eine Querschnittsansicht entlang den Linien 15-15 in 14
  • 16 ist eine Ansicht eines Abschnittes einer Verteilerrolle für die Bänder; und
  • 17 ist eine andere Ansicht der Verteilerrolle der 16 in einer Tragetasche.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die Klemmvorrichtung der vorliegenden Erfindung weist ein Band auf, welches um den festzuklemmenden Gegenstand schleifenartig herumgelegt ist, sowie eine Schließvorrichtung, welche die freien Enden des Bandes in Position um den Gegenstand herum blockiert. Die 110 veranschaulichen eine nicht vorgeformte Schließvorrichtung und ein Band 20 und 24 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die 16 weist die Schließvorrichtung 20 eine Grundplatte 28 und ein Abdeckblech (bzw. ein Deckband) 32 auf. Das Abdeckblech 32 ist über einem Schlitz 36 in der Grundplatte 28 angeordnet (der ganz durch die Grundplatte hindurchgeht) und erstreckt sich unter einem Winkel Φ von der Grundplatte 28 nach oben. Wie in 5 gezeigt ist, liegt die untere Fläche 100 des Abdeckbleches 32 im wesentlichen in einer ersten Ebene 40 und die obere Fläche der Grundplatte 28 im wesentlichen in einer zweiten Ebene 44, und die erste und die zweite Ebene 40 und 44 schneiden sich unter dem Winkel Φ. Vorzugsweise beträgt der Winkel Φ mindestens etwa 15 Grad und nicht mehr als etwa 35 Grad und beläuft sich bevorzugter von etwa 15 bis etwa 25 Grad. Das Abdeckblech 32 führt das Band 24 durch die Schließvorrichtung 20 unter einem Winkel (der zwischen dem Bandabschnitt, welcher durch den Schlitz hindurchgeht, und der zweiten Ebene 44 gemessen wird), der etwa derselbe wie der Winkel Φ ist, um eine Umwicklung oder eine mehrfache Umwicklung, welche durch den Schlitz 36 hindurchgeht, aufzunehmen. Vorzugsweise beträgt der Winkel zwischen der zweiten Ebene 44 und einer oberen oder unteren Oberfläche des Abschnittes des Bandes, welche durch den Schlitz hindurchgeht, mindestens etwa 15 Grad, aber nicht mehr als etwa 35 Grad.
  • Der Abstand „DA" oder die Dicke des Bandes an dem vorderen Rückhalteteil 78 ist größer als der Abstand „DC" (5) zwischen dem Abdeckblech 32 und der Grundplatte 28 und beträgt bevorzugter mindestens etwa 105% des Abstandes „DC". Umgekehrt beträgt der Abstand „DB" oder die Dicke des Bandes an dem hinteren Rückhalteteil 32 weniger als der Abstand „DC" und beträgt bevorzugter nicht mehr als etwa 95% des Abstandes „DC".
  • Die Rückseite 48 des Abdeckbleches 32 ist an der Rückseite 52 der Grundplatte 28 angebracht. Eine Falte bzw. Rille 56 auf der Rückseite 48 des Abdeckbleches 32 ist an der Verbindung zwischen der Rückseite 48 des Abdeckbleches 32 und der Rückseite 52 der Grundplatte 28 angeordnet, um es der Abdeckplatte 32 zu erlauben, sich nach unten unter Ansprechen auf eine Kraft zu bewegen (zum Beispiel ein Hammerschlag), die auf das Abdeckblech von dem Benutzer ausgeübt wird, wodurch der Querschnitt der Schließvorrichtung 20 verkleinert wird. Wie man erkennt, wird durch die Falte 56 ein Schwenkpunkt vorgesehen, so daß eine plastische Deformation des Abdeckbleches 32 erfolgen kann. Das Abdeckblech 32 dreht somit um die Verbindung zwischen der Hinterseite des Abdeckbleches und der Hinterseite 52 der Grundplatte in Abhängigkeit von der Kraft nach unten.
  • Unter Bezugnahme auf die 710 ist das Band 24 ein länglicher Streifen 90 mit entgegengesetzten ersten und zweiten Enden 60 und 64. Das zweite Ende 64 wird in dem Schlitz 36 der Schließvorrichtung 20 aufgenommen, um eine Schleife in dem Band zu formen.
