DE3445822A1 - Gurtpolstervorrichtung - Google Patents

Gurtpolstervorrichtung

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DE3445822A1
DE3445822A1 DE19843445822 DE3445822A DE3445822A1 DE 3445822 A1 DE3445822 A1 DE 3445822A1 DE 19843445822 DE19843445822 DE 19843445822 DE 3445822 A DE3445822 A DE 3445822A DE 3445822 A1 DE3445822 A1 DE 3445822A1
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belt
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retaining
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DE19843445822
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English (en)
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Hans Willi 4790 Paderborn Nixdorf
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EVER CLEAN GmbH H W NIXDORF
Original Assignee
EVER CLEAN GmbH H W NIXDORF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Abstract

Bei einer Gurtpolstervorrichtung zur Anbringung an einem Sicherheitsgurt, mit einem tragenden Grundkörper (1), der auf seiner dem Körper des Gurtträgers zugekehrten Seite eine Polsterschicht (3) und auf der dem Gurt zugekehrten Seite gleitfördernde Mittel aufweist, und mit einer von einer Längsseite (6) des Grundkörpers (1) zur gegenüberliegenden Längsseite (8) reichenden, den Gurt in Querrichtung übergreifenden Haltelasche (2) sind auf dem Grundkörper (1) und auf der dem Gurt zugekehrten Seite der Haltelasche (2) quer zum Gurt verlaufende Rollen (4) angeordnet. An einer Längsseite (6) des Grundkörper (1) und der entsprechenden freien Längsseite (8) der Haltelasche (2) sind zusammenwirkende Rastelemente (7, 7') vorgesehen, die beim Anschlagen der Haltelasche (2) an den Grundkörper (1) selbsttätig in Eingriff gelangen.

