DE2854635A1 - Sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge

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DE2854635A1
DE2854635A1 DE19782854635 DE2854635A DE2854635A1 DE 2854635 A1 DE2854635 A1 DE 2854635A1 DE 19782854635 DE19782854635 DE 19782854635 DE 2854635 A DE2854635 A DE 2854635A DE 2854635 A1 DE2854635 A1 DE 2854635A1
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belt
rollers
brake
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belt according
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DE19782854635
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English (en)
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Rolf Dipl Ing Hessenbruch
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/19Anchoring devices with means for reducing belt tension during use under normal conditions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • 5 icherheitsgurt für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsgurt für Fahrzeuginsassen in Kraftfahrzeugen, welcher Sicherheitsgurt drei Anlenkpunkte am Rahmen des Kraftfahrzeuges hat und einen Mechanismus zum selbsttätigen Zurückziehen und Aufrollen des losen Gurtes sowie eine die Gurtspannung herabsetzende Bremseinrichtung aufweist.
  • Sicherheitsgurte verfolgen den Zweck, bei plötzlichen Verzögerungen, insbesondere bei Unfällen1 den Körper des Wageninsassen abzufangen, um Verletzungen zu verhindern, zum anderen soll bei Automatikgurten durch den Aufrollmechanismus die Bewegungsfreiheit des Gurtanlegfers aufrechterhalten weiden. Nachteilig bei den heute gebräuchlichen Automatikgurten ist die Tatsache, daß die Spannung des Aufrollmechanismus im angelegten Zustand relativ hoch ist und so beim Gurtanleger ein beklemmendes Gefühl hervorrufen kann, was bei vielen Leuten dazu führt, daß sie auf das Anlegen des Gurtes verzichten.
  • Würde man die Zugkraft des Aufrollmechanismus verringern, wäre ein vollständiges Aufrollen nicht mehr gewährleistet.
  • Um diesen Nachteil auszugleichen, wurden bereits zahlreiche Vorschläge, beispielsweise nach der DE-OS 2701917 oder der DE-OS 2745591 gemacht.
  • Beide Vorschläge haben den Nachteil, daß sie relativ aufwendig sind und deshalb nur mit hohen Kosten in der Autoindustrie Einzug finden können.
  • Der Vorschlag nach der DE-OS 27081917 besitzt zusätzlich den Nachteil, daß die Funktion von demb Argegen einer elektrischen Spannung abhängig ist.
  • Auch bei dem Vorschlag¢DE-OS 2659644, bei dem die zunehmende Wickelspannung durch ein Kompensationsgi ied aufgefangen wird, besteht der Nachteil einmal in einer sehr geringen Aufrollkraft, oder je nach Einstellung ist der gewünschte Effekt der Spannungsarmut nicht erreicht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Automatikgurt der eingangs angegebenen Art bereitzustellen, der konstruktiv einfach aufgebaut ist und durch den auf einfache Weise die Gurtspannung beim Anlegen und Tragen reduziert wird, während die Aufrollkraft beim Lösen des Gurtes erhalten bleibt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach den Merkmalen des kennzeichnenden reils des Anspruches 1. Danach besteht die Erfindung darin, daß der Sicherheitsgurt zur Neutralisierung der Zugkräfte durch den Aufrollmechanismus mit einer bremsenähnl ichen Vorrichtung versehen ist, deren Besonderheit darin besteht, daß sie bei langsamer Bewegung, beispielsweise durch Bewegung des Gurtanlegers, einen Widerstand erzeugt, der größer ist als die Zugkraft des Aufrollmechanismus. Dieser Widerstand kann andererseits jedoch bei großer Geschwindigkeit (Aufrollbewegung) leicht überwunden werden, so daß der Aufrollvorgang nicht beeinträchtigt wird.
  • L)er Vorteil dieser Lösung liegt dabei einmal in der sehr einfachen und wartexngsfreien Ausführung, andererseits trägt er zur Steigerung der Verkehrssicherheit bei, da das beklemmende Gefühl, das Automatikgurte auf viele Autoinsassen ausüben, nicht mehr besteht und Fahrer und Beifahrer eher bereit sind, den Gurt zur eigenen Sicherheit anzulegen.