  • Das zweite Ende 64 weist eine Markierung 68 auf, die zu einer Markierung 72 auf der Schließvorrichtung 20 paßt, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Schließvorrichtung 20 auf dem Band 24 gut auszurichten. Die Markierungen zeigen in dieselbe Richtung und sind in dieser ausgerichtet, wenn die Schließvorrichtung 20 auf dem Band 24 richtig ausgerichtet ist.
  • Es versteht sich, daß die Markierungen in entgegengesetzte Richtungen zeigen, wenn die Ausrichtung der Schließvorrichtung 20 auf dem Band 24 umgekehrt ist.
  • Das erste Ende 60 weist ein Paar von im Abstand angeordneten Rückhalteteilen 78 und 82 auf, um die Schließvorrichtung 20 auf dem Band 24 in Position zu halten. Der Abstand „D" zwischen den Rückhalteteilen 78 und 82 (7) ist mindestens so groß wie die Breite „W" eines Vorderteils 86 der Schließvorrichtung 20 (1). Das Vorderteil 86 der Schließvorrichtung 20 wird zwischen den im Abstand angeordneten Rückhalteteilen 78 und 82 aufgenommen, um die Schließvorrichtung 20 auf dem Band 24 in Position zu halten. Wie man aus den 10 und 15 sieht, hat das Rückhalteteil 82 eine vertikale Fläche, um die innere Oberfläche des Schlitzes 36 in Position zu halten, und das Rückhalteteil 78 eine geneigte Fläche, um die Grundplatte der Schließvorrichtung zu unterstützen, in die Position zwischen die Rückhalteteile zu drehen, während das Band um einen Gegenstand herum festgezogen wird.
  • Die Höhe „HF" des vorderen Rückhalteteils 78 über dem Streifen 90 ist größer als die Höhe „HR" des hinteren Rückhalteteils 82 über dem Streifen 90 (10), um zu verhindern, daß das erste Ende 60 des Bandes 24 durch den Schlitz 36 in der Schließvorrichtung 20 hindurchgeht. Dementsprechend ist der Abstand zwischen der unteren Oberfläche 100 des Abdeckbleches 32 und der benachbarten oberen Oberfläche 104 der Vorderseite 86 der Grundplatte 28 (5) kleiner als die Summe von HF und die Dicke „TB" des Bandes 90 (10), aber größer als die Summe von HR und der Dicke „TB".
  • Die Öffnung der Schließvorrichtung 20 hat eine Breite, die ausreicht, um Mehrfachumwicklungen des Bandes um den festzuklemmenden Gegenstand herum aufzunehmen. Unter Bezugnahme auf 5 ist der Abstand „DC" oder die Breite der Öffnung zwischen dem Abdeckblech 32 und der oberen Kante 87 des Schlitzes 36 mindestens etwa 3,5 mal der Dicke TB(10) des Bandes.
  • Die Rückseite 52 der Grundplatte 28 der Schließvorrichtung 20 ist über den verbleibenden Abschnitten der Grundplatte 28 erhöht oder versetzt zu diesen (d.h. den Seiten 108 und 112 und der Vorderseite der Grundplatte 28), um einen Kanal 116 (2 und 4) zu bilden. Der Kanal 116 hat eine Breite „WC" (2), die mindestens so groß ist wie die Breite „WB" des Streifens 90 (7), und hat eine Tiefe „d" (4), die mindestens etwa 250% der Banddicke TB (10) ist. Der Streifen 90 wird während des Festziehens des Bandes gegen den festzuklemmenden Gegenstand in dem Kanal 116 aufgenommen. Während des Festziehens dreht sich die Schließvorrichtung 20 nach unten (12), um eine Kante 144 der Vorderseite 86 der Schließvorrichtung 20 in Abhängigkeit von der Kraft, die von dem Band 24 und dem Gegenstand 120 auf die Schließvorrichtung 20 ausgeübt wird. Sobald die Schließvorrichtung 20 nach unten dreht, wird das Spiel zwischen der inneren Oberfläche 100 des Abdeckbleches 32 und der oberen Oberfläche des Bandabschnittes in dem Schlitz 36 verringert. Wie man erkennt, bedeuten mehr Umwicklungen des Streifens 90, welche durch den Schlitz gehen, eine kleinere Abwärtsdrehung der Schließvorrichtung um die Kante 144, weil mehr Raum in dem Schlitz erforderlich ist, um die Umwicklungen aufzunehmen; umgekehrt bedeuten weniger Umwicklungen des Streifens, welche durch den Schlitz hindurchgehen, eine größere Abwärtsdrehung der Schließvorrichtung um die Kante 144, weil weniger Raum erforderlich ist. Deshalb ist der Winkel zwischen der Grundplatte der Schließvorrichtung und dem ersten Ende des Bandes größer für drei Umwicklungen als für zwei und größer für zwei Umwicklungen als für eine. Auf diese Weise kann eine oder können mehrere Umwicklungen des Streifens 90 mit kleinem Spiel, wenn überhaupt, welches nach dem Festziehen der Klemmvorrichtung verbleibt, verwendet werden.
