DE102006016457A1 - Vorrichtung zur Aufnahme einer Kopfstütze - Google Patents

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Sergej Kolesnik
Andreas Wunder
Ralf Graubner
Kurt Neubert
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/812Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices
    • B60N2/818Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices with stepwise positioning

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Kopfstütze mit zwei Kopfstützenstangen. Die Vorrichtung ist dabei fest mit der Rückenlehne verbunden, wobei die Kopfstütze in Bezug auf die Rückenlehne höhenverstellbar ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Kopfstütze anzugeben, die möglichst einfach aufgebaut ist und sich als Einheit schnell und sicher an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes montieren lässt. Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zur Aufnahme einer Kopfstütze mit zwei parallel verlaufenden Stützstangen dadurch gelöst, dass zur Aufnahme der Stützstangen jeweils zwei beabstandete Führungsbohrungen vorhanden sind. Dabei sind zwei Führungsbohrungen auf einer oberen Tragplatte und zwei Führungsbohrungen auf einer unteren Tragplatte angeordnet, und die beiden Tragplatten sind über ein Zwischenteil fest miteinander verbunden. Vorteil der Erfindung ist die kompakt gestaltete Baugruppe zur Aufnahme der Kopfstütze, die besonders einfach an der Rückenlehne in einer Schraub- oder Clipkombination angebracht werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Kopfstütze mit zwei Kopfstützenstangen. Die Vorrichtung ist dabei fest mit der Rückenlehne verbunden, wobei die Kopfstütze in Bezug auf die Rückenlehne höhenverstellbar ist.
  • Kopfstützen verwendet man an den verschiedensten Sitzgelegenheiten, vorzugsweise jedoch an den Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen, um die Rückenlehnen zu verlängern und dadurch eine bessere Abstützung des Kopfes von Sitzenden zu erreichen. Kopfstützen dieser Art sind an sich in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Halterungen zur Aufnahme von Kopfstützen bestehen mehr oder weniger aus zwei Führungshülsen, die fest mit der jeweiligen Rückenlehne montiert sind. Sie weisen dabei entweder Mittel zum stufenlosen Verstellen der Stützbügel der Kopfstützen auf oder sind ausgestattet mit Rastelementen, die ein Verstellen der Kopfstützen in den entsprechenden Abständen erlauben, in denen Rastvertiefungen an den Stützbügeln eingearbeitet sind. Nachteilig bei derartigen Halterungen sind der Montageaufwand bei diesen einzelnen Führungshülsen, die einzeln im entsprechenden Abstand der parallel verlaufenden Stützbügel an der Rückenlehne montiert werden. Schon geringste Abweichungen im Winkel oder Abstand führen später zu keinem sachgemäßen Verstellen der Stützbügel. Dieses Problem soll mit der in der DE 196 22 147 A1 vorgestellten Halterung für eine Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes beseitigt werden. Es wird vorgeschlagen, die Führungshülsen im oberen Randbereich über einen Steg fest zu verbinden und so als Einheit in eine vorbereitete Aussparung im oberen Querträger der Rückenlehne rastbar zu montieren. Das Problem einer möglichen Winkelabweichung wird dabei nicht gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Kopfstütze anzugeben, die möglichst einfach aufgebaut ist und sich als Einheit schnell und sicher an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes montieren lässt.
  • Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zur Aufnahme einer Kopfstütze mit zwei parallel verlaufenden Stützstangen dadurch gelöst, dass zur Aufnahme der Stützstangen jeweils zwei beabstandete Führungsbohrungen vorhanden sind. Dabei sind zwei Führungsbohrungen auf einer oberen Tragplatte und zwei Führungsbohrungen auf einer unteren Tragplatte angeordnet, und die beiden Tragplatten sind über ein Zwischenteil fest miteinander verbunden. Vorteil der Erfindung ist die kompakt gestaltete Baugruppe zur Aufnahme der Kopfstütze, die besonders einfach an der Rückenlehne in einer Schraub- oder Clipkombination angebracht werden kann. Um Temperatureinflüsse der Bauteile und Fertigungstoleranzen der Kopfstützen mit ihren beiden parallel verlaufenden Stützstangen beim Einführen zu kompensieren, erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Führungsbohrungen als Langlöcher mit innenliegenden Rippen ausgebildet sind. Das reibungslose Aufsetzen der Kopfstützen kann dadurch verbessert werden, dass den Führungsbohrungen bis auf den Durchmesser der Führungsbohrungen konisch zulaufende Führungshülsen vorgeordnet werden. Gleiches kann selbstverständlich erreicht werden, wenn die Führungsbohrungen etwas größer ausgearbeitet werden und dann die nachgeordnete Führungshülse konisch bis auf den Außendurchmesser der Stützstangen zuläuft. Im oberen Bereich der Vorrichtung ist es besonders einfach, einen Verriegelungsmechanismus, der nur einen Betätigungsknopf aufweist, zu integrieren, so dass die Arretierungen beider Stützstangen gleichzeitig freigegeben werden und somit besonders einfach die Kopfstütze in der Höhe verstellt werden kann. Bereits vor der Montage der Baugruppe ist es auch möglich, eine elektrische Kopfstützenhöhenverstellung vorzusehen.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt
  • 1 einen prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Gemäß 1 besteht die Vorrichtung 1 aus einer oberen Tragplatte 2 mit den beiden Führungsbohrungen 3 und 4, dem Zwischenteil 5 und der unteren Tragplatte 6 mit den beiden Führungsbohrungen 7 und 8. Ferner sind noch eine Verriegelungsplatte 9 und die Spiralfeder 10 im noch nicht zusammengebauten Zustand zu erkennen. Der Betätigungsknopf 11 sowie die Abdeckung 12 werden erst nach Polsterung des Sitzes aufgesteckt. Gemäß 1 ist die Funktionsweise des Verriegelungsmechanismus leicht zu erkennen. im eingebauten Zustand rastet die Verriegelungsplatte 9 in die eingearbeiteten Kerben der nicht dargestellten Stützstangen der Kopfstützen ein und hält diese in einer vorbestimmten Höhe fest. Durch eine Seitwärtsbewegung des Betätigungsknopfes 11 gegen die Federkraft, hervorgerufen durch die Spiralfeder 10, wird die Verriegelungsplatte 9 aus den Kerben der Stützstangen herausgezogen und gibt diese zur Höhenverstellung frei. Nach Loslassen des Betätigungsknopfes 11 verriegelt die Verriegelungsplatte 9 erneut die Stützstangen in der vorgewählten Höhe. In dem Zwischenteil 5 sind ferner die Bohrlöcher 13 zu erkennen. Diese dienen dazu, die gesamte Vorrichtung 1 mit dem oberen Querträger des Sitzes zu verschrauben. Es sind aber auch alle anderen Verbindungsmöglichkeiten, sowohl lösbare als auch unlösbare, denkbar. Man kann hier die montagefreundlichste Methode wählen, die den Ansprüchen einer ungewollten Lösung der Verbindung im Gebrauchsfall noch gerecht wird.
  • Die gemäß 1 dargestellte Variante ist für die Aufnahme von Kopfstützen konzipiert, die mit gebogenen Stützstangen versehen sind. Man kann deutlich erkennen, dass die obere Tragplatte 2 unter einem leichten Winkel gegenüber der unteren Tragplatte 6 über das Zwischenteil 5 fest in Verbindung steht. Dies garantiert eine leichte Höhenverstellung der Kopfstütze. Für das Aufsetzen von Kopfstützen mit geradlinig verlaufenden Stützstangen wird man die Variante wählen, in der beide Tragplatten 2, 6 mittels Zwischenteil 5 genau parallel übereinander positioniert werden. Um ein erleichtertes Einsetzen der Kopfstützen in die Vorrichtung 1 zu gewährleisten, ist es möglich, wie aus 1 ersichtlich, die Führungsbohrungen 7, 8 mit konisch bis auf den Durchmesser der Führungsbohrungen 7, 8 zulaufenden kurzen Führungshülsen 14, 15 zu versehen.
  • Um Temperatureinflüsse der Bauteile und Fertigungstoleranzen der Kopfstützen mit ihren beiden parallel verlaufenden Stützstangen beim Einführen zu kompensieren, ist es vorteilhaft, wenn die Führungsbohrungen 4, 8 als Langlöcher mit innenliegenden Rippen ausgebildet werden.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
  • 1
    Vorrichtung
    2
    obere Tragplatte
    3
    Führungsbohrung
    4
    Führungsbohrung
    5
    Zwischenteil
    6
    untere Tragplatte
    7
    Führungsbohrung
    8
    Führungsbohrung
    9
    Verriegelungsplatte
    10
    Spiralfeder
    11
    Betätigungsknopf
    12
    Abdeckung
    13
    Bohrlöcher
    14
    Führungshülse
    15
    Führungshülse

