DE102008064462A1 - Anordnung einer Kopfstützenraststange und eines von dieser durchgriffenen Stangenträges einer Sitzlehne - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung mindestens einer Raststange (15) einer Kopfstütze und eines längs von der Raststange durchgriffenen Stangenträgers (5) einer Sitzlehne bei einem Kraftfahrzeug, wobei die Raststange mindestens eine quer zu deren Längserstreckung angeordnete Kerbe (17, 18) aufweist und der Stangenträger eine Feder (9) mit einem Federschenkel (10) aufnimmt, der in der Raststellung der Raststange in die Kerbe eingreift und die Raststange dort unter Vorspannung kontaktiert. Bei einer solchen Anordnung ist vorgesehen, dass die Raststange im Bereich der Kerbe auf der dem Federschenkel zugewandten Seite konvex (Kontaktflächen 20, 21, 22) ausgebildet ist. Hierdurch ist bei einer Verformung der Verbindung von Raststange und Stangenträger deren sichere Rastierung gewährleistet. Dies ist insbesondere im Crashfall von besonderer Bedeutung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung mindestens einer Raststange einer Kopfstütze und eines längs von der Raststange durchgriffenen Stangenträgers einer Sitzlehne bei einem Kraftfahrzeug, wobei die Raststange mindestens eine quer zu deren Längserstreckung angeordnete Kerbe aufweist und der Stangenträger eine Feder mit einem Federschenkel aufnimmt, der in der Raststellung der Raststange in die Kerbe eingreift und die Raststange dort unter Vorspannung kontaktiert.
  • Stangenträger werden in Sitzlehnen von Kraftfahrzeugsitzen eingesetzt. Sie dienen der Aufnahme der Raststangen einer Kopfstütze, wobei die Raststangen mehr oder weniger weit in die Stangenträger eingeschoben werden. Bekannte Stangenträger weisen am oberen Ende einen erweiterten Bereich auf, der ein Schieberelement aufnimmt, das über eine Feder mit einer Kerbe der Raststange zusammenwirkt. Dadurch ist es möglich, die Kopfstütze in verschiedenen Höhen verriegelt einzustellen. Soll die Höhe verändert werden, wird das Schieberelement von Hand betätigt, wodurch durch das Auseinanderbewegen von Federschenkeln der Feder die Verriegelung aufgehoben wird. Nunmehr kann die Kopfstütze auf eine neue Höhe verstellt werden.
  • Eine Anordnung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 10 2007 023 996 B3 bekannt.
  • Weitere Arretiervorrichtungen zur Verrastung einer Raststange einer Kopfstütze mit der Sitzlehne bei einem Kraftfahrzeug sind in der DT 24 26 728 A1 , DE 195 23 004 und DE 198 19 504 C1 beschrieben.
  • Wesentlich ist bei einer in einer Sitzlehne höhenverstellbar gelagerten Kopfstütze eine sogenannte Fangrastung, die ausschließt, dass sich die Kopfstütze nicht ungewollt von der Sitzlehne lösen kann, insbesondere bei einem Fahrzeugcrash. So soll es nur dann möglich sein, die Raststange aktiv aus dem Stangenträger zu entfernen, wenn die Rastierung vom Bediener aufgehoben wird. Im Crashfall ist zu gewährleisten, dass die Rastierung zwischen Raststange und Stangenträger sichergestellt ist. Da die Kopfstütze in aller Regel mittels zweier parallel zueinander angeordneter Raststangen in entsprechenden Stangenträgern der Sitzlehne gelagert ist, erfolgt die Fangrastierung in aller Regel im Bereich beider Raststangen.
