DE3638261A1 - Kopfstuetzvorrichtung - Google Patents

Kopfstuetzvorrichtung

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DE3638261A1
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DE19863638261
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Takami Terada
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Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/874Head-rests movable or adjustable movable to an inoperative or stowed position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstützvorrichtung und insbesondere auf eine Kopfstützvorrichtung für Kraftfahr­ zeuge.
Wie die beigefügte Fig. 1 zeigt, stört oder behindert eine Kopfstütze 2 am Rücksitz 1 die Sicht eines Kraftfahrers über den Rückspiegel nach rückwärts. Demzufolge wird die rückwärtige Kopfstütze 2, wenn sich ein Insasse nicht auf dem Rücksitz 1 befindet, nach vorne umgeklappt, was von Hand geschieht, wie in der JP-GM-Schrift 47 - 41 788 (1972) be­ schrieben ist.
Dieses Vorwärtsklappen der Kopfstütze 2 gestaltet sich übli­ cherweise für den Fahrer recht schwierig und beschwerlich, da er das von Hand ausführen muß, wobei er den Körper zum Rücksitz 1 hin verlagern muß. Aus diesem Grund ist der Fahrer häufig gezwungen, das Fahrzeug mit durch die Kopfstütze 2 vermindertem Blickfeld und ohne den vorwärts umgeklappten Zustand der Kopfstütze 2, obwohl dieses Umklappen nach vorne möglich ist, zu fahren, was jedoch ein Hindernis in bezug auf ein allzeit sicheres Fahren darstellt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine ver­ besserte Kopfstützvorrichtung zu schaffen, mit der die oben herausgestellten, dem Stand der Technik anhaftenden Nachtei­ le vermieden werden.
Ein Ziel der Erfindung besteht hierbei in der Schaffung einer Kopfstützvorrichtung, die zuverlässig bewegt und verschwenkt werden kann.
Des weiteren wird durch die Erfindung eine Kopfstützvorrich­ tung angestrebt, die einen relativ einfachen Aufbau hat und eine nur minimale Anzahl von Bauteilen aufweist.
Gemäß der Erfindung umfaßt eine Kopfstützvorrichtung, mit der die Aufgabe gelöst werden kann sowie die gesteckten Ziele erreicht werden können, eine an einer Kopfstütze fest ange­ brachte Streben- oder Abstützeinrichtung, die an einer Rück­ sitz-Tragplatte schwenkbar gelagert sowie mit einer Antriebs­ einrichtung arbeitsseitig gekoppelt ist, so daß eine Schwenk­ bewegung der Kopfstütze um die Mitte des zwischen der Kopf­ stütze und der Rücksitz-Tragplatte liegenden Schwenkpunkts möglich ist.
Weitere Ziele wie auch die Merkmale und Vorteile der Erfin­ dung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsfor­ men deutlich. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung über die Sichtver­ hältnisse von einem Fahrersitz aus nach rückwärts;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Kopfstützvorrichtung in einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 3 eine zu Fig. 2 gleichartige Seitenansicht mit vor­ wärts umgeklappter Kopfstütze;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Kopfstützvorrichtung in einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 5 eine Schrägansicht der Kopfstützvorrichtung in der zweiten, in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist eine Kopfstütze 2 an den oberen oder freien Enden von zwei Streben 3, die im großen und gan­ zen U-förmig ausgebildet sind, befestigt. Die anderen Enden der Streben 3 sind an einer Rückenlehnen-Tragplatte 4 schwenk­ bar gelagert. Die Streben 3 sind derart ausgestaltet, daß sie im nach vorne verschwenkten Zustand der Kopfstütze 2 nicht mit der oberen Endfläche der Lehne 1 in Berührung kom­ men. An einer der beiden Streben 3 ist eine Schraubspindel 5 mit ihrem oberen Ende angelenkt, die andererseits mit einem Zahnrad eines Untersetzungsgetriebes 7 kämmt, das von einem umkehrbaren Elektromotor 6 angetrieben wird, der über einen Schalter 8 nahe dem Fahrersitz gesteuert wird.
Der Elektromotor 6 und das Untersetzungsgetriebe 7 sind durch ein Universalgelenk miteinander verbunden. Die Schraubspin­ del 5 ist geradlinig in bezug auf den Schwenkpunkt 9 der Streben 3 bewegbar.
Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise: Bei einem Umlegen des Schalters 8 zur Vorwärtsverschwenkung der Kopf­ stütze 2 wird der Elektromotor 6 in einer Vorwärtsrichtung gedreht, so daß der Schraubspindel 5 durch das Unterset­ zungsgetriebe 7 eine Aufwärtsbewegung vermittelt wird, wobei folglich die Streben 3 um den Schwenkpunkt 9 als Zentrum geschwenkt werden und die Kopfstütze 2 nach vorne umge­ klappt wird. Bei einem Umlegen des Schalters 8 in die Stel­ lung zum Rückwärtsverschwenken der Kopfstütze 2 wird der Elektromotor 6 in der Rückwärtsrichtung gedreht, womit der Schraubspindel 5 eine Abwärtsbewegung vermittelt und die Kopfstütze in ihre stehende, stützende Lage zurückgeführt wird.
Wie die Fig. 4 und 5 zur zweiten Ausführungsform zeigen, ist die eine der Streben 3 wiederum an der Kopfstütze 2 fest angebracht, während das andere Ende der Streben an einer an der Rückenlehnen-Tragplatte 4 drehbar gelagerten Welle 10 befestigt ist. Das innere Ende einer Schrauben- oder Wendelfeder 11 ist mit einem Ende der Welle 10 fest verbun­ den, das andere Ende dieser Feder 11 ist an der Tragplatte 4 fest angebracht. Die Streben 3 sind untereinander durch eine Querstrebe 12 verbunden, mit der ein Hakenteil 14 am einen Hebelarm eines Winkelhebels 13 zum Eingriff kommen kann, der an einer an der Lehnen-Tragplatte 4 festen Krag­ platte 15 schwenkbar gelagert ist. Der andere Arm des Win­ kelhebels 13 ist über einen Seilzug 16 mit einem Freigabehe­ bel 17 am Fahrersitz verbunden. Der Winkelhebel 13 wird durch eine Feder 18 in Richtung auf die Tragplatte 4 hin belastet. Ein Gummidämpfer 19 begrenzt die Bewegung der Streben 3 in der Stützstellung der Kopfstütze 2.
Diese Ausführungsform arbeitet in der folgenden Weise: Wenn der Freigabehebel 17 im Uhrzeigersinn gezogen wird, dann wird der Winkelhebel 13 ebenfalls im Uhrzeigersinn um den Schwenkpunkt 20 gegen die Kraft der Feder 18 geschwenkt, wobei das Hakenteil 14 von der Querstrebe 12 gelöst wird. Damit wird die Kraft der Wendelfeder 11 freigegeben, so daß die Welle 10 gedreht wird, womit die an dieser Welle festen Streben in Richtung des in Fig. 4 angegebenen Pfeils ver­ schwenkt werden und die Kopfstütze 2 nach vorne umgeklappt wird. Die Kopfstütze 2 wird in ihre normale, zurückgeklapp­ te Stützstellung von Hand bewegt, wobei die Wendelfeder 11 durch die Welle 10 wieder gespannt und schließlich die Quer­ strebe 12 wieder mit dem Hakenteil 14 am Winkelhebel 13 zum Eingriff gebracht wird, indem dieser Hebel 13 durch Anschla­ gen der Querstrebe 12 an seiner Oberkante zuerst zu einer geringen Bewegung im Uhrzeigersinn gebracht und dann durch die Feder 18 wieder in die Riegellage zurückgeholt wird. Bei der Bewegung des Winkelhebels durch die Feder 18 ent­ gegen dem Uhrzeigersinn befinden sich die Streben 13 mit einem Teil in Anlage am Gummidämpfer 9, wodurch zusammen mit dem Eingriff des Hakenteils 14 mit der Querstrebe 12 die Kopfstütze 2 am Rücksitz 1 eindeutig festgehalten wird.
Die Gestalt der Streben 3 kann beliebig gewählt werden, so­ lange die Kopfstütze einwandfrei nach vorne umgeklappt und ein weites Sichtfeld für den Fahrer erhalten werden kann. Ferner kann der Betätigungsmechanismus für die Kopfstütze in einer ruckseitigen Verkleidung untergebracht werden, so daß ein angenehmes, gefälliges Aussehen erhalten wird.
Erfindungsgemäß umfaßt eine Kopfstützvorrichtung, insbeson­ dere für die Rücksitze von Kraftfahrzeugen, eine an einem Paar von Streben fest angebrachte Kopfstütze, wobei die Streben an einer Rückenlehnen-Tragplatte zwischen einer nor­ malen Stützstellung sowie einer nach vorne vor die Rückenleh­ nenfläche geklappten Stellung verschwenkbar sind. Die vor­ wärts gerichtete Schwenkbewegung der Kopfstütze wird über eine fernbedienbare Antriebseinrichtung erreicht, die ein Motor- oder Federantrieb sein kann. Der Schwenkpunkt kann selbst Teil des Schwenkantriebs sein.
Wenngleich die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungs­ formen dargelegt und beschrieben wurde, ist klar, daß auf Grund der offenbarten Lehre dem Fachmann Abwandlungen und Abänderungen an die Hand gegeben sind, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.

