DE2444801C2 - Sicherheitsgurteinrichtung - Google Patents

Sicherheitsgurteinrichtung

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DE2444801C2
DE2444801C2 DE19742444801 DE2444801A DE2444801C2 DE 2444801 C2 DE2444801 C2 DE 2444801C2 DE 19742444801 DE19742444801 DE 19742444801 DE 2444801 A DE2444801 A DE 2444801A DE 2444801 C2 DE2444801 C2 DE 2444801C2
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Günter 3170 Gifhorn Hoffmann
Wilfried 3171 Sülfeld Köpke
Rüdiger Dipl.-Ing. 3183 Fallersleben Weißner
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1951Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by arrangements in vehicle or relative to seat belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

3
barte Fahrzeugtür und mit 4 ein Teil des Fahrzeugrah- stand der Gurtvorspannvorrichtung 6 im wesentlichen mens bezeichnet Der Sicherheitsgurt 1, der hier als so- ohne Umlenkung und im vorgespannten Zustand an genannter Schrägschultergurt ausgeführt ist und mit mehreren Stellen umgelenkt in die Aufrollvorrichtung seinem oberen, der Schulter des Fahrzeuginsassen zu- und die Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung 7 einläuft geordneten Ende mittels eines Befestigungsbeschlages 5 Durch die an den Umlenkstellen erfolgende Reibung 15 and einem zwischengeschalteten Notschloß 16 an erhöht sich nun die Gurtkraft die notwendig ist um die dem Rahmen der Fahrzeugtür 3 befestigt ist ist mit von der Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung 7 eingestellseinem unteren Ende auf einer Aufrollvorrichtung 5 auf- te Kraftgrenze zu überschreiten. Damit ist im Ruhezugewickelt Die Aufrollvorrichtung 5 ist dabei mittels oi- stand der Gurt weicher eingestellt so daß bei in diesen nes Trägerbleches β an dem Rahmen des Fahrzeugsitzes io Zuständen auftretenden Fahrzeugunfällen, die bei Ge-2 unterhalb der Sitzfläche 11 befestigt und weist eine in schwindigkeiten unterhalb der Ansprechgrenze der Form eines Torsionsstabes integrierte Gurtkraftbe- Gurtvorspannvorrichtung 6 erfolgen, die ein Nachgegrenzungsvorrichtung 7 auf. Mit 6 ist eine Gurtvor- ben der Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung 7 verursaspannvorrichtung bezeichnet die mittels eines Sensors chende Gurtkräfte um einiges unterhalb der Erträglichbei höheren Aufprallgeschwindigkeiten von mehr als 15 keitsgrenze liegen. Auch hier wird also der in dem Fahrbeispielsweise 25 oder 30 km/h ausgelöst wird. Diese zeug zur Verfugung stehende Vorverlagerungsweg Gurtvorspannvorrichtung 6 ist ebenfalls unterhalb des durch die etwas weichere Einstellung des Gurtes unter Fahrzeugsitzes 2 quer zur Fahrzeuglängsrichtung lie- Verringerung der Gurtgrenzkräfte ausgenutzt
gend mittels eines Schwenkgelenkes 9 an dem Sitzrah-
men befestigt und weist am Ende einer Kolbenstange 17 20 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
eine Durchlauföse 14 auf, durch die der Sicherheitsgurt " ~~
1 lose hindurchgeführt ist
Aus der in der F i g. 2 gezeigten Darstellung geht weiter hervor, daß der Sicherheitsgurt 1 durch eine in der Sitzfläche 11 vorgesehene Austrittsöffnung 12 verläuft und daß im Bereich der unteren Kante einer Sitzschale
13 eine Umlenkstelle 13a vorgesehen ist. Mit 10 ist schließlich der Schaumkern des Sitzkissens bezeichnet.
In der F i g. 2 sind nun die verschiedenen Stellungen der Gurtvorspannvorrichtung 6 angedeutet, wobei mit ausgezogenen Linien der vorgespannte Zustand dargestellt ist während mit unterbrochenen und mit strichpunktierten Linien zwei mögliche Varianten für den Ruhezustand der Gurtvorspannvorrichtung angedeutet sind. Diese beiden Ruhestellungen unterscheiden sich im wesentlichen dadurch, daß bei der mit unterbrochenen Linien gezeigten Stellung der Sicherheitsgurt 1 im wesentlichen ohne eine Umlenkung an der Durchlauföse
14 der Vorspannvorrichtung gerade in die Aufrollvorrichtung 5 verläuft, während bei der mit strichpunktierten Linien eingezeichneten Ruhestellung eine Umlenkung des Gurtes an der Umlenkstelle 13a und an der Durchlauföse 14 erfolgt Die Aufrollvorrichtung 5 ersetzt in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine zweite, der Umlenkstelle 13a entsprechende Umlcnkstelle. Diese beiden Varianten unterscheiden sich nun wirkungsmäßig dadurch, daß je nachdem, welche Ruhestellung die G'jrtvorspannvorrichtung einnimmt, die mittels der Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung 7 eingestellte Gurtgrenzkraft sich während des Betriebs der Gurtvorspannvorrichtung 6 unterschiedlich verändert. Ausgehend von einer gleichbleibenden Einstellung der Gurtgrenzkraft durch die hier in Form eines Torsionsstabes vorliegende Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung 7 ergibt sich bei der mit strichpunktierten Linsen gezeigten Ruhestellung der Gurtvorspannvorrichtung 6 annähernd die gleiche am Körper des Fahrzeuginsassen zur Wirkung kommende maximale Gurtkrait unabhängig davon, ob die Gurtvorspannvorrichtung 6 ausgelöst hat oder nicht. Dies liegt daran, daß in beiden Fällen das t>o Gurtband 1 vor dem Einlaufen in die Aufrollvorrichtung 5 an der Umlenkstelle 13a und an der Durchlauföse 14 umgelenkt ist. Steht dagegen die Gurtvorspannvorrichtung 6 in ihrem Ruhezustand in der in F i g. 2 mit unterbrochenen Linien angedeuteten Stellung, dann ergibt b5 sich eine Veränderung der am Körper des Fahrzeuginsassen auftretenden maximalen Gurtkraft bei einem Rückhaltefall dadurch, daß das Gurtband im Ruhezu-

