DE3429005A1 - Kraftfahrzeug - insassen - sicherheitsgurtsystem - Google Patents
Kraftfahrzeug - insassen - sicherheitsgurtsystemInfo
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- DE3429005A1 DE3429005A1 DE19843429005 DE3429005A DE3429005A1 DE 3429005 A1 DE3429005 A1 DE 3429005A1 DE 19843429005 DE19843429005 DE 19843429005 DE 3429005 A DE3429005 A DE 3429005A DE 3429005 A1 DE3429005 A1 DE 3429005A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/19—Anchoring devices with means for reducing belt tension during use under normal conditions
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
- Kraftfahrzeug - Insassen - Sicherheitsgurt System
- Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug - Insassen -Sicherheitsgurtsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die bisher bekannten Kraftfahrzeug - Insassen - SicheEheitsgurtsysteme in Becken- und/oder Schrägschultergurtanodnung mit automatischer und permanent wirksamer Aufrollvorrichtung sind derart konzipiert, daß die Aufrollkraft im arigeleten Zustand bei jeder beliebigen Ausroll - Länge wirkt.
- Dieses System gewährleistet zwar sowohl die Aufrechterhaltung der Bewegungsfreiheit des Benutzers als auch ein permanent straffes Anliegen des Gurtes am Körper, fUhit allerdings meist schon nach kürzerer Anlegezeit durch die Fahr bewegungen des Fahrzeugs zu einem "Festzurr - feitit; vor allem des Beckengurtteils.
- Dieser Festzurr - Effekt wird in aller Regel gerade bei längerer Gurtanlegezeit als körperliöh und psychisch lästig und beschwerlich empfunden, weil durch ihn vor allem der Unterbauchbereich ständig angedrückt wird.
- Diese Tatsache wie auch ein deswegen vom Benutzer des Gurtes häufiger vorgenommenes Entzurren des Beckengurtteils dient nicht der allgemeinen Fahrsicherheit auf längeren Reisen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System zu schaffen, das unter Beibehaltung der genannten vorteilhaften Merkmale der Bewegungsfreiheit des Benutzers und der körpernahen Gurt - Anlege - Linie den Nachteil des Festzurr - Effekts vermeidet.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein System vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der permanent wirksamen Aufrollkraft des angelegten Gurtes eine wahlweise einsetzbare, gurtsystemfremde und gurtsystemunabhängige, einseitig und der Aufrollkraft gegengerichtet wirkende Kraft gleicher Größe überlagert wird.
- Die erfindungsgemäße Anordnung des S ystems kann in weiterer Ausgestaltung so sein, daß die der Aufrollkraft des Gurtes gegengerichtet wirkende Kraft durch wahlweise einsetzbaren Kraftschluß zwischen einer separaten, den Gurt umfassenden Klemmvorrichtung und dem Gurtmaterial einerseits sowie durbh gleichzeitigen Formschluß zwischen der Klemmvorrichtung und fahrzeug- oder gurtsystemseitigen Bauteilen andererseits erzielt wird.
- Um für möglichst viele Fahrzeug- und Gurttypen mit einer gleichge stalteten Klemmvorrichtung die erfindungsgemäßen Vorteile erzielen zu können, sieht die Erfindung ferner vor, daß der Formschluß zwischen Klemmvorrichtung und den fahrzeug- oder gurtsystemseitig vorhandenen oder zusätzlich angebrachten Bauteilen vorzugsweise im Bereich der Gurtumlenkung durch weichelastische Formanpassung eines Teils der Klemmvorrichtung erfolgt.
- Damit der Kraftschluß zwischen Gurtmaterial und Klemmvorrichtung erreicht werdenkann, ohne in die Materialstruktur des Gurtes eingreifen zu müssen, wird durch eine entsprechende Materialwahl des klemmenden Teils der Klemmvorrichtung ein hoher Reibungskoeffizient sichergestellt.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Klemmwirkung mechanisch durch Einhandbedienung des Benutzers oder durch elektromagnetische Kraftwirkung erzeugt und wieder aufgehoben werden.
