DE19523004A1 - Arretiervorrichtung zur Verrastung eines Rückhaltekörpers in einem Halterahmen - Google Patents

Arretiervorrichtung zur Verrastung eines Rückhaltekörpers in einem Halterahmen

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DE19523004A1
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Holger Paasch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/812Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices
    • B60N2/818Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices with stepwise positioning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Arretiervorrichtung zur Verrastung eines Rückhaltekörpers in einem Halterahmen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gattungsgemäße Arretiervorrichtungen sind insbesondere im Kraftfahrzeugbau in unter­ schiedlichsten Variationen hinlänglich bekannt. Weit verbreitet sind solche Arretiervorrich­ tungen, bei denen quer zur Achse der Rastbügel ein aus einem Draht gebildetes Raststück in einer schlitzförmigen Ausnehmung eines von dem Rastbügel durchdrungenen Führungs­ stücks gehalten ist. Dieses Raststück ist in unterschiedlichen Kerben des Rastbügels arretierbar, so daß beispielsweise für eine Kopfstütze unterschiedliche Rückhaltepositionen je nach Fahrzeuginsassengröße eingestellt werden können. Die vorstehend beschriebene Arretiervorrichtung ist von Hand meistens nur mittels eines Demontagewerkzeuges lösbar und erschwert insbesondere beim Aufziehen von Schonbezügen Probleme bei der dafür notwendigen Entfernung der Kopfstütze. Außerdem ist bei der Montage dieser Arretiervor­ richtungen die ergonomische Belastung beim Einbringen des Raststückes sehr hoch, weil der Durchmesser des aus einem Draht hergestellten Raststückes im Vergleich zu den Fingern der montierenden Person sehr dünn ist. Ein weiterer Nachteil bei derartigen Arretiervorrichtungen ist darin zu sehen, daß mit zunehmender Entfernung der Kopfstütze von dem Halterahmen die in dem Rastbügel befindlichen Kerben mehr und mehr sichtbar werden. Für den im Fond sitzenden Insassen wird dadurch der ästhetische Gesamteindruck des Vordersitzes verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Arretiervorrichtung so weiterzubilden, daß die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung. Besondere Beachtung verdienen in diesem Zusammenhang auch Rastbügel gemäß dem Anspruch 11, die für die erfindungsgemäße Arretiervorrichtung in besonderer Weise herge­ richtet sind.
Wesentliche Elemente der erfindungsgemäßen Arretiervorrichtung sind also ein einen Rast­ bügel festlegendes Raststück, ein oberhalb des Raststückes im Halterahmen befindliches Führungsstück und ein der Aufhebung der Verrastung dienendes Entriegelungsstück. Diese Bauelemente sind als einfache Kleinteile preis günstig herstellbar und zeichnen sich durch besonders einfache Geometrien aus. Die Montage in einem den Rückhaltekörper aufnehmenden Halterahmen kann durch einfaches Einlegen der jeweiligen Kleinteile in dafür vorgesehene Öffnungen erfolgen. Durch Versenken der Rastbügel in das Führungs­ stück stabilisiert sich die gesamte Arretiervorrichtung gegenseitig, so daß ein vorzugsweise als Kopfstütze ausgebildeter Rückhaltekörper in dem Halterahmen stets eindeutig fixiert ist. Auch die anschließende Demontage bzw. das Auswechseln der Kopfstütze bereitet mit den erfindungsgemäß vorgesehenen Kleinteilen keinerlei Schwierigkeiten. Insbesondere durch ein in Richtung der Rastbügelachse betätigbares Druckstück kann in ergonomisch günstiger Weise das Raststück in Entriegelungsposition verstellt werden. Durch die Verlagerung der Arretierung in die Einhüllende des Halterahmens hinein können die Kerben des Rastbügels ebenfalls nach unten verlegt werden, so daß auch bei maximal herausgezogener Kopf­ stütze keine der Kerben von außen sichtbar ist. Der ästhetische Gesamteindruck wird damit sowohl durch die nunmehr glatten Rastbügel als auch durch die von außen nicht mehr sichtbare Verrastung deutlich verbessert.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Wesentliche Bestandteile der insgesamt mit 1 bezeichneten Arretiervorrichtung sind ein Raststück 2, ein Führungsstück 3, ein Entriegelungsstück 4 und ein Druckstück 5. Als Halte­ rahmen für die Arretiervorrichtung 1 ist hier ein Sitzrahmen 6 vorgesehen, in dem unterhalb eines oberen Bügels 7 ein Tragerstück 8 nach Art einer Querstrebe angeordnet ist. Zur Aufnahme des Raststückes 2 ist in diesem eine hier eckig ausgebildete Öffnung 9 vorge­ sehen, in die durch einen Bodenabschnitt verbundene Wangenteile 10, 11 - ggf. unter Vorspannung - einsetzbar sind. Vom Bodenabschnitt abgestellte Haltenasen 12, 13 sorgen dafür, daß das Raststück 2 nicht durch die Öffnung 9 nach unten hindurchrutschen kann. Der hier im wesentlichen U-förmig ausgeführte Querschnitt des Raststückes 2 weist im Bereich der freien Enden der Wangenteile 10 und 11 zur Ausgestaltung von Rastfeder­ zungen 14, 15 keilförmige Nuten auf. Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbei­ spiel ist das Raststück 2 einteilig aus einem metallischen Federwerkstoff gehalten.
