DE3146796A1 - "verkapselung fuer ein halbleiterchip mit integrierter schaltung" - Google Patents
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Description
Verkapselung für ein Halbleiterchip mit integrierter Schaltung
Die Erfindung bezieht sich auf Verkapselungen für Halbleiterchips
mit integrierten Schaltungen (IC-Halbleiterchips) .
Halbleiterchips werden sowohl zu ihrem Schutz als auch
wegen einer bequemeren Verbindung der Chip-Stromkreise mit den Anschlüssen auf Montagemedien, wie gedruckte
Schaltungsplatinen, verkapselt. Die Verkapselung erleichtert auch die Prüfung und den automatischen Zusammenbau
von Chips in Vorrichtungen. Es gibt zahlreiche unterschiedliche IC-Chip-Gehäuse, von hauptsächlichem Interesse
sind aber die nichthermetischen post-Vergußkunststofftypen (post-moulded plastic types), die als der
Dual-in-line-Gehäusetyp und der Chipträgertyp bekannt
sind. Für diese Gehäusetypen existieren bereits Normen oder sind in Vorbereitung, und zwar hinsichtlich vorge-
schriebener allgemeiner Abmessungen, äußerer Kontakttypen
und Kontaktabständen.
Die Verkapselung von Halbleiterbauelementen geht zu einem beträchtlichen Anteil in die 'Gesamtkosten des
fertigen Bauelementes ein. Demgemäß gehen die Anstrengungen fortlaufend dahin, Gehäuse und Verkapselungsmethoden
zu entwickeln, mit denen Kosten reduziert und hohe Zuverlässigkeit sowie kompakte Größe erreicht werden können.
Automatische Herstellungs-, Prüf- und Zusammenbaumethoden tragen zu niedrigeren Kosten und höherer Zuverlässigkeit
bei. Es ist auch erwünscht, daß ein bestimmter Gehäuseentwurf mit nur wenig oder gar keinen Änderungen
für zahlreiche verschiedene Halbleiterchips brauchbar ist. Folglich wird die Gesamtzahl der für. alle Chipgrößen erforderlichen Gehäusegrößen minimalisiert.
ÜS-A-41 32 856 beschreibt eine Verkapselung für ein IC-Halbleiterchip,
bei dem einheitliche Leitungsstücke an Elektroden auf der Vorderseite des Chips angeschlossen
sind und in Kontakten außerhalb des Vergußplastik-Verkapselungskörpers
endigen. Ein gesondertes Metallglied ist zum Erhalt eines Wärmekontakts zur Rückseite des
Chips und zum Erhalt einer mechanischen Unterstützung
vor der Bildung des Vergußplastikkörpers erforderlich. Die Leitungsstücke können aus einem einzigen Metallfolienstück,
beispielsweise einem Trägerband (beam tape), hergestellt sein, die Notwendigkeit eines gesonderten
Metallgliedes verkompliziert aber den Verkapselungsprozeß.
Gemäß der Erfindung werden ein thermischer und, falls gewünscht, elektrischer Kontakt zur Rückseite des Chips "
und eine mechanische Unterstützung während der Bearbeitung vorgesehen durch einheitliche Kontaktstücke,
die ein einteiliges Ganzes mit großflächigen Laschen
in Kontakt mit der Rückseite des Chips bilden.
Diese Verkapselungsform eignet sich besonders gut für eine Trägerbandverarbeitung von Rolle zu Rolle, da alle
Leitungsstücke und Laschen aus einem einzigen Metal1-■folienbogen
hergestellt werden können.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht in teilweise weggebrochener
3H6796
Form einer Verkapselung in der vorliegenden Ausbildung
,
Pig. 2 eine Draufsicht auf einen einzelnen Leitungsrahmen, wie dieser während der Herstellung der Verkapselung
nach Fig. 1 in einem Teil eines Trägerbandes ausgeformt wird,
Fig. 3 eine perspektivische Detailansicht des inneren
Endes eines der vorderseitigen Stützglieder der Verkapselung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Variante des Details nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine Schrägansicht in teilweise weggebrochener Form von mehreren Verkapselungen der vorliegenden
Bauart in einem Einsteckmagazin.
