DE10157322B4 - Kopfstütze für Fahrzeugsitze - Google Patents

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Abstract

Kopfstütze für Fahrzeugsitze, mit einem von einem Polsterkörper (K) umgebenen Polsterträger (11), welcher mittels mindestens einer Tragstange (12, 13) mindestens mittelbar an einer Sitzlehne (28) gehalten ist und welcher entlang eines sich kreisbogenförmig erstreckenden Schwenkverstellbereichs (18, 19) der Tragstange (12, 13) um eine zentrale geometrische Achse herum von einer sich an den Scheitel (S) der Sitzlehne (28) anschließenden Betriebsstellung in eine vom Scheitel (S) der Sitzlehne (28) weggeschwenkten Außerbetriebsstellung und von der Außerbetriebsstellung zurück in die Betriebsstellung kreisbogenförmig schwenkbar ist, wobei der Schwenkverstellbereich (18, 19) von einer letzteren umgebenden, raumfest angeordneten Gleitführungshülse (19, 20) geführt ist, deren kreisbogenförmige Längsmittelachse (L) mit der kreisbogenförmigen Längsmittelachse (L) des Schwenkverstellbereichs (18, 19) zumindest teilweise identisch ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführungshülse (20, 21) entlang einer Mantellinie zumindest auf einem Teil ihrer axialen Länge einen ihre Hülsenwand durchsetzenden Längsschlitz (29) aufweist, welcher von einem am Schwenkverstellbereich (18, 19) der Tragstange (12, 13) angreifenden Antriebselement...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Fahrzeugsitze entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Kopfstütze ist durch die GB 23 25 403 A bekanntgeworden.
  • Die von der GB 23 25 403 A bekannte Kopfstütze ist, wenn man von der aufrechten Betriebsstellung des von einem Polster umhüllten Polsterträgers ausgeht, wie folgt beschaffen: Die bekannte Kopfstütze weist zwei Tragstangen auf, deren freie Enden im unteren Bereich des von einem Polster umgebenen Polsterträgers befestigt sind. An den Befestigungsbereich jeder Tragstange schließen ein sich kreisbogenförmig erstreckender Bereich und ein von diesem radial nach innen abstehender innerer Haltebereich an, dessen dem sich kreisbogenförmig erstreckenden Bereich abgewandtes Ende mittels eines radialen Fortsatzes und einer Gleitlagerhülse an einem sich horizontal erstreckenden Bügelbereich einer Sitzlehnenstruktur befestigt ist.
  • Bei der bekannten Kopfstütze sind die Gleitlagerhülsen innerhalb des Scheitelbereichs des Sitzlehnenkörpers angeordnet, welcher auch die beiden radialen Fortsätze der beiden Tragstangen und, wenn sich die Kopfstütze in ihrer aufrechten Betriebsstellung unmittelbar oberhalb des Scheitels der Sitzlehne befindet, auch den sich kreisbogenförmig erstreckenden Bereich einer jeden Tragstange aufnimmt.
  • Da die Gleitlagerhülsen bezüglich der beiden sich kreisbogenförmig erstreckenden Bereiche der Tragstangen zentral angeordnet ist, benötigen die sich kreisbogenförmig erstreckenden Bereiche oben auf dem Scheitel der Sitzlehne nur sehr kleine Durchführungsöffnungen, wenn die Kopfstützenanordnung geschwenkt und der am freien Ende der Tragstangen befestigte Polsterträger aus seiner aufrechten Betriebsstellung in seine nach vorn geschwenkte Außerbetriebsstellung versetzt wird. Jede Durchführungsöffnung ist bei der Kopfstütze gemäß der GB 23 25 403 A von einer Kunststoff-Gleitführungshülse gebildet, welche den kreisbogenförmigen Schwenkverstellbereich der zugehörigen stählernen Tragstange umgibt. Die kreisbogenförmige Längsmittelachse der Gleitführungshülse ist über einen Teilbereich im wesentlichen identisch mit der kreisbogenförmigen Längsmittelachse des Verstellbereichs der Tragstange. Zum Polsterträger hin ist indessen der Krümmungsradius einer jeden Tragstange vergrößert, so dass die Gleitführungshülse bei aufrechter Betriebsstellung der Kopfstütze im Falle eines Crash infolge einer Verklemmung mit der Tragstange als Reibungsbremse wirken kann.