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme einer Kopfstütze mit zwei parallel verlaufenden Stützstangen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der Stützstangen jeweils zwei beabstandete Führungsbohrungen (3, 7 bzw. 4, 8) vorhanden sind, wobei zwei Führungsbohrungen (3, 4) auf einer oberen Tragplatte (2) und zwei Führungsbohrungen (7, 8) auf einer unteren Tragplatte (6) angeordnet sind und die Tragplatten (2, 6) über ein Zwischenteil (5) fest miteinander verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die übereinanderliegenden Führungsbohrungen (3, 7 bzw. 4, 8) über jeweils eine Führungshülse verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil (5) zur Befestigung der Vorrichtung (1) am Lehnenrahmen mit dem jeweiligen Teil einer Schraub- oder Clipkombination versehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Führungsbohrungen (3, 4, 7, 8) mit konisch bis auf den Durchmesser der Führungsbohrungen zulaufenden kurzen Führungshülsen (14, 15) zum besseren Einführen der Stützstangen versehen sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Tragplatte (2) einen Verriegelungsmechanismus zur stufenweisen Arretierung der Kopfstütze aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus einen Betätigungsknopf (11) aufweist, mit dem die Arretierungen beider Stützstangen gleichzeitig freigegeben werden.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Zwischenteil (5) eine elektrische Kopfstützenhöhenverstellung integriert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden Führungsbohrungen (4, 8) zur Aufnahme einer Stützstange zum Toleranzausgleich als Langloch ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die Mittelpunkte der Führungsbohrungen (3, 7 bzw. 4, 8) auf einer Linie liegen und jeweils der Krümmungsradius der Linie mit dem Krümmungsradius der jeweils geführten Stützstange identisch ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatten (2, 6) zur Aufnahme von gradlinig verlaufenden Stützstangen parallel übereinander angeordnet sind.
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