DE102006016457A1 - Vorrichtung zur Aufnahme einer Kopfstütze - Google Patents
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-
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/80—Head-rests
- B60N2/806—Head-rests movable or adjustable
- B60N2/809—Head-rests movable or adjustable vertically slidable
- B60N2/812—Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices
- B60N2/818—Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices with stepwise positioning
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Kopfstütze mit zwei Kopfstützenstangen. Die Vorrichtung ist dabei fest mit der Rückenlehne verbunden, wobei die Kopfstütze in Bezug auf die Rückenlehne höhenverstellbar ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Kopfstütze anzugeben, die möglichst einfach aufgebaut ist und sich als Einheit schnell und sicher an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes montieren lässt. Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zur Aufnahme einer Kopfstütze mit zwei parallel verlaufenden Stützstangen dadurch gelöst, dass zur Aufnahme der Stützstangen jeweils zwei beabstandete Führungsbohrungen vorhanden sind. Dabei sind zwei Führungsbohrungen auf einer oberen Tragplatte und zwei Führungsbohrungen auf einer unteren Tragplatte angeordnet, und die beiden Tragplatten sind über ein Zwischenteil fest miteinander verbunden. Vorteil der Erfindung ist die kompakt gestaltete Baugruppe zur Aufnahme der Kopfstütze, die besonders einfach an der Rückenlehne in einer Schraub- oder Clipkombination angebracht werden kann.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Kopfstütze mit zwei Kopfstützenstangen. Die Vorrichtung ist dabei fest mit der Rückenlehne verbunden, wobei die Kopfstütze in Bezug auf die Rückenlehne höhenverstellbar ist.
- Kopfstützen verwendet man an den verschiedensten Sitzgelegenheiten, vorzugsweise jedoch an den Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen, um die Rückenlehnen zu verlängern und dadurch eine bessere Abstützung des Kopfes von Sitzenden zu erreichen. Kopfstützen dieser Art sind an sich in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Halterungen zur Aufnahme von Kopfstützen bestehen mehr oder weniger aus zwei Führungshülsen, die fest mit der jeweiligen Rückenlehne montiert sind. Sie weisen dabei entweder Mittel zum stufenlosen Verstellen der Stützbügel der Kopfstützen auf oder sind ausgestattet mit Rastelementen, die ein Verstellen der Kopfstützen in den entsprechenden Abständen erlauben, in denen Rastvertiefungen an den Stützbügeln eingearbeitet sind. Nachteilig bei derartigen Halterungen sind der Montageaufwand bei diesen einzelnen Führungshülsen, die einzeln im entsprechenden Abstand der parallel verlaufenden Stützbügel an der Rückenlehne montiert werden. Schon geringste Abweichungen im Winkel oder Abstand führen später zu keinem sachgemäßen Verstellen der Stützbügel. Dieses Problem soll mit der in der
DE 196 22 147 A1 vorgestellten Halterung für eine Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes beseitigt werden. Es wird vorgeschlagen, die Führungshülsen im oberen Randbereich über einen Steg fest zu verbinden und so als Einheit in eine vorbereitete Aussparung im oberen Querträger der Rückenlehne rastbar zu montieren. Das Problem einer möglichen Winkelabweichung wird dabei nicht gelöst. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Kopfstütze anzugeben, die möglichst einfach aufgebaut ist und sich als Einheit schnell und sicher an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes montieren lässt.
- Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zur Aufnahme einer Kopfstütze mit zwei parallel verlaufenden Stützstangen dadurch gelöst, dass zur Aufnahme der Stützstangen jeweils zwei beabstandete Führungsbohrungen vorhanden sind. Dabei sind zwei Führungsbohrungen auf einer oberen Tragplatte und zwei Führungsbohrungen auf einer unteren Tragplatte angeordnet, und die beiden Tragplatten sind über ein Zwischenteil fest miteinander verbunden. Vorteil der Erfindung ist die kompakt gestaltete Baugruppe zur Aufnahme der Kopfstütze, die besonders einfach an der Rückenlehne in einer Schraub- oder Clipkombination angebracht werden kann. Um Temperatureinflüsse der Bauteile und Fertigungstoleranzen der Kopfstützen mit ihren beiden parallel verlaufenden Stützstangen beim Einführen zu kompensieren, erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Führungsbohrungen als Langlöcher mit innenliegenden Rippen ausgebildet sind. Das reibungslose Aufsetzen der Kopfstützen kann dadurch verbessert werden, dass den Führungsbohrungen bis auf den Durchmesser der Führungsbohrungen konisch zulaufende Führungshülsen vorgeordnet werden. Gleiches kann selbstverständlich erreicht werden, wenn die Führungsbohrungen etwas größer ausgearbeitet werden und dann die nachgeordnete Führungshülse konisch bis auf den Außendurchmesser der Stützstangen zuläuft. Im oberen Bereich der Vorrichtung ist es besonders einfach, einen Verriegelungsmechanismus, der nur einen Betätigungsknopf aufweist, zu integrieren, so dass die Arretierungen beider Stützstangen gleichzeitig freigegeben werden und somit besonders einfach die Kopfstütze in der Höhe verstellt werden kann. Bereits vor der Montage der Baugruppe ist es auch möglich, eine elektrische Kopfstützenhöhenverstellung vorzusehen.
- Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt
-
1 einen prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. - Gemäß
1 besteht die Vorrichtung1 aus einer oberen Tragplatte2 mit den beiden Führungsbohrungen3 und4 , dem Zwischenteil5 und der unteren Tragplatte6 mit den beiden Führungsbohrungen7 und8 . Ferner sind noch eine Verriegelungsplatte9 und die Spiralfeder10 im noch nicht zusammengebauten Zustand zu erkennen. Der Betätigungsknopf11 sowie die Abdeckung12 werden erst nach Polsterung des Sitzes aufgesteckt. Gemäß1 ist die Funktionsweise des Verriegelungsmechanismus leicht zu erkennen. im eingebauten Zustand rastet die Verriegelungsplatte9 in die eingearbeiteten Kerben der nicht dargestellten Stützstangen der Kopfstützen ein und hält diese in einer vorbestimmten Höhe fest. Durch eine Seitwärtsbewegung des Betätigungsknopfes11 gegen die Federkraft, hervorgerufen durch die Spiralfeder10 , wird die Verriegelungsplatte9 aus den Kerben der Stützstangen herausgezogen und gibt diese zur Höhenverstellung frei. Nach Loslassen des Betätigungsknopfes11 verriegelt die Verriegelungsplatte9 erneut die Stützstangen in der vorgewählten Höhe. In dem Zwischenteil5 sind ferner die Bohrlöcher13 zu erkennen. Diese dienen dazu, die gesamte Vorrichtung1 mit dem oberen Querträger des Sitzes zu verschrauben. Es sind aber auch alle anderen Verbindungsmöglichkeiten, sowohl lösbare als auch unlösbare, denkbar. Man kann hier die montagefreundlichste Methode wählen, die den Ansprüchen einer ungewollten Lösung der Verbindung im Gebrauchsfall noch gerecht wird. - Die gemäß
