DE3518125A1 - Anordnung zum straffen von sicherheitsgurten - Google Patents

Anordnung zum straffen von sicherheitsgurten

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DE3518125A1
DE3518125A1 DE19853518125 DE3518125A DE3518125A1 DE 3518125 A1 DE3518125 A1 DE 3518125A1 DE 19853518125 DE19853518125 DE 19853518125 DE 3518125 A DE3518125 A DE 3518125A DE 3518125 A1 DE3518125 A1 DE 3518125A1
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DE19853518125
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Jürgen Dipl.-Ing. 2080 Pinneberg Grassmuck
Gerhard Dr. 2000 Hamburg Sedlmayr
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Autoflug GmbH
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Autoflug GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1951Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by arrangements in vehicle or relative to seat belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R22/4604Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by arrangements in vehicle or relative to seat belt
    • B60R2022/4614Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by arrangements in vehicle or relative to seat belt one pretensioner acting on a plurality of belts

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Straffen von Sicherheitsgurten, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bei welchen der Gurt von einer Verankerung an einem fahrzeugfesten Teil als Beckengurt zu einem an einem Verankerungsteil befestigten Gurtschloß und von dort nach Umlenkung als Schultergurt zu einem am Fahrzeug angeordneten selbstsperrenden Gurtaufroller geführt ist.
  • Bei in Kraftfahrzeugen üblichen Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystemen der vorbezeichneten Gattung ist vorgeschlagen, den Schultergurt durch an ihm angreifende Strammvorrichtungen zu strammen und/oder zu klemmen, um eine Vorverlagerung des Oberkörpers der angeschnallten Person im Unfallgeschehen zu verhindern.
  • Es ist ferner bekannt, daß in gleicher Weise wie die Vorverlagerung des Oberkörpers auch von dem sugenannten Submarining-Effekt eine größere Gefahr für die angeschnallte Person ausgeht. Dieser Submarining-Effekt tritt ein, wenn die angeschnallte Person bei nicht ausreichend stramm anliegendem Beckengurt im Unfallgeschehen der Fahrzeugverzögerung nachgibt und nach vorne unter dem Beckengurt her rutscht. Dadurch nimmt der Beckengurt eine ungünstige Lage ein, indem er in den Abdomenbereich des menschlichen Körpers einschneidet und dabei erhebliche Verletzungen hervorrufen kann.
  • Zur Vermeidung dieser Erscheinung ist bisher insbesondere die am Schultergurt angreifende Strammkraft vergrößert worden, womit jedoch das Problem verbunden ist, daß der Beckengurt erst nach Abschluß der Strammung des Schultergurtes gestrafft werden kann, wobei die zur Verfügung stehende Strammkraft durch die erhebliche Reibung des Gurtbandes am Körper der angeschnallten Person sowie durch die Umlenkung des Gurtbandes am Gurtschloß vermindert wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Straffen von Sicherheitsgurten zur Verfügung zu stellen, welche unabhängig von der Strammung des Schultergurtes auch für eine unmittelbare Strammung des Beckengurtes, gleichzeitig aber auch ergänzend für die Strammung des Schultergurtes sorgt.
  • Ein weiteres Problem bei der Strammung von Bekkengurten besteht darin, daß die Verankerungspunkte für den Beckengurtanschluß einerseits sowie das Verankerungsteil als Schloßträger und damit Bestandteil des den Abdomenbereich der angeschnallten Person umgebenden Ringes andererseits und somit der geometrische Verlauf des Beckengurtes durch das Fahrzeug vorbestimmt sind. Dies bedeutet, daß beispielsweise bei einer schmal gebauten Person der Beckengurt beiderseits oder zumindest auf einer Seite des Körpers abstehend geführt ist, so daß selbst bei gestrafftem Beckengurt ein ausreichender Raum zum Durchrutschen der Person gegeben ist. Ein besonderes Gewicht erhält dieses Problem bezüglich der Rücksitzgurte von Kraftfahrzeugen, da insbesondere die Rücksitzbank von einer bis zu drei Personen besetzt sein kann, so daß hier die Verankerungspunkte besonders ungünstig angeordnet sein können.
