DE2931339A1 - Sicherheitsgurt-ergaenzung in kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherheitsgurt-ergaenzung in kraftfahrzeugen

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DE2931339A1
DE2931339A1 DE19792931339 DE2931339A DE2931339A1 DE 2931339 A1 DE2931339 A1 DE 2931339A1 DE 19792931339 DE19792931339 DE 19792931339 DE 2931339 A DE2931339 A DE 2931339A DE 2931339 A1 DE2931339 A1 DE 2931339A1
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belt
seat belt
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motor vehicles
protective rail
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DE19792931339
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Inventor
Mathias Otto Barth
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MAGEL GEB RUND INGE
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MAGEL GEB RUND INGE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • icherheitsgurt-Ergänzung in Kraftfahrzeugen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusatzvorrichtung für die in Personen-Kraftfahrzeugen obligatorisch anzulegenden Sidurch den cherheitsgurte, die dem Zweck dienen soll, den+engen, unmittelbaren Körperkontakt des durtbandes verursachten physisch unangenehmen, spannenden Anpreßdruck erheblich zu mindern, die nachteiligen Reib- und Scheuerwirkungen des an sich rauhen Gurtes mit seinen scharfen Webkanten auf der0Kleidung-des Autofahrers oder auf blosliegenden Körperteilen an Schulter und Hals auszuschließen und bei einer unfallbedingten plötzlichen Strammung des Gurtes die unvermeidlich harte Schlagwirkung seiner relativ schmalen Angriffsfläche auf den menschlichen Körper durch eine günstige Druckverteilung abzubauen und damit biomechanisch erträglicher zu gestalten.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Vermeidung oder Verringerung dieser angeführten Nachteile des Gurttragene auf diesen Gurten eine beliebig verschiebbare, bandartige Schutzschiene aus Leder, Plastik oder Textilmaterial derart aufzubringen, daß diese denjenigen Teil des Gurtbandes umschließt, der am Körper des Gurtträgers anliegt und damit den direkten Kontakt des gurtes mit ihm aufhebt.
  • Diese Schutzschienen bestehen aus einstückigen, relativ langen, der Breite des Gurtbandes angepassten Hüllen, die zum Zwecke ihrer Aufbringung auf den Gurt mit einem längsverlaufenden Reißverschluß versehen sind. Das umschlossene Gurtbandteilstück gleitet bei allen Relativbewegungen seines Trägers während der Fahrt innerhalb der Schutzschiene über einseitig angeordnete gIeitfördernde mittel hin und her, wogegen die Schiene selbst durch rückseitig aufgebrachte gleithemmende Mittel ruhig und ohne irgendwelche Scheuerbewegungen am Körper anliegt.
  • Im pralctischen uebrauch erweisen sich diese Ausbildungen von Sicherheitsgurt-Schutzvorrichtungen bei zweifellos vorhandenen Vorzügen jedoch insofern als nicht voll funktionsfähig, als daß die für diese Funktion unerlässliche ungehemmte Gleitfähigkeit des gurtes innerhalb des langen und durchgehenden Schienenverlaufs infolge der beim Anliegen der Schiene am Körper seines Trägers zwangsläufig auftretenden Wölbung und der dadurch verstärkten Reibung erheblich beeinträchtigt wird.
  • Darüber hinaus hängt die Schutzschiene in Ruhelage - also bei Nichtbenutzung - zusammen mit dem Gurt unterhalb seines Umlenkbeschlages längsseits des Türholms des Wagens, wobei sie wegen ihrer Länge und relativen Formsteife den engen Raum zwischen Türholm und Vordersitzlehne so ausfüllt, daß ihre Handhabung umständlich wird. Außerdem behindert die bestehende Länge der Schutzschiene den freien Durchlauf des Gurtes durch ihr Inneres, wodurch die Retraktionsfähigkeit der Gurtaufrollautomatik beeinträchtigt wird. Dies hat zur Folge, daß ein Teil der Gurtlänge auf dem Fahrzeugboden liegen bleiben kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese angeführten Mängel und Nachteile der bekannten Schutzvorrichtungen für Sicherheitsgurte auszuschließen und damit eine verbesserte und vorteilhaftere Gestaltung dieser Sicherheitsgurt-Ergänzung zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine derartige Vorrichtung nicht mehr aus einer einstückigen und langen, zwar elastischen jedoch formsteifen Schiene besteht, sondern mehrere, miteinander nicht oder nur lose verbundene Einzelglieder aneinandergereiht die Schieneneinheit bilden.