Das Führungsstück 3 ist im wesentlichen aus einem hohlzylindrischen Führungskörper 16 gehalten, der an einem unteren Ende geschlitzt ist und dort auch zur axialen Festlegung gegenüber dem oberen Bügel 7 Rastnasen 17, 18 aufweist. Außerdem ist ein Flansch 19 angeformt, der seinerseits durch ein zum Druckstück 5 gehörendes Deckelteil 20 abdeckbar ist und unter anderem auch eine Abdeckung eines hier nicht weiter ersichtlichen Loches im Stoffbezug ermöglicht.
In fertigungstechnisch besonders leicht herstellbarer Weise ist das Führungsstück 4 durch einen zu einer länglichen Öse gebogenen Draht gebildet. Wesentliche Formelemente dieses Drahtes sind ein mit Rastkerben 21, 22 versehenes keilförmiges Ende 23 und ein offenes Ende 24, an dem nach Art zweier Halbringe gebildete Drahtenden abgewinkelt angeformt sind. Letztere greifen in eine innerhalb des Deckelteils 20 angeordnete Nut ein und ermöglichen so eine einwandfreie Bewegung des Führungsstückes 4 in Richtung Raststück 2. Alternativ zu einer Drahtöse kann auch ein schalenartiges Blechteil verwendet werden, dessen äußere Kontur in etwa derjenigen der dargestellten Drahtöse entspricht.
Für die Befestigung einer hier aus Platzgründen maßstäblich verkleinert dargestellten Kopfstütze 25 sind deren Rastbügel 26, 27 gemäß den Linien 28 bzw. 29 durch das Deckelteil 20 und das Führungsstück 3 hindurch in eine hier nicht weiter bezifferte Durchgangsöffnung im Bodenstück des Raststückes 2 hineinzuschieben. Vor diesem Einschiebevorgang sind das Raststück 2 sowie das Führungsstück 3 mit Entriege­ lungsstück 4 und Deckelteil 20 bereits am oberen Bügel 7 des Sitzrahmens 6 bzw. am Trägerstück 8 vorfixiert worden. Je nach Eindringtiefe der Rastbügel 26, 27 springen die Rastfederzungen 14, 15 des Raststückes 2 in Vertiefungen von Kerbprofilen 30, 31 ein, welche an den unteren Enden der Rastbügel 26 bzw. 27 eingebracht worden sind. Die Geometrien am Raststück 2 und an den Kerbprofilen 30, 31 sind so aufeinander abge­ stimmt, daß einerseits eine relativ leichte Verschiebung von Hand möglich ist und andererseits eine gute Sicherung gegen Verrutschen der Kopfstütze 25 gewährleistet ist. Bei eindeutig fixierter Kopfstütze 25 ist auch das Entriegelungsstück 4 über die Rastkerben 21, 22 in dem Raststück 2 über die Rastfederzungen 14, 15 arretiert. Für diese Position des Entriegelungsstückes 4 weisen die halbringförmigen Drahtabschnitte des offenen Endes 24 einen vorgegebenen Abstand zum Flansch 19 auf. Bei einer Betätigung des Druckstückes 5 gemäß Pfeilrichtung A wird das Entriegelungsstück 4 nach unten gedrückt. Diese Bewegung führt zu einer Spreizung der Wangenteile 10, 11, so daß die Rastfederzungen 14, 15 gegenüber den Kerbprofilen 30, 31 außer Eingriff gebracht werden. In diesem Zustand kann dann die Kopfstütze ohne großen Kraftaufwand hin- und herbewegt oder ggf. ganz aus dem Halterahmen 6 entfernt werden.
Wie in der Zeichnung dargestellt kann aus Rationalisierungsgründen ggf. für einen der Rastbügel auf die an der Ent- und Verriegelung beteiligten Bauelemente wie Entriege­ lungsstück 4 und Raststück 2 verzichtet werden. Bezüglich der zuletzt genannten Bauteile kann dann bei einer Fahrzeugserie deren Herstellungsvolumen auf die Hälfte reduziert werden. Entsprechend kann auch an einem der Rastbügel 26, 27 ein Kerbprofil entfallen.
