DE4316893C2 - Kummet - Google Patents

Kummet

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68BHARNESS; DEVICES USED IN CONNECTION THEREWITH; WHIPS OR THE LIKE
    • B68B3/00Traction harnesses; Traction harnesses combined with devices referred to in group B68B1/00
    • B68B3/04Horse collars; Manufacturing same

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kummet zur Verbindung eines Pferdes mit einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Ein derartiges Kummet, das beispielsweise dem Fabrikationsprogramm der Firma Georg Kieffer Sattlerwarenfabrik GmbH, München, zu entnehmen ist, besteht üblicherweise aus einem ring­ förmigen Kummetkissen, das um den Hals des Pferdes gelegt wird und an dem entsprechende Verbindungseinrichtungen in Form von Zugkrampen, Aufhaltering usw. angreifen, die der Aufnahme von Zugriemen, Aufhalteriemen u. dgl. dienen.
Bei bekannten Kummets sind diese Verbindungseinrichtungen an einem metallenen Kummetbügel befestigt, der dem Kummet­ kissen aufliegt und oben durch einen Verbindungsriemen, den Kummetgürtel, gesichert ist.
Dieser metallene Kummetbügel unterliegt üblicherweise hohen Wechselbelastungen, da dann, wenn das Pferd den Wagen zieht, über die Zugkrampen hohe Zugkräfte an ihm angreifen, die auf das Kummetkissen abgeleitet werden. Demgegenüber greifen am Bügel dann hohe Druck- bzw. Rückhaltekräfte an, wenn, insbesondere beim Halten oder Bergabfahren usw., der nach vorne schiebende Wagen abgebremst werden muß.
Insgesamt ist hierdurch die Gefahr gegeben, daß der Kummet­ bügel aus seinem Sitz in einer Nut, die zwischen dem Kum­ metkissen und einem sich hieran anschließenden Wulst gebil­ det ist, herausspringt, was ein sofortiges Anhalten des ge­ samten Pferdezuges erforderlich macht.
Aufgrund der Verbindung der beiden oberen Bügelenden mit­ tels eines Kummetgürtels ist außerdem die Gefahr gegeben, daß dieser aufgrund der allgemein auf ihn einwirkenden Be­ lastungen plötzlich reißen kann, was gleichfalls zu einem unerwünschten Lösen des Kummetbügels führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Kummet der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der geschilderten Nachteile derart auszugestalten, daß es in der Lage ist, hohe Wechselbelastungen auszuhalten, wobei gleichzeitig eine sichere, gleichbleibend gute Verankerung der Verbin­ dungseinrichtungen am Kummet gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Dem erfindungsgemäßen Kummet liegt der wesentliche Gedanke zugrunde, die an ihm angreifenden Zug- und Rückhaltekräfte ins Innere des Kummet zu leiten und dort an einem gesonder­ ten Haltegerüst in Form eines Stütz- bzw. Stabilisierungs­ gerüstes angreifen zu lassen, das seinerseits im Innern des Kummet verankert ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Verbindungseinrichtungen, wie Zugkrampen, Aufhalte­ ring usw., unverrückbar am Kummetkissen festgelegt sind, so daß die Gefahr eines unbeabsichtigten Öffnens oder Lösens des Kummetbügels nicht mehr existiert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Stütz- und Stabilisiergerüst ein Stützring, der ins In­ nere des Kummetkissens eingebettet ist und an dem die Ver­ bindungseinrichtungen, d. h. die Zugkrampen, der Aufhalte­ ring usw., festgelegt sind.
Zweckmäßigerweise ist dieser Stützring querschnittlich rohrförmig ausgebildet, wobei jedoch auch jede andere ge­ eignete Querschnittsform zur Anwendung gelangen kann.
Wenn das Kummetkissen nicht mit Stroh oder einem sonstigen geeigneten, von Leder umhüllten Polstermaterial gefüllt ist, sondern aus Kunststoffschaum besteht bzw. hiermit ge­ füllt ist, liegt es im Rahmen einer bevorzugten Ausgestaltung des Kummets nach Anspruch 1, daß der Stütz­ ring in den Kunststoffschaum des Kummetkissens eingebettet und auf diese Weise sicher in seiner Position verankert ist. Hierbei ist dann zweckmäßigerweise der Stützring über Stege starr mit den Verbindungseinrichtungen verbunden.
Gemäß einer weiterhin bevorzugten abgewandelten Ausfüh­ rungsform bzw. in Weiterbildung des Kummets nach Anspruch 1 ist es auch möglich, daß das Stütz- und Stabilisiergerüst einen Stabi­ lisierungsbügel aufweist, der in eine Nut zwischen dem Kum­ metkissen und einem sich hieran anschließenden Wulst einge­ bettet ist. Dieser Stabilisierungsbügel ist vorteilhafter­ weise querschnittlich als Flacheisen ausgebildet, um auf­ grund seines Querschnittes die nötige Verwindungssteifig­ keit aufzuweisen.