1 dargestellte Variante ist für die Aufnahme von Kopfstützen konzipiert, die mit gebogenen Stützstangen versehen sind. Man kann deutlich erkennen, dass die obere Tragplatte2 unter einem leichten Winkel gegenüber der unteren Tragplatte6 über das Zwischenteil5 fest in Verbindung steht. Dies garantiert eine leichte Höhenverstellung der Kopfstütze. Für das Aufsetzen von Kopfstützen mit geradlinig verlaufenden Stützstangen wird man die Variante wählen, in der beide Tragplatten2 ,6 mittels Zwischenteil5 genau parallel übereinander positioniert werden. Um ein erleichtertes Einsetzen der Kopfstützen in die Vorrichtung1 zu gewährleisten, ist es möglich, wie aus1 ersichtlich, die Führungsbohrungen7 ,8 mit konisch bis auf den Durchmesser der Führungsbohrungen7 ,8 zulaufenden kurzen Führungshülsen14 ,15 zu versehen. - Um Temperatureinflüsse der Bauteile und Fertigungstoleranzen der Kopfstützen mit ihren beiden parallel verlaufenden Stützstangen beim Einführen zu kompensieren, ist es vorteilhaft, wenn die Führungsbohrungen
4 ,8 als Langlöcher mit innenliegenden Rippen ausgebildet werden. - Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
-
- 1
- Vorrichtung
- 2
- obere Tragplatte
- 3
- Führungsbohrung
- 4
- Führungsbohrung
- 5
- Zwischenteil
- 6
- untere Tragplatte
- 7
- Führungsbohrung
- 8
- Führungsbohrung
- 9
- Verriegelungsplatte
- 10
- Spiralfeder
- 11
- Betätigungsknopf
- 12
- Abdeckung
- 13
- Bohrlöcher
- 14
- Führungshülse
- 15
- Führungshülse
Claims (10)
- Vorrichtung zur Aufnahme einer Kopfstütze mit zwei parallel verlaufenden Stützstangen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der Stützstangen jeweils zwei beabstandete Führungsbohrungen (
3 ,7 bzw.4 ,8 ) vorhanden sind, wobei zwei Führungsbohrungen (3 ,4 ) auf einer oberen Tragplatte (2 ) und zwei Führungsbohrungen (7 ,8 ) auf einer unteren Tragplatte (6 ) angeordnet sind und die Tragplatten (2 ,6 ) über ein Zwischenteil (5 ) fest miteinander verbunden sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die übereinanderliegenden Führungsbohrungen (
3 ,7 bzw.4 ,8 ) über jeweils eine Führungshülse verbunden sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil (
5 ) zur Befestigung der Vorrichtung (1 ) am Lehnenrahmen mit dem jeweiligen Teil einer Schraub- oder Clipkombination versehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Führungsbohrungen (
3 ,4 ,7 ,8 ) mit konisch bis auf den Durchmesser der Führungsbohrungen zulaufenden kurzen Führungshülsen (14 ,15 ) zum besseren Einführen der Stützstangen versehen sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Tragplatte (
2 ) einen Verriegelungsmechanismus zur stufenweisen Arretierung der Kopfstütze aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus einen Betätigungsknopf (
11 ) aufweist, mit dem die Arretierungen beider Stützstangen gleichzeitig freigegeben werden. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Zwischenteil (
5 ) eine elektrische Kopfstützenhöhenverstellung integriert ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden Führungsbohrungen (
4 ,8 ) zur Aufnahme einer Stützstange zum Toleranzausgleich als Langloch ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die Mittelpunkte der Führungsbohrungen (
3 ,7 bzw.4 ,8 ) auf einer Linie liegen und jeweils der Krümmungsradius der Linie mit dem Krümmungsradius der jeweils geführten Stützstange identisch ist. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatten (
2 ,6 ) zur Aufnahme von gradlinig verlaufenden Stützstangen parallel übereinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006016457A DE102006016457A1 (de) | 2006-04-07 | 2006-04-07 | Vorrichtung zur Aufnahme einer Kopfstütze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006016457A DE102006016457A1 (de) | 2006-04-07 | 2006-04-07 | Vorrichtung zur Aufnahme einer Kopfstütze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006016457A1 true DE102006016457A1 (de) | 2007-10-11 |
Family
ID=38513401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102006016457A Withdrawn DE102006016457A1 (de) | 2006-04-07 | 2006-04-07 | Vorrichtung zur Aufnahme einer Kopfstütze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006016457A1 (de) |
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2006
- 2006-04-07 DE DE102006016457A patent/DE102006016457A1/de not_active Withdrawn
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