  • Eine weitere Aufgabe besteht daher darin, gleichzeitig mit der Strammung des Beckengurtes auch die Gurtgeometrie des Beckengurtverlaufs zu verbessern und an alle Sitzkonstellationen anzupassen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
  • Mit der Erfindung ist zunächst der Vorteil verbunden, daß nach Auslösung der auf die Welle der Aufrollvorrichtung wirkenden Strammvorrichtung der auf die Welle eingefädelte Beckengurt aufgewickelt werden soll. Die Zugkraft, mit der nun der Beckengurt aufgewikkelt werden soll, sucht sich über das Gehäuse der Aufrollvorrichtung und über das mit dem Gehäuse verbundene Verankerungsteil abzustützen. Dabei wird je nach dem herrschenden Widerstand entweder der Beckengurt aufgewickelt oder aber die längsverschieblich gelagerte Aufrollvorrichtung verschiebt sich auf das l)mlenkelement für den Beckengurt zu unter gleichzeitigem Einzug des Verankerungsteils, wobei maßgeblich für die Aufwickelbewegung bzw. die Verschiebung der Aufrollvorrichtung ist, auf welcher Seite der Aufrollvorrichtung, also am Beckengurt oder am Verankerungsteil,die größere Gurtlose herrscht. Dieser Bewegungsablauf wird sich dabei so lange vollziehen bis ein Kräftegleichgewicht zwischen Beckengurt einerseits und Verankerungsteil andererseits erreicht ist.
  • Da die Strammbewegung des Verankerungsteils mit Gurtschloß aufgrund des am Schloß umgeschlauften Gurtbandes sowohl den Beckengurt als auch den Schultergurt strafft, dient die nach Erreichen des Kräftegleichgewichts noch überschießende Energie zur Strammung auch des Obergurtes, indem bei bereits gestrammtem Beckengurt die weitere Bewegung des Schlosses auf den Fahrzeugboden zu eine Strammung des Schultergurtes herbeiführt. Somit verengt sich der durch den Beckengurt, das Verankerungsteil und die Aufrollvorrichtung gebildete und den Abdomenbereich der angeschnallten Person umgreifende Ring durch die gegenläufige Bewegung von Beckengurt und Verankerungsteil, so daß im Ergebnis der Beckengurt, jedoch anschließend auch der Schultergurt gestrammt wird.
  • Mit der Erfindung betreffend die verschiebbar angeordneten Umlenkelemente ist der Vorteil verbunden, daß außer der Einkürzung des vorbeschriebenen Ringes mit Strammung des Beckengurtes ausgehend vom Bekken des Fahrgastes auch die jeweils kürzeste Verbindung zum Verankerungspunkt des Gurtsystems am Fahrzeug automatisch eingestellt wird, so daß nach Abschluß der Strammbewegung kein freier Raum mehr ein Hindurchrutschen der angeschnallten Person erlaubt.
  • Insofern bewirkt die erfindungsgemäße Anordnung sowohl eine Verbesserung der Gurtgeometrie als auch eine Beseitigung der Gurtlose gleichermaßen.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Aufrollvorrichtung für den Beckengurt durch einen an sich bekannten Gurtaufroller mit einem fahrzeug- wie auch gurtbandsensitiven Blockiersystem mit automatischem Einzug des Gurtbandes ersetzt wird, womit der besondere Vorteil verbunden ist, daß ein derartiger Gurtaufroller den Bekkengurt bei jeder Bewegung des angeschnallten Insassen nachgibt bzw. einzieht, wie dies auch bei den bekannten Gurtaufrollern in Sicherheitsgurtsystemen der Fall ist, so daß die Gurtlose des Beckengurtes von vornherein schon geringer sein wird, so daß sich die Strammung des Beckengurtes gemäß der Erfindung noch effektiver auswirken wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Strammanordnung mit Umlenkelementen und Aufrollvorrichtung in schematischer Darstellung, Fig. 2 in Aufsicht und Seitenansicht die Führung der Aufrollvorrichtung.