Description

  • Gurtpolstervorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Gurtpolstervorrichtung zur Anbringung an einem Sicherheitsgurt, mit einem tragenden Grundkörper, der auf seiner dem Körper des Gurtträgers zugekehrten Seite eine Polsterschicht und auf der dem Gurt zugekehrten Seite gleitfördernde Mittel aufweist, und mit einer von einer Längsseite des Grundkörpers zur gegenüberliegenden Längsseite reichenden, den Gurt in Querrichtung übergreifenden Haltelasche.
  • Eine derartige Gurtpolstereinrichtung ist aus der DE-OS 28 24 138 bekannt. In der Praxis hat sich diese Konstruktion nicht durchsetzen können, da sie die an Gurtpolstereinrichtungen zu stellenden vielfältigen Anforderungen nicht erfüllen konnte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gurtpolstereinrichtung zur Verfügung zu stellen, die den Sicherheitsgurt leichtgängig passieren läßt und einfach am Sicherheitsgurt anbringbar ist.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß auf dem Grundkörper und auf der dem Gurt zugekehrten Seite der Haltelasche quer zum Gurt verlaufende, die gleitfördernden Mittel bildende Rollen angeordnet sind und daß an einer Längsseite des Grundkörpers und der entsprechenden freien Längsseite der Haltelasche zusammenwirkende Rastelemente vorgesehen sind, die beim Anschlagen der Haltelasche an den Grundkörper selbsttätig in Eingriff gelangen. Die sowohl auf dem Grundkörper als auch auf der Haltelasche angeordneten Rollen lassen den Gurt ohne jede Bremswirkung durch die Gurtpolstervorrichtung laufen.
  • Dadurch wird einmal erreicht, daß bei angelegtem Gurt bei Bewegungen des Gurtträgers die Gurtpolstervorrichtung keinen Kräften unterworfen wird und somit nicht auf dem Kleidungsstück des Gurtträgers verrutscht. Zum anderen ist aber auch sichergestellt, daß beim Abnehmen des Gurtes der in Kraftfahrzeugen meist verwendete Automatikgurt behinderungsfrei von einer Aufrollvorrichtung eingezogen werden kann. Es bleibt also kein Gurtrest neben dem Fahrzeugsitz liegen, in dem sich der Gurtträger beim Aussteigen verfangen könnte. Die beidseitig des Gurtes angeordneten querverlaufenden Rollen können ohne Beeinträchtigung der Durchlaßeigenschaften der Gurtpolstervorrichtung mit einer relativ engen Toleranz zueinander angeordnet werden. Dadurch wird vermieden, daß die Gurtpolstervorrichtung bei Nichtbenutzung z.B. auf dem Beifahrersitz klappert. Die selbsttätig in Eingriff kommenden und zusammenwirkenden Rastelemente sichern sowohl einen optimalen Abstand der gegenüberliegenden Rollen und erleichtern gleichzeitig das Anlegen der Gurtpolstervorrichtung an den Sicherheitsgurt.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind der Grundkörper, die Haltelasche und die Rastelemente als einstückiges Kunststofformteil ausgebildet, wobei der Verbindungsbereich zwischen dem Grundkörper und der Haltelasche durch eine in Längsrichtung verlaufende Einkerbung als Folienscharnier ausgebildet ist.
  • Derartige Konstruktionsteile lassen sich insbesondere als Spritzgußformteile äußerst preiswert herstellen und können so für den Verbraucher kostengünstig angeboten werden.
  • Bei der heutigen Kunststofftechnik lassen sich auf dem Grundkörper und auf der Haltelasche auch direkt Lagerböcke anformen. Diese können freistehend sein oder, wenn der Grundkörper und die Haltelasche U-förmig ausgebildet sind, in den Seitenschenkeln vorgesehen werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung werden über die Breite des Grundkörpers bzw. der Haltelasche reichende Achsen an die Lagerböcke einer Seite des Grundkörpers und der Haltelasche angeformt, wobei sich die Achsen auf den gegenüberliegenden Lagerböcken abstützen. Diese Ausbildung ergibt eine weitere Senkung der Herstellungskosten. Vorteilhafterweise sind dabei die Abstützpunkte der Achsen als nach oben offene Aufnahmen ausgebildet, wobei der oberste Bereich der Aufnahmen eine geringere Breite als der Durchmesser der Achsen hat. Nachdem die Rollen auf die Achsen aufgesteckt sind, wird jede Achse durch den obersten Bereich hindurchgedrückt, wobei sich der Kunststoff elastisch verformt. Er kehrt anschließend in seine ursprüngliche Lage zurück und hält so die Achse in ihrer Position. Zur Vereinfachung kann jedoch auch der oberste Bereich der Aufnahmen eine dem Durchmesser der Achsen entsprechende Breite haben, da die Achsen nach dem Hochbiegen und dem Aufstecken der Rollen elastisch in ihre Position zurückkehren und bei zugeklappter Gurtpolstervorrichtung auch in dieser sicher gehalten werden. Je nach Länge der Gurtpolstervorrichtung in Richtung des Sicherheitsgurtes genügt je eine Rolle an den Enden der Haltelasche, während auf dem Grundkörper mehrere Rollen nebeneinander angeordnet sind.
  • Da die Gurtpolstervorrichtung je nach den individuellen Bedürfnissen des Gurtträgers angelegt wird und damit sich an unterschiedlich gekrümmte Körperflächen anzulegen hat, wird in Weiterbildung der Erfindung der Grundkörper und die Haltelasche mit wenigstens einer quer zum Gurt verlaufenden Einkerbung zur Schaffung eines Folienscharniers versehen. Bei U-förmiger Ausbildung von Grundkörper und Haltelasche werden im entsprechenden Bereich der seitlichen U-Schenkel Schlitze vorgesehen. Diese Ausbildung gestattet, daß sich die Gurtpolstervorrichtung um eine oder mehrere Achsen, die quer zur Längsrichtung des Gurtes verlaufen, biegen kann.
  • Zur Herstellungsverbilligung können die Jochabschnitte und die Seitenschenkel des U-förmigen Grund körpers und der Haltelasche nach Art von Folienscharnieren verbunden sein.