  • Um eine genügende Festigkeit zur Verfügung zu stellen, das Band 20 fest um den Gegenstand 120 herum zu halten, ist die Dicke „T" der Schließvorrichtung 20 (3) größer als die Dicke TB des Streifens 90 (10). Vorzugsweise ist die Dicke T der Schließvorrichtung 20 mindestens etwa 250% und bevorzugter mindestens etwa 340% der Dicke TB.
  • Unter Bezugnahme auf die 16 und 17 ist die Verpackung einer Vielzahl von Bändern 20a– c dargestellt. Nach der Darstellung in 16 sind die Bänder 20 verbunden, um eine Verteilerrolle 200 zu bilden. An der Verbindungsstelle zwischen benachbarten Bändern werden obere und untere Rillen bzw. Falten 204 gebildet. Die Falten 204 erlauben es, die benachbarten Bänder 20a und b und 20b und c leicht zu trennen. Wie man sieht, ist das Bandmaterial zwischen den Falten 204 fabrikgehärtet und wird spröde, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, daß benachbarte Bänder leicht von Hand in den Falten ohne die Verwendung eines Schneidwerkzeuges getrennt werden können. Die Rückhalteteile 78 und 82 werden zwischen den benachbarten Bändern wiederholt. Der Abstand „D" zwischen den Mittellinien des Spaltes zwischen den Rückhalteteilen benachbarter Bänder bestimmt die Länge des Bandes und deshalb die Größe der Klemmbefestigung sowie die Anzahl von Umwicklungen des Bandes in der Klemmbefestigung. Durch das Vorformen der Rückhalteteile in einer einzigen Rolle von Bändern werden die Herstellung, Lagerung und Handhabung der Bänder vereinfacht und bequemer gemacht. Die vorgefertigte Rolle kann gelagert werden und ist tragbar.
  • Die vorgeformte Rolle kann in einer Tragetasche 208 enthalten sein, wie in 17 gezeigt ist. Die einstückige Rolle 200 ist auf einer Stange montiert oder ungehaltert in der Tasche 208 belassen, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Bänder zu entrollen, ohne die Rolle aus der Tasche zu entfernen. Das freie Ende der Rolle 200 erstreckt sich durch einen Durchgang in einer Wand der Tasche 208. Die Tasche 208 ist vorzugsweise aus einem preiswerten Material hergestellt, wie zum Beispiel Kunststoff.
  • Der Betrieb der Klemmvorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf die 117 beschrieben.
  • Vor dem Eingriff der Klemmvorrichtung mit dem Gegenstand 120 kommt die Schließvorrichtung 20 mit dem Band 24 in Eingriff. Um dies zu erreichen, wird das zweite Ende 64 durch den Schlitz 36 in der Grundplatte 28 hindurchgeführt, nachdem die Markierung 72 auf der Schließvorrichtung 20 mit der Markierung 68 auf dem zweiten Ende 64 in Flucht gebracht ist bzw. ausgerichtet ist. Die Schließvorrichtung wird dann längs des Streifens 90 bewegt, bis die Vorderseite 86 der Grundplatte 28 zwischen den Rückhalteteilen 78 und 82 positioniert ist. In dieser Stellung sind die Rückhalteteile 78 und 82 auf entgegengesetzten Seiten der Grundplatte 28 positioniert, und der Schlitz 36 sowie das Abdeckblech 32 sind von dem ersten Ende 60 fort gerichtet.