  • Die vorbeschriebene Außerbetriebsstellung ist besonders zweckmäßig bei Kopfstützen von Fondsitzen, so dass diese, wie in der DE 36 38 261 A1 dargestellt, nach vorn geklappt werden können, um die Rückwärtssicht des Fahrers freizuhalten. Mit derartigen Kopfstützen von Fondsitzen ist zugleich der Vorteil verbunden, dass der Fahrgast, wenn er den Fondsitz benutzen will, gezwungen ist, den Polsterkörper der Kopfstütze aus der Außerbetriebsstellung nach oben in die Betriebsstellung zu versetzen.
  • Von der DE 35 45 142 C2 ist eine Fondkopfstütze mit sich bogenförmig erstreckenden Bereichen der beiden Tragstangen bekannt, welche aus ihrer oberhalb des Scheitels einer Fondsitzlehne befindlichen Betriebsstellung in eine Außerbetriebsstellung zum Heckfenster hin zurückgeschwenkt werden kann.
  • Die Verstellmittel der vorbeschriebenen bekannten Kopfstützen erfordern wegen ihrer stark gegliederten aufwendigen Bauweise einen großen Einbauraum.
  • Von der DE 36 21 278 A1 ist eine ein Kopfstützenunterteil und ein Kopfstützenoberteil aufweisende Kopfstütze bekannt. Die bekannte Kopfstütze ist mit ihrem Kopfstützenunterteil mittels einer Schwenkachse klappbar auf einer Sitzlehne angeordnet. Das Kopfstützenoberteil weist zwei gekrümmte Tragstangen auf, welche jeweils in einem gekrümmten rohrartigen Führungsteil des Kopfstützenunterteils aufgenommen und entgegen der Rückstellkraft je einer in den rohrartigen Führungsteilen aufgenommenen Schraubendruckfeder raststufenartig einschiebbar sind. Zur Führung jeweils einer tragstangenartigen Klinke ist jedes rohrartige Führungsteil mit einem Längsschlitz versehen.
  • Ausgehend von der engeren Gattung einer Kopfstütze gemäß der GB 23 25 403 A , liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Kopfstütze derart weiterzuentwickeln, dass diese eine verhältnismäßig einfache und kompakte Bauform gestattet. Gemeinsam mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 wird diese Aufgabe mit dessen kennzeichnenden Merkmalen entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, dass die Gleitführungshülse entlang einer Mantellinie zumindest auf einem Teil ihrer axialen Länge einen ihre Hülsenwand durchsetzenden Längsschlitz aufweist, welcher von einem am Schwenkverstellbereich der Tragstange angreifenden Antriebselement durchgriffen ist.
  • Das erfindungsgemäße Antriebselement gestattet gemeinsam mit dem Längsschlitz in der Hülsenwand in einfacher Weise einen außerhalb der Tragstange und der Gleitführungshülse angeordneten Verstellantrieb. Aus der Erfindung resultieren zwei grundsätzliche Möglichkeiten: Die erste grundsätzliche Möglichkeit besteht entsprechend der Erfindung darin, dass ein Bereich der Tragstange, der Befestigungsbereich, am Polsterträger befestigt ist, dass die Führungsmittel in der Sitzlehne befestigt sind, und dass der Schwenkverstellbereich der Tragstange bewegungseinheitlich mit dem Polsterträger relativ zu den Führungsmitteln bewegbar ist.
  • Die aus der Endung resultierende andere grundsätzliche Möglichkeit besteht etwa nach Art einer geometrischen Umkehrung darin, dass ein Bereich der Tragstange, nämlich der Befestigungsbereich, in der Sitzlehne fest ist, dass die Führungsmittel im Polsterträger befestigt sind, und dass die Führungsmittel bewegungseinheitlich mit dem Polsterträger entlang dem sitzlehnenfesten Schwenkverstellbereich bewegbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Gleitführungshülse ist, damit sie ein Führungsmittel entlang einem verhältnismäßig engen Kreisbogen bilden kann, entsprechend stark gekrümmt. Im Vergleich zum Bekannten gestattet die erfindungsgemäße Gleitführungshülse die angestrebte besonders einfache und im übrigen auch kompakte Bauform einer gattungsgemäßen Kopfstütze.