Der Materialaufwand für die erfindungsgemäße Arretiervorrichtung ist hier in vorteilhafter Weise besonders gering, weil beispielsweise die Rastbügel 26 und 27 zur Erzeugung von Stützungseffekten gegenüber dem Führungsstück 3 und dem Entriegelungsstück 4 beitra­ gen. Jedes der Einzelteile ist preis günstig aus Blech bzw. Kunststoff herstellbar und erlaubt so eine kostengünstige Massenfertigung. Darüber hinaus ist gerade wegen des einfach zu betätigenden Druckstückes 5 die erfindungsgemäße Arretiervorrichtung 1 sehr bedienungs­ freundlich zu handhaben.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Arretiervorrichtung ist nicht auf Kopfstützen be­ schränkt. So können grundsätzlich auch per Rastbügel befestigbare Rückhaltekörper wie Hundegitter oder Gepäckraumbegrenzungen mit der erfindungsgemäßen Arretiervorrich­ tung ausgerüstet werden.

Claims (14)

1. Arretiervorrichtung (1) zur Verrastung eines wenigstens einen Rastbügel (26, 27) auf­ weisenden Rückhaltekörpers, insbesondere einer Kopfstütze (25), in einem Halte­ rahmen, insbesondere Sitzrahmen (6), gekennzeichnet durch
  • - wenigstens ein Raststück (2), das innerhalb des Halterahmens (Sitzrahmen 6) an einem Trägerstück (8) fixierbar ist und wenigstens eine für den Eingriff in ein Kerbprofil (30, 31) des Rastbügels (26, 27) vorgesehene Rastfederzunge (14, 15) aufweist,
  • - wenigstens ein von dem Rastbügel (26, 27) durchdringbares Führungsstück (3), das oberhalb des Raststückes (2) in dem Halterahmen (Sitzrahmen 6) fixierbar ist,
  • - wenigstens ein im wesentlichen in dem Führungsstück (3) gehaltenes Entriegelungsstück (4), das durch ein Druckstück (5) zur Beaufschlagung der Rastfederzungen (14, 15) in Richtung Entfernung von dem Rastbügel (26, 27) betätigbar ist.
2. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Raststück (2) unter Bildung eines im wesentlichen U-profilförmigen Querschnittes zwei durch einen Bodenabschnitt verbundene Wangenteile (10, 11) aufweist, an deren freien Enden die Rastfederzungen (14, 15) angeordnet sind.
3. Arretiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bodenab­ schnitt eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines der Rastbügel (26, 27) und nach außen abgestellte Haltenasen (12, 13) zur Sicherung des Raststückes (2) in dem Trägerstück (8) vorgesehen sind.
4. Arretiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Raststückes (2) ein Federmetall ist.
5. Arretiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Raststückes (2) ein elastischer Kunststoff ist.
6. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (3) im wesentlichen durch einen hohlzylindrischen Führungskörper (16) gebildet ist, dessen dem Raststück (2) zugewandtes Ende geschlitzt ist und wenigstens eine Rastnase (17, 18) zur Arretierung an dem Halterahmen (Sitzrahmen 6) aufweist, und an dessen dem Raststück (2) ab gewandten Ende ein Flansch (19) angeformt ist.
7. Arretiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (19) und der Führungskörper (16) einteilig ausgebildet sind.
8. Arretiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (19) durch ein als Druckstück (5) verwendbares Deckelteil (20) abdeckbar ist.
9. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungs­ stück (4) durch ein Blechteil gebildet ist.
10. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungs­ stück (4) durch einen zu einer länglichen Öse gebogenen Draht gebildet ist.
11. Arretiervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Draht unter Vorspannung in dem Führungsstück (3) selbsthaltend fixiert und in das Raststück (2) durch Betätigung des Druckstückes (5) hineinbewegbar ist.
12. Arretiervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossenes Ende (23) der Öse keilförmig ausgebildet und ein dem Druckstück (5) zugewandtes Ende der Öse offen ist.
13. Arretiervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem offenen Ende (24) der Öse abgewinkelte Halbringe angeformt sind.
14. Von einer Arretiervorrichtung gemäß Anspruch 1 beaufschlagbarer Rastbügel (26, 27), gekennzeichnet durch eine Anordnung des Kerbprofils (30, 31) derart, daß sich bei maximaler Entfernung des Rückhaltekörpers (Kopfstütze 25) vom Halterahmen (Sitzrahmen 6) auch die dem Rückhaltekörper (Kopfstütze 25) nächste Kerbe innerhalb der Einhüllenden des Halterahmens (Sitzrahmen 6) befindet.
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