Entsprechend Fig. 1 umfaßt ein Chipträger einen post-Vergußkunststoffkörper
10, der die einzelnen Elemente der Verkapselung in gegenseitiger Wirkverbindung hält und
ein Gehäuse bildet, das sich für eine Einsteckhandhabungsanlage
eignet. Der Träger ist in Abschnitten teilweise weggebrochen, um die Anordnung der einzelnen Elemente
- 8 - ■ "
innerhalb des Vergußkunststoffkörpers 10 darzustellen.
innerhalb des Vergußkunststoffkörpers 10 darzustellen.
Das Halbleiterchip 11 ist innerhalb des Körpers 10 angeordnet.
In der Zeichnung liegt das Chip mit seiner Vorderseite, der aktiven Seite, nach oben und besitzt
hierauf eine Vielzahl Elektroden 15, die aus Metallgebieten
zum Herstellen der Anschlüsse an die integrierte Schaltung des Halbleiterkörpers bestehen.
. Die Verbindung zwischen den Elektroden 15 auf dem Halbleiterchip
11 und den äußeren Kontakten 13 erfolgt über
die Leitungsstücke 12. Auf der Chipvorderseite, im
Inneren des Gehäuses, endigen die Leitungsstücke 12 in
Fingerteilen 14, deren Spitze ein Gebiet besitzen, das
sich zum Bonden an eine Chipelektrode eignet. "Bonden" steht hier für alle einschlägigen Mittel zum Herstellen
einer leitenden Verbindung und umfaßt beispielsweise Thermokompressionsbonden, Thermo- und Ultraschallbonden,
eutektisches Bonden, Bonden mit leitendem Klebstoff, durch Löten, Hartlöten oder Schweißen und dergleichen.
Außerhalb des Körpers 10 endigen die Leitungsstücke 12
in äußeren Kontakten 13, die für.eine Kontaktherstellung,
zu Anschlußgebieten auf Verbindungsschaltungsvorrichtungen einschließlich Grob- und Dünnschichtkeramik-
elementen festen und flexiblen gedruckten Schaltungsplatinen ausgelegt sind. Solche Kontakte können Federdruck-,
Bond-, Schweiß- oder Lötkontakte etc. sein. Obgleich in der dargestellten Ausführungsform die Leitungsstücke
12 als L-förmige Füßchen für eine Oberflächenmontage
dargestellt sind, könnten die Leitungsstücke 12 und die Kontakte 13 für einen anderen Verbindungstyp
ausgelegt sein, beispielsweise zum Einsetzen in Löcher eines Montagegliedes. Alternativ können die
Leitungsstücke 12 und die äußeren Kontakte 13 in der entgegengesetzten
Richtung bezüglich der Halbleiterchip-Orientierung gebogen sein. Dieses führt zu einer spiegelbildlichen
Verbindung der Elektroden 15 des Halbleiterchips 11 mit den Anschlußgebieten auf der Verbindungsschaltungsapparatur
bei ungeändertem Halbleiterchip. Wichtig ist, daß jedes Leitungsstücke 12 ein einteiliges,
vom vorderen Fingerteil 14 zum äußeren Kontakt 13 verlaufendes Element ist. Es sind keine Zwischenverbindungen
vorhanden, die die Kosten erhöhen und die Zuverlässigkeit erniedrigen würden.
Auf der Rückseite (Unterseite in Fig. 1) ist das Halbleiterchip
11 in Kontakt mit vier relativ großen paddeiförmigen Laschen 16, die ebenfalls im Trägerband ausge-
formt sind. Jede Lasche 16 ist ihrerseits mit einem Paar
Leitungsstücken 17, die in äußeren Kontakten 18 endigen,
als eintäliges Ganzes verbunden. Die Leitungsstücke 17
sind an den Enden der Leitungsstückreihen 12 angeordnet.