Claims (1)

1 2 gen mit Gurtkraftbegrenzungsvorrichtungen auszurü- Patentansprüche: stcn, um so ein Oberschreiten der für den menschlichen Körper gerade noch erträglichen Gurtbelastungen
1. Sicherheitsgurteinrichtung mit Gurtvorspann- während eines Rückhaltefalls nach Möglichkeit auszuvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahr- 5 schließen, Eine derartige Gurtkraftbegrenzungsvorrichzeuge, die im Falle eines bei höheren Geschwindig- tung ist beispielsweise in der älteren DE-OS 24 19937 keiten auftretenden Fahrzeugunfalles von einem beschrieben, wobei ein Torsionsstab vorgesehen ist der Auslöseorgan zum straffen Anlegen des Gurtes am in die dem Gurt zugeordnete Gurtaufwickelvorrichtung Körper eines Fahrzeuginsassen ausgelöst wird, wo- integriert ist Bei Überschreiten der vorgegebenen bei die Gurtvorspannvorrichtung mittels einer von 10 Gurtkraftgrenzen wird dieser Torsionsstab tordiert, dem Gurt durchlaufenen Durchlauföse mit im we- wodurch die Aufwickelvorrichtung in die Lage versetzt sentlichen senkrecht zur Gurtlängsrichlung liegen- wird. Gurtband abzuwickeln, also den am Körper des der Wirkungsrichtung zwischen Umlenkstellen des Fahrzeuginsassen anliegenden Gurt zu verlängern. Auf Gurtes angreift dadurch gekennzeichnet, diese Weise wird unter Ausnutzung des in dem Fahrdaß die Gurtvorspannvorrichtung (6) so zwischen 15 zeug zur Verfügung stehenden Vorverlagerungsweges dem Fahrzeuginsassen und einer an sich bekannten, die bei einem Fahrzeugunfall auftretende Bewegungsein Oberschreiten vorgegebener, zulässiger Gurt- · energie des Insassenkcrpers unter weitgehender Konkräfte verhindernden Gurtkraftbegrenzungsvor- stanthaltung der Gurtrückhaltekraft optimal abgebaut richtung (7) angeordnet ist daß durch die Gurtum- Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht lenkung nach dem Spannvorgang die Gurtkraftbe- 20 nun darin, für eine Sicherheitsgurteinrichtung der im grenzungsvorrichtung (7) erst bei höheren Gurtkräf- Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art eiten anspricht als im Ruhezustand der Gurtvorspann- ne besonders vorteilhafte Anordnung der Gurtvorvorrichtung (6). spannvorrichtung im Zusammenhang mit der Anbrin-
2. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch), gung einer im Prinzip ebenfalls bekannten Gurtkraftbedadurch gekennzeichnet daß der Sicherheitsgurt (1) 25 grenzungsvorrichtung vorzusehen.
im Ruhezustand der Gurtvorspannvorrichtung (6) Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem
unumgelenkt zwischen den beiden Umlenkstellen Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Durch die erfin-
(Auf rollvorrichtung 5,13 J^ gerade durch die Durch- dungsgemüße Anordnung der Gurtvorspannvorrich-
lauföse (14) der Vorspannvorrichtung verläuft tung an einer Stelle des Gurtes zwischen dem Fahrzeug-
3. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1, » insassen und der Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet daß der Gurt (1) schon im wird die Möglichkeit geschaffen, die an den Gurtum-Ruhezustand der Gurtvorspannvorrichtung (6) der- lcnkstellen der Gurtvorspannvorrichtung entstehende art verläuft, daß er an den Umlenkstellen (Aufroll- Gurtreibung in vorteilhafter Weise bei der Auslegung vorrichtung 5, Ma) und der Durchlauföse (14) der der Wirkungsweise der Gurtkraftbegrenzungsvorrich-Vorspannvorrichtung umgelenkt ist. 35 tung berücksichtigen zu können. So ergibt sich dann,