- Um bei der elektromagnetischen Arretierung und Lösung der Klemmvorrichtung ein hohes Maß an Bediensicherheit und Bedienkomfort zu erreichen, kann erfindungsgemäß die Kleimwirkung funktionsmäßig an das Ein / Ausschalten des Motofzündstroms und / oder an das Einrasten und Lösen des Gurtschlosses gekoppelt werden.
- Letzlich ist die Erfindung derart auszugestalten, daß das Eigengewicht und das Eigenvolumen der Klemmvorrichtung muster demjenigen Maß bleibt, das die Beweglichkeit; die Rundumsicht und die Rückhaltesicherheit des Gurtbenutzers einschränken kann.
- Die Vorteile, die mit dem erfindungsgemäßen System erreicht werden, bestehen darin, daß unter voller Beibehaltung der Bewegungsfreiheit des angegurteten Benutzers sowie deit sicherheitstechnisch erstrebenswerten nahen Gurtlinie am Körper ein durch Fahrzeugbewegungen weiter gefördertes Festzurren des Gurtes durch die permanent wirkende Atfrollkraft unterbleibt.
- Dies geschieht vorteilhafterweise weiterhin durch eine gurtsystemfremde und -unabhängige und damit weitgehend universell verwendbare Klemmvorrichtung.
- Ein mögliches Ausführungsbeispiel und die Wirkungsweise der Erfindung ist im folgendem näher beschrieben Figur 1 zeigt vereinfacht die Kräfteverhältnisse am oberen Umlenkpunkt eines Becken/Schrägschulter - Sicherheitsgurtes. K1 ist die Aufrollkraft, K2 bzw. K3 die um die Reibung an den Umlenkpunkten des Gurtes verminderten Aufrollkrafte.
- Nach gewohntem Anlegen des Gurtes in der gewohnten Sitzposition wird die Klemmvorrichtung in der gelösten Konfiguration ( Figur 2 ) bis an den Fahrzeugholm im Bereich des oberen Umlenkpunktes geschoben und mittels eines Haltebandverschlusses mechanisch oder mittels Zündschloß/ Gurtschloß - Kontakt elektromagnetisch in Klemmkonfiguration gebracht ( Pigur 3 3 In dieser Stellung ist sowohl volle Bewegungsfreiheit ( Figur, 4 ) und volle Rückhaltefähigkeit durch das Gurtsystm gewährleistet, während die Aufroll- (=Rückzieh) Kräfje infolge der kraft- und formschlüssigen Blockage ( Figur 3) kompensiert werden.
- Die Piguren 5 und 6 zeigen die Gesamtsituation des Gurtsystems und die Kräfte K1 , K2 und K3 . In Figur 6 ist deutlich erkennbar, daß die Kraft K3 durch die Lage des unteren Umlenkpunktes ( im Bereich des Gurtschlosses hinter dem vordersten Beckengurtteil - Auslenkpunkt gesehen in Fahrtrichtung des Pahrzeugs , den Unterbauchbereich des Gurtbenutzers relativ stark auf Druck beansprucht. Eine manuelle Entspannung des Schrägschulterteils durch den Benutzer löst wegen der Gurtreibung sn der unteren Umlenkung nicht gleichermaßen den Beckengurtteil zur Entlastung des Unterbauchdrucks.
- Das durch die Fahrzeugbewegungen , dargestellt in den Kreuzpfeilen der Figuren 5 und 6, verstärkte Rüttel-Fest-Zurren vor allem des Beckengurtteils wird durch die Blockage vorzugsweise im Bereich des oberen Umlenkpunktes - dargestellt durch halbkreisförmige Schraffurfläche in Figur 5 und 6 - verhindert.
- Die Figuren 7 bis 10 zeigen Einzelheiten der möglichen Ausführung einer Klemmvorrichtung.
- Figur 7 ist laut Anweisung der Figur 8 eine Schnittdarstellung durch die Ebene A-A, und FigUr 9 laut Anwei sung der Figur 8 eine Schnittdarstellung durch die Ebene B-3, während die Figur 8 selbst die Aufsicht darstellt.
