DE2428564A1 - Sicherheitseinrichtung - Google Patents

Sicherheitseinrichtung

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DE2428564A1
DE2428564A1 DE19742428564 DE2428564A DE2428564A1 DE 2428564 A1 DE2428564 A1 DE 2428564A1 DE 19742428564 DE19742428564 DE 19742428564 DE 2428564 A DE2428564 A DE 2428564A DE 2428564 A1 DE2428564 A1 DE 2428564A1
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DE
Germany
Prior art keywords
belt
attenuator
safety device
course
pretensioning
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19742428564
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Prof Dr Fiala
Guenter Hoffmann
Wilfried Koepke
Ruediger Dipl Ing Weissner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19742428564 priority Critical patent/DE2428564A1/de
Publication of DE2428564A1 publication Critical patent/DE2428564A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1951Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by arrangements in vehicle or relative to seat belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices

Description

  • Sicherheitseinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem jedem Fahrzeugsitz zugeordneten Sicherheitsgurt, der eine Vorrichtung zur Begrenzung der auf den Körper der Fahrzeuginsassen ausgeübten Gurtkräfte und eine Vorrichtung zum Vorspannen des Gurtes bei einem Rückhaltefall aufweist.
  • Derarti-ge Sicherheitseinrichtungen sind bereits bekannt. Dabei dienen die beispielsweise in Form von Torsionsstäben oder Rutschkupplungen ausgeführten Gurtkraftbegrenzungsvorricht ungen dazuS die beim Rückhaltefall von dem Sicherheitsgurt auf den Körper des Fahrzeuginsassen ausgeübten Gurtkräfte unterhalb der für den Insassenkörper erträglichen Werte zu halten. Die ebenfalls bereits bekannte Gurt-Vorspannvorrichtungadie beim Aufprall des Fahrzeuges auf ein festes Hindernis betätigt wird, beseitigt durch Straffziehen des Gurtes die unvermeidbare Gurtlose und verhindert so, daß der Körper des Fahrzeuginsassen beim Rückhaltevorgang zunächst ungebremst in den locker sitzenden Gurt fällt, wodurch nicht nur ein Teil des im Fahrzeug vorhandenen Vorverlagerungsweges ungenutzt verloren geht sondern auch besonders hohe Beschleunigungs- und Kraft spitzen auftreten.
  • Eine bekannte Gurtspannvorrichtung weist beispielsweise einen auf den Gurt wirkenden Kolben auf, der von einer durch einen Sensor ausgelösten pyrotechnischen Treibladung angetrieben wird.
  • Nun hat sich gezeigt, daß sich bei einem derartigen, mit einer Gurtspannvorrichtung und einer Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung ausgerüsteten Sicherheitsgurtsystem der in der Figur 1 mit dem dem ausgezogenen Kurvenzug 1 dargestellte Kraftverlauf über der Zeit ergibt, der bei 2 eine ausgesprochene Belastungsspitze mit einem anschließenden Belastungseinbruch 3 aufweist bevor die am Körper des Fahrzeuginsassen wirkende Gurtkraft F den durch die Kraftbegrenzungsvorrichtung eingestellten und gerade noch erträglichen Grellzwert F Grenz bei 4 erreicht. Dieser Verlauf ergibt sich dadurch, daß die Gurtkraft zunächst durch die den Gurt straff spannenden und den Körper des Fahrzeuginsassen in den Sitz pressenden Gurtspannvorrichtung steil ansteigt und nach der Beendigung des Gurtspannvorganges der Körper des Fahrzeuginsassen zunächst kurz verharrt bevor er durch die durch den Aufprall verursachten Beschleunigungskräfte in den Gurt geworfen wird.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird nun darin gesehen, bei einer Fahrzeug-Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Bauart einen solchen Kraftverlauf über der Zeit zu erzielen, bei dem sich anstelle einer ausgeprägten Kraft spitze und einem anschließenden Krafteinbruch ein kontinuierlicher Kraftanstieg ergibt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in dem Gurt ein zusätsliches, beim Vorspannen des Gurtes zur Wirkung kommendes Däepfungsglied vorgesehen ist.
  • Dieses Dämpfungsglied verhindert die Ausbildung der Kraftspitze und stellt einen stetigen Kraftanstieg bis zur Erreichung der Erträglichkeitsgrenze sicher. Zweckmäßigerweise kann das Dampfungsglied durch ein Deformationsglied gebildet sein, das durch die während des Vorspannvorganges in dem Gurt auftretenden, unterhalb der zulässigen Gurtkräfte liegenden Kräfte deformiert wird und das im Verlauf des Gurt es nahe der Vorspannvorrichtung angeordnet ist. So kann nach einer Busfuhrungsform das Dämpfungsglied durch ein wellenförmig gebogenes Band gebildet sein, das mit seinen beiden Enden im Verlauf des Gurtes eingeschaltet 1st. Nach einer anderen Variante kann das erfindungsgemäße Dämpfungsglied durch ein ringförmiges Teil gebildet sein, das an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen in den Verlauf des Gurtes eingeschaltet ist. In beiden Fällen ergibt sich durch die während des Spannvorganges in dem Gurt wirkenden Kräfte eine Deformation des Dämpfungsgliedes, die zu einem langsameren Anstieg der durch die Gurtspannvorrichtan8 verursachten Gurtkraft unter Vermeidung ausgeprägter Belastungza spitzen etwa gemäß dem unterbrochenen Kurvenzug 5 in der Figur 1 führt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das Dämpfung~ glied und die Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung auch zu einem einheitlichen Bauteil zusammengefaßt sein, das in einer ersten Stufe die beim Vorspaunvorgang entstehenden Gurtkraftspitzen dämpft und in einer zweiten Stufe die beim Rückhaltevorgang vom Gurt auf den Körper des Fahrzeuginsassen ausgeübten Kräfte auf erträgliche Werte begrenzt.