  • Als Polsterschicht für die Gurtpolstervorrichtung hat sich ein unter dem Warenzeichen Moltopren bekannter Schaumstoff als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die Figur 1 zeigt den Grundkörper 1 als mit der Haltelasche 2 verbundenes einstückiges Kunststofformteil. An dieses ist ein Polster 3 aus Schaumstoff angeklebt. Der nicht dargestellte Gurt durchläuft in Richtung des Pfeiles A die Gurtpolstervorrichtung. Von den beim Ausführungsbeispiel vorgesehenen fünf am Grundkörper 1 angeformten Achsen 4' sind lediglich zwei dargestellt. Die Achsen 4' können zum Aufschieben der Rollen 4 hochgebogen werden und anschließend in die Aufnahmen 5 durch den obersten engeren Bereich hindurch eingepreßt werden. Der obere engere Bereich wirkt wie eine Verriegelung und hält die Achsen in ihrer Position fest. In der Längsseite 6 des Grundkörpers 1 ist eine Ausnehmung 7 vorgesehen, die Teil einer Rastvorrichtung ist. In die Ausnehmung 7 rastet beim Zuklappen der Haltelasche 2 eine an der einen freien Längsseite 8 der Haltelasche 2 befindliche Rastnase 7' ein, wobei die Haltelasche 2 die Längsseite 6 des Grundkörpers 1 umschließt. Obwohl der Grundkörper 1 und die Haltlasche 2 als einstückiges Formteil hergestellt sind, lassen sie sich zueinander leicht bewegen. Dies wird durch die Einkerbung 9 bewirkt. Der verbleibende Werkstoff hat die Charakteristik eines Folienscharniers. Ein ähnliches Folienscharnier ist durch eine Einkerbung 10 im Grundkörper 1 gebildet. Dadurch läßt sich der Grundkörper um eine senkrecht zur Gurtlängsrichtung verlaufende Achse biegen. Damit die seitlichen Schenkel des im Ausführungsbeispeil U-förmig ausgebildeten Grundkörpers und der U-förmig ausgebildeten Haltelasche derartige Verformungen nicht verhindern, sind in den Seitenschenkeln Schlitze 11 vorgesehen.
  • In der Haltelasche 2 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel weder die Achsen noch Rollen dargestellt. Die Position einer Tragachse bzw. Rolle an einem Ende der Haltelasche 2 ist durch die strichpunktierte Mittellinie 12 bezeichnet.
  • Die in Querrichtung relativ steife Gurtpolstervorrichtung kann sehr einfach auf dem Sicherheitsgurt angebracht werden, indem der Gurt zwischen Grundkörper und aufgeklappter Haltelasche eingeführt und die Haltelasche bis zum Einrasten mit dem Grundkörper von Hand zugedrückt wird. Durch Verwendung eines Spritzgußteiles ist die Gurtpolstervorrichtung sehr maßgenau, so daß eine relativ enge Führung des Sicherheitsgurtes sowohl in Querrichtung als auch zwischen den Rollen 4 im Grundkörper 1 und in der Haltelasche 2 vorgesehen werden kann.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Gurtpolstervorrichtung zur Anbringung an einem Sicherheitsgurt, mit einem tragenden Grund körper, der auf seiner dem Körper des Gurtträgers zugekehrten Seite eine Polsterschicht und auf der dem Gurt zugekehrten Seite gleitfördende Mittel aufweist, und mit einer von einer Längsseite des Grundkörpers zur gegenüberliegenden Längsseite reichenden, den Gurt in Querrichtung übergreifenden Haltelasche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundkörper (1) und auf der dem Gurt zugekehrten Seite der Haltelasche (2) quer zum Gurt verlaufende, die gleitfördenden Mittel bildende Rollen (4) angeordnet sind und daß an einer Längsseite (6) des Grundkörpers (1) und der entsprechenden freien Längsseite (8) der Haltelasche (2) zusammenwirkende Rastelemente (7, 7') vorgesehen sind, die beim Anschlagen der Haltelasche (2) an den Grundkörper (1) selbsttätig in Eingriff gelangen.
  2. 2. Gurtpolstervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, daß der Grundkörper (1), die Haltelasche und die Rastelemente als einstückiges Kunststofformteil ausgebildet sind, wobei der Verbindungsbereich zwischen Grundkörper (1) und Haltelasche (2) durch eine in Längsrichtung verlaufende Einkerbung (9) als Folienscharnier ausgebildet ist.
  3. 3 Gurtpolstervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Tragachsen (4') der Rollen (4) auf dem Grundkörper (1) und auf der Haltelasche (2) Lagerböcke angeformt sind.
  4. 4. Gurtpolstervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) U-förmig ausgebildet ist und in den Seitenschenkeln des U-förmigen Grundkörpers (1) Lagerböcke vorgesehen sind.
  5. 5. Gurtpolstervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (2) ebenfalls U-förmig ausgebildet ist und daß in den Seitenschenkeln der U-förmigen Haltelasche (2) Lagerböcke vorgesehen sind.
  6. 6. Gurtpolstervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite des Grundkörpers (1) und der Haltelasche (2) über die Breite des Grundkörpers (1) bzw. der Haltelasche reichende Achsen (4') an die Lagerböcke angeformt sind, wobei sich die Achsen (4') auf den gegenüberliegenden Lagerböcken abstützen.
  7. 7. Gurtpolstervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützpunkte der Achsen (4) als nach oben offene Aufnahmen (5) ausgebildet sind, wobei der oberste Bereich der Aufnahmen (5) eine geringere Breite als der Durchmesser der Achsen (4) aufweist.
  8. 8. Gurtpolstervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Rolle (4) an den Enden der Haltelasche (2) vorgesehen ist.
  9. 9. Gurtpolstervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) und die Haltelasche (2) wenigstens eine quer zum Gurt verlaufende Einkerbung (10) zur Schaffung eines Folienscharniers aufweist und bei U-förmiger Ausbildung im entsprechendem Bereich der seitlichen U-Schenkel Schlitze (11) vorgesehen sind.
  10. 10. Gurtpolstervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Jochabschnitte und die Seitenschenkel des U-förmigen Grundkörpers (1) und der Haltelasche (2) nach Art von Folienscharnieren verbunden sind.
  11. 11. Gurtpolstervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterschicht (3) aus einem, unter dem Warenzeichen Moltopren bekannten Schaumstoff besteht.
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