  • Kopfstützen mit sich kreisbogenförmig erstreckenden Bereichen ihrer Tragstangen sind an sich bekannt, beispielsweise durch die EP 0 730 993 B1 , durch die EP 0 842 814 A1 sowie durch die DE 43 42 959 C2 . Allerdings dienen dabei die sich mit einer verhältnismäßig geringen Krümmung kreisbogenförmig erstreckenden Tragstangen in Verbindung mit korrespondierenden Gleitführungshülsen ausschließlich einer zwangsgeführten Höhenverstellung eines Polsterträgers, um diesen mit einer horizontalen Verstellkomponente zugleich an die Kopfposition unterschiedlich großer Fahrgäste anpassen zu können. Auch zeigt die DE 43 42 959 C2 , dass man sich zusätzlich sehr bauaufwendiger Schwenkachsen bedient, um die Kopfstütze von ihrer aufrechten Betriebsstellung in ihre nach vorn geschwenkte Außerbetriebsstellung zu versetzen.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus zusätzlichen Unteransprüchen.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher dargestellt, es zeigt,
  • 1 eine räumliche schematische Darstellung einer Fondkopfstütze mit einer nur zum Teil und im übrigen ebenfalls nur schematisch gezeigten Sitzlehne eines Fondsitzes,
  • 2 die Ansicht von vorn der Kopfstütze gemäß 1 mit Sitzlehnen-Strukturteilen bei Weglassung der äußeren Sitzlehnenkontur,
  • 3 eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie III-III in 2,
  • 4 eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie IV-IV in 2,
  • 5 eine mit 1 korrespondierende Darstellung der sich in ihrer Außerbetriebsstellung befindenden Kopfstütze,
  • 6 eine 2 entsprechende Darstellung der sich in ihrer Außerbetriebsstellung befindenden Kopfstütze,
  • 7 eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie VII-VII in 6,
  • 8 eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie VIII-VIII in 6,
  • 9 eine räumliche Darstellung eines Tragstangenbügels mit Blick von vorn links auf die Hohlseiten seiner Schwenkverstellbereiche etwa in Blickrichtung y,
  • 10 die räumliche Darstellung des Tragstangenbügels gemäß 9 mit Blick von vorn rechts ebenfalls auf die Hohlseiten seiner Schwenkverstellbereiche, jedoch in Blickrichtung z,
  • 11 eine andere Ausführungsform einer in ihrer aufrechten Betriebsstellung befindlichen Kopfstütze mit im Längsschnitt dargestellten Verstellorganen und
  • 12 die Kopfstütze gemäß 11, jedoch in ihrer in Fahrtrichtung x nach vorn herumgeschwenkten Außerbetriebsstellung.
  • In den Zeichnungen ist eine Kopfstützenanordnung unabhängig von ihrer speziellen Ausführungsform allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Im folgenden sind alle Bauteile, welche im weitesten Sinne eine analoge Funktion ausüben, durchgehend mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In den 1-8 ist eine Kopfstützenanordnung 10 dargestellt, welche einen in 2 gestrichelt angedeuteten Polsterträger 11 aufweist, der an zwei Tragstangen 12, 13 gehalten ist, deren nach oben weisende Enden mittels eines letztere verbindenden Bügelsteges 14 zu einem stoffschlüssig zusammenhängenden Tragstangenbügel 15 zusammengefasst sind. Der Tragstangenbügel 15 bildet insgesamt ein Metallrohr kreisrunden Querschnitts, jedoch ist es auch möglich, statt dessen einen massiven Metallstab zu verwenden.
  • Die Tragstangen 12, 13 weisen jeweils einen dem Polsterträger 11 zugeordneten Befestigungsbereich 16, 17 auf, der sich jeweils im wesentlichen geradlinig erstreckt. Beide Befestigungsbereiche 16, 17 sind mittels des vorerwähnten Bügelstegs 14 zu dem insgesamt mit 15 bezeichneten Tragstangenbügel zusammengefasst.
  • Unten an die Befestigungsbereiche 16, 17 schließt sich jeweils ein Schwenkverstellbereich 18, 19 an. Jeder Schwenkverstellbereich 18, 19 bildet einen Kreisbogen entlang einer Längsmittelachse L, und zwar einen Teilkreisbogen, mit demselben identischen Radius.