Die Laschen 16 bieten eine großflächige mechanische Unterstützung für das Halbleiterchip 11, ebenso einen Wärmekontakt
und, falls gewünscht, einen elektrischen Kontakt mit dem Chip. Typischerweise sind die Laschen 16 mit der
Rückseite des Chip 11 leitend verbunden und sorgen für
Wärmeabfuhr durch sowohl Konvektion als auch Leitung und durch Verteilen der Wärme innerhalb des Halbleiterchips,
beispielsweise eines Siliciumchips.
Alternativ können andere Anordnungen von rückseitigen Kontakten, die als einteiliges Ganzes aus dem Leitungsrahmen ausgeformt sind, vorgesehen werden. Anzahl, Form
und Anordnung der Laschen können von der dargestellten abweichen. Beispielsweise können bei einer anderen Ausführungsform
zwei Laschen vorgesehen sein, die zentral auf gegenüberliegenden Seiten des Chips statt an den
Ecken liegen. In ähnlicher Weise können zahlreiche verschiedene Leitungsstückanordnungen für die Laschen vorgesehen
sein.
Weitere Merkmale der Chipträgeranordnung nach Fig. 1
ergeben sich aus der Art der Verkapselungsherstellung.
Insbesondere rührt die einheitliche Struktur jedes LeitungsStückes 12 für die vorderseitigen Kontakte
und jedes Leitungsstückes 17 für die rückseitigen Kontakte von der Art und Weise her, auf die der Leitungsrahmen
hergestellt und zusammengebaut wird. Fig. 2 zeigt einen Teil 20 eines Trägerbandes der allgemeinen
Art, die zum Transportieren von Rolle zu Rolle bei jeweils genauer Positionierung an Bearbeitungsstationen
geeignet ist.. Zu diesem Zweck ist das Band mit Transportzahnrad-Perforationen
22 versehen. Das Dreieckloch 31 ist eine Identifizierungs- und Orientierungsmarke.
Das Band 21 ist typischerweise eine goldplattierte Kupferfolie einer Dicke von etwa 0,1 mm.
Alternativ kann die Kupferfolie eine andere Dicke haben,
kann unplattiert sein oder kann mit anderen Metallen, z.B. Zinn, plattiert sein. In ähnlicher Weise können
andere leitende Metalle, wie Aluminium und geeignete Eisenlegierungen, statt der Kupferfolie benutzt werden.
Fig. 2 zeigt einen Bandteil 20, der zum Erhalt des Leitungsrahmens
geformt ist und, durch Bonden, mit einem Halbleiterchip 23 verbunden ist. Mehrere Verarbeitungssehritte
liegen zwischen der Bereitstellung des Träger-
bandes und der Anordnung nach Fig. 2. Zunächst wird eine
ätzbeständige Maske auf dem Band erzeugt, um die spezielle Leitungsrahmenkonfiguration zu definieren. Diese
Maske definiert die einzelnen vorderseitigen Kontaktleitungsstücke 24 und die Kontaktleitungsstücke 26 zu
den rückseitigen Kontaktlaschen 27. Die rückseitigen
Kontaktlaschen 27 werden gleichfalls aus dem Band ausgeformt, und zwar aus den freien Stellen 30 an den Ecken
des Leitungsrahmenmusters. Sonach ist das Leitungsrahmenmuster im Band in einer einzigen Ebene definiert und umfaßt
die Anordnung der Leitungsstücke 24, die in vorderseitigen
Kontakten endigen, die Leitungsstücke 25, die nicht benutzt sind, und die Leitungsstücke 26, die in
den rückseitigen Laschen 27 endigen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Kontaktgebiet zwischen jeder rückseitigen Lasche 27 und der Chiprückseite
23 etwa 20 % der gesamten Chip-Rückseite, d. h., etwa 80 % für alle vier Laschen 27.