  • Nach der Positionierung der Schließvorrichtung 20 auf dem Band 24 wird das Band 24 schleifenartig um den Gegenstand 120 herumgelegt, und das zweite Ende 64 wird durch den Schlitz 36 ein zweites Mal hindurchgeführt, wie in 11 gezeigt ist. Wie gewünscht, können zusätzliche Schleifen des Bandes 24 um den Gegenstand herum (d.h. durch Hindurchführen des zweiten Endes 64 durch den Schlitz 36) die Festigkeit der Klemmvorrichtung erhöhen lassen, wenn sie um den Gegenstand herum in Position verblockt werden.
  • Nachdem das Band 20 in gewünschter Weise mehrere Male um den Gegenstand 120 herumgewickelt wurde, wird ein Werkzeug 140 (13) verwendet, um die Klemmvorrichtung um den Gegenstand 120 herum festzuziehen. Die Ausgestaltung und der Betrieb des Werkzeuges ist in den 12B und 12D der US-Patente 5,566,726, 5,483,998 und 5,322,091 beschrieben, die hier unter Bezugnahme in ihrer Gesamtheit eingeschlossen werden. Sobald die Klemmvorrichtung festgezogen ist, dreht die Grundplatte 28, wie in den 1112 gezeigt ist, nach unten um die Kante 144, welche den Gegenstand 120 berührt, wodurch der Streifen 90 in den Kanal 116 hinein gezwungen und das Spiel des Bandes in dem Schlitz 36 verringert wird.
  • Wenn die Klemmvorrichtung auf den gewünschten Grad festgezogen wurde, wird das Band geschnitten und durch das Werkzeug 140 deformiert, um die in den 14 und 15 gezeigte Einbuchtung zu bilden. Die Einbuchtung oder Vertiefung 148 ist nicht in der Lage, durch den Schlitz 36 zurück zu gelangen. Die Vertiefung 148 wird in dem umgekehrten U-förmigen Abschnitt des Abdeckbleches aufgenommen und dadurch in Position gehalten. Um den Querschnitt des Abdeckbleches über der Oberfläche des Gegenstandes 120 zu verringern, kann der Benutzer einen stumpfen Gegenstand nehmen, zum Beispiel einen Hammer, und auf das Abdeckblech 32 schlagen. Das Abdeckblech 32 wird plastisch verformt und dreht nach unten infolge der an der Falte 56 aufgebauten Beanspruchung.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, daß weitere Ausführungsformen im Rahmen und Geltungsbereich dieser Erfindung zur Verfügung gestellt werden können.

Claims (21)

  1. Klemmvorrichtung für die Befestigung eines Objektes mit: einem Band (24) zum Umwickeln eines Objektes (120); einer Schließvorrichtung (20), die an einem ersten Ende (60) des Bandes befestigt ist; dadurch gekennzeichnet, daß: die Schließvorrichtung ein Abdeckblech (32), welches sich im wesentlichen in einer ersten Ebene (40) erstreckt, sowie eine Grundplatte (28) aufweist, die sich im wesentlichen in einer zweiten Ebene (44) erstreckt, wobei sich die erste und die zweite Ebene unter einem Winkel schneiden und die Grundplatte einen Schlitz (36) enthält, der unter der Abdeckplatte für die Aufnahme eines zweiten Endes (64) des Bandes angeordnet ist; und das Band ein Paar von im Abstand angeordneten Rückhalteteilen (78, 82) an seinem ersten Ende (60) für die Aufnahme des Vorderabschnittes (86) der Grundplatte der Schließvorrichtung dazwischen aufweist.
  2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Winkel nicht mehr als etwa 35 Grad beträgt.
  3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich der Schlitz (36) für Aufnahme des zweiten Endes (64) des Bandes (24) durch die Grundplatte (28) erstreckt und das Abdeckblech (32) über dem Schlitz angeordnet ist.
  4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Abdeckblech (32) eine Falte (56) aufweist, die sich quer über mindestens einen Abschnitt des Abdeckbleches erstreckt und um welche das Abdeckblech unter Ansprechen auf eine auf das Abdeckblech aufgebrachte Kraft dreht.
  5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein hinteres Teil (52) der Grundplatte (28) über einer oder mehreren Seiten und einem Vorderteil (86) der Grundplatte für die Aufnahme eines Abschnittes des Bandes (24) erhöht ist.
  6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Längsachse des Schlitzes (36) mindestens im wesentlichen senkrecht zu der zweiten Ebene (44) verläuft.