Um dem vorerwähnten Grundgedanken der Erfindung Rechnung zu tragen, nämlich die am Kummet angreifenden Zug- und Rück­ haltekräfte ins Innere des Kummets zu leiten, ist der Stabi­ lisierungsbügel, beispielsweise das Flacheisen, entweder selbst direkt ins Innere des Kummetkissens eingebettet oder aber, sofern im Innern des Kummetkissens ein Stützring an­ geordnet ist, mit diesem Stützring verbunden.
Diese Verbindung zwischen Stabilisierungsbügel und Stütz­ ring erfolgt zweckmäßigerweise mittels Stegen, die im Ab­ stand voneinander angeordnet sind und für eine starre Ver­ bindung zwischen den beiden erwähnten Teilen des dadurch insgesamt gebildeten Stütz- und Stabilisiergerüstes sorgen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 das Kummet gemäß der Erfindung schematisch per­ spektivisch sowie
Fig. 2 im Querschnitt gemäß Linie II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 im Querschnitt eine abgewandelte Ausführungsform und
Fig. 4 querschnittlich eine weitere abgewandelte Aus­ führungsform.
Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 1 und 2, er­ sichtlich, weist das dargestellte Kummet 1 in üblicher Weise ein ringförmiges Kissen 2 auf, das dann, wenn von einem Pferd ein Wagen gezogen werden soll, um den Hals des Pferdes zu legen ist.
Das Kissen 2 ist mit einem üblichen geeigneten Polstermate­ rial 3 gefüllt, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus Kunststoffschaum besteht.
An das Kissen 2 des Kummet 1 schließt sich vorderseitig ein Wulst 4 an, der einstückig mit dem Kissen 2 des Kummet 1 verbunden ist.
Das nicht weiter dargestellte Riemen- und Lederzeug, das zur Verbindung des Pferdes mit dem Wagen dient, greift an speziellen Verbindungseinrichtungen 5, 6 an, die ihrerseits in noch zu beschreibender Weise am Kummet 1 verankert sind, und zwar derart, daß die auf das Kummet 1 einwirkenden Zug- und Rückhaltekräfte ins Innere des Kummet 1 geleitet wer­ den.
Die Verbindungseinrichtungen bestehen einerseits aus zwei Zugkrampen 5 sowie andererseits aus einem Aufhaltering 6, wobei die beiden Zugkrampen 5 beidseits des Kummet 1 in dessen unterer Hälfte angeordnet sind und der Aufnahme von Zugriemen dienen, während der Aufhaltering 6 am unteren Ende des Kummet 1 angeordnet ist und zur Aufnahme des - üb­ licherweise ledernen - Aufhalters bzw. Aufhalteriemens dient.
Die Festlegung dieser Verbindungseinrichtungen 5, 6 am Kum­ met 1 erfolgt mittels eines Stütz- und Stabilisierungsge­ rüstes, das beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 aus einem Stabilisierungsbügel 7 in Form eines Flacheisens be­ steht. Wie ersichtlich, sind die beiden Zugkrampen 5 sowie der Aufhaltering 6 fest, beispielsweise mittels Schweißen od. dgl., mit dem Stabilisierungsbügel 7 verbunden. Der Stabilisierungsbügel 7 seinerseits ist im Innern des Kum­ metkissens 2 verankert, und zwar derart, daß er unverrück­ bar in eine Nut 8 eingebettet ist, die zwischen dem Kummet­ kissen 2 und dem Wulst 4 ausgebildet ist. Die Einbettung des Flacheisens 7 in diese Nut 8 erfolgt vorzugsweise gleichzeitig mit der Herstellung des aus Kunststoffschaum 3 gebildeten Kummetkissens 2, so daß sich hierdurch eine in­ nige Verbindung zwischen dem Kunststoffschaum 3 und dem Flacheisen 7 ergibt.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist der gleichfalls als Flacheisen ausgebildete Stabilisierungsbü­ gel 7 nicht nur in seine Nut 8 eingebettet, sondern darüber hinaus über im Abstand voneinander angeordnete Stege 9 mit einem im Innern des Kummetkissen 2 eingebetteten und dort in dessen Kunststoffschaum 3 verankerten Stützring 10 ver­ bunden. Dieser Stützring 10 ist querschnittlich rohrförmig ausgebildet und bildet somit zusammen mit den Verbindungs­ stegen 9 sowie dem Stabilisierungsbügel 7 ein geeignetes Stütz- und Stabilisierungsgerüst, um die Zugkraft 5 sowie den Aufhaltering 6 unverrückbar zu haltern bzw. zu gewähr­ leisten, daß die an diesen Verbindungseinrichtungen 5, 6 angreifenden Zug- und Rückhaltekräfte ins Innere des Kummets 1 geleitet werden.
Bei der weiterhin abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist der im Innern des Kummetkissens 2 verankerte Stütz­ ring 10 über die Verbindungsstege 9 direkt mit den Zugkram­ pen 5 sowie dem Aufhaltering 6 verbunden, so daß bei dieser Ausführungsform der Stabilisierungsbügel 7 entfällt.