  • Jeder Schwenkverstellbereich 18, 19 ist in einer Gleitführungshülse 20, 21 längsgeführt, welche jeweils mittels eines drei Laschenzungen 22, 23, 24 aufweisenden Laschenbügels 25, 26 an der Struktur 27 einer Fondsitzlehne 28 gehalten sind. Der Scheitelbereich der Fondsitzlehne 28 ist mit S bezeichnet.
  • Jede Gleitführungshülse 20, 21 erstreckt sich ebenfalls entlang des Kreisbogens L, d.h., des Teilkreisbogens, des zugehörigen Schwenkverstellbereichs 18, 19. Beide Schwenkverstellbereiche 18, 19 sind in den ihnen zugeordneten Gleitführungshülsen 20, 21 gleitverstellbar geführt.
  • Jede Gleitführungshülse 20, 21 weist entlang einer auf ihrer Hohlseite H angeordneten Mantellinie einen ihre Hülsenwand durchsetzenden Längsschlitz 29 auf. Jede Gleitführungshülse 20, 21 besitzt einen von ihrer einen Stirnseite 30 ausgehenden ringsum geschlossenen kopfartigen Wandbereich 31, zu dem auch eine stoffschlüssig angeformte Führungskappe 32 für eine Rastfeder 33 mit einem Rastschenkel 34 gehört. Der Längsschlitz 29 schließt sich an den kopfartigen Wandbereich 31 an und durchsetzt die übrige Hülsenwand bis zu der anderen Stirnseite 35 der jeweiligen Gleitführungshülse 20, 21 hin unter Belassung eines den Längsschlitz 29 endseitig begrenzenden Anschlagsteges 36.
  • Die untere Stirnseite des unteren Endes 37 eines jeden Schwenkverstellbereichs 18, 19 ist von dem beweglichen Federarm 38 einer Schenkelfeder 39 durchgriffen, deren Widerlagerende 40 innenseitig an der Laschenzunge 23 des Laschenbügels 25 befestigt ist. Der bewegliche Federarm 38 der Schenkelfeder 39 ist bestrebt, den jeweiligen Schwenkverstellbereich 18, 19 an seiner Stirnseite 35 entsprechend dem Drehrichtungspfeil u nach oben zu drücken. Die Schwenkbewegung des beweglichen Federarms 38 entlang dem Drehrichtungspfeil v wird durch den Anschlagsteg 36 begrenzt.
  • Anstelle der Schenkelfeder 39 kann die Anordnung auch mit einem elektrischen oder im weitesten Sinne mechanischen, d.h. z.B. hydraulischen oder pneumatischen Drehmotor versehen sein, welcher einen schwenkbaren Antriebsarm aufweisen kann, der dem beweglichen Federarm 38 entspricht und welcher an der Stirnseite 35 des jeweiligen Schwenkverstellbereichs 18, 19 nicht nur druckfest, wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel sondern gegebenenfalls auch zugfest in Richtung des Drehrichtungspfeils v angelenkt ist.
  • Jeder Schwenkverstellbereich 18, 19 der Tragstangen 12, 13 ist mit im Kreisbogenabstand voneinander angeordneten Rastkerben 41, 42, 43 und 44 versehen, welche mit einem jeweils an einer Gleitführungshülse 20, 21 in deren gehaltenen ein- und ausrastbaren Riegelelement kooperieren. Im vorliegenden Fall ist das Riegelelement von dem Rastschenkel 34 der vorerwähnten ansonsten nicht im einzelnen gezeigten hinreichend bekannten Rastfeder 33 gebildet, die in der Führungskappe 32 aufgenommen ist.
  • Zu dem in den 9 und 10 dargestellten Tragstangenbügel 15 ist noch folgendes auszuführen:
    Die Rastkerben 41, 42 des Schwenkverstellbereichs 18 und die Rastkerben 44, 43 des Schwenkverstellbereichs 19 erstrecken sich innen entlang der sich dort jeweils in einer Ebene befindenden Mantellinie M. Die Rastkerben 41, 42 einerseits und die Rastkerben 44, 43 andererseits sind also einander zugekehrt.