  • In vorteilhafter-Ausbildung wird ein solches Schutzschienen-Einzelglied geschaffen, indem ein 50, 80 oder 100 mm breiter und in seiner Länge in etwa der dreifachen Gurtbreite entsprechender Feinlederstreiüen durch eine breitseits gleichmäßige Übereinanderfaltung zu einer flachen Hülle mit einer Durchgangsweite von mehreren Millimetern geformt wird. Eine auf diese Weise gebildete flache Lederhülle ist optimal geeignet, den Sicherheitsgurt paßrecht und leicht gleitend lose zum umschließen.
  • Die beiden aufeinander liegenden äußeres Faltenschenkel der Lederhülle besitzen an ihren Berührungsflächen sich deckende, schmale selbsthaftende Klettbänder, die durch Zusammenpressen einen einfachen und zuverlässigen, jedoch durch bloßes Aufreißen wieder lösbaren Verschluß bilden.
  • Auf der Innenseite des mittleren Hüllendrittels ist zur Gewährleistung einer funktionsbedingten hohen Gleitfähigkeit des Schienengliedes auf dem Gurtband eine ihre Fläche bedekkende Kunststoff-Folie aufgebracht, die in zweckentsprechenden Längs- und Seitenabständen kleine pyramidenstumpfförmige oder kalottenartige Erhebungen von 2 mm Höhe besitzt, auf denen die Gleitreibung des Gurtbandes auf ein äußerstes Minimurn reduziert wird.
  • Auf der rüclcseitigen Außenfläche der Flachhülle ist als weiteres Erfindungsmerkmal ein -af£polsterblock angeordnet, der aus einem ihrer Flächengröße entsprechenden elastischen und druckverteilenden Schaumstoffprofil von 6-d mm Stärke besteht, der mit einem speziellen Haftsanit abgedeclct ist, welcher infolge einer bestimmten Schrägstellung seiner Florfasern in einer Richtung hin eine gleithemmende und dadurch textilhaftende Wirkung ausübt, Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß an einer beliebigen Stelle der Vorderseite eines der Schienenglieder eine kleine flache Tasche angeordnet ist, die einen Faltkarton mit vorgedruckten Rubriken für die Eintragung der Personalien des Autofahrers einschließlich der Angaben über seine dlutyruppe, möglicher Impfungen, Organspende-Einwilligung und Notadresse enthält.
  • Diese Vorsorgeeinrichtung kann bei schweren Unfällen eine leicht zugängliche und lebenserhaltende Informationsquelle für den eintreffenden Arzt sein.
  • Eine erfindungsgemäß auf diese zeine aus kurzen, untereinander beweglichen Einzelgliedern gebildete Lederschutzschiene, deren Einzelglieder im praktischen Gebrauch imrner plan bleiben und keiner Wölbung durch Körperanpassung unterliegen, sodaß eine einwandfreie Gurtgleitung gewährleistet ist, stellt die vorteilhafteste, komfortverbessernde Ergänzung des Sicherheitsgurtes dar.
  • Je nach Körpergröße und -umfang des Autofahrers oder Beifahrers und unter Berücksichtigung der durch die jeweilige Anordnung der Umlenkbeschläge bedingten unterschiedlichen Gurtführung in den einzelnen Fahrzeugen können auch mehr als gewöhnlich vier ausreichende Einzelglieder von je etwa 100 mm Länge zu einer kompletten Schutzschiene zusammengefügt werden. Es ist ebenso möglich, die Einzelglieder in Abständen voneinander auf dem Gurt zu verschieben, so etwa, daß eines der Schienenglieder jeweils diejenige Stelle des Körpers gegen den Gurt abschirmt, der am meisten druckempfindlich ist.