In Fig. 3 ist der Endteil 41 eines vorderseitigen Kontaktleitungsstückes
24 in umgekehrter Lage dargestellt, um den Bond-Flecken 43 an der Spitze des Leitungsstückes
und den angrenzenden Teil 42 verringerten Querschnittes
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darzustellen. Diese Ausbildung des Bondgebietes und· des
Teiles mit reduziertem Querschnitt wird gleichermaßen
mit Hilfe einer speziellen Maskier- und Xtzbehandlung hergestellt. Der Teil 42 reduzierten Querschnittes
sorgt für einen Dehnungsausgleich als Folge thermisch induzierter Spannungen, um Kontaktbefestigungsausfälle
am Halbleiterchip zu vermeiden.
Eine alternative Anordnung für den Endteil 51 des vorderseitigen Kontaktleitungsstückes ist in Fig. 4 dargestellt.
Bei diesem Aufbau ist es vorteilhaft, auf dem Halbleiterchip eine erhabene Elektrode vorzusehen, an
die das Gebiet 53 des Leitungsstücks gebonded wird. Dehnungsausgleich wird durch einen Teil 52 besorgt, der
an das Bondgebiet 53 angrenzt, wobei die Teile 52 und 53 beide im Querschnitt reduziert sind.
Nachdem der Leitungsrahmen in das Trägerband eingeformt ist, kann er ganz oder teilweise mit einer oder mehreren
Metall-Dünnschichten beschichtet werden. Sodann wird der Leitungsrahmen in Kontakt mit einem Halbleiterchip 23
gebracht, so daß die Spitzen der vorderseitigen Kontaktleitungsstücke 24 über den Elektroden 28 des Halbleiterchips
zu liegen kommen. Sodann werden mit einem
Bondwerkzeug die Bondstellen 43 an den Chipelektroden 28 befestigt. Der Leitungsrahmen nach Fig. 2 weist eine
Standardanordnung von 14 Leitungsstücken auf jeder
seiner vier Seiten, also insgesamt 56 Leitungsstücke,
auf. Dieses ist nur eine spezielle Konfiguration in einer Familie von Leitungsrahmen ähnlicher Größe und
Form. Wie dargestellt, dienen die endständigen Leitungsstücke 28, insgesamt acht in der Zahl, zum Herstellen
äußerer Kontakte für die rückseitigen Kontaktlaschen 27. Die restlichen, vorderseitigen Kontaktleiterstücke
sind für den Anschluß der Elektroden des Halbleiterchips an die äußere Beschaltung verfügbar.
Jedoch werden nicht alle Leitungsstücke, beispielsweise
die Leitungsstücke 25, für das speziell benutzte Chip
benötigt. Es werden aber alle Leitungsteile, die die äußeren Kontakte umfassen, hergestellt und im Vergußkörper
beibehalten, um die mechanische Festigkeit und Gehäusegleichförmigkeit zu erhöhen. Nichtbenutzte Stücke,
beispielsweise die Leitungsstücke 25, können falls dieses die spezielle Beschaltung erfordert, später entfernt
werden. Die Lasche 32 an einem Leitungsstück 24 ermöglicht eine Identifizierung.
Man sieht, daß hierin die Entwurfsflexibilität dieser
Leitungsrahmenanordnung liegt. Durch einfache Änderungen int Ätzmaskenentwurf können zahlreiche Leitungsstück-Konfigurätionen
zwecks Anpassung an eine Vielfalt von Elektrödenmustern auf der Halbleiterchipvorderseite erzeugt
werden. Die vorderseitigen Kontaktleitungsstücke 24 können an ihren vorderseitigen Enden in unterschiedlichster
Weise ausgebildet sein, und die verschiedensten Leitungsenden"können zwecks Anpassung an die Elektrodenanordnungen
auf der Vorderseite des jeweiligen Chips weggelassen werden. Falls, gewünscht, können die rückseitigen
Kontaktlaschen 27 in Form oder Ort geändert
werden oder teilweise weggelassen werden. Alternativ können auch ein Teil der rückseitigen Kontaktlaschen
27 weggelassen werden und ihre zugeordneten Leiterstücke 26 können zum Anschluß an vorderseitige Chipelektroden
28 benutzt werden.