  • Bei bekannten Rastierungen von Raststange und Stangenträger ist die Raststange im Bereich der Kerbe auf der dem Federschenkel zugewandten Seite gerade ausgebildet und es wirkt dieser gerade Bereich der Raststange mit dem gleichfalls gerade ausgebildeten Federschenkel zusammen, der somit über eine ausreichende Länge die Raststange kontaktiert und damit geeignet ist, eine sichere Rastierung der Kopfstütze zu gewährleisten. Bei einem Fahrzeugcrash hingegen, insbesondere einem solchen, bei dem sich die Sitzlehne verformt, besteht die Gefahr, dass eine Relativverformung von Raststange und Stangenträger stattfindet, beispielsweise nur durch eine Verformung des Stangenträgers oder eine Verformung sowohl von Raststange als auch von Stangenträger. Es besteht somit die Gefahr, dass sich durch den Fahrzeugcrash der Kontaktbereich von Federschenkel und Raststange im Bereich der Kerbe verändert und der Federschenkel nur noch punktuell an der Raststange im Bereich der Kerbe anliegt. Die sichere Rastierung ist damit nicht mehr gewährleistet, so dass die Gefahr besteht, dass sich die Kopfstütze von der Sitzlehne löst und Fahrzeuginsassen gefährdet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass selbst bei einer Verformung der Verbindung von Raststange und Stangenträger eine Rastierung von Raststange und Träger gewährleistet ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch, dass die Raststange im Bereich der Kerbe auf der dem Federschenkel zugewandten Seite konvex ausgebildet ist.
  • Die konvexe Kerbgeometrie gewährleistet selbst bei einer Veränderung der Position von Raststange und Stangenträger infolge eines Crashs, dass der Federschenkel über eine ausreichend große Länge an der Raststange anliegt und damit die Rastierung von Raststange und Stangenträger gewährleistet ist. Eine Verformung von Raststange und Stangenträger ist insbesondere bei einem Fahrzeugcrash zu verzeichnen, bei dem in einem hinteren Laderaum eines Personenkraftwagens, insbesondere eines Kombis, Ladegut nach vorne gegen die Rücksitzbank bzw. eine Rücksitzlehne geschleudert wird und diese einschließlich des Stangenträgers für die Raststange verformt. In aller Regel weist die Kopfstütze zwei parallel zueinander angeordnete Raststangen auf, die in den Stangenträgern gelagert sind, so dass im Crashfall die Gefahr der Verformung beider Stangenträger besteht.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung der Anordnung stellt eine einfach wirksame Fangrastierung der Kopfstütze sicher, indem mindestens eine Raststange bzw. beide Raststangen der Kopfstütze sicher im Bereich der Kerbe zwischen Raststange und Stangenträger rastiert. Vorzugsweise ist der Federschenkel der Feder gerade ausgebildet und es weist der Federschenkel insbesondere über seine Länge einen identischen Querschnitt, zweckmäßig einen identischen kreisförmigen Querschnitt auf. Diese Gestaltung ermöglicht es, die Feder und damit die Federschenkel einfach herzustellen, wobei die gerade Gestaltung des Federschenkels eine eindeutige Anlage an der Raststange im Bereich der Kerbe sicherstellt.
  • Die Raststange kann im Bereich der Kerbe unterschiedlich konvex gestaltet sein. So ist es beispielsweise möglich, die Raststange im Bereich der Kerbe gleichmäßig gewölbt auszubilden. Es wird allerdings als vorteilhaft angesehen, wenn die Raststange im Bereich der Kerbe im Winkel zueinander angeordnete Kontaktflächen aufweist, insbesondere drei im Winkel zueinander angeordnete Kontaktflächen aufweist. Der Federschenkel kontaktiert bei dieser Ausbildung in der Raststellung der Raststange die zentrale Kontaktfläche oder die eine oder die andere der sich an die zentrale Kontaktfläche angrenzenden Kontaktflächen. Im Normalzustand, somit im Nicht-Crashzustand, kontaktiert der Federschenkel bei rastierter Raststange die zentrale Kontaktfläche. Bei einem Crashereignis und einer Relativbewegung von Raststange und Stangenträger, beispielsweise einer Deformations- und/oder Verdrehbewegung des Stangenträgers gelangt der Federschenkel, ausgehend von der Anlage an der zentralen Kontaktfläche, entweder in Kontakt mit der einen oder der anderen an die zentrale Kontaktfläche angrenzenden Kontaktfläche, je nachdem in welcher Richtung sich der Stangenträger bezüglich der Raststange verformt.
  • Anzustreben ist, dass der Federschenkel im Nicht-Crashzustand und im Crashzustand an einer der geraden Kontaktflächen der Raststange im Bereich der Kerbe anliegt und damit über eine große Länge bzw. große Fläche Rastkräfte vom Stangenträger auf die Raststange übertragen werden können.
