DE4006840C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrrichtung zum Kennzeichnen von elektrischen Kabeln oder Leitungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der CH-PS 6 07 245 in Ver­ bindung mit der CH-PS 5 94 270 bekannt. Die dabei aus der CH-PS 4 94 270 bekannten Markierungsstücke haben dabei in dem Be­ reich, der in Gebrauchsstellung von der Verformung oder Leiste beaufschlagt wird, einen durchgehenden Schlitz, so daß sie insgesamt einen C-förmigen Querschnitt haben. Beim Bedrucken ergibt sich daraus die Gefahr, daß durch seitliches Ausweichen der verbleibenden Wandbereiche die zu bedruckende Fläche nach­ gibt. Dem muß evtl. mit aufwendigen Haltevorrichtungen entge­ gengewirkt werden.
Aus der DE-PS 16 40 133 ist eine Markierungsvorrichtung bekannt, bei welcher als Markierungsstücke elastische Rohr­ stücke mit einem bei Nichtgebrauch kreisförmigem Querschnitt dienen. Dieser Querschnitt ist zu einem ovalen Querschnitt zu­ sammemdrückbar, damit das jeweilige Markierungsstück in dieser verformten Position in einen relativ flachen Kanal der Hülse eingeführt werden kann. Auf Grund der erforderlichen Verform­ barkeit des Querschnittes ist ein derartiges rohr- oder hül­ senförmiges Markierungsstück flexibel und elastisch, so daß das Bedrucken mit den Markierungszeichen einen entsprechenden Aufwand verursacht. In der Regel werden diese Markierungs­ stücke beim Drucken flach gedrückt, so daß unter Umständen ein Teil ihrer Rückstellkraft durch diese sehr starke und scharf­ kantige Zusammendrückung verloren geht und dann das Einführen in den Kanal und die Fixierung auf Grund der Eigenelastizität gefährdet sind.
Aus der DE-PS 9 73 437 ist eine Vorrichtung zum Kennzeichnen mit einer Klammer bekannt, die zum Einfügen von plättchenför­ migen Markierungsstücken eine Nut mit im Bereich des Nuten­ grundes seitlichen Hinterschneidungen hat, wobei etwa in der Mitte der Nut eine vorspringende Leiste verläuft, um die in die Hinterschneidungen greifenden Markierungs-Plättchen zu wölben und zu spannen. Somit ist die bedruckte Seite dieser Markierungsstücke ungeschützt und außerdem sind die Markie­ rungsstücke durch die sie verformende Leiste gegen die offene Seite der Nut hin gespannt, so daß ein ungewolltes Heraus­ springen aus der Nut nicht ausgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren Vorteile einer gut geschützten Unterbringung der Markierungsstücke bei gleichzei­ tig guter Einführbarkeit in den Kanal erhalten bleiben, gleichzeitig aber eine Verformung des Markierungsstückes wäh­ rend seines Bedruckens nur gering ist oder ganz enfällt und trotz großzügiger Toleranzen eine Verstärkung des Kraftschlus­ ses innerhalb des Kanales möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der dünnere Wand­ bereich des Markierungsstückes im Querschnitt gesehen die En­ den des im Querschnitt etwa bogenförmigen Wandbereiches etwa sehnenförmig verbindet und daß die Höhe der Leiste etwa der Dicke des dünneren Wandbereiches entspricht.
Auf diese Weise ist der die eigentliche Markierung tragende Querschnittsbereich der Markierungsstücke so stabil, daß er auch ohne Verformung des Markierungsstückes bedruckt werden kann, wobei die sehnenförmige Verbindung durch den dünneren Wandbereich zusätzlich einer Verformung und einem Ausweichen des bogenförmigen Wandbereiches unter der Kraft des Bedruckens entgegenwirkt. Dennoch steht der dünnere Wandbereich zu einer eigenelastischen Verformung zur Verfügung, um mit Hilfe von Rückstellkräften eine Fixierung im Inneren des Kanales zu be­ wirken. Diese eigenelastische Verformung wird durch die in dem Kanal befindliche Leiste erreicht, die dem dünneren Wandbe­ reich beim Einführen und Einfügen des Markierungsstückes in den Kanal nach innen verformt, so daß Reibschluß einerseits zwischen der Leiste und dem dünneren Wandbereich, andererseits aber auch zwischen der Innenseite des Kanales und dem übrigen Wandbereich hergestellt wird. Dabei läßt sich die gewünschte Reibkraft durch die Vorwahl der Höhe dieser Leiste beliebig einstellen. Somit ergibt sich ein Markierungsstück hoher Sta­ bilität, die während des Bedruckens oder Markierens günstig ist, welches aber dennoch auf Grund des durchgehenden dünneren Wandbereiches genügend Verformungsmöglichkeiten für die ei­ genelastische Fixierung aufweist und somit zwei scheinbar wi­ dersprüchliche Forderungen erfüllt. Das Einbeulen des im Quer­ schnitt dünneren Wandbereiches erzeugt dabei nicht nur die Verformungskräfte an diesem Wandbereich selbst, sondern dieser übt außerdem auf die beiden Enden des bogenförmigen Wandberei­ ches Zugkräfte aus, was die entsprechenden eigenelastischen Rückstellkräfte verstärkt.