  • während des Tragens eines mit dieser Glieder-Schutzschiene vorteilhaft ergänzten Sicherheitsgurtes schmiegen sich die rückseitigen Haftpolsterblöcke der Schienenglieder weich und ruhig liegend an die l'leidung des Autofahrers oder auch an bloßliegende Körperteile an, wogegen das Gurtband bei den von ihm im Fahrbetrieb durchgeführten Relativbewegungen wie Änderung der Sitzhaltung, Vorbeugen oder Zurücklehnen, seitliches Drehen und wenden bei Schalterbedienungen, Fensteröffnen und -schließen bewegungskonform und für ihn überhaupt nicht fühlbar innerhalb der Schienenglieder hin und her gleitet.
  • Die durch die weiche Elastizität der Schaumstoffpolster Dewirkte Druckaufnahme mindert die sonst unmittelbar empfundene Gurtspannung und nimmt dem Gurtträger weitgehend das Gefühl einer Bewegungseinschränkug. Gleichzeitig wird jeder nachteilige Reib- und Scheuerkontakt auf seiner Kleidung oder am ;;örper selbst völlig ausgeschlossen. Der Gurt ist somit im bereich dieser Schutzvorrichtung gegen seinen Träger gefühlsmäßig und mechanisch isoliert.
  • Die erwähnten Schaumstoffpolster erfüllen darüber hinaus die Aufgabe, bei einer unfallbedingten plötzlichen Gurtstrammung die schlagartige Wirkung der in ihn eingeleiteten Kräfts auf den Körper des Autofahrers günstig zu verteilen und damit die durch durch den sonst unmittelbaren Angriff des Gurtbandes unvermeidlichen Haut- und Rippenverletzungen, Gefäßrupturen und Haematome zu verhindern.
  • Die Glieder-Schutzschiene verbleibt ständig auf dem Gurt.
  • In Ruhelage hängt sie zusammen mit dem Gurt längsseits des Türholms des Wagens, wobei ihre Einzelglieder durch die Auf rollautomatik von dem Schloßstecker bis zum Umlenkbeschlag geschoben werden. Im vorteilhaften Gegensatz zu den einstückigen, langen Schutzschienen wird die Glieder-Schutzschiene in Ruhelage durch flächiges Zusammenfalten ihrer Einzelglieder, von denen die beiden Endglieder mit einer einfachen Aufhängung versehen sind, um die Hälfte ihrer Gesamtlänge verkürzt, sodaß sie in den engen Raum zwischen Holm und Sitzlehne nicht mehr hineinragen. Der tiurtan- und ablegevorgang ist dadurch denkbar einfach. Vermittels dieser Ausbildung ist der Gurtdurchlauf reibungslos und die Aufrollautomatik kann ungehindert arbeiten.
  • Als wirtschaftlicher Vorteil ist weiter anzusehen, daß eine Sicherheitsgurt-Ergänzung gemäß vorliegender Ausbildung universell für die Gurte aller Fahrzeuge ohne Rücksicht auf deren Anordnung oder unterschiedlicher Gurtführung probleme los geeignet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht und wie folgt beschrieben: Fig. 1 zeigt in Draufsicht und in natürlicher Größe den Abschnitt eines Sicherheitsgurtes 1 , auf dem vier erfindungsmäßig ausgebildete Schutzschienenglieder 2 so aufgebracht sind, daß zwei davon eng aneinander liegend und je ein Glied mit unterschiedlichem Abstand voneinander das Gurtband locker umschließen.
  • Sie sind hierbei auf dem Gurt beliebig verschiebbar.