  • Die jeweilige Kontaktfläche ist insbesondere eben ausgebildet. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass die Kontaktierung zwischen Federschenkel und Raststange im Bereich der Kerbe entlang einer Linie der dort konvex ausgebildeten Raststange erfolgt.
  • Die zentrale Kontaktfläche schließt insbesondere mit der jeweils an diese angrenzenden Kontaktfläche einen Winkel von 10 bis 20°, insbesondere 15° ein. Diese geringen Winkel stellen sicher, dass bei einer Relativdrehung von Raststange und Stangenträger bereits ein geringer Drehwinkel ausreicht, von der Rastierung mit der zentralen Kontaktfläche in die benachbarte Rastierung der angrenzenden Kontaktfläche zu gelangen.
  • Die Raststange weist zweckmäßig, außerhalb des Bereichs der Kerbe, einen kreisförmigen Querschnitt auf.
  • Auf diese Art und Weise lässt sich die Raststange einfach und kostengünstig herstellen und es ist in die Raststange mit dem kreisförmigen Querschnitt nur die Kerbe einzubringen. Üblicherweise ist die Raststange mit mehreren weiteren Kerben versehen, um die Kopfstütze in unterschiedlicher Höhe bezüglich der Sitzlehne zu positionieren. Diese Kerben sind vorzugsweise nicht entsprechend der erfindungsgemäßen Kerbe gestaltet; es reicht aus, wenn die Raststange im Bereich dieser Kerben jeweils gerade ausgebildet ist, da diese Rastierungen nicht die Aufgabe einer Fangrastung haben.
  • Die erfindungsgemäße Kerbe weist insbesondere einen rechteckigen Querschnitt auf. Die Breite der Kerbe ist geringfügig größer als die Stärke des Federschenkels. Durch diese Gestaltung der Kerbe ist sichergestellt, dass die Kopfstütze nur dann tiefer in die Sitzlehne eingeschoben bzw. die Kopfstütze von der Sitzlehne getrennt werden kann, wenn die Feder aktiv so beaufschlagt wird, dass der Federschenkel außer Eingriff mit der Kerbe gelangt. Es ist gleichfalls möglich, die Kerbe so zu gestalten, dass sie in Auszugsrichtung der Kopfstütze eine Schräge aufweist. Bei Gestaltung einer Kerbe mit einem rechteckigen Querschnittsanteil und einem durch die Schräge definierten Querschnittsanteil ist somit die Fangrastierung gewährleistet, weil die Raststange nicht in Auszugsrichtung bewegt werden kann, ohne die Rastierung aktiv zu lösen. Andererseits aber ermöglicht es die Schräge, die Raststange weiter in die Sitzlehne einzuschieben, da der Federschenkel über die Rastschräge aus der Kerbe gleiten kann, bis zum Eingriff in die nächste, näher an der Kopfstütze angeordnete Kerbe zum Festlegen der Kopfstütze in ihrer weiter in die Sitzlehne eingeschobenen Position.
  • Die Kopfstütze weist insbesondere zwei parallel zueinander angeordnete Raststangen auf, wobei die Kerbe der einen Raststange den rechteckigen Querschnitt aufweist und die Kerbe der anderen Raststange mit der Schräge in Auszugsrichtung der Kopfstütze versehen ist. Aus der Raststellung, die die Fangrastung darstellt, kann die Kopfstütze somit weiter in die Sitzlehne eingefahren werden, wenn nur die Rastierung im Bereich der Kerbe mit dem rechteckigen Querschnitt mit der einen Hand des Bedieners aufgehoben und mit der anderen Hand die Kopfstütze ergriffen und nach unten gedrückt wird. Die andere Rastierung mit der Kerbe, die die Schräge aufweist, wird aufgrund der Schräge beim Einschieben der Kopfstütze aufgehoben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung und der Zeichnung selbst.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung erläutert und in der nachfolgenden Beschreibung näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Rückansicht der Strukturelemente von Sitzlehne und Kopfstütze einschließlich zweier Raststangen in der Fangrastungsposition der Kopfstütze,
  • 2 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 1,
  • 3 eine räumliche Ansicht der bei der Anordnung Verwendung findenden Stangenträger,
  • 4 einen Schnitt durch den jeweiligen Stangenträger und die diesen durchgreifende Raststange gemäß der Linie A-A in 1, für den Nicht-Crashfall,
  • 5 die Anordnung gemäß 4, veranschaulicht für den Crashfall und
  • 6 einen Schnitt durch die Raststange gemäß der Linie A-A in 1
  • Das gezeigte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf die Rücksitzanordnung eines PKW-Kombi mit geteilter Sitzlehne, beispielsweise in einer 1/3–2/3-Teilung. Gezeigt ist für das Sitzteil, das ein 1/3 der Breite des Rücksitzes einnimmt, der obere Bereich der Sitzlehne 1, wobei bezüglich dieser nur deren Strukturelemente veranschaulicht sind. Polsterelemente, die die Strukturelemente umgeben, sind nicht veranschaulicht. Die Sitzlehne 1 ist aus einer hochgeklappten Gebrauchsstellung in eine horizontale Nichtgebrauchsstellung zwecks Vergrößerung des Laderaums klappbar. – Die Erfindung kann grundsätzlich bei jedem Fahrzeugtyp zur Anwendung kommen.