4. Sicherheitsgurtarorclnung nach einem der An- wenn der Gurt im Ruhezustand der Gurtvorspannvorsprüche 1 bis 3, wobei wenigstens ein unterer, mit richtung im wesentlichen ohne Umlenkung verläuft, bei einer Kraftbegrenzungsvorrichtung versehener Rückhaltevorgängen mit geringen Unfallgeschwindig-Gurtbefestigungspunkt an der der Fahrzeugmitte kcitcn. bei denen die Gurtspannvorrichtung noch nicht zugewandten Seite des Fahrzeugsitze.·; gehalten ist, 40 eingreift, eine weichere Rückhaltung infolge geringerer dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtvorspannvor- Reibung als in solchen Zuständen, bei denen der Gurt richtung (6) unterhalb der Sitzfläche (U) an dem infolge des Eingriffs der Gurtvorspannvorrichtung vor-Fahrzeugsitzrahmen mit quer zur Fahrzeuglängs- gespannt wird und infolgedessen über die Umlenkstelrichtung liegender Wirkungsrichtung angeordnet ist. len verläuft, an denen eine Reibung auftritt, die folglich
45 auch die maximal auftretenden Gurtkräfte erhöht. Wird
dagegen der Gurt in der Ruhestellung der Gurtvorspannvorrichtung bereits an den Umtenkstellen umgelenkt, dann ergibt sich im Hinblick auf das Gurtkraftni-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsgurt- veau der Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung kein Untereinrichtung mit Gurtvorspannvorrichtung für Fahrzeu- 50 schied zwischen ausgelöster und nicht ausgelöster Gurtge, insbesondere Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbe- Vorspannvorrichtung, griff des Patentanspruchs 1. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der erfin-
Derartige, mit Gurtvorspannvorrichtung ausgerüste- dungsgemäßen Sicherheitsgurteinrichtung ergeben sich te Sicherheitsgurteinrichtungen sind bereits beispiels- gemäß den Unteransprüchen. Dabei ist es aus der US-weise aus der DE-OS 23 03 711 oder der DE-OS 55 PS 34 39 952 an sich schon bekannt die Gurtspannvor-23 061 bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen richtung unterhalb der Sitzfläche an dem Fahrzeugsitzwird dadurch, daß die Gurtvorspannvorrichtung mit im rahmen mit quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegender wesentlichen senkrecht zur Gurtlängsrichtung liegen- Wirkungsrichtung anzuordnen.
der Wirkungsrichtung zwischen Umlenkstellen des In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der ErGurtes angreift, in vorteilhafter Weise erreicht, daß bei t>o findung dargestellt, das im folgenden näher erläutert Inbetriebnahme der Gurtvorspannvorrichtung eine ge- wird. Die Zeichnung zeigt in
genüber dem Weg der Spannvorrichtung doppelte Lan- F i g. I eine Ansicht von vorn auf einen mit einer erfinge an Gurtband zwischen den Umlenkstcllen cingczo- dungsgemäßen Sicherheitsgurteinrichtung ausgerüstegen wird. Darüber hinaus wird der an dem Körper des ten Fahrzeugsitz und
Fahrzeuginsassen anliegende Sicherheitsgurt im wc- μ F i g. 2 einen in vergrößertem Maßstab gezeichneten
sentlichen ohne sonstige Veränderung seiner Richtung Ausschnitt aus der Fig. 1.
und Lage straffgezogen. In der Zeichnung ist mit 1 ein Sicherheitsgurt, mit 2
Bekannt ist es auch schon, Sichcrheitsgurtcinrichtun- ein Fahrzeugsitz, mit 3 eine dem Fahrzeugsitz benach-
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