  • Weitere Vorteile und die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung~enthalten, die die in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in teils schematischer Darstellungsweise in Figur 1 den Verlauf der Gurtkraft über der Zeit bei einem mit einer Gurtspannvorrichtung und einer Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung ausgerüsteten Sicherheitsgurt system, Figur 2 einen Ausschnitt aus dem Sicherheitsgurt system mit einer Spannvorrichtung und einem im Verlauf des Gurtes eingeschalteten, als wellenförmig gebogenes Band ausgebildeten Dämpfungsglied und Figur 3 eine der Figur 2 entsprechende Darstellung des Sicherheitsgurtsystems mit einem in den Gurtverlauf eingeschalteten, ringförmigen Dämpfung glied.
  • In der Figur 1 ist, wie bereits oben erwähnt wurde, der Verlauf der Gurtkraft F über der Zeit t, beispielsweise für einen bei einem Fahrzeugaufprall sich ergebenden Rückhaltefall, dargestellt.
  • Dabei zeigt der ausgezogene Kurvenzug 1 den Verlauf der Gurtkraft bei einem Sicherheitsgurtsystem, das lediglich mit einer Spann vorrichtung und einer Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung ausgerüstet ist, während der mit unterbrochenen Linien angedeutete Kurvenzug 5 den Kraftverlauf eines derartigen Sicherheitsgurtsystems zeigt, das zusätzlich noch das erfindungsgemäße Dämpfungsglied aufweist. Dabei zeigt sich, daß durch das Dämpfungglied der Anstieg der Gurtkraft während des durch die Spannvorrichtung bewirkten Vorspannvorganges etwas flacher erfolgt und daß insbesondere die bei den herkömmlichen Gurt Systemen zu verzeichnenden, ausgeprägten Lastausschläge bei 2 und 3 vermieden werden. Es ergibt sich stattdessen ein stetiger, nahezu konstanter Anstieg in der Gurtkraft bis zu der von der Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung vorgegebenen Erträglichkeitsgrenze F Grenz bei 4. Bei diesen Kurvenzügen wird jeweils angenommen, daß zur Zeit t = 0 die Gurtspannvorrichtung durch den in dem Fahrzeug eingebauten Sensor, beispielsweise durch einen in der Stoßstange des Fahrzeuges eingebauten und bei einem Aufprall schließenden Kontakt ausgelöst wird.
  • In der Figur 2 ist mit 6 ein Teil des Sicherheitsgurtes bezeichnet, der auf einer an einem Teil des Fahrzeugrahmens befestigten, federbelasteten Aufwickelvorrichtung 7 gehalten ist.
  • Dieser Aufwickelvorrichtung 7 ist in bekannter Weise eine bei größeren Gurtauszugsbeschleunigungen oder bei größeren Beschleunigungen des Fahrzeugs eingreifende Sperrvorrichtung zugeordnet. Darüber hinaus kann auch eine beispielsweise durch einen Torsionsstab gebildete Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung in der Gurtaufwickelvorrichtung 7 integriert sein, die beim Überschreiten der für den Körper des Fahrzeuginsassen vorgegebenen Erträglichkeitsgrenze die Gurtkraft durch nachgeben von Gurtband begrenzt.
  • Mit 9 ist eine Gurtspannvorrichtung bezeichnet, die aus einem in einem Zylinder 10 gleitenden Kolben 11 besteht, der durch eine mit 12 angedeutete pyrotechnische Treibladung beaufist schlagbar/und mit einer am Ende der Kolbenstange 13 angedeuteten Durchlauföse 14 zwischen zwei Umlenkrollen 15 an dem Sicherheitsgurt 6 angreift. Wenn die pyrotechnische Treibladung 12 durch einen hier nicht gezeigten Sensor gezündet -wird, treibt sie den Kolben 11 in die mit unterbrochenen Linien angedeutete Stellung, wobei die am Ende der Kolbenstange 13 angeordnete Durchlauföse 14 das Gurtband zwischen den beiden Umlenkrollen 15 einzieht. Die bei diesem Vorgang sich ergebende Gurtbandbeschleunigung führt zu einem Sperren der Aufwickelvorrichtung 7 durch die in dieser integrierten Sperrvorrichtung, so daß die bei dem Spannvorgang eingezogene Gurtbandlänge im wesentlichen aus dem am Körper des Fahrzeuginsassen anliegenden Bereich des Gurtes herrührt. Dabei wird insbesondere die durch lockeres Anliegen des Gurtbandes verursachte Gurtlose beseitigt, die sich bei dem nachfolgenden Auffangvorgang negativ durch Vergrößerung der Beschleunigungs- und Kr.aftsptzen sowie durch Verlängerung des Vorverlagungswegesbemerkbar machen würde.
  • nun zu verhindern, daß sich während des Vorspannvorganges eiul allzu steiler Anstieg der Gurtrait mit der in dem turvensug 1 der Figur 1 angedeuteten ausgeprägten Belastungsspitze 2 und dem anschließenden Belastungseinbruch 3 einstellt, weist der Sicherheitsgurt 6 in senem Verlauf ein Dämpfungsglied auf, das in der Figur 2 ein wellenförmig gebogenes, beispielsweise aus Stahl bestehendes Band 16 und in der Figur 3 durch ein ringförmiges Teil 17 gebildet wird. Diese Dämpfungsglieder 16 bzw. 17 befinden sich nahe der Gurtspannvorrichtung 9 und sollen so ausgeführt sein, daß sie sich während des Vorspannvorganges definiert verformen, wodurch der Gurtkraftverlauf den in der Figur 1 mit 5 angedeuteten Verlauf annimmt. Der deformierte Zustand der Dämpfungsglieder 16 bzw. 17 ist mit unterbrochenen Linien angedeutet, wobei jeweils aus Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung nicht berucksichtigt worden ist, daß sich das Dämpfungsglied 16 bzw. 17 nach dem Spannen des Gurtes durch die Spannvorrichtung 8 bis in die Itähe der Umlenkrollen 15 vorverlagert hat.
  • Bei einer anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführung könnte auch das Dämpfungsglied und die dem Gurt ebenfalls zugeordnete Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung zu einem einheitlichen, zweistufig wirkenden Bauteil zusammengefaßt sein.
  • Dabei könnte in einer ersten Stufe der Verlauf der Gurtkraft während des Vorspaunvorganges etwa gemäß dem Kurvenzug 5 nach Figur 1 gedämpft werden, während in einer zweiten Stufe die beim Rückhaltevorgang entstehenden, vom Gurt auf den Körper des Fahrzeuginsassen ausgeübten Gurtkräfte auf der Ertrag lichkeitsgrenze gehalten werden.