- Figur 10 zeigt in einer zu Figur 7 analogen Daksteitung eine mögliche Konfiguration für elektromagnetische Wiikweise der Klemmvorrlchtung.
Claims (7)
- Patentansprüche / Hilfsgebrauchsmusteransprücbe 1. Kraftfahrzeug - Insassen - Sicherheitsgurtsystem in Becken- und/oder Schrägschultergurtanordnung zenit automatischer und permanent wirksamer Bufrollvorrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,d a ß der permanent wirksamen Aufrollkraft des angelegten Gurtes eine wahlweise einsetzbare, systemfremde und systemunàbhängige, einseitig und der Aufrollkraft gegengerichtet wirkende Kraft gleicher Größe überlagert wird.
- 2. Kraftfahrzeug - Insassen - Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet1 daß die der Aufrollkraft des Gurtes gegengerichtet wirkende Kraft durch wahlweise einsetzbaren Kraftschluß zwischen einer separaten, den Gurt umfassenden Klemmvorrichtung und dem Gurtmaterial einerseits sowie durch gleich zeitigen Formschluß zwischen der Klemmvorrichtung und fahrzeug- oder gurtsystemseitigen Bauteilen andererseits erzielt wird.
- 3. Kraftfahrzeug - Insassen - Sicherheitsgurtsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Formschluß zwischen Klemmvorrichtung und fahrzetig- oäer gurtsystemseitigen Bauteilen durch weichelastische Formanpassung eines Teils der Klemmvorrichtung an fährzeug-oder gurtsystemseitig vorhandene oder zusätzlich angebradhte Bauteile vorzugsweise im Bereich der Gurtumlenkung erfolgt.
- 4. Kraftfahrzeug - Insassen - Sicherheitsgurtsystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a 13 die Klemmvorrichtung durch ein Material mit klemmseitig hohem Reibungskoeffizienten gegenüber den handelsüblichen Sicherheitsgurtmaterialien ohne Eingriff in die Materialstruktur des Gurtes ihren Kraft schluß erreicht, und die Klemmvorrichtung mechanisch durch Einhandbedienung wahlweise und jederzeit bei angelegtem Gurt vom Gurtbenutzer arretiert und gelöst werden kann.
- 5. Kraftfahrzeug - Insassen - Sicherheitsgurtsystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung durch ein Material mit klemmseitig hohem Reibungskoeffizienten gegenüber den handelsüblichen Sicherheitsgurtmaterialien ohne Eingriff in die Materialstruktur des Gurtes ihren Kraftschluß erreicht, und die Klemmvorrichtung durch elektromagnetische Kraftwirkung arretiert und gelöst werden kann.
- 6. Kraftfahrzeug - Insassen - Sicherheitsgurtsystem nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5 dadurch gekennzeichnel;, daß das elektromagnetische Wirksamwerden von Arretierung und Lösung mit dem Einschalten / Ausschalten des Motor -Zündstroms und / oder mit dem Einrasten / Lösen des Sicherheitsgurtschlosses funktionsmäßig gekoppelt ist.
- 7. Kraftfahrzeug - Insassen - Sicherheitsgurtsystem nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzelChnet;, daß das Eigengewicht und das Eigen volumen der Klemmvorrichtung unter demjenigen Maß bleiben, das die Beweglichkeit, die Rundumsicht und die Rückhaltesicherheit des Gurtbenutzers einschränken kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843429005 DE3429005A1 (de) | 1984-08-07 | 1984-08-07 | Kraftfahrzeug - insassen - sicherheitsgurtsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843429005 DE3429005A1 (de) | 1984-08-07 | 1984-08-07 | Kraftfahrzeug - insassen - sicherheitsgurtsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3429005A1 true DE3429005A1 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=6242483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843429005 Withdrawn DE3429005A1 (de) | 1984-08-07 | 1984-08-07 | Kraftfahrzeug - insassen - sicherheitsgurtsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3429005A1 (de) |
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1984
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