  • Die Rastkerben 41, 42 des Schwenkverstellbereichs 18 der Tragstange 12 weisen jeweils eine Sperrkante 45, 48 und je eine den Rastschenkel 34 zu den Sperrkanten 45, 48 hinführende Gleitführungsschräge 46 auf. Die dem unteren Ende 37 des Schwenkverstellbereichs 19 benachbarte Rastkerbe 43 entspricht der Rastkerbe 42 des Schwenkverstellbereichs 18. Die dem oberen Ende 47 des Schwenkverstellbereichs 19 benachbarte Rastkerbe 44 stellt einen Querschlitz dar, welcher zwei Sperrkanten 45, 48 bildet.
  • Die Sperrkanten 45 der Rastkerben 41 und 44 verhindern demnach bei jeweils an den Sperrkanten 45 anliegendem Rastschenkel 34 eine Schwenkbewegung der Schwenkverstellbereich 18, 19 in Richtung v nach oben und damit zugleich eine Schwenkbewegung des Polsterträgers 11 mit Kopfpolster K nach oben und nach hinten, wenn sich der Polsterträger 11 in seiner aufrechten Betriebsstellung befindet.
  • Da die Gleitführungsschräge 46 der Rastkerbe 41 eine Schwenkbewegung der Schwenkverstellbereiche 18, 19 nach oben in Drehrichtung u bei anliegendem Rastschenkel 34 in aufrechter Betriebsstellung der Kopfstütze nicht behindert, wohl aber die Sperrkante 48 der Rastkerbe 44, genügt es, lediglich den in der Rastkerbe 44 befindlichen Rastschenkel 34 außer Eingriff mit der querschlitzförmigen Rastkerbe 44 zu versetzen, um eine Schwenkbewegung des Polsterträgers 11 nach vorn in Fahrtrichtung x und nach unten in die in 8 dargestellte Position hinein mit Hilfe der sich entspannenden Schenkelfedern 39 zu bewirken.
  • Wie eine solche Betätigung ausgebildet sein kann, ist in 2 schematisch beispielsweise gezeigt. Durch Druckbetätigung der in der Führungskappe 32 der Gleitführungshülse 21 angeordneten durch Federkraft rückstellbelasteten Druckbetätigungstaste D wird der Rastschenkel 34 aus der Rastkerbe 44 gelöst, so dass der Polsterträger in Fahrtrichtung x und nach vorn in seine Außerbetriebsstellung schwenken kann. Die Druckbetätigung der Taste D erfolgt durch den Stößel 50 eines Elektromagneten 49, der an einer an der Sitzlehnenstruktur 27 befestigten Haltelasche 51 angeordnet ist. Der Elektromagnet wird durch einen Tastschalter T aktiviert. Sobald der Tastschalter T nicht mehr gedrückt ist, der Elektromagnet 49 also spannungslos ist, kehren Taste D und Stößel 50 in ihre Ausgangslage und der Rastschenkel 34 in seine Einfallstellung zurück.
  • Eine Sperrung der Schwenkbewegung der beiden Schwenkverstellbereiche 18, 19 in Drehrichtung u und damit eine Sperrung der weiteren Bewegung in Fahrtrichtung x nach vorn und abwärts des Polsterträgers 11 wird dadurch erreicht, dass der Rastschenkel 34 der jeweiligen Rastfeder 33 ge gen die Sperrkante 48 der Rastkerbe 42 des Schwenkverstellbereichs 18 und außerdem gegen die Sperrkante 48 der Rastkerbe 43 des Schwenkverstellbereichs 19 anläuft.
  • Die in den 11 und 12 dargestellte Kopfstützenanordnung 10 stellt im wesentlichen eine geometrische Umkehrung des in den 1-10 dargestellten Wirkungsprinzips dar. Ein Unterschied besteht indessen darin, dass die beiden Tragstangen 12, 13 (nur die Tragstange 12 ist sichtbar) an ihren Befestigungsbereichen 16, 17 (nur der Befestigungsbereich 16 ist dargestellt) nicht über einen Tragstangenbügel 15 miteinander verbunden sind, sondern vielmehr einzelne Tragstangen 12, 13 bilden. Beide Tragstangen 12, 13 sind indessen in nicht dargestellter Weise an ihren Befestigungsbereichen 16, 17 gegen Drehung um ihre Längsachsen gesichert.