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Eraftfahrzeuge, mit einem jedem Fahrzeugsitz zugeordneten Sicherheitsgurt, der eine Vorrichtung zur Begrenzung der auf den Körper der Fahrzeuginsassen ausgeübten Gurtkräfte und eine Vorrichtung zum Vorspannen des Gurtes bei einem Bückhaltefall aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gurt (6) ein zusätzliches, beim Vorspannen des Gurtes zur Wirkung kommendes Dämpfungaglied (16, 17) eingeschaltet ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (16, 17) durch ein Deformationsglied gebildet ist, das durch die während des Vorspannvorganges in dem Gurt (6) auftretenden, unterhalb der als erträglich zulässigen Gurtkräfte (F Grenzt liegenden Kräfte deformiert wird.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (16, 17) im Verlauf des Gurtes (6) nahe der Vorspannvorrichtung (9) angeordnet ist.-
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied durch ein wellenförmig gebogenes Band (16) gebildet ist, das mit seinen Enden im Verlauf des Gurtes (6) eingeschaltet ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied durch ein ringförmige Teil (17) gebildet ist, das mit zwei diametral gegenüberliegenden Stellen in den Verlauf des Gurtes (6) eingeschaltet ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (16, 17) und die Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung zu einem einheitlichen Bauteil zusammengefaßt sind, das in einer ersten Stufe die beim Vorspannvorgang entstehenden Gurtkraftspitzen dämpft und in einer zweiten Stufe die beim Bückhaltevorgang vom Gurt auf den Körper des Fahrzeuginsassen ausgeübten Kräfte auf erträglich Werte begrenzt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002395A1 (de) * 1977-12-07 1979-06-13 Regie Nationale Des Usines Renault Aufrollvorrichtung für Sicherheitsgurte
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WO1999016645A1 (de) 1997-09-27 1999-04-08 Volkswagen Aktiengesellschaft Insassenschutzeinrichtung für ein fahrzeug
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