  • Die Sitzlehne 1 weist einen oberen Rohrrahmen 2 mit horizontalem Rohrabschnitt 3 auf, mit dem zwei gerade Aufnahmerohre 4 verschweißt sind, die parallel zueinander angeordnet sind. Bezogen auf die vertikale Anordnung der Sitzlehne 1 ragt das jeweilige Aufnahmerohr 4 oben über den Rohrabschnitt und unten unter den Rohrabschnitt 3 hinaus.
  • In das jeweilige Aufnahmerohr 4 ist von oben ein Stangenträger 5 eingesteckt, der in 3 im Detail veranschaulicht ist. Über Vorsprünge bzw. Haltenasen 6, die Öffnungen im Aufnahmerohr 4 durchsetzen, ist der Stangenträger 5 im Aufnahmerohr 4 geführt und axial festgelegt gehalten. Im Bereich seines oberen Endes weist der Stangenträger 5 einen ringförmigen Flansch 7 auf. Dieser nimmt ein radial bewegliches Schieberelement 8 auf, das mit einer im Flansch 7 gelagerten Feder 9 zusammenwirkt. Diese Feder weist zwei Schenkel 10 und 11 auf, die V-förmig angeordnet und mittels eines Bogenabschnitts 12 verbunden sind. Der Schenkel 10 ist gerade ausgebildet und weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Der Schenkel 11 ist gleichfalls im Wesentlichen gerade ausgebildet, mit kreisförmigem Querschnitt, allerdings im Bereich seines dem Bogenabschnitt 12 abgewandten Endes geringfügig in Richtung des anderen Schenkels 10 gekrümmt. Die Feder liegt mit dem einen Schenkel 11 an der Innenwandung 13 des als Formteil ausgebildeten Flansches 7 an und kontaktiert mit dem Schenkel 10 in noch näher zu beschreibender Art und Weise eine Raststange 15.
  • Der Stangenträger 5 besteht aus Kunststoff, die Feder aus Metall.
  • Das Polster der Sitzlehne 1 umgibt die beschriebenen Strukturelemente. Im oberen Bereich der Sitzlehne 1 ist das nicht veranschaulichte Polster bis zur stationären Unterkante 14 der beiden Stangenträger 15 herangearbeitet.
  • Die beiden Stangenträger 5 dienen der Aufnahme von zwei parallel zueinander angeordneten Raststangen 15, die im Bereich ihrer oberen Enden eine Kopfstütze 16 aufnehmen, die auch nur bezüglich deren Strukturelemente, somit ohne Polster veranschaulicht ist.
  • Die jeweilige Raststange 15 ist als Rohr mit Kreisringquerschnitt ausgebildet, abgesehen von noch näher zu beschreibenden Profilierungen der jeweiligen Raststange 15.
  • 1 veranschaulicht die Anordnung von Kopfstütze 16 und Sitzlehne 1 in der Position, in der eine Fangrastung zwischen den Raststangen 15 und den Stangenträgern 5 gegeben ist. Diese Fangraststellung entspricht der maximal ausgezogenen Nutzposition der Kopfstütze 16. Aus dieser Position lässt sich die Kopfstütze 16 entsprechend vorgegebenen, nicht näher veranschaulichten weiteren Rastierungen in den Raststangen 15 auf ein niedrigeres Niveau in die Sitzlehne einschieben. Aus der Fangrastposition kann die Kopfstütze 16 nur bei aktivem Aufheben der Rastierung mittels eines Bedieners herausgezogen werden. Insbesondere ist die Kopfstütze 16 bei einem Crashfall daran gehindert, sich von der Sitzlehne 1 zu lösen, indem die Raststangen 15 oben aus den Stangenträgern 5 herausbewegt werden.