  • Von dem Sicherheitsgurtsystem in einem Kraftfahrzeug ist in Fig. 1 lediglich der Beckengurt 10 sowie das Verankerungsteil 11 mit dem an ihm befestigten Schloß 12 dargestellt. Dabei ist einsichtig, daß der Beckengurt 10 zur Schließung des den Abdomenbereich der angeschnallten Person umgebenden Ringes zum Schloß 12 geführt und dort nach Umlenkung als Schultergurt zu einem im Fahrzeug angeordneten Gurtaufroller weitergeführt ist.
  • Der Beckengurt 10 ist in einem Umlenkelement 13 und das Verankerungsteil 11 in einem Umlenkelement 14 jeweils umgelenkt, wobei zwischen den Umlenkelementen 13, 14 eine Aufrollvorrichtung 15 für die Strammbewegung von Beckengurt 10 und Verankerungsteil 11 angeordnet ist. Die Aufrollvorrichtung 15 ist in einer an der nicht dargestellten Bodengruppe eines Kraftfahrzeuges befestigten Schiene 16 verschieblich gelagert, welche über Bohrungen 17 und ebenfalls nicht dargestellte Verbindungsmittel mit dem Bodenblech formschlüssig derart verbunden ist, daß ein Aufbiegen der Schiene 16 zwischen den Bohrungen 17 ausgeschlossen ist. Das Gehäuse 18 der Aufrollvorrichtung 15 umgreift mit Krallen 19 die außengekröpfte Schiene 17 (Fig. 2).
  • Der Beckengurt 10 ist in die Aufrollvorrichtung 15 eingefädelt und auf einer im Gehäuse 18 gelagerten Welle 20 aufgewickelt, während das Verankerungsteil 11 seinerseits mit dem Gehäuse 18 der Aufrollvorrichtung 15 fest verbunden ist. An der Welle 20 der Aufrollvorrichtung 15 greift eine in an sich bekannter Weise mit der Welle verbundene Strammvorrichtung 21 an, in welcher ein gasgetriebener Kolben im Auslösefall für eine Drehbewegung der Welle 20 sorgt. Auf der Welle 20 ist weiter ein radial bis zum Eingriff in eine gehäusefeste Sperrverzahnung auslenkbares Sperrglied gelagert, welches als Rücklaufsperre die Welle nach Abschluß der Wickelbewegung gegen deren Rückdrehung sperrt.
  • Die vorbeschriebene Anordnung zum Strammen von Sicherheitsgurten arbeitet folgendermaßen: Sobald im Gefahrenfall eine Zündung der Treibladung in der Strammvorrichtung 21 der Aufrollvorrichtung 15 von einem Fahrzeugsensor aus erfolgt, treiben die Gase den Kolben der Strammvorrichtung 21 an und versetzen die Welle 20 in Drehung. Je nachdem an welcher Stelle des Sicherheitsgurtsystems, also am Beckengurt 10 oder am Verankerungsteil 11, der Widerstand kleiner, d. h. die betreffend dort herrschende Gurtlose größer ist, erfolgt entweder zunächst eine Aufwickelbewegung des Gurtbandes 10 auf der Welle 20 oder aber die Zugkraft sucht sich am Gehäuse 18 und damit am Verankerungsteil 11 abzustützen. Eine derart ausgeübte Zugkraft führt zur Verschiebung der Aufrollvorrichtung 15 auf der Schiene 16 in Richtung des Umlenkelementes 13, so daß in einem derartigen Fall zunächst das Verankerungsteil 11 durch das Umlenkelement 14 hindurchgezogen und das Schloß 12 in Richtung des Fahrzeugbodens bewegt wird. Damit erfolgt eine Strammbewegung des Beckenwie auch des Schultergurtes infolge der Schloßumlenkung des Gurtbandes. Dieser Bewegungsablauf vollzieht sich bis ein Kräftegleichgewicht erreicht ist. Da bei Erreichen des Kräftegleichgewichts der Beckengurt gestrammt ist, führt die weiterhin aus der Strammvorrichtung 21 noch zur Verfügung stehende Energie zu einem Einzug des Verankerungsteils 11 und damit zu einer Bewegung des Schlosses 12 zur Bodengruppe des Fahrzeuges hin, wobei diese Bewegung jedoch aufgrund des gestrafften Beckengurtes nur möglich ist, wenn Gurtband durch die Gurtzunge hindurchgezogen wird, d. h.