Um bei einerseits guten Toleranzen für eine problemlose Ein­ schiebbarkeit der Markierungsstücke in den Kanal dennoch eine Verformung mit entsprechend großen Reaktionskräften für eine sichere Fixierung zu erlangen, kann die Höhe der Leiste größer als die Dicke des dünneren Wandbereiches sein, zum Beispiel etwa ein Achtel oder die Hälfte mehr als diese Dicke betragen.
Der dickere Wandbereich des Markierungsstückes kann etwa dop­ pelt so dick oder zweieinhalbmal bis dreimal so dick wie der dünnere Wandbereich sein. Dies verleiht ihm einerseits eine genügende Widerstandskraft gegen die Druckkräfte bei seinem Bedrucken und Markieren, die durch seine Bogenform außerdem gestärkt ist, ermöglicht aber trotzdem beim Einbuchten des dünneren Wandbereiches noch eine gewisse elastische Übernahme der dabei auftretenden Kräfte, um so die gesamten Rückstell­ kräfte zu vergrößern.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schema­ tisierter Darstellung:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht dreier nebeneinanderlie­ gender Markierungsstücke, die auf ihrer Sichtseite jeweils unterschiedliche Markierungen aufweisen,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellten Markierungsstücke nach dem Aufschieben auf den Steckteil eines Werkzeuges zum Einführen in einen Kanal einer Hülse,
Fig. 3 die Hülse, die ein Kabel in sich aufnimmt und einen Kanal hat, in welchen Markierungsstücke mit Hilfe des Werkzeuges gemäß Fig. 2 eingeschoben werden sowie
Fig. 4 ein Kabel mit darauf befindlicher Hülse, die in ihrem Kanal eingesetzte Markierungsstücke in Gebrauchsstel­ lung im Querschnitt zeigt.
Eine vor allem in Fig. 3 in ihrer Gesamtheit dargestellte Vor­ richtung 1 dient zum Kennzeichnen von Kabeln 2 oder sonstigen Leitungen und hat eine auf das Kabel 2 oder die Leitung auf­ steckbare Hülse 3, die mit Hilfe von in ihrem Inneren angeord­ neten biegsamen Flanschen 4 auf Kabel 2 unterschiedlicher Querschnitte einnklemmen kann. Denkbar wäre auch, daß die Hülse 3 selbst nur klammerartig ausgebildet ist.
Diese Hülse 3 hat parallel zu dem Kabel 2 einen Kanal 5, in welchen einen geschlossenen Hohlquerschnitt aufweisende Mar­ kierungsstücke 6 in noch zu beschreibender Weise reibschlüssig einsetzbar sind, wobei zumindest der Bereich 5a, der das Mar­ kierungsstück 6 aufnimmt, nach außen hin durchsichtig ist, da­ mit man die auf den Markierungsstücken 6 vorhandene Markierung auch in der in Fig. 4 dargestellten Gebrauchslage erkennen kann.
In allen vier Figuren erkennt man, daß die Wandstärke des Mar­ kierungsstückes 6 über einen Teil seines Umfanges und zwar in demjenigen Umfangsbereich dicker als in dem verbleibenden Wandbereich ist, der an der Außenseite die Markierung trägt. In den Fig. 3 und 4 erkennt man, daß in dem Kanal 5 der Hülse 3 entlang derjenigen Kanalwandung, an der der Umfangsbe­ reich des Markierungsstückes 6 mit dünnerem Querschnitt, also der dünnere Wandbereich 6a, in Gebrauchsstellung angeordnet ist, eine in das Innere des Kanalquerschnittes ragende Leiste 7 als Vorsprung vorgesehen ist. Dabei befindet sich diese Lei­ ste 7 an dem der Sichtseite dieses Kanales 5 gegenüberliegen­ den Wandbereich 8, der zwischen der Hülse 3 und diesem Kanal 5 verläuft. Diese in den Kanalquerschnitt ragende Leiste 7 ist dabei mit der Hülse 3 bzw. dieser Wandung 8 einstückig.
Vor allem in Fig. 1 wird deutlich, daß der im Querschnitt dic­ kere Wandbereich 6b des Markierungsstückes 6 einen etwa bogen­ förmigen Querschnitt hat und der dünnere Wandbereich 6a durch die Leiste 7 in Gebrauchsstellung gemäß den Fig. 3 und 4 nach innen in die Innenhöhlung 9 der Markierungsstücke 6 und in Richtung zu dem dickeren Wandbereich 6b eingebuchtet und verformt werden, woraus entsprechende Rückstellkräfte und Reibkräfte resultieren, die die Markierungsstücke 6 in dem Ka­ nal 5 fixieren.