Nachdem die. vorderseitigen Kontaktleitungsstücke 24
an die Elektroden 28 des Halbleiterchips 23 gebonded worden sind, wird das Trägerband aufgewickelt, vorteilhaft mit einer Zwischenlage, die sicherstellt, daß die Halbleiterchips an den anhefteten Leitern aufgehängt sind und daher für Reinigung oder anderweitige Bearbeitung verfügbar sind. Beispielsweise kann die gesamte Rolle chargenweise durch Eintauchen in ein Reini-
an die Elektroden 28 des Halbleiterchips 23 gebonded worden sind, wird das Trägerband aufgewickelt, vorteilhaft mit einer Zwischenlage, die sicherstellt, daß die Halbleiterchips an den anhefteten Leitern aufgehängt sind und daher für Reinigung oder anderweitige Bearbeitung verfügbar sind. Beispielsweise kann die gesamte Rolle chargenweise durch Eintauchen in ein Reini-
■I J
- 16 -
gungsbad oder in einem Ausheizofen weiterbearbeitet werden.
Danach wird das Band einer weiteren Bearbeitungsstation
zugeführt, in der die rückseitigen Laschen 27 um 180° gefaltet
werden; um sie in die in Fig. 2 teilweise gestrichelt dargestellte Lage zu bringen. Dieser Schritt
erfolgt mit Hilfe eines Biegewerkzeuges dergestalt, daß die Laschen im Gebiet 29 unter Beibehaltung eines lichten
Abstandes, der im allgemeinen gleich der Dicke des Halbleiterchips 23 ist, umgebogen werden. Die rückseitigen
Kontaktlaschen 27 bilden daher einen im wesentlichen ebenen Kontakt mit der Rückseite des'Halbleiterchips.
Die rückseitigen Kontaktlaschen· 27 können nach jedem" Bondverfahren (siehe oben) an der Chiprückseite leitend
befestigt werden, um elektrischen oder thermischen Kontakt zwischen Laschen und Chip herzustellen. Wird ein
leitender Epoxykleber benutzt, dann wird dieser üblicherweise in einem Ofen ausgehärtet. Wie erwähnt, erfolgt
die thermische oder elektrische Verbindung oder beides zu den rückseitigen Kontaktlasehen 27 letztlich über
die Leitungsstücke 26.
*■" ' 3.U6796
Als nächstes wird der Bandteil 20, der Bestandteil einer
Rolle bleibt, mit dem wie beschrieben sowohl yorderals
auch rückseitig kontaktierten Halbleiterchip in •eine Gießform eingebracht, in der der Kunststoffvergußkörper
10 (Fig. 1) erzeugt wird. In einigen Fällen ist es vorteilhaft, vor dem Vergießen eine Schutzbeschichtung
auf der aktiven Oberfläche des Halbleiterchips aufzubringen. Hierzu kann ein konformes Beschichtungsmaterial,
beispielsweise ein bei Raumtemperatur vulkanisierender Siliconkautschuk, verwendet werden.
In einem konkreten Ausführungsbeispiel wurde der Körper
10 im Spritzgußverfahren unter Verwendung eines thermoplastischen Materials wie Ryton BR06-A hergestellt. Ryton
ist ein Warenzeichen der Phillips Petroleum Corporation. Thermoplastisches Material benötigt generell keine post-Vergußhärtungszeit,
und der Vergießvorgang kann in einer Zeitspanne der Größenordnung von Sekunden, typischerweise
von etwa 6 bis etwa 20 Sekunden, durchgeführt werden.