  • Die vorerwähnte geometrische Umkehrung des Wirkungsprinzips entsprechend den 1-10 wird gemäß der in den 11 und 12 dargestellten Ausführungsform dadurch bewirkt, dass die Befestigungsenden 16, 17 der beiden Tragstangen 12, 13 in der Struktur der Fondsitzlehne 28 befestigt sind, während die Gleitführungshülsen 20, 21 (nur die Gleitführungshülse 20 ist sichtbar) am Polsterträger 11 befestigt, also mit dem Polsterträger 11 bewegungseinheitlich sind. Auch sind die Schenkelfedern 39 mit ihren Widerlagerenden 40 an Laschenzungen 23 des Polsterträgers 11 befestigt, während sich der bewegliche Federarm 38 der Schenkelfedern 39 jeweils an der Stirnseite eines Endes 37 des betreffenden Schwenkverstellbereichs 18, 19 abstützt.
  • Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass die sich mit ihren beweglichen Federarmen 38 an den Stirnseiten der Enden 37 abstützenden Schenkelfedern 39 versuchen, den Polsterträger 11 entlang dem Drehrichtungspfeil u nach vorn und unten aus der in 11 gezeigten Betriebsstellung in die in 12 dargestellte Außerbetriebsstellung zu bewegen.
  • Ein Wiederaufrichten der Kopfstützenanordnung 10 kann dadurch geschehen, dass man den Polsterträger 11 entlang dem Drehrichtungspfeil v entgegen der Rückstellkraft der jeweiligen Schenkelfeder 39 nach oben in die Betriebsstellung dreht. Die Schwenkverstellbereiche 18, 19 der Tragstangen 12, 13 sind korrespondierend zu den Darstellungen in 9 und 10 mit analogen Rastkerben 41-44 versehen.

Claims (19)

  1. Kopfstütze für Fahrzeugsitze, mit einem von einem Polsterkörper (K) umgebenen Polsterträger (11), welcher mittels mindestens einer Tragstange (12, 13) mindestens mittelbar an einer Sitzlehne (28) gehalten ist und welcher entlang eines sich kreisbogenförmig erstreckenden Schwenkverstellbereichs (18, 19) der Tragstange (12, 13) um eine zentrale geometrische Achse herum von einer sich an den Scheitel (S) der Sitzlehne (28) anschließenden Betriebsstellung in eine vom Scheitel (S) der Sitzlehne (28) weggeschwenkten Außerbetriebsstellung und von der Außerbetriebsstellung zurück in die Betriebsstellung kreisbogenförmig schwenkbar ist, wobei der Schwenkverstellbereich (18, 19) von einer letzteren umgebenden, raumfest angeordneten Gleitführungshülse (19, 20) geführt ist, deren kreisbogenförmige Längsmittelachse (L) mit der kreisbogenförmigen Längsmittelachse (L) des Schwenkverstellbereichs (18, 19) zumindest teilweise identisch ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführungshülse (20, 21) entlang einer Mantellinie zumindest auf einem Teil ihrer axialen Länge einen ihre Hülsenwand durchsetzenden Längsschlitz (29) aufweist, welcher von einem am Schwenkverstellbereich (18, 19) der Tragstange (12, 13) angreifenden Antriebselement (38) durchgriffen ist.
  2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (29) an der Hohlseite (H) der Gleitführungshülse (20, 21) angeordnet ist.
  3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführungshülse (20, 21) einen von ihrer einen Stirnseite (30) ausgehenden ringsum geschlossenen Wandungsbereich (31) aufweist, an welchen sich der Längsschlitz (29) anschließt, der die übrige Hülsenwand bis zu der anderen Stirnseite (35) der Gleitführungshülse (20, 21) hin unter Belassung eines den Längsschlitz (29) endseitig begrenzenden Anschlagsteges (36) durchsetzt.
  4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Antriebselement (38) eine Federkraft (bei 39) einwirkt.
  5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft (bei 39) der Bewegung des Polsterträgers (11) in dessen Betriebsstellung hinein entgegenwirkt.
  6. Kopfstütze nach Anspruch 4 oder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement von dem beweglichen Federarm (38) einer Schenkelfeder (39) gebildet ist.
  7. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich der Tragstange (12, 13), der Befestigungsbereich (16, 17), am Polsterträger (11) befestigt ist, dass die Gleitführungshülse (20, 21) in der Sitzlehne (28) befestigt ist, und dass der Schwenkverstellbereich (18, 19) der Tragstange (12, 13) bewegungseinheitlich mit dem Polsterträger (11) relativ zu der Gleitführungshülse (20, 21) bewegbar ist.