  • Infolge ihres - hier nicht sichtbaren - rückseitigen Haftpolsterblocks behält jedes Schienenglied seine, am körper des Gurtträgere eingerichtete Position.
  • Jedes dieser Schutzschieneglieder 2 wird aus einem sO-õO mm breiten und ca. 150 mm langen Streifen aus Feinleder gebildet, indem dieser derart gefaltet ist, daß die beiden äußeren, an einem Mittelstück von gleicher Breite anschließenden Faltenschenkel ganz oder zum größten Teil übereinander lappen. Auf diese Weise entsteht die geschlossene Flachhülle. An den Auflageflächen der beiden Faltenschenkel befinden sich schmaleund sich deckende, selbsthaftende Klettbänder Zab die durch Zusammenpressen den erforderlichen Verschluß bilden.
  • Die Oberseite des unteren Schienengliedes weist eine schr;ale, flache Tasche 4 auf, in welcher sich ein Faltkarton 5 mit vorgedruckten Rubriken für persönliche Daten des Autofahrers befindet.
  • Fig. 2 zeigt zwei der Schutzschienenglieder in Seinenansicht.
  • Auf der rechten, den rückseitigen Teil der Glieder darstellenden Fläche - die in der Praxis arn Körper des Autofahrers anliegt - weist jedes Glied 2 einen Haftpolsterblock -auf, der aus einem elastischen Schaumstoffprofil 3 von 5 mm Stärke besteht und mit einem speziellen Haftsarnt 3a belegt ist.
  • Der Schaumstoff besitzt eine Zellstruktur und ein Raumgewicht, die bei einem mittleren ijeichheitsyrad ein so ausreichende Stauchhärte ergeben, daß bei einer plötzlichen Belastung ihrer Oberfläche eine wirksame Druckverteilung herbeigeführt wird.
  • Der Haftsarntbelag 3a besteht aus einem Samtgewebe mit teilweise schräg aufgerichteten Florfasern, die sich unter einer streichenden Berührung nach einer Seite hin glatt legen, sich in entgegengesetzter Richtung dagegen aufrichten und dabei eine hemmende tJirkung ausüben, sodaß bei einem Kontakt mit anderen Textilien eine leichte Haftung auf diesen erzeugt wird.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eines der Schutzschienenglieder.
  • In dieser Darstellung ist veranschaulicht, wie ein entsprechend lang bemessener Feinlederstreifen seitlings eines belassenen Mittelfeldes von 50 mm Breite derart gefaltet wird - die Figur zeigt etwa die Hälfte des Faltweges - , daß sich im Endzustand der Faltung die beiden Faltenschenkel gegenseitig überlappen, wobei an den Faltstellen ein derartiger Stand des Lederniaterials erhalten bleibt, daß eine ebene, flache Hülle mit einem inneren, lichten Durchlass von 3-4 mm entsteht.
  • An der Außenfläche des linksseitigen Faltenschenkels ist die Schnittstelle des Unterteils eines selbsthaftenden Klettbandes 2a ersichtlich, das so angeordnet ist, daß es sich mit dem an der Innenfläche des rechtsseitigen Faltenschenkels befindlichen Oberteil des Klettbandes 2b im geschlossenen Zustand deckt und durch ein Zusammenpressen beider wandteile ein Verschluß 2ab der Lederhülle zustande kommt.
  • Auf die Innehfläche des Mittelteils der Lederhülle ist eine Kunststoff-Folie mit einer größeren Anzahl kleiner pyramidenstumpfförmiger Erhebungen von 2 mrn Höhe 2c aufgebracht, auf denen das eingelegte gurtband 1 mit einem Minimum an Reibung hin und her gleiten kann.
  • Fig. 4 zeigt in Draufsicht eines der Schutzschieneglieder in - durch eine Strichlinie gekennzeichneter - verlängerter Ausbildung, wodurch veranschaulicht werden soll, daß zu einer kompletten Lederschutzschiene unterschiedlich lange Glieder verwendet werden können, sodaß eine solche selieizig lang gestaltet oder mit einer weniger großen Anzahl von Gliedern gebildet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf das angeführte Ausführungsbeispiel. Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale einschließlich konstruktiver Einzelheiten sind auch in anderen Kombinationen schutzwesentlich.
  • - Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansp rüche 1. Sicherheitsgurt-Ergänzung in kraftfahrzeugen in Form einer -der Gurtbreite angepassten, bandartigen und auf dem ,urtband verschieblichen - Schutzschiene aus Feinleder, Plastik oder ähnlich geeignetem Material mit inseitig befindlichen gleitföruernc en und rückseitig angeordneten gleithemmenden mitteln, d a d u r ch 9 e k e n n z e- i c h n e t da[3 die Schutzschiene aus mehreren aneinander reihbaren, miteinander jedoch nicht oder nur lose verbundenen, das Gurtband gleitend umschließenden Einzelgliedern (2) von gleicher oder ähnlicher Bauart besteht.
  2. 2. Sicherheitsgurt-Ergänzung in Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1 , da d u r c h g e k en n z e i c h n e t daß jedes Einzelglied der Schutzschiene aus einer zu einer flachen Hülle führenden breitseitigen Faltung eines aus Feinleder, Plastik oder ähnlich geeigneten Werkstoffes bestehenden Materialstreifens unter Belassung eines der Sicherheitsgurtebreite entsprechenden Mittelfeldes mit gegenseitiger Überlappung der seitlichen Faltenschenkel gebildet wird.
  3. 3. Sicherheitsgurt-Ergänzung in Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1 und 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Einzelglieder der Schutzschiene einen inneren freien Durchlass von mindestens 4 mm Höhe aufweisen.
  4. 4. Sicherheitsgurt-Ergänzung in Kraftfahrzeugen nach den Ansprüchen 1 bis 3 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Einzelglieder der Schutzschiene auf der Innenfläche ihres Mittelfeldes ein tileitmittel in Form einer dünnen Kunststoff-Folie aufweisen, die eine größere Anzahl von kleinen, pyramidenstumfförmigen oder kalottenartigen Erhebungen von 2 mm l Höhe besitzt.
  5. 5. Sicherheitsgurt-Ergänzung in lxraftfahrzeuyen nac h den Ansprüchen 1 bis 4 , d ad u r c h g e k e n nz e i c h -n e t , daß die Einzelglieder der Schutzschiene auf ihrer rückseitigen Fläche einen Haftpolsterblock aus einem elastischen, druckverteilenden Schaumstoffprofil (3) besitzen, dessen Oberfläche mit einem Haftsamt (3a) belegt ist, der schräg aufragende Florfasern aufweist.
  6. 6. Sicherheitsgurt-Ergänzung in Kraftfahrzeugen nach den Ansprüchen 1 bis 5 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Verschluß der Einzelglieder der Schutzschiene durch von außen unsichtbar an ihren Faltenschenkeln angeordnete, selbsthaftende Klettbandabschnitte (2a, -2b und 2ab) gebildet wird.
  7. 7. Sicherheitsgurt-Ergänzung in Kraftfahrzeugen nach Anspruch 1 d a d u r c h ; e k e n n z e i c h n e t , daß die Oberflache eines der die Schutzschiene bildenden Einzelglieder eine flache Tasche (4) mit einen rubrifizierten, für die Eintragun von Persönlichkeitsdaten bestimmten Faltkarton (3) besitzt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146796A1 (de) * 1980-11-28 1982-06-16 Western Electric Co., Inc., 10038 New York, N.Y. "verkapselung fuer ein halbleiterchip mit integrierter schaltung"
DE3445822A1 (de) * 1984-12-15 1986-09-18 Ever clean GmbH H. W. Nixdorf, 4790 Paderborn Gurtpolstervorrichtung
WO1987000064A1 (en) * 1985-07-11 1987-01-15 Weightman Judy M Seat belt cover and cushion
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