DE7737850U1 - Klemmvorrichtung zur befestigung auf automatischen anschnallgurten - Google Patents

Klemmvorrichtung zur befestigung auf automatischen anschnallgurten

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: Dr,.,-1 ng,., ;W A Ij. T E" R STARK
PATENTANWALT
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 'S" (02151) 28222 u. 20469 IEI 8 53578
Datum 9. De ζ. 1977
Bei Antwort bitte angeben
8 be 77 506
Ihr Zeichen
Ludwig Rüttgers, Hämmersteinstraße 1-7, 4150 Krefeld
Klemmvorrichtung zur Befestigung auf automatischen Ans chnallgurten
Die Erfindung "betrifft ein Klemmvorrichtung zur Befestigung auf automatischen Anschnallgurten, beispielsweise in Kraftfahrzeugen.
Derartige Anschnallgurte sind bereits bekannt und dienen dazu, den Insassen bei einem beispielsweise durch einen Unfall hervorgerufenen Aufprall zurückzuhalten. Auf diese Weise werden Unfallverletzungen entweder völlig vermieden oder aber stark vermindert, weil der angeschnallte Insasse nicht mehr aus dem Fahrzeug geschleudert werden kann, abgehalten wird, mit dem Kopf die Windschutzscheibe zu durchstoßen und als Pshrer nicht mehr gegen die Lenksäule gepreßt werden kann. Um den angeschnallten Insassen nicht in seiner Bewegungsfreiheit einzuengen, sind bei automa-
Deutsche Bank AG Krefeld W3/I525 BLZ 320700a) ■ Stadt-Sparkasse Krefeld 305722 BLZ 32050000 · Poetscheck Essen 4055-43: BLZ 36010043
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PATENTANWALT DR. STARK «JMOERfE1R STR. ·1*40; ■ >dVi*50 VrfÖFELD · 'S» (02151) 28222 u. 20469 · [g] 853570
tischen Anschnallgurten die Gurte selbst längenveränderlich ausgebildet, so daß der Insasse gegen einen vergleichsweise geringen Widerstand der Gurte seinen Oberkörper beliebig weit nach vorne bewegen kann. Dieses Verhalten erreicht man üblicherweise dadurch, daß man den Gurt etwas oberhalb der Schulter des Insassen mit Hilfe einer an der Fahrzeuginnenseite befestigten Öse zum Boden hin umlenkt und dort den Gurt auf eine Rolle aufwickelt, wobei die Rolle so ausgelegt ist, daß sie den Anschnallgurt unter Spannung hält, bei einem geringen und langsam einsetzenden Zug einen Teil des Gurtes freigibt, dagegen bei einer kräftigen Belastung den Gurt festhält. Derartige automatische Anschnallgurte bieten den Vorteil, daß die auf diese Weise angeschnallte Person, obwohl in ihrer Bewegungsfreiheit nicht behindert, bei einem möglichen Aufprall vor Verletzungen weitgehend geschützt ist, wobei jedoch als nachteilig anzusehen ist, daß der im allgemeinen diagonal über den Oberkörper verlaufende Gurt unter einem ständigen Zug steht und damit für den Benutzer und insbesonderefür Erauen beengend wirkt.
Die Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung zu schaffen, die auf automatischen Anschnallgurten festklemmbar istf um die ständige Spannung des Gurtes wenigstens im Bereich der angeschnallten Person zu unterbinden, gleichzeitig aber die Eunktbns-
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It · I f I
fähigkeit d.h. volle Bewegungsfreiheit beim Beugen, .des Oberkörpers nach vorne und hoher Schutz vor Unfallverletzungen gewährleistet bleibt.