  7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei Rückhalteteile (78, 82) auf gegenüberliegenden äußeren Seite des Schlitzes (36) angeordnet sind.
  8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rückhalteteile (78, 82) und das Abdeckblech (32) auf gegenüberliegenden Seiten des ersten Endes (60) des Bandes (24) angeordnet sind und der Schlitz (36) durch hintere (52), vordere (86) und Seitenabschnitte (108, 112) der Grundplatte (28) eingegrenzt ist.
  9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eines der Rückhalteteile (82) so groß ist, daß es durch den Schlitz (36) durchgeht, und das andere der Rückhalteteile (78) zu groß ist, um durch den Schlitz hindurch zu gelangen.
  10. Klemmvorrichtung nach Anspruch 9, wobei das andere der Rückhalteteile (82) dichter an dem ersten Ende (60) angeordnet ist als das eine der Rückhalteteile (78).
  11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Grundplatte gegenüberliegende distale und proximale Enden hat, das Abdeckblech sich zu dem zweiten Ende (64) des Bandes (24) hin und zu dem proximalen Ende der Grundplatte hin öffnet und das distale und proximale Ende auf gegenüberliegenden Seiten mindestens eines Abschnittes angeordnet sind.
  12. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schlitz (36) und das Abdeckblech (32) sich zu dem zweiten Ende hin öffnen.
  13. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dicke der Schließvorrichtung (20) mindestens etwa 250% der Dicke des Bandes (24) beträgt.
  14. Verfahren zum Anbringen einer Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–13 an einem Objekt, mit: Ausrichten einer Markierung (72) auf einer Schließvorrichtung (20) mit einer Markierung (68) auf einem Band (24); Hindurchführen eines freien Endes und mindestens eines Abschnittes des Bandes durch einen Schlitz (36) in der Schließvorrichtung; danach Formen des Bandes zu einer Schleife durch wiederholtes Hindurchführen des freien Endes des Bandes durch den Schlitz in der Schließvorrichtung; und danach Deformieren des Bandes derart, daß das Band nicht durch den Schlitz in der Schließvorrichtung zurückgelangt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, ferner mit dem Abrollen eines fortlaufenden Abschnittes einer Rolle (200) mit Bandmaterial (20a–c); und Trennen des fortlaufenden Abschnittes von der Rolle.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, ferner mit dem Trennen des Bandes an der Schnittlinie (204) zwischen benachbarten Bändern (20a–c) in einer kontinuierlichen Länge des Bandmaterials (200) direkt vor dem Ausfluchtungsschritt.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Schritt des nachfolgenden Bandformens das Drehen der Schließvorrichtung (20) um einen Abschnitt des Bandes (24) herum aufweist, um das Spiel des Bandes in dem Schlitz (36) der Schließvorrichtung zu verringern.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die fortlaufende Länge an Bandmaterial eine Kerbe und ein Schlitz quer über das Band an der Schnittstelle (204) zwischen benachbarten Bändern (20a–c) aufweist, um es dem Band zu erlauben, ohne die Hilfe eines Schneidwerkzeuges an der Schlitzstelle von der Rolle abgebrochen zu werden.
  19. Verfahren zum Anbringen einer Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–13 an ein Objekt, mit: Hindurchführen eines freien Endes und mindestens eines Abschnittes eines Bandes (24) durch einen Schlitz (36) in einer Schließvorrichtung (20), wobei der Schlitz zwischen einem Abdeckblech (32) und einer Grundplatte (28) der Schließvorrichtung gebildet ist und eine Ebene (40) des Abdeckbleches eine Ebene (44) der Grundplatte unter einem Winkel schneidet; Formen des Bandes zu einer Schleife durch wiederholtes Hindurchführen des freien Endes durch den Schlitz in der Schließvorrichtung; Drehen der Schließvorrichtung nach unten, um das Spiel des Bandes in dem Schlitz der Schließvorrichtung zu verringern; und Deformieren eines Abschnittes des Bandes derart, daß der deformierte Abschnitt größer als der Schlitz in der Schließvorrichtung ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, ferner mit dem Ausrichten einer Markierung (72) auf der Schließvorrichtung (20) mit einer Markierung (68) auf dem Band (24).
  21. Verfahren nach Anspruch 19, wobei das nachfolgende Deformieren des Bandes ein Schneiden des Bandes (24) einschließt.
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