Der Spritzgußkörper 10 kann gleichzeitig an einer Vielzahl Bandstellen ausgeführt werden, und die Gießapparatur
kann' zur Aufnahme von mehr als einem Band ausgelegt
sein. Als nächstes werden während der weiteren vön-Rollezu-Rolle-Bearbeitung
die Vergußgehäuse entgratet, um überschüssiges Vergußmaterial zu entfernen, und ge-,
reinigt. Schließlich wird bei weiterer von-Rolle-zu-Rolle-Bearbeitung
jedes Vergußgehäuse aus dem Band herausgeschnitten, wobei die äußeren Leitungen geformt
und getrimmt werden. Die einzelnen Gehäuse werden dann unter gleichförmiger Orientierung automatisch in ein
Einsteckmagazin verbracht. Ein Merkmal des Herausschneidvorganges,
des Trimmvarganges und des Biegevorganges ist, daß diese Vorgänge nach dem Gehäusegußschritt durchgeführt
werden. D. h. während diesen Vorgängen ist von Hause aus eine hinreichende mechanische Unterstützung
für den Leiterrahmen gegeben. Die Verwendung spezieller Einspannvorrichtungen oder anderer Halterungen, um Verbiegung
oder Verwindung der Leiterrahmenanordnung während der Metallbearbeitungsschritte zu verhindern, kann
daher entfallen.
In Fig. 5 ist ein Teil 61 eines Einsteckmagazins dargestellt,
in dem sich mehrere Gehäuse 62, 63 und 64 befinden. Die Kunststoffkörper jedes Gehäuses 62, 63, 64
sind auf den Innenschienen 66-67, 72-73, 74-75 geführt. Diese Schienen stellen eine "schwebende" Lagerung der
"" ** "' 3146736
Gehäuse im Magazin sicher derart, daß die äußeren Leitungen 71 keine Innenwandungen des Magazins berühren.
Die Schienenlagerungsanordnung sorgt auch für allseitig freien Raum um das Gehäuse, so daß Schmutz innerhalb
des Magazins eine. Bewegung der Gehäuse nicht hindert. Die Ecken 69 der Gußgehäuse erstrecken sich über die
äußeren Leitungen 71 hinaus und stellen sicher, daß die Leitungen des einen Gehäuses nicht jene eines benachbarten
Gehäuses oder die Seitenschienen 72-73 berühren.
Die Gehäuse können am vorteilhaftesten gehandhabt wer-'
den, wenn sie in solchen Magazinen untergebracht werden,
von denen sie dann während verschiedener Prüfvorgänge,
Alterungsvorgänge oder anderen Vorgängen entnommen und wieder eingesetzt werden.
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sein. Als nächstes werden während der weiteren vön-Rollezu-Rolle-Bearbeitung
die Vergußgehäuse entgratet, um überschüssiges Vergußmaterial zu entfernen, und ge-,
reinigt. Schließlich wird bei weiterer von-Rolle-zu-Rolle-Bearbeitung
jedes Vergußgehäuse aus dem Band herausgeschnitten, wobei die äußeren Leitungen geformt
und getrimmt werden. Die einzelnen Gehäuse werden dann unter gleichförmiger Orientierung automatisch in ein
Einsteckmagazin verbracht. Ein Merkmal des Herausschneidvorganges , des Trimmvorganges und des Biegevorganges
ist, daß diese Vorgänge nach dem Gehäusegußschritt durchgeführt werden. D. h. während diesen Vorgängen ist
von Hause aus.eine hinreichende mechanische Unterstützung für den Leiterrahmen gegeben. Die Verwendung spezieller
Einspannvorrichtungen oder anderer Halterungen, um Verbiegung oder Verwindung der Leiterrahmenanordnung während
der Metallbearbeitungsschritte zu verhindern, kann daher entfallen. ,
In Fig. 5 ist ein Teil 61 eines Einsteckmagazins dargestellt,
in dem sich mehrere Gehäuse 62, 63 und 64 befinden. Die Kunststoffkörper jedes Gehäuses 62, 63, 64
sind auf den Innenschienen 66-67, 72-73, 74-75 geführt. Diese Schienen stellen eine "schwebende" Lagerung der
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Gehäuse im Magazin sicher derart, daß die äußeren Leitungen 71 keine Innenwandungen des Magazins berühren.