  • Trotz der Einfachheit der technischen Lösung ist es ohne Schwierigkeiten möglich, den Gurt den unterschiedlichen Gegebenheiten durch Sitzstellung, Körpergröße und Sitzposition anzupassen, ohne die Bewegungsfre i hei t des Gurtanlegers einzuschränken.
  • Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung die Funktionsweise der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung beschrieben.
  • Es zeigen Figur 1 die Anordnung eines Dreipunktsicherheitsgurtes Figur 2 den Umlenkpunkt 3 mit Bremseinrichtung und Bremskörper Figur 3 den am Gurt 5 befestigten Bremskörper Figur 4 den am Fahrzeugrahmen befestigten Magneten mit den mit Metallplättchen 10 versehenen Gurt 5 Figur 5 eine Anordnung eines Dreipunktsicherheitsgurtes mit einer einstellbaren Schlaufe am Festpunkt 4 Figur 6 die Anordnung eines Dreipunktsicherheitsgurtes mit verstellbarer Bremseinrichtung zwischen Aufrollmechanismus 1 und Umlenkpunkt 3.
  • Figur 1 zeigt die normale Anordnung eines Dreipunktsicherheitsgurtes mit den Befestigungen an Festpunkt 4, Schloß 2 und Aufrollmechanismus 1. Der Aufrollmechanismus 1 erzeugt im ausgefahrenen Gurt 5 eine relativ hohe Zugspannung, die über die Umlenkpunkte 2iund 3 auf den Körper des Gurtanlegers drückt. Dieser Nachteil kann z.B. erfindungsgemäß durch die in Figur 2 - 4 gezeichnete Vorrichtung verhindert werden. Figur 2 zeigt den Gurtumlenkpunkt 3, der aus einem Rollen paar 6 und 7 besteht, das von Federzugel ementen 8 zusammengedrückt wird, wobei durch einen nicht gezeichneten Anschlag die Rollen 6 und 7 nur soweit zusammengedrückt werden, daß der Abstand zwischen den Rollen 6 und 7 etwa der Dicke des Gurtes 5 entspricht.
  • Die Gurtverdickung 9 verhindert in der Gebrauchslage des Gurtes 5 ein weiteres Aufrollen durch den Widerstand, den die Verdickung 9 einer Weiterbewegung entgegensetzt. Diese Gurtverdickung 9 kann aus weichem Kunststoff bestehen, wie z.B. Schaumpolyaethylen oder Polyurethan und hat zur Steigerung der Flexibilität Rillen 15,senkrecht zur Auf- und Abrollrichtung des Gurtes 5 (vgl. Figur3) Federkraft und Stärke der \redickung~sind so aufeinander abgestimmt, daß bei langsamer Gurtbewegung ein Durchlaufen des Bremswiderstandes 9 (Verdickung) verhindert wird, während bei höheren Geschwindigkeiten der Gurtbewegung die l rägheitskräfte ausreichen, um den Widerstand, der der Verdickung durch das Rol lenpaar 6 und 7 entgegengesetzt wird, zu überwinden.
  • Eine andere Ausführungsform einer Bremseinrichtung 10 und 11 ist in Figur q dargestellt. In diesem Fall ist der Gurt 5 mit magnetischen Metallplättchenkkersehen, welche in der Gebrauchslage von einem Magneten 11 am Durchlauf gehindert werden.
  • Die Führung 12 sorgt dafür, daß der Gurt 5 immer im gleichen geringen Abstand am Magneten 11 vorbeigeführt wird. Anstelle der Metallplättchen 10 können auch nicht dargestellte Metallgewebe verwendet werden. Sowohl die in Figur 5 gezeigten Metallplättchen 10 (Bremskörper) können entweder die gleiche Breite besitzen wie der Gurt, sie können aber auch breiter oder schmaler sein.