Als Lösung schlägt die Erfindung eine Klemmvorrichtung vor, die aufgebaut ist aus zwei parallel zueinander ange- · ordneten, an beiden Enden über Stege verbundene Stäbe und einem dazwischen befindlichen Stift, der länger als die Stäbe ist und in beiden Stegen in Längsrichtung
' verschiebbar angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung wird dadurch befestigt, daß der Gurt zwischen den beiden Stäben so eingelegt wird, daß er um den Stift, der in beiden Stegen in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist, herumführt. Die durch die Aufwickelrolle hervorgerufene Zugspannung bewirkt, daß der Stift gegen beide Stege gepreßt wird und damit die Klemmvorrichtung auf dem Anschnallgurt festgehalten wird. Die Verschiebung des Stiftes in Längsrichtung ist erforderlich, um den Gurt zwischen die beiden Stäbe und Stege und um den Stift herum in der vorgeschlagenen Weise einlegen zu können. Die Anbringung der Klemmvorrichtung erfolgt bei leicht nach vorne gebeugten Oberkörper der angeschnallten Person unmittelbar vor der Öse, die den Gurt zur Aufwickelrolle hin umlenkt. Diese Stelle ist dabei so auszuwählen, daß die Klemmvorrichtung dann, wenn sich die angeschnallte Person mit ihrem Oberkörper gegen die Rückenlehne anlehnt,
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gegen die Öse zu liegen kommt. Auf diese Weise endet der durch die Aufwickelrolle ausgeübte Zug schon an der Klemmvorrichtung und setzt sich nicht mehr in dem Bereich des Gurtes fort durch den die angeschnallte Person festgehalten wird. Eine Beengung oder gar Pressung des Oberkörpers wird damit bei zurückgelehntem Oberkörper, also der üblichen Stellung, vermieden. Durch die Anbringung der Klemmvorrichtung zwischen Öse und Schulter ist es selbstverständlich nach wie vor möglich, den Oberkörper beliebig weit nach vorne zu beugen und gleichzeitig bei einem Aufprall die angeschnallte Person festzuhalten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet damit den Vorteil, bei zurückgelehntem Oberkörper auf denselben keinen Druck auszuüben unter gleichzeitiger Beibehaltung der bisherigen Punktionen.
In Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, beide Stege Jeweils mit einer zur Aufnahme des Stiftes geeigneten Öffnung zu versehen. Dabei handelt es sich um eine besonders einfache und auch zweckmäßige Anbringung des Stiftes innerhalb der beiden Stege, wobei gewährleistet ist, daß der Stift in beliebiger Weise in Längsrichtung verschiebbar ist. Das Einlegen des Gurtes erfolgt bei dieser Ausführungsform am einfachsten dadurch, daß man den Stift gänzlich herauszieht, den Gurt entsprechend einlegt und anschließend den Stift in die jeweilige Öffnung beider Stege einschiebt.
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Dabei ist von Nachteil, daß zwischen dem Stift "bzw. den Stegen und Stäben keinerlei Verbindung besteht, so daß er sehr leicht aus den Öffnungen der Stäbe herausrutschen und verlorengehen kann.
Dieser Nachteil wird in Ausbildung der Erfindung dadurch vermieden, daß der Stift auf einem Steg verschiebbar befestigt ist und zwar auf eine solche Weise, daß das andere Ende des Stiftes in die Öffnung des gegenüberliegenden Steges einschiebbar ist. Durch die Verbindung des Stiftes mit einem Steg ist gewährleistet, daß beide Teile untrennbar miteinander verbunden sind, ohne daß eine Beeinträchtigung der Funktionsfähigkett resultiert.
Dabei kann die verschiebbare Befestigung des Stiftes dadurch erfolgen, daß der Stift eine in arialer Richtung verlaufende, schlitzförmige Öse aufweist, die vom Steg durchgriffen ist. Die Schlitzform der Öse erlaubt ein Verschieben des Stiftes und gleichzeitig eine Drehung desselben mit dem Steg als Drehachse.
In einer weiteren Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß der bzw. beide Stege einschließlich der bzw. den Öffnungen als hohler Halbzylinder mit einem bzw. zwei endseitig angefomrben Ringen ausgebildet wird. In diesem erfolgt die Herstellung aus einem als Ausgangsmaterial
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dienenden Rohr, dessen Mantel nach Art eines Segmentes fast über die gesamte Länge des Rohres abgetrennt wird, legt man dabei die Schnittfläche inetwa durch die Mitte des Rohres dann erhält man als Resultat einen Halbzylinder, der an einem bzw. beiden Enden durch Schnitte in radialer Richtung ringförmig endet. Die beiden Eanten des Halbzylinders bilden dann die beiden, parallel zueinander verlaufenden Stäbe und der dazwischen liegende Mantel den bzw. beide Stege. Ein wesentlicher Torteil dieser Ausführungsform ist darin zu sehen, daß die Herstellung recht einfach durchführbar wird, da aus einem Rohr lediglich ein Teil des Mantels durch Schnitte in zwei oder drei verschiedene Ebenen abgetrennt werden muß*
Desweiteren hat die Erfindung als zweckmäßig erkannt, daß der Stift an dem bzw. den in die Öffnung einschiebbaren Enden eine komplementär zur Öffnung geformte Vertiefung aufweist. Sie bewirkt, daß der Stift bei eingefädeltem Gurt schon durch eine vergleichsweise geringe Spannung in fester Position gehalten wird. Ein Herausrutschen des Stiftes beispielsweise ist dann kaum mehr möglich.