  • Bezogen auf die Fangraststellung der Kopfstütze 16 bezüglich der Sitzlehne 1 bzw. der jeweiligen Raststange 15 bezüglich des zugeordneten Stangenträgers 5 weist, wie es der Darstellung der 1 zu entnehmen ist, die eine Raststange 15 eine quer zu deren Längserstreckung angeordnete Kerbe 17 mit rechteckigem Querschnitt und die andere Raststange 15 eine Kerbe 18 auf, die einen rechteckigen Querschnittsbereich und einen sich an diesen anschließenden, durch eine Schräge 19 gebildeten Querschnittsbereich aufweist. In der Fangraststellung greift die dem einen Stangenträger 5 zugeordnete Feder 9 mit ihrem Schenkel 10 in die Kerbe 17 ein, während die dem anderen Stangenträger 5 zugeordnete Feder 9 mit ihrem Schenkel 10 in die Kerbe 18 eingreift. Diese Situation ist für den Eingriff in die Kerbe 17 in 4 vergrößert dargestellt und gilt entsprechend für den anderen Stangenträger 5 mit diesen durchsetzender Raststange 15 entsprechend.
  • Wie der 4 und ergänzend der 6 zu entnehmen ist, greift der Federschenkel 10 in der Raststellung der Raststange 15 in die Kerbe 17 bzw. 18 ein und kontaktiert die Raststange 15 dort unter Vorspannung. Die Raststange 15 ist im Bereich der Kerbe 17 bzw. 18, auf der dem Schenkel 10 zugewandten Seite, konvex ausgebildet. Konkret weist die Raststange 15 im Bereich der Kerbe 17 bzw. 18 drei im Winkel zueinander angeordnete Kontaktflächen 20, 21 und 22 auf. Die seitlichen Kontaktflächen 21 und 22 schließen jeweils mit der mittleren Kontaktfläche 20 einen Winkel von 15° ein. Die Breite X der Kontaktfläche 20 beträgt beispielsweise 3 mm, die Tiefe der Kerbe 17 bzw. 18 gemäß dem Maß Y, das sich auf den Umfang des Bereiches der Raststange 15 bezieht, der im Querschnitt nicht reduziert ist, ungefähr 1,6 mm. Das Maß Z, das das Abstandsmaß der Raststangenmitte zur Kontaktfläche 20 darstellt, beträgt ungefähr 4,4 mm.
  • Die jeweilige Kerbe 17 bzw. 18 ist durch Umformen der sonst kreisringförmigen Raststange 15 gebildet, derart, dass die Außenkontur der Raststange 15 im Bereich der Kerbe 17 bzw. 18 der Innenkontur der Raststange 15 im Bereich der Kerbe entspricht, wie dies der 6 zu entnehmen ist.
  • 4 verdeutlicht, dass im Nicht-Crashfall der gerade Schenkel 10 der Feder 9 über die gesamte Breite X der Kontaktfläche 20 an der Raststange 15 anliegt und damit die Fangrastung gewährleistet. Im Crashfall, bei einer Relativverformung der Anordnung von Stangenträger 5 und Raststange 15 und damit einer Verdrehung der Raststange 15 zum Stangenträger 5 gelangt der Schenkel 10 der Feder 9 außer Kontakt mit der Kontaktfläche 20, wobei dann der gerade Schenkel 10 an der benachbarten Kontaktfläche 21 bzw. 22, im gezeigten Ausführungsbeispiel der Kontaktfläche 21 anliegt, und zwar über die Breite dieser Kontaktfläche. Hierdurch ist auch im Crashfall mit der beschriebenen Verformung eine sichere Fangrastung gewährleistet.