Die Schienenlagerungsanordnung sorgt auch für allseitig freien Raum um das Gehäuse, so daß Schmutz innerhalb
des Magazins eine. Bewegung der Gehäuse nicht hindert. Die Ecken 69 der Gußgehäuse erstrecken sich über die
äußeren Leitungen 71 hinau.s und stellen sicher, daß die Leitungen des einen Gehäuses nicht jene eines benachbarten
Gehäuses oder die Seitenschienen 72-73 berühren.
Die Gehäuse können am vorteilhaftesten gehandhabt wer-'
den, wenn sie in solchen Magazinen untergebracht werden, von denen sie dann während verschiedener Prüfvorgänge,
Alterungsvorgänge oder anderen Vorgängen entnommen und wieder eingesetzt werden.
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Leerseite
Claims (5)
- ft t> a...·::·::: 31AR796BLUMBACKV WHSETR v-BER©EN · KRAMER g ' HQ ' ^0ZWIRNER - HOFFMANNPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPatentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme PatentconsultWestern Electric Company, IncorporatedNew York, N.Y., USA Ingram 1PatentansprücheIy. Verkapselung für ein Halbleiterchip mit integrierter Schaltung (11, 23), wobei das Chip eine Vorder- und eine Rückseite aufweist und die Vorderseite mit
Elektroden (15, 28) versehen ist, mit- einem das Chip einschließenden Vergußkörper (10) und— ersten einheitlichen Leitungsstücken (12, 24), die mit je entsprechenden der Elektroden (15, 28) verbunden und mit einteiligen Kontaktteilen (13) außerhalb des Vergußkörpers (10) versehen sind,gekennzeichnet durchzweite einheitliche Leitungsstücke (17, 26), die ein einteiliges' Ganzes mit großflächigen Laschen (16, 27) in Kontakt mit der Rückseite des Chips (11, 23)bilden.München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr, rer. net. · E. Hoffmann Dlpl.-Ing.
Wiesbaden: P. G. Blumboch Dlpl.-Ing. ■ P. Bergen Prof. Dr. jur.Dlpl.-Ing., Pat.-Ass., Pat,-Anw.bis 1979 · G. Zwirner Dlpl.-Ing. DIpI-W Inq - 2. Verkapselung nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet , daß - die zweiten einheitlichen Leitungsstücke (17) wenigstens einen einteiligen Kontaktteil (18)außerhalb des Vergußkörpers (10) für jede Lasche (16, 23) aufweisen.
- 3. Verkapselung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Vergußkörper (10) in Draufsicht von allgemein rechteckiger Form ist,dadurch . gekennzeichnet , daß die Eckteile (19, 69) des Vergußkörpers (10) aus diesem vorstehen, um die äußeren Kontaktteile (13, 18) der Leitungsstücke zu schützen.
- 4. Verkapselung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , daß das jeder Ecke benachbarte Paar äußerer Kontaktteile (18) als einteiliges Ganzes mit der je entsprechenden Lasche (16, 27) verbunden sind.
- 5. Verkapselung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßdie ersten und zweiten Leitungsstücke (12, 17,24, 26) und die Laschen (16, 27) sämtlich aus einem einzigen Metallfolienbogen (20) ausgeformt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/210,776 US4331831A (en) | 1980-11-28 | 1980-11-28 | Package for semiconductor integrated circuits |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3146796A1 true DE3146796A1 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=22784223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813146796 Withdrawn DE3146796A1 (de) | 1980-11-28 | 1981-11-26 | "verkapselung fuer ein halbleiterchip mit integrierter schaltung" |
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