Claims (5)

1. Kopfstützvorrichtung, die an einer Rückenlehnen-Tragplat­ te anzubringen ist, gekennzeichnet durch ein Paar von Stre­ ben (3), deren eine Enden fest mit der Kopfstütze (2) ver­ bunden und deren andere Enden an der Rückenlehnen-Trag­ platte (4) schwenkbar gelagert sind sowie durch eine mit den Streben gekoppelte, eine vorwärts gerichtete Schwenk­ bewegung der Kopfstütze um einen zwischen den Streben und der Rückenlehnen-Tragplatte befindlichen Schwenkpunkt (9, 20) ermöglichende Antriebseinrichtung (5-8; 10-18).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (3) derart ausgestaltet sind, daß der obere Endabschnitt der Rückenlehne (1) und die Streben im vor­ wärts umgeschwenkten Zustand der Kopfstütze (2) miteinan­ der nicht in Berührung sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen umkehrbaren elektrischen Antrieb (6), ein mit diesem verbundenes Unter­ setzungsgetriebe (7) mit einem mit einer Schraubspindel (5) kämmenden Zahnrad und einen die Betätigung des umkehr­ baren elektrischen Antriebs steuernden Schalter (8) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine an der Rücken­ lehnen-Tragplatte (4) drehbar gelagerte Welle (10), eine mit ihrem inneren Ende an einem Endabschnitt der Welle (10) und mit ihrem anderen Ende an der Tragplatte (4) fest angebrachte Wendelfeder (11), eine die Streben (3) verbin­ dende Querstrebe (12), einen Winkelhebel (13) mit einem mit der Querstrebe (12) zum Eingriff zu bringenden Haken­ teil (14) an seinem einen Hebelarm, eine den Winkelhebel schwenkbar lagernde, an der Rückenlehnen-Tragplatte (4) feste Kragplatte (15), eine an den anderen Hebelarm des Winkelhebels (13) über einen Seilzug (16) angeschlossene Freigabeeinrichtung (17) sowie eine den Winkelhebel zurück zur Rückenlehnen-Tragplatte hin belastende Feder (18) umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Gummidämpfer (19), der die Rückschwenkbewegung der Stre­ ben (3) begrenzt.
DE19863638261 1985-11-29 1986-11-10 Kopfstuetzvorrichtung Withdrawn DE3638261A1 (de)

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