  • Um die Fangrastung aktiv aufzuheben, ist es nur erforderlich, dass der Bediener das Schieberelement 8 in Richtung der Feder 9 bewegt und damit den Schenkel 10 in Richtung des Schenkels 11 bewegt, mit der Konsequenz, dass der Schenkel 10 außer Eingriff mit der Kerbe 17 bzw. 18 gelangt. Durch Niederdrücken der Kopfstütze 16 kann er diese dann in die gewünschte weiter in die Sitzlehne 1 eingeschobene Position überführen. Aus der Fangstellung kann die Kopfstütze 16 nur dann von der Sitzlehne 1 getrennt werden, wenn die Rastierungen im Bereich der beiden Stangenträger 5 aufgehoben werden und gleichzeitig die Kopfstütze 16 angehoben wird.
  • 1
    Sitzlehne
    2
    Rohrrahmen
    3
    Rohrabschnitt
    4
    Aufnahmerohr
    5
    Stangenträger
    6
    Vorsprung/Haltenase
    7
    Flansch
    8
    Schieberelement
    9
    Feder
    10
    Schenkel
    11
    Schenkel
    12
    Bogenabschnitt
    13
    Innenwandung
    14
    Unterkante
    15
    Raststange
    16
    Kopfstütze
    17
    Kerbe
    18
    Kerbe
    19
    Schräge
    20
    Kontaktfläche
    21
    Kontaktfläche
    22
    Kontaktfläche
    X, Y, Z
    Maße
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007023996 B3 [0003]
    • - DT 2426728 A1 [0004]
    • - DE 19523004 [0004]
    • - DE 19819504 C1 [0004]

Claims (13)

  1. Anordnung mindestens einer Raststange (15) einer Kopfstütze (16) und eines längs von der Raststange (15) durchgriffenen Stangenträgers (5) einer Sitzlehne (1) bei einem Kraftfahrzeug, wobei die Raststange (15) mindestens eine quer zu deren Längserstreckung angeordnete Kerbe (17 bzw. 18) aufweist und der Stangenträger (5) eine Feder (9) mit einem Federschenkel (10) aufnimmt, der in der Raststellung der Raststange (15) in die Kerbe (17 bzw. 18) eingreift und die Raststange (15) dort unter Vorspannung kontaktiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststange (15) im Bereich der Kerbe (17 bzw. 18) auf der dem Federschenkel (10) zugewandten Seite konvex ausgebildet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federschenkel (10) gerade ausgebildet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Federschenkel (10) über seine Länge einen identischen Querschnitt, insbesondere einen identischen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststange (15) im Bereich der Kerbe (17 bzw. 18) drei im Winkel zueinander angeordnete Kontaktflächen (20, 21, 22) aufweist, wobei der Federschenkel (10) in der Raststellung der Raststange (15) die zentrale Kontaktfläche (20) oder die eine (21) oder die andere (22) der sich an die zentrale Kontaktfläche (20) angrenzenden Kontaktflächen (21, 22) kontaktiert.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Kontaktfläche, insbesondere alle Kontaktflächen (20, 21, 22) eben ausgebildet ist bzw. sind.
  6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Kontaktfläche (20) mit der jeweils an diese angrenzenden Kontaktfläche (21 bzw. 22) einen Winkel von 10 bis 20°, insbesondere 15° einschließt.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststange (15), außerhalb des Bereichs der Kerbe (17, 18), einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Kerbe mindestens 1,5 mm beträgt.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der zentralen Kontaktfläche (20) der Kerbe (17 bzw. 18) mindestens 3 mm beträgt.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbe (17) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbe (18) in Auszugsrichtung der Kopfstütze (16) eine Schräge (19) aufweist.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (16) zwei parallel zueinander angeordnete Raststangen (15, 15) aufweist, wobei die Kerbe (17) der einen Raststange (15) den rechteckigen Querschnitt aufweist und die Kerbe (18) der anderen Raststange (15) mit der Schräge (19) in Auszugsrichtung der Kopfstütze (16) versehen ist.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststange (15) als Rohr ausgebildet ist und das Rohr im Querschnitt eine Innenkontur aufweist, die der Außenkontur des Rohres im Bereich der Kerbe (17 bzw. 18) entspricht.
DE102008064462A 2008-12-22 2008-12-22 Anordnung einer Kopfstützenraststange und eines von dieser durchgriffenen Stangenträges einer Sitzlehne Withdrawn DE102008064462A1 (de)

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