Claims (9)

1. Kummet zur Verbindung eines Pferdes mit einem Fahr­ zeug, bestehend aus einem um den Hals des Pferdes zu legen­ den ringförmigen Kissen (2) und hieran angeordneten Verbin­ dungseinrichtungen, insbesondere mehreren Zugkrampen (5) zur Aufnahme von Zugriemen sowie einem Aufhaltering (6) zur Auf­ nahme der Aufhalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen, wie Zugkrampen (5) und Auf­ haltering (6) an einem gesonderten Stütz- und Stabi­ lisierungsgerüst (7; 10) angreifen, das im Innern des Kum­ metkissens (2) verankert ist, um die am Kummet (1) angrei­ fenden Zug- und Druck- bzw. Rückhaltekräfte ins Innere des Kummets (1) zu leiten.
2. Kummet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz- und Stabilisierungsgerüst ein Stützring (10) ist, der ins Innere des Kummetkissens (2) eingebettet ist und an dem die Verbindungseinrichtungen (5, 6) festgelegt sind.
3. Kummet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (10) querschnittlich rohrförmig ausgebildet ist.
4. Kummet nach Anspruch 2 oder 3 mit einem aus Kunst­ stoffschaum bestehenden Kummetkissen (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (10) in den Kunststoffschaum (3) des Kum­ metkissens (2) eingebettet ist.
5. Kummet nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stützring (10) über Stege (9) starr mit den Verbindungseinrichtungen (5, 6) verbunden ist.
6. Kummet nach einem der Ansprüche 1-5 , dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stütz- und Stabilisiergerüst einen Stabilisierungsbügel (7) aufweist, der in das Kummetkissen (2), insbesondere in eine Nut (8) zwischen Kummetkissen (2) und einem sich hieran anschließenden Wulst (4) eingebettet ist.
7. Kummet nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungsbügel (7) querschnittlich als Flacheisen ausgebildet ist.
8. Kummet nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stabilisierungsbügel (7) mit dem Stützring (10) verbunden ist.
9. Kummet nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Stabilisierungsbügel (7) und dem inneren Stützring (10) aus im Abstand voneinander ange­ ordneten Stegen (9) besteht.
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