Schließlich siebt die Erfindung vor, im mittleren Bereich des Stiftes mehrere nach außen weisende Kerben anzuordnen. Diese Kerben erweisen sich insbesondere dann als Vorteil,
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wenn es gilt, die Klemmvorrichtung zu lösen. Das ist immer dann erforderlich, wenn nach einer Verstellung des Sitzes die Klemmvorrichtung an einer anderen Stelle des Anschnallgurtes "befestigt werdem muß. Diese Kerben erleichtern es dem Benutzer, den Stift, nachdem die Gurte nicht mehr unter Spannung stehen, beispielsweise durch Eingreifen der Fingernägel in Längsrichtung zu verschieben·
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung in schematisch gehaltener Darstellung wiedergegeben. Es zeigen:
Pig<. 1 Die eri'indungsgemäße Klemmvorrichtung in Seitenansicht;
Pig. 2 die auf dem Anschnallgurt festgeklemmte Ausführungsform gemäß Fig. 1 i.n axialer Richtung gesehen.
In Pig. 1 ist ein Stift 1 dargestellt, der an einem Ende des Halbzylinders 2 verschiebbar befestigt ist. Der ßtift 1 weist an seinem am Halbzylinder 2 befestigten Ende eine schlitzförmige Öse 3 auf, die durch einen hier nicht eichtbaren Steg 4 durchgriffen wird und damit den Stift euf dem Halbzylinder 2 endseitig befestigt. Am gegenüberliegenden Ende ist der Halbzylinder 2 durch einen weiteren Steg 5 zu einem eine Öffnung 6 einschließenden Ring 7 ergänzt.
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Stift 1 besitzt desweiteren am der öse 3 gegenüberliegenden Ende eine Vertiefung 8, die komplementär zum Steg 5 des Ringes 7 geformt ist sowie drei, etwa keilförmige Kerben 9» die etwa im mittleren Bereich von Stift 1 auf der nach außen weisenden Seite angebracht sind.
Zwischen dem Stift 1 und dem Halbzylinder 2 ist ein Teil des eingelegten Gurtes 10 in gestrichelter Darstellung zu erkennen. Zum eigentlichen !Festklemmen auf dem Gurt ist es notwendig, den Stift 1 mit seinem freien Ende in Richtung des Halbzylinders 2 zu drücken - damit wird auch ein Teil des Gurtes 10 in das Innere des Halbzylinders 2 eingepreßt — und anschließend, wenn sich die Vertiefung 8 unterhalb Steges 5 befindet, den Stift 1 in Längsrichtung in die öffnung 6 einzuführen und zwar soweit, bis der Steg 5 des Ringes 7 in die dazu komplementär geformte Vertiefung eingreift. Die Aufwickelrolle dss automatischen Anschnallgurtes sorgt dann dafür, daß auf dem Gurt 10 ein beständiger Zug herrschtj der den Stift 1 von der Innensaite her, also der öffnung 6 her, gegen den Steg 5 preßt.
Diese Zusammenhänge lassen sich aus Pig. 2 besser erkennen, die die erfindungsgemäße Vorrichtung· von der Seite der Öffnung her in axialer Richtung gesehen, betrachtet. Innerhalb des Ringes 7, dessen oberer Halbkreis durch den Steg 5
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und dessen unterer Halbkreis durch den Halbzylinder 2 gebildet werden, ist im oberen Bereich anliegend der Stift 1 zu sehen sowie darunter der Gurt 10 in ge- I
strichelter Linienführung. Durch die Vertiefung 8 am §
Ende des Stiftes 1, die beispielsweise so geformt ist, § daß der dazu entsprechende Teil des Ringes 7, also ein I Teil des Steges 5, in diesen eingreift, wird er teil- I
I weise verdeckt. Durch den ständig auf den Gurt 10 ausge- | übten Zug wird der Stift 1 innenseitig gegen den Steg 5 I gepreßt und damit auf dem Gurt 10 festgehalten. Obgleich J
% ■ in der Wirklichkeit der Teil des Gurtes 10, der sich inner- \ halb des Halbzylinders 2 befindet, am Stift 1 anliegt, ist in der vorliegenden Zeichnung zur besseren Verdeutlichung der Gurt 10 im Abstand zum Stift 1 eingezeichnet.
Zum Lösen der erfindungs gemäß en Vorrichtung auf dem Gurt 10 wird der Stift 1 nach unten zu entgegen der Spannung des I Gurtes 10 gepreßt und zwar soweit, bis der in die Vertiefung 8 §
eingreifende Steg 5 gänzlich Oberhalb des Stiftes 1 liegt f und anschließend der Stift 1 in Richtung seiner Achse in | die Zeichenebene hineinverschoben, bis der Stift 1 die Öffnung 6 nicht mehr durchgreift und deshalb nach oben geklappt werdenkann. In dieser Stellung, die in Pig. 1 gezeigt ist, läßt sich die erfindungsgemäßs Vorrichtung bequem vom Gurt 10 abnehmen.
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Claims (7)

R STARK PATENTANWALT Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 °S (02151) 28222 u. 20469 CS 8 53 578 Datum Bei Antwort bitte angeben Mein Zeichen Ihr Zeichen Ansprüche
1. Klemmvorrichtung zur Befestigung auf automatischen Anschnallgurten beispielsweise in Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch zwei parallel zueinander angeordnete, sui beiden Enden über Stege (4,5) verbundene Stäbe und einem dazwischen befindlichen Stift (1), der langer als die Stäbe ist und in beiden Stegen (4,5) in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stege (4,5) jeweils eine zur Aufnahme des Stiftes (1) geeignete Öffnung (6) aufweisen.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (1) auf einem Steg (4) so verschiebbar befestigt ist, daß das andere Ende des Stiftes (1) in die Öffnung (6) des gegenüberliegenden Steges (5) einschiebbar ist.
Deutedie Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 320700IW ■ Stadt-Sparkasse Krefeld 305722 BLZ 32050000 ■ Postscheck Essen 4055-431 BLZ 3β0ΐ00'3
PATENTANWALT DR. STARK » JMOER^ER STJ?. 140; - .CM15e k'r^FELD - 1? (Q2151) 28222 u. 20469 · [g] 853578
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Siift (1) eine in axialer Richtung verlaufende, schlitzförmige Öse (3), die vom Steg (4) durchgriffen ist, aufweist.
5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der "bzw. heide Stege (5) einschließlich der hzw. den Öffnungen (6) als hohler Halhsylinder (2) mit einem "bzw. zvrei endseitig angeformten Ringen ausgebildet ist.
6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 his 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (1) an dem "bzw. den in die Öffnung (6) einschiehtaren Enden e£ne komplementär zur Öffnung (6) geformte Vertiefung C8) aufweist.
7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 his 6, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich des Stiftes (1) mehrere nach außen weisende Kerben (9) angeordnet sind.
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DE19777737850 1977-12-12 1977-12-12 Klemmvorrichtung zur befestigung auf automatischen anschnallgurten Expired DE7737850U1 (de)

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DE (1) DE7737850U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839708A1 (de) 1978-09-13 1980-03-27 Albert Engert Automatischer sicherheitsgurt
DE3429005A1 (de) * 1984-08-07 1986-04-10 Peter Prof. Dr.-Ing. 8208 Kolbermoor Herberholz Kraftfahrzeug - insassen - sicherheitsgurtsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839708A1 (de) 1978-09-13 1980-03-27 Albert Engert Automatischer sicherheitsgurt
DE3429005A1 (de) * 1984-08-07 1986-04-10 Peter Prof. Dr.-Ing. 8208 Kolbermoor Herberholz Kraftfahrzeug - insassen - sicherheitsgurtsystem

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