  • Einerseits können die Bremskörper 9 in Figur 3 oder Bremskörper 10 in Figur 4 an jeder beliebigen Stelle des Gurtes angebracht werden, je nachdem wie die Sitzposition es erfordert. Dies setzt jedoch voraus, daß die Gebrauchslage vom Gurtanleger ermittelt und anschließend der Bremskörper angebracht wird.
  • Andererseits besteht die Möglichkeit, den GurtSbereits vom Hersteller aus mit dem Bremskörper zu versehen und die Bremseinrichtung 6, 7 in Figur 2 oder 11 in Figur am Fahrzeugrahmen fest zu montieren und in diesem Fall die Gebrauchslage dadurch einzustellen, daß, wie in Figur dargestellt, der Festpunkt 4 mit einer Schlaufe«usgerüstet ist, die entsprechend der Gebrauchslage eingestellt wird.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Bremse den unterschiedlichen Gebrauchslagen anzupassen, ist in Figur dargestellt. In diesem Fall ist eine auf einem Halter14 verschiebbare, einstellbare Bremseinrichtung 13 zwischen Aufrollmechanismus 1 und Umlenkpunkt 3 angebracht.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Benutzer nach einmaliger Einstellung den Gurt nach dem Anlegen automatisch in entspannter Lage anliegen hat, ohne noch besondere M nipulationen durchführen zu müssen.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Benutzer nach einmaliger Einstellung der Bremseinrichtung und/oder des Bremskörpers den Gurt nach dem Anlegen automatisch in entspannter Lage anliegen hat, ohne noch besondere Manipulationen durchführen zu müssen.

Claims (8)

  1. P atentansprüche 5½.) Sicherheitsgurt für Fahrzeuginsassen in Kraftfahrzeugen, welcher Sicherheitsgurt drei Anlenkpunkte zur Befestigung am Rahmen des Kraftfahrzeuges und einen Mechanismus zum selbsttAtigen Zu ziehen und Aufrollen des losen Gurtes sowie eine die Gurtspannung herabsetzende Bremseinrichturlg aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse aus einer am Kraftfahrzeugrahmen befestigten Bremseinrichtung(6,7 und 11)und und einen am Gurt 5 befestigten Bremskcirper(9 oder 10)besteht. 10) besteht.
  2. 2.) Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnöt, daß die Bremse aus einer Gurtverdickung (9) und einem Walzenpaar (6, 7) besteht, wobei das Walzenpaar (6, 7) durch einen elastischen Kraftspeicher (8) zusammengedrückt wird und der Verdickung (9) des Gurtes (5) einen Widerstand entgegenbringt.
  3. 3.) Sicherheitsgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (9) als Polster aus einem flexiblen Kunststoff oder Gummi ausgebildet ist welches Polster Querrillent15)aufweist.
  4. 4.) Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse aus einem mit ferromagnetischen Material (10)bestückten Gurt(5) und einem am Kraftfahrzeugrahmen befestigten Dauermagneten (11) 1) besteht.
  5. 5.) Sicherheitsgurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet ein durch Einschalten der Zündung betätigbarer Elektromagnet ist.
  6. 6.) Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse zwischen Aufrollmechanismus (1) und Umlenkpunkt(3) ortsfest montiert ist und daß die Angleichung an unterschiedliche Sitzpositionen durch Veränderung der Gurtlänge zwischen Umlenkpunkt(3), Schloß(2) und Testpunkt (4)herstellbar ist.
  7. 7.) Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse zwischen Umlenkpunkt{3) und Aufrollmechanismus(1) derart verschiebbar und fixierbar angeordnet ist, daß die Angleichung an die unterschiedlichen Sitzpositionen durch Einstellen der Bremse durchführbar ist.
  8. 8.) Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gurt(5)mehrere -Bremskörper(9, 10> erdickungen, Magnetplättchen angeordnet sind.
    und dgl.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3429005A1 (de) * 1984-08-07 1986-04-10 Peter Prof. Dr.-Ing. 8208 Kolbermoor Herberholz Kraftfahrzeug - insassen - sicherheitsgurtsystem
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US6641222B2 (en) 2000-03-10 2003-11-04 Breed Automotive Technology, Inc. Seat belt guide

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