Die Höhe der Leiste 7 entspricht etwa der Dicke des dünneren Wandbereiches 6a. Gemäß den Fig. 3 und 4 ist sie sogar et­ was größer als diese Dicke des dünneren Wandbereiches 6a und beträgt zum Beispiel etwa ein Achtel oder die Hälfte mehr als diese Dicke des dünneren Wandbereiches 6a.
Der dickere Wandbereich 6b ist wenigstens doppelt so dick oder - im Ausführungsbeispiel - sogar zweieinhalbmal bis dreimal so dick wie der dünnere Wandbereich 6a. Daraus ergibt sich eine hohe Stabilität, so daß dieser Teil gut mit Markierungen ver­ sehen oder bedruckt werden kann.
Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen noch, daß die Querschnitts­ dicke des dickeren Wandbereiches 6b von einer obersten mittle­ ren, die Markierungen aufweisenden Sichtseite nach den Seiten zunimmt und von dem bogenförmigen Innenquerschnitt dadurch ab­ weicht, daß der Sichtsbereich nicht oder mit größerem Krüm­ mungsradius gewölbt ist und über einen kleinen Krümmungsradius in nicht oder wenig gewölbte seitliche Wandabschnitte 6c über­ geht, an deren unteren Enden der dünnere Wandbereich 6a mehr oder weniger spitzwinklig angeht und den Gesamtquerschnitt zu einem geschlossenen Hohlquerschnitt schließt.
Wird durch die Leiste 7 der dünnere Wandbereich 6a nach innen verformt, ergeben sich an den Enden der Wandabschnitte 6c ent­ sprechende Zugkräfte, woraus insgesamt eine genügend große Rückstellkraft resultiert, um vor allem zwischen dem dünneren Wandbereich 6a und der Leiste 7, aber auch zwischen dem sicht­ seitigen dickeren Wandbereich 6b und dem oberen Bereich 5a des Kanales 5 genügend große Reibungskräfte zu erzeugen. Dennoch leisten die Markierungsstücke 6 beim Bedrucken einen genügend großen Widerstand, weil der zu bedruckende Bereich durch die gewählten Querschnittsverhältnisse größere Belastungen pro­ blemlos aufnehmen kann.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Werkzeug 10 dargestellt, wel­ ches einen dornartigen Fortsatz oder Steckteil 11 hat, der in die Innenhöhlung 9 der Markierungsstücke 6 paßt und auf wel­ chen die Markierungsstücke 6 aufgesteckt und dann in den Kanal 5 der Hülse 3 eingeführt werden können. Dabei hat der Steck­ teil 11 einen Anschlag 12, der ein zu weites Zurückrutschen der Markierungsstücke 6 verhindert. Der dornförmige Steckteil 11 hat dabei einen etwa bogenförmigen Querschnitt, dessen kon­ kave Seite den dünneren Wandbereich 6a des Markierungsstückes 6 beim Einführen und Aufschieben auf die Leiste 7 gemäß Fig. 3 in sich aufnimmt.

Claims (3)

1. Vorrichtung (1) zum Kennzeichnen von elektrischen Kabeln (2) oder Leitungen mit einer auf das Kabel (2) aufsteckba­ ren Hülse (3) oder Klammer, die parallel zu dem Kabel (2) einen Kanal (5) hat, in welchen ein einen Hohlquerschnitt aufweisendes, etwa bogenförmiges Markierungsstück (6) reibschlüssig eingesetzt ist, wobei zumindest der Bereich, der das Markierungsstück (6) aufnimmt, nach außen durch­ sichtig ist und die Wandstärke des Markierungsstückes (6) über einen Teil seines Umfanges in demjenigen Umfangsbe­ reich dicker als in dem verbleibendem Wandbereich ist, der an der Außenseite des Markierungsstückes (6) die Markie­ rung trägt und wobei in dem Kanal (5) entlang derjenigen Kanalwandung (8) an der der Umfangsbereich des Markie­ rungsstückes (6) mit dem dünneren Wandquerschnitt in Ge­ brauchsstellung angeordnet ist, wenigstens eine in das In­ nere des Kanalquerschnittes ragende Verformung, Leiste (7) oder dergleichen Vorsprung vorgesehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der dünnere Wandbereich (6a) des Markie­ rungsstückes (6) im Querschnitt gesehen die Enden des im Querschnitt etwa bogenförmigen Wandbereiches (6b, 6c) etwa sehnenförmig verbindet und daß die Höhe der Leiste (7) etwa der Dicke des dünneren Wandbereiches (6a) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Leiste (7) größer als die Dicke des dünneren Wandbereiches (6a) ist, zum Beispiel etwa ⅛tel oder die Hälfte mehr als diese Dicke beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der dickere Wandbereich (6d) des Markierungsstüc­ kes (6) etwa doppelt so dick oder 2 1/2 mal bis 3mal so dick wie der dünnere Wandbereich (6a) ist.
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