DE2162787C3 - Aus zwei Rahmenteilen zusammengesetzter glasloser Diapositivrahmen - Google Patents

Aus zwei Rahmenteilen zusammengesetzter glasloser Diapositivrahmen

Info

Publication number
DE2162787C3
DE2162787C3 DE19712162787 DE2162787A DE2162787C3 DE 2162787 C3 DE2162787 C3 DE 2162787C3 DE 19712162787 DE19712162787 DE 19712162787 DE 2162787 A DE2162787 A DE 2162787A DE 2162787 C3 DE2162787 C3 DE 2162787C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
slide
film
frame parts
film section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712162787
Other languages
English (en)
Other versions
DE2162787A1 (de
DE2162787B2 (de
Inventor
Peter 8100 Garmisch-Partenkirchen Florjancic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712162787 priority Critical patent/DE2162787C3/de
Publication of DE2162787A1 publication Critical patent/DE2162787A1/de
Publication of DE2162787B2 publication Critical patent/DE2162787B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2162787C3 publication Critical patent/DE2162787C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

40
Die Erfindung richtet sich auf einen aus zwei Rahmenteilen zusammengesetzten glaslosen Diapositiv-Rahmen für das seitliche Einschieben eines Filmabschnittes.
Diapositiv-Rahmen dieser Art werden, heutzutage meist ohne den Bildausschnitt abdeckende Gläser, in großer Zahl für die Rahmung von Souvenir-, Lehr-, Anschauungs- und Werbefotos verwendet Sie müssen sich deshalb auch zum maschinellen Einführen der Filmabschnitte eignen, und dies stellt an den Rahmen hohe Anforderungen.
Zum maschinellen Füllen oder Bestücken geeignete Diapositiv-Rahmen sind bekannt, bei denen der einteilig hergestellte oder aus zwei Teilen zusammengefügte Rahmen vor dem Einschieben des Filmabschnittes durch besondere Hilfsmittel, wie Druckstempel, Aufweitzangen, Saugnäpfe od. dgl., einführseitig aufge- «> spreizt werden muß (deutsche Patentschrift 12 14 898). Es wird als nachteilig angesehen, daß als besondere Aufweitmitte! an der Füllmaschine bewegte Teile sein müssen. Außerdem besteht bei solchen Rahmen die Gefahr der Überbeanspruchung und damit des Bruches, f>5 weil eine verhältnismäßig starke Aufspreizung des Einführschlitzes erforderlich ist, um die in der Praxis bekannte Rollkrümmung und Wölbung des Films zu berücksichtigen. Trotzdem kann ein Verkratzen des Filmstreifens eintreten, insbesondere bei jenen Konstruktionen, die in der Mitte der Einführungsbahn liegende, den eingeschobenen Diapositiv-Film gegen Verschiebung arretierende Begrenzungsnocken aufweisen.
Ein anderer bekannter Diapositiv-Rahmen geht von dem Prinzip der Selbstaufweitung aus. Sei diesem erfolgt die Bildung einer das Einschieben zulassenden öffnung durch den eingeschobenen Filmabschnitt selbst mit Hilfe von keilförmigen Auflauframpen, die in der Einschubbahn außerhalb des Bildteiles des einzuschiebenden Filmabschnittes liegen (deutsche Patentschrift 12 84 121). Dieser bekannte Rahmen muß jedoch aus zwei Rahmenteilen stark voneinander abweichender Konfiguration zusammengefügt werden, weil bei ihm die Bildung eines Einführraumes voraussetzt, daß ein im Gegensatz zu einem Unterteil verhältnismäßig dünner und in Einschubrichtung erst in einem Abstand mit ihm verbundener Deckelteil über seine ganze Breite längs einer Biegelinie abgehoben wird, die durch Endpunkte der Befestigung des dünnen Deckelteils mit dem Unterteil definiert ist Gemäß dem zeichnerischen Ausführungsbeispiel des bekannten Rahmens ist im Deckelteil eine stirnseitige, nach oben offene Ausnehmung als öffnung für das Einschieben vorgesehen, so daß der Filmabschnitt normalerweise nur gebogen von oben eingeführt werden kann, wodurch es praktisch ebenfalls sehr erschwert ist, die Filmwölbung auszugleichen.
Bei einem aus Pappe- oder Kartonplatten zusammengesetzten, auch für das manuelle Füllen geeignete Diapositiv-Rahmen geht das durch zwei Längsstege und einen Quersteg begrenzte Diapositiv-Bett in einen an sich offenen und nach dem Einfuhren des Filmabschnittes offenbleibenden Einführungsschlitz über (US-Patentschrift 23 90 053).
Auch bei diesem Rahmen sind paarweise zusammenwirkende, in den äußeren Ecken dec Einführungsschlitzes liegende keilförmige Rampen vorgesehen, hinter die sich nach dem Auseinanderzwängen der Querstege beim Einführen der eingeschobene Filmabschnitt legt, um nicht aus dem offenen Schlitz herausfallen zu können. Bei diesem Rahmen wird als nachteilig angesehen, daß ein praktisch auch im Gebrauch offenbleibender Einführungsschlitz vorhanden ist
Bei keinem der bekannten Rahmen wird während des Einschubes eine Geradestreckung des meist gewölbten Filmabschnittes bewirkt
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Diapositiv-Rahmen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 für das seitliche Einschieben eines Filmabschnittes so auszubilden, daß ein selbsttätiges Schließen des erst durch das Einführen gebildeten Einführschlitzes nach dem Füllen des Rahmens erfolgt und daß eine Querwölbung und Längswölbung des Films beim Einführen ausgeglichen wird, so daß beim Aufweiten des Eünführungsschlitzes durch die vordere Schnittkante keine Störung verursacht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteile
Der Diapositiv-Rahmen nach der Erfindung ist einfach aufgebaut und kann mit einer im Aufbau, Bedienung und Wartung einfachen Maschine mit
möglichst wenig bewegten und einzustellenden Teilen gefüllt werden. Weil er so einfach aufgebaut ist, kann er bei geringem Materialverbrauch in einfachen Formen dünn und billig und in großer Stückzahl je Zeiteinheit hergestellt werden. Äußerlich ist er völlig glatt ohne sichtbare Klemm- oder Rastelemente und bietet dadurch eine große Beschriftungsfläche.
Da die Rahmenteile außerhalb des den Filmabschnitt aufnehmenden Bettes flächig satt aufeinanderliegen und nach dem Bestücken des Rahmens sich der nur durch die Aufspreizung gebildete Einführschlitz sofort wieder schließt, kann sich in ihm auch kein Staub festsetzen, der beim Einschieben des Filmes auf diesen übertragen werden könnte. Außerdem wird dadurch der Filmabschnitt in seiner bestimmten Lage festgehalten, und besondere Halterungen entbehrlich oder von geringerer Bedeutung bzw. brauchen wesentlich weniger große Dimensionen anzunehmen.
Außerdem kann das Einführen des Diapositiv-Films in den Rahmen in einem Zug erfolgen, um zu vermeiden, daß er an seiner Bildfläche ergriffen wird, da dann an ihm Spuren zurückbleiben können. Der erfindungsgemäße Rahmen läßt sich aus zwei Rahmenteilen einfach zusammenfügen und wird beim Füllvorgang selbst, d. h. Einschieben eines Filmstückes, möglichst wenig beansprucht, damit er nicht zu Bruch geht oder bleibend verformt wird. Hierzu wird der Rahmen beim Einführen des Filmabschnittes einführseitig nicht oder wenig mehr als notwendig aufgeweitet
Da aber das Verhindern des Verkratzens der Filmoder Schutzschicht des Diapositiv-Films bei der maschinellen Einführung in den Rahmen hauptsächlich deshalb ein Problem ist, weil die Filme durchwegs mehr oder weniger dazu neigen, sich zu wölben, und zwar sowohl in Längs- oder Einschubrichtung als auch quer zu dieser, wird der gewölbte Filmabschnitt durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Rahmens während des Einführens selbst weitmöglichst gerade gestreckt
Erläuterungen der Erfindung
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispie! zur Anschauung gebracht Es stellt dar
F i g. 1 einen Rahmenteil in Aufsicht und in wesentlich vergrößertem Maßstab,
Fig.2 einen Schnitt durch den Rahmenteil nach Fig. 1, geschnitten längs der eingezeichneten Schnittlinie, wobei zur deutlicheren Darstellung die Dicke in etwa zweifach vergrößertem Maßstab gezeichnet ist,
Fig.3 die Ansicht des Einschubseite des fertigen Rähmchens,
Fig.4 ei/ie perspektivische Darstellung mit dem Beginn des Rahmungsvorganges,
F i g. 5 einen Schnitt durch das aufgespreizte Rahmchen quer zur Einschubrichtung.
Wie die Fig. 1 und 2 veranschaulichen, besteht ein in F i g. 4 mit 15, 16 bezeichneter Rahmenteil wie üblich aus einem im wesentlichen plattenförmigen, eine Schauöffnung 12 freilassenden, aus Kunststoff gespritzten Element, dessen in Fig. 1 nicht sichtbare, beim fertigen Rahmen außenliegende Seite ganz glatt ist. Die beim zusammengefügten Rahmen innere, in F i g. 1 sichtbare Seite weist ein durch eine Vertiefung gebildetes, mit der entsprechenden Vertiefung des p.nderen Rahmenteil den Diapositivfilm aufnehmendes Diapositiv-Bett 5 auf, dessen innere, der Schauöffnung 12 zugewandte Kante f.η der Schmalseite, also in Einschubrichtung, eine Abrundung 7 aufweist.
Da die Rahmenteil 15,16 jeweils zentralsymmetrisch und außerdem unter sich gleich sind, kann die weitere Beschreibung sich auf eine Seite des Rähmchens beschränkten, und zwar auf die Einschubseite an der
Schmalseite der Schauöffnung 12.
Rings um das Diapositiv-Bett 5 entstehen so in einer Ebene liegende Längs- und Querstege 10, 10'. Im Bereich der Längsstege 10, und zwar an ihren Enden, dazwischen oder in ihrer gesamten Länge, werden die beiden Rahmenteile 15 und 16 miteinander durch Kleben, Schweißen, Nieten od. dgl. verbunden. Die Querstege 10' hingegen liegen mit ihren planen Oberflächen dicht schließend aufeinander.
Ober die eine Seite des Rahmenteils erstreckt sich in
der durch einen Pfeil gekennzeichneten Einschubrichtung eine ansteigende Leitfläche 9, die im wesentlichen der Breite des einzuschiebenden Diipositivfilms entspricht, also auch im wesentlichen gleich dem des Diapositiv-Bettes 5 ist Die Enden dieser Leitfläche sind,
2ü wie bei 13 gezeigt, abgeschrägt
Auf einem der beiden Längsstege t0 ist als seitliche Begrenzung des Diapositiv-Bettes 5 neben dessen einer Ecke ein Führungsnocken 2 und auf der gegenüberliegenden Seite an entsprechender Stelle eine, einen entsprechenden Nocken am anderen Rahmenteil beim zusammengefügten Rahmen aufnehmende Vertiefung 3 vorgesