DE2948537A1 - Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze

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DE2948537A1 DE19792948537 DE2948537A DE2948537A1 DE 2948537 A1 DE2948537 A1 DE 2948537A1 DE 19792948537 DE19792948537 DE 19792948537 DE 2948537 A DE2948537 A DE 2948537A DE 2948537 A1 DE2948537 A1 DE 2948537A1
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Eugen Otto 4010 Hilden Butz
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Peter Butz GmbH and Co Verwaltungs KG
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BUTZ EUGEN OTTO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/812Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices
    • B60N2/818Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices with stepwise positioning

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze mit einen Kopfpolsterträger, der an mindestens einer im wesentlichen rundstabförmigen, einen metallischen, insbesondere einen stählernen Querschnitt aufweisenden Kopfpolstertragstange gehalten ist.
  • Bei der vorbeschriebenen bekannten Kopfstütze (DE-PS 23 32 610) bestehen die Kopfpolstertragstangen aus massiven, stahlernen Rundstäben. Der vom Kopfpolster umschlossene Kopfpolsterträger kann relativ zu den Kopfpolstertragstangen in der Höhe verstellt werden. Abweichend von der vorbeschriebenen innenverstellbaren Kopfstütze (DE-PS 23 32 610),ist es auch möglich, den Kopfpolsterträger zwar höhenunverschieblich an den Kopfpolstertragstangen zu befestigen, jedoch Führungshülsen vorzusehen, welche eine Höhenverschiebung der Kopfpolstertragstangen in der Sitzlehne des Kraftfahrzeugsitzes gestatten.
  • Im Zuge von Energieeinsparungen ist man im Kraftfahrzeugbau bemüht, alle möglichen Kraftfahrzeugbauteile so leicht wie möglich zu gestalten. Bei der eingangs beschriebenen praxisbewährten Kopfstütze nehmen die beiden Kopfpolstertragstangen einen erheblichen Gewichtsanteil für sich in Anspruch.
  • Ausgehend von der eingangs beschriebenen Kopfstütze (DE-PS 23 32 610) dieser Gattung, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze zu schaffen, welche bei einer für die Sicherheit erforderlichen hohen Steifigkeit ein wesentlich geringeres Gewicht als bisher aufweist. Entsprechend der Erfindung wurde dicsc Aufgabe dadurch gelöst, daß der metallische Querschnitt der Kopfpol stertragstange von einem Stabprof mit mehreren stoffschlüssig miteinander verbundenen Profilschenkeln gebildet ist, die mindestens eine nach außen offene Axialrinne begrenzen, die ein das gesamte Stabprofil als Rundprofil umschließender zäher Kunststoff ausfüllt. Entsprechend der Erfindung ist ein beispielsweise durch Walzen, Biegen (Abkanten), Strangpressen oder Ziehen hergestelltes Metall-Stabprofil mit Profilschenkeln vorgesehen, die mindestens eine nach außen offene Axialrinne begrenzen. Der metallische Querschnitt eines solchen Stabprofils bildet nur einen Bruchteil des eingangs beschriebenen bekannten Kopfpolstertragstangen-Profils, welches aus einem massiven Rundstab besteht. Hierbei macht sich die Erfindung die allgemeine Erfahrung aus der Statik zunutze, daß trotz Verringeung des metalwischen Qucrschllittes mit zusammengeset7ten Irofi n besscre Festigkeitswerte als bei Vollprofilen erzielbar sind. Das in miteinander stoffschlüssig verbundene Profilschenkel aufgegliederte Stabprofil ist nun entsprechend weiteren Merkmalen der Erfindung in einem zähen Kunststoff, wie z.B. in Polyamid, eingebettet. Der Kunststoff umklammert hierbei das gesamte Stabprofil und füllt im übrigen den zwischen den Profilschenkeln gebildeten Raum aus. Dadurch, daß der Kunststoff das Stabprofil umklammert, wird bei bestimmten Belastungen der Kopfpolstertragstange verhindert, daß sich das Stabprofil weiten kann, während der die Axialrinne ausfüllende Kunststoff dafür sorgt, daß bei anderen Belastungen der Kopfpolstertragstange die Profilschenkel nicht gegeneinander gedrückt werden können. Die Kunststoffeinbettung sorgt daher für eine Stabilisierung der Kopfpolstertragstange im Sinne einer weitestgehenden Formbeständigkeit des Stabprofils trotz großer Belastungen, z.B. in Form von erheblichen Biegebelastungen. Die für die Einbettung des Stabprofils in Frage kommenden Kunststoffe besitzen nur eine verhältnismäßig geringe Dichte. So beläuft sich die Rohdichte von Polyamid auf etwa 1,01-1,15g/cm3, während die Dichte von Stahl, z.B. C 60, 7,83g/cm3 beträgt. Während demnach bei der erfindungsgemäßen Kopfpolstertragstange der metallische Querschnitt - und damit das Gewicht - erheblich reduziert wurde, geht der zur Einbettung des aufgegliederten Stabprofils, vorzugsweise eines U-Stabstahlprofils, verwendete Kunststoff nur mit einem sehr geringen Anteil in das Gesamtgewicht der Kopfpolstertragstange ein.
  • Mit der Erfindung ist es insgesamt gelungen, eine Kopfpolstertragstange zu schaffen, welcher trotz eines geringen Gewichts hervorragende Festigkeitswerte eigen sind.
  • Entsprechend der Erfindung hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, die Kopfpolstertragstange als Kunststoffspritzgußteil auszubilden, in welchem das metallische Stabprofil als Einlage schwimmend angeordnet ist. Hiermit ist die vorteilhafte Möglichkeit gegeben, die Stabprofil-Einlage im wesentlichen auf ihrer gesamten Länge mit Kunststoff zu umschließen.
  • Zur stufenweisen Höheneinstellung ist es bekannt, in der Oberfläche von Kopfpolstertragstangen kerbenartige Rastaussparungen vorzusehen, in welche Rastzungen oder Rastfeder arretierend eingreifen können. Um eine übermäßige Beanspruchung der erfindungsgemäßen Kopfpolstertragstange zu vermeiden, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, daß im axialen Abstand voneinander in den Querschnitt der Kopfpolstertragstange eingelassene Rastaussparungen mindestens teilweise in das metallische Stabprofil eingearbeitet sind. Die zur Arretierung vorgesehene, zumeist aus Metall bestehende Rast feder bzw. Rastzunge kann daher entsprechend den vorgenannten Merkmalen der Erfindung während der Arretierlage in einer aus Metall gebildeten Rastaussparung lagern.
  • Entsprechend weiteren vorteilhaften Merkmalen der Erfindung greift jede Rastaussparung in zwei in Querrichtung der Kopfpolstertragstange voneinander distanzierte, die offene Axialrinne beidseitig begrenzende freie Profilschenkel ein und bildet so zwei in Querrichtung miteinander fluchtende Einzelrastaussparungen. Die Querhöhe der freien Profilschenkel erstreckt sich hierbei (im Einbauzustand der Kopfstütze) entlang der Fahrtrichtung. Eine andere vorteilhafte Ausführungsform entsprechend der Erfindung besteht darin, daß jede Einzelrastaussparung beidseitig in axialer Richtung der Kopfpolstertragstange von einem sich geschmeidig konvex erstreckenden Vorsprung begrenzt ist, an dessen größter Querhöhe der Kunststoff, eine metallische Obergangsstelle freilassend, zungenartig ausläuft. Eine so gestaltete Kontur der Rastaussparungen gewährleistet, daß die beim Aus- und Eintritt der Pastfeder bzw. der Rastzunge in die Rastaussparung entstehende hohe Reibung gerade noch von den Metall-Profilschenkeln abgefangen wird. Bei der llöhenverstellung des Kopfpolsterträgers vollzieht sich daher der bergang von der Metallzur Kunststofffläche äußerst geschmeidig, so daß die an der Obergangsstelle wirkenden Abriebkrsiftc auf ein Mindestmaß beschränkt sind.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich als metallisches Stabprofil ein ll-Profil herausgestellt, wobei die beiden freien Schenkel des U-Profils vorteilh;St über einen sich bogenmig erstreckenden Profilsteg miteinander verbunden sind.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform für in der Sitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes höhenverschiebhare Kopfpolstertragstangen hat die Erfindung dadurch geschaffen, daß an einem Ende der Kopfpolstertragstange ein im wesentlichen quer zu deren Längsachse vorstehender, eine Neigelagerstelle für den Kopfpolsterträger bildender Lagerzapfen, insbesondere Hohlzapfen, einstückig und stoffschlüssig, d.h. stoffeinheitlich, mit dem Kunststoff gebildet ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen im Zusammenhang mit der Zei chnungsbeschreibung .
  • In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung dargestellt, es zeigen, Fig. 1 eine teilweise Längsschnittansicht durch eine Kopfstütze, Fig. 2 eine Kopfpolstertragstange in Alluindlrstellung, Fig. 3 eine vergrößerte teilweise Längsschnittdarstellung entsprechend der in Fig. 2 mit III näher bezeichneten Einzelheit, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Kopfpolstertragstange, etwa wie mit der Schnittlinic IV-IV in lig. 2 angedeutet und Fig. 5 einen Querschnitt durch die Kopfpolstertragstange, etwa wie mit der Scllnittlinie V-V,ehenfalls in Fig. 2,angedeutet.
  • In Fig. 1 ist eine teilweisc, im wesentlichen hälftig in Längsschnitt-Ansicht dargestellte Kopfstütze mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die Kopfstütze 10 weist einen verformbaren Polsterkörper mit einem relativ weichen ußenpolster 11 und einem aus llartschaum bestehenden Tnnenpolster 12 auf.
  • Das Außcnpolster 11 ist von einer Polsterhülle 13, beispielsweise aus textilem Material, umgeben.
  • Das Innenpolster 12 ist auf einen aus Kunststoff oder Blech bestehenden Kopfpolsterträger 14 aufgesteckt, in welchem jeweils eine eine Lagerschale bildende Kletllmlasche 15, vorzugsweise hinsichtlich ihres Klemmdrucks einstellbar, gehalten ist.
  • Seitlich von außen her greift in den lagerschalenartigen Teil der Klemmlasche 15 ein hohler Lagerzapfen 16 aus Kunststoff (z.B. aus Polyamid) ein, welcher ein stoffschlüssig und stoffeinheitlich verbundener Bestandteil eines aus demselben Kunststoff bestehenden Kopfpolstertragstangen-Außenkörpers 17 ist.
  • Der Kopfpolstertragstangen-Außenkörper 17 ist Bestandteil einer Kopfpolstertragstange 18,deren Aufbau im einzelnen aus den Fig. 2-5 deutlich wird.
  • Die Kopfpolstertragstange 18 besteht im wesentlichen aus zwei Bereichen, und zwar aus einem eine Einlage bildenden U-Stabstahlprofil 19 mit zwei eine nach außen offene Axialrinne 20 zwischen sich einschließenden freien Profilschenkeln 21, 22, welche über einen sich bogenförmig erstreckenden Profilsteg 23 miteinander verbunden sind.
  • Das gesamte U-Stabstahlprofil 19 ist in dem im wesentlichen ein Rundprofil bildenden Kopfpolstertragstangen-Außenkörper 17 eingebettet. Der Kunststoff, z.B. Polyamid, des Kopfpolstertragstangen-Außenkörpers 17 füllt auch die zwischen den beiden Profilschenkeln 21, 22 gebildete Axialrinne 20 aus. Die Kopfpolstertragstange 18 stellt insgesamt ein Kunststoffspritzgußteil dar, in welchem das U-Stabstahlprofil 19 als Einlage schwimmend eingebettet ist.
  • Insbesondere aus den Fig. 4 und 5 wird deutlich, daß der zähe Kunststoff des Kopfpolstertragstangen-Außenkörpers 17 das U-Stabstahlprofil 19 außen fest umklammert, daher einer Weitung des U-Profils entgegenwirkt, andererseits aber auch die beiden freien Profilschenkel 21, 22 formbeständig voneinander distanziert, wodurch ein Zusammendrücken der beiden Profilschenkel 21, 22 gegeneinander vcrhindert wird.
  • In Abweichung von dem dargestcllten bevorzugten Ausführungsbeispiel kann es ebenfalls für bestimmte Anwendungsfälle denkbar sein, den Kopfpolstertragstangen-Außenkörper 17 in seiner Querschnittskontur stellenweise unrund, z.B. mit einer Abflachung, auszubilden, wenn ein Verdrehschutz erziclt werden soll.
  • Der Kopfpolstertragstangen-Außenkörper 17 kann in Anpassung an die Kraftfahrzeugpolsterung im Werkstoff gefärbt oder an seiner Außenfläche strukturiert, z.B. genalht, sein.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen, sind im axialen Abstand voneinander in den Querschnitt der Kopfpolstertragstange 18 eingelassene Rastaussparungen 24, 25 vorgesehen, von denen die mit der Bezugsziffer 24 bezeichneten Rastaussparungen ohne weiteres eine llöhenverstellung der Kopfpolstertragstange 18 zulassen, während die unterste bzw. die oberste Rastaussparung 25 jeweils eine Fang-Rastaussparung bildet, aus welcher die in sie eingreifende arretierende Rastzunge- bzw. -feder nur durch eine Zusatzhandhabung ausgerastet werden kann.
  • Wie im Zusammenhang der Fig. 3 und 4 deutlich vorstellbar, greift jede Rastaussparung, z.B. die Rastaussparung 24, in beide in Querrichtung der Kopfpolstertragstange 18 voneinander distanzierte, die offene Axialrinne 20 beidseitig begrenzende freie Profilschenkel 21, 22 ein. Es sind so zwei in Querrichtung miteinander fluchtende Einzelrastaussparungen 26 gebildet. Wie anhand von Fig. 3 deutlich erkennbar, ist jede Einzelrastaussparung 26 beidseitig in axialer Richtung x der Kopfpolstertragstange 18 von einem sich geschmeidig konvex erstreckenden Vorsprung 27, 28 begrenzt. Jeweils an der größten Querhöhe der Vorsprünge 27, 28 läuft der Kunststoff, eine metallische Obergangsstelle 29, 30 freilassend, zungenartig aus. Entsprechend den Fig. 3 und 4 ist daher vorstellbar, daß eine nicht dargestellte stählerne Rastfeder oder Rastzunge im Bereich der Rastaussparungen 24, 25 mit einer stählernen Gegenfläche zusammenwirken kann, wobei der Obergang zum Kunststoff an den Stellen 29, 30 in verschleißmindernder Form geschmeidig verläuft.
  • Abschließend sei noch erwähnt, daß die Darstellungen gemäß den Fig. 1 und 2 etwa der natürlichen Größe entsprechen, während die Darstellungen entsprechend den Fig. 3-5 stark vergrößert sind.
  • Zu erwähnen bleibt noch, daß der gesamte Konturenverlauf des U-Stabstahlprofils 19 geschmeidig sein soll. Dies trifft auch für die nach außen weisenden freien Enden der Profilschenkel 21, 22 zu, welche, wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, abgerundet sind. Die Fahrtrichtung ist in Fig. 2 mit y gekennzeichnet.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze Ansprüche: Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze mit einem Kopfpolster äger, der an mindestens einer im wesentlichen rundstabförmigen, einen metallischen, insbesondere einen stählernen Querschnitt aufweisenden Kopfpolstertragstange gehalten ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der metallische Querschnitt der Kopfpolstertragstange (18) von einem Stabprofil (19) mit mehreren stoffschlüssig miteinander verbundenen Profilschenkeln (21, 22) gebildet ist, die mindestens eine nach außen offene Axialrinne (20) begrenzen, die ein das gesamte Stabprofil (19) als Rundprofil (17) umschließender zäher Kunststoff ausfüllt.
  2. 2. Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kopfpolstertragstange (18) ein Kunststoffspritzgußteil ist, in welchem das metallische Stabprofil (19) als Einlage schwimmend angeordnet ist.
  3. 3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im axialen Abstand voneinander in den Querschnitt der Kopfpolstertragstange (18) eingelassene Rastaussparungen (24, 25) mindestens teilweise in das metallische Stabprofil (19) eingearbeitet sind.
  4. 4. Kopfstütze nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Rastaussparung (24, 25) in zwei in Querrichtung der Kopfpolstertragstange (18) voneinander distanzierte, die offene Axialrinne (20) beidseitig begrenzende freie Profilschenkel (21, 22) eingreift und so zwei in Querrichtung miteinander fluchtende Einzelrastaussparungen (26) bildet.
  5. 5. Kopfstütze nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jede Einzelrastaussparung (26) beidseitig in axialer Richtung (x) der Kopfpolstertragstange (18) von einem sich geschmeidig konvex erstreckenden Vorsprung (27, 28) begrenzt ist, an dessen größter Querhöhe der Kunststoff, eine metallische Obergangsstelle (29, 30) freilassend, zungenartig ausläuft.
  6. 6. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das metallische Stabprofil ein U-Profil (19) ist.
  7. 7. Kopfstütze nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die beiden freien Schenkel (21, 22) des U-Profils (19) über einen sich bogenförmig erstreckenden Profilsteg (23) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an einem Ende der Kopfpolstertragstange (18) ein im wesentlichen quer zu deren Längsachse (x) vorstehender, eine Neigelagerstelle für den Kopfpolsterträger (14) bildender Lagerzapfen (16), insbesondere Hohlzapfen, einstückig und stoffschlüssig mit dem Kunststoff (17) gebildet ist.
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