  8. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich der Tragstange (12, 13), der Befesti gungsbereich (16, 17), in der Sitzlehne (28) befestigt ist, dass die Gleitführungshülse (20, 21) im Polsterträger (11) befestigt ist, und dass die Gleitführungshülse (20, 21) bewegungseinheitlich mit dem Polsterträger (11) relativ zum Schwenkverstellbereich (18, 19) bewegbar ist.
  9. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen der Relativbewegung zwischen Tragstange (12, 13) und Gleitführungshülse (20, 21) dienenden mechanischen oder elektrischen Antrieb (38, 39).
  10. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet. dass der Antrieb fernsteuerbar (bei T) oder fernauslösbar ist.
  11. Kopfstütze nach Anspruch 9 oder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet. dass der Polsterträger (11) mittels des mechanischen oder elektrischen Antriebs (38, 39) in seine Betriebsstellung und/oder in seine Außerbetriebsstellung hinein versetzbar ist.
  12. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet. dass der Schwenkverstellbereich (18, 19) der Tragstange (12, 13) im Kreisbogenabstand voneinander angeordnete Rastkerben (41, 42; 44, 43) aufweist, welche mit mindestens einem an einer Gleitführungshülse (20, 21), gehaltenen ein- und ausrastbaren Riegelelement (34) kooperieren.
  13. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart einem jeden Ende (47, 37) des Schwenkverstellbereichs (18, 19) der Tragstange (12, 13) je eine Rastkerbe (41, 44; 42, 43) angeordnet ist, welche eine Relativbewegung zwischen Schwenkverstellbereich (18, 19) und der Gleitführungshülse (20, 21) zum jeweils benachbarten Ende (47, 37) des Schwenkverstellbereichs (18, 19) hin sperrt.
  14. Kopfstütze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkerbe (44), in welche das Riegelelement (34) bei Betriebsstellung des Polsterträgers (11) eingreift, eine Relativbewegung zwischen Schwenkverstellbereich (18, 19) und Gleitführungshülse (20, 21) in beiden Umfangsrichtungen (u, v) sperrt.
  15. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch zwei Tragstangen (12, 13) , von denen die erste (12) benachbart einem jeden Ende (47, 37) ihres Schwenkverstellbereichs (18) je eine Rastkerbe (41, 42) aufweist, welche eine Relativbewegung zwischen Schwenkverstellbereich (18) und der einen Gleitführungshülse (20) nur zum jeweils benachbarten Ende (47, 37) hin des Schwenkverstellbereichs (18) sperrt, und von denen die zweite Tragstange (13) benachbart dem einen Ende (47) ihres Schwenkverstellbereichs (19) eine Rastkerbe (44) aufweist, welche eine Relativbewegung zwischen Schwenkverstellbereich (19) und der anderen Gleitführungshülse (21) in beiden Umfangsrichtungen (u, v) sperrt, wenn das Riegelelement (34) in diese Rastkerbe (44) bei Betriebsstellung des Polsterträgers (11) eingreift, und wobei benachbart dem anderen Ende (37) des Schwenkverstellbereichs (19) der zweiten Tragstange (13) eine Rastkerbe (43) angeordnet ist, welche eine Relativbewegung zwischen Schwenkverstellbereich (19) und der anderen Gleitführungshülse (21) nur zum benachbarten Ende (37) des Schwenkverstellbereichs (19) hin sperrt.
  16. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkerben (41, 42; 44, 43) des Schwenkverstellbereichs (18, 19) entlang einer sich in einer Ebene des Schwenkverstellbereichs (18, 19) erstreckenden Mantellinie (M) angeordnet sind.
  17. Kopfstütze nach Anspruch 15 oder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkerben (41, 42; 44, 43) beider Tragstangen (12, 13) einander zugekehrt sind.
  18. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (34) in Einrastrichtung rückstellbelastet ist.
  19. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet dass dem Riegelelement (34) ein dem Verriegeln und/oder dem Entriegeln dienender mechanischer oder elektrischer Antrieb (49) zugeordnet ist, welcher insbesondere fernsteuerbar (bei T) oder fernauslösbar ist.
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