  • wenn sich der Beckengurt zu Lasten des Schultergurtes verlängert, wobei das eingestellte Kräftegleichgewicht stets erhalten bleibt Wie nicht weiter dargestellt, läßt sich im Rahmen der Erfindung durch die Strammbewegung des Beckengurtes 10 bzw. des Verankerungsteils 11 auch die Gurtgeometrie, d. h. der Gurtbandverlauf an dem angeschnallten Insassen verbessern, indem die Umlenkelemente 13, 14 aufeinander zu verschieblich angeordnet sind. Hierzu ist erforderlich, daß die Umlenkelemente 13, 14 bzw. deren Führungsbahnen mit einer Rücklaufsperre versehen sind und ein Element, beispielsweise ein Scherstift, ange- ordnet ist, welches die Längsbewegung der Umlenkelemente 13, 14 erst bei Erreichen einer vorbestimmten Beanspruchung eintretcn läßt.
  • Indem nun die verschieblich angeordneten Umlenkelemente 13, 14 eine Verengung des von Beckengurt und Verankerungsteil gebildeten Ringes zulassen, wird sichergestellt, daß jeweils ausgehend vom Becken des Fahrzeuginsassen die kürzeste Verbindungslinie zum Verankerungspunkt eingestellt wird, was eine deutliche Verbesserung der Gurtgeometrie und sichere Vermeidung des sogenannten Submarining-Effektes bedeutet.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zum Straffen von Sicherheitsgurten, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bei welchen der Gurt von einer Verankerung an einem fahrzeugfesten Teil als Beckengurt zu einem an einem Verankerungsteil befestigten Gurtschloß und von dort nach Umlenkung als Schultergurt zu einem am Fahrzeug angeordneten selbstsperrenden Gurtaufroller geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungen (13, 14) für Beckengurt (10) und Verankerungsteil (11) als diese umlenkende Umlenkelemente (13, 14) ausgebildet sind und daß zwischen den Umlenkelementen (13, 14) eine Aufrollvorrichtung (15) mit einer auf deren Welle (20) einwirkenden Strammvorrichtung (21) längsverschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Beckengurtes (10) auf der Welle (20) der Aufrollvorrichtung (15) aufgewickelt und das Verankerungsteil (11) mit dem die Welle (20) lagernden Gehäuse (18) der Aufrollvorrichtung (15) verbunden ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollvorrichtung (15) in an sich bekannter Weise ein radial auslenkbares Sperrglied mit einem zugeordneten gehäusefesten Druckring als Rücklaufsperre aufweist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollvorrichtung mittels einer Gleitführung (19) auf einer mit dem Fahrzeug formschlüssig verbundenen Führungsschiene (16) verschiebbar eingerichtet ist.
  5. 5. Anordnung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkelemente (13, 14) verschiebbar, insbesondere aufeinander zu verschiebbar ausgebildet sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkelemente (13, 14) auf einer formschlüssig mit der Bodengruppe des Kraftfahrzeuges verbundenen Führungsschiene beweglich und mit einer Rücklaufsperre versehen sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkelemente (13, 14) in ihrer Ausgangsstellung durch die Umlenkelemente (13, 14) erst bei Erreichen einer - orbestimmten Last freigebende Sicherungsmittel gesichert sind.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollvorrichtung (15) als an sich bekannter selbstsperrender Gurtaufroller mit einem fahrzeug- wie auch gurtbandsensitiven Blockiersystem ausgebildet ist.
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EP86106683A EP0205901B1 (de) 1985-05-21 1986-05-16 Sicherheitsgurtanordnung insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE8686106683T DE3665554D1 (en) 1985-05-21 1986-05-16 Safety belt arrangement, especially for motor vehicles
US06/865,879 US4767161A (en) 1985-05-21 1986-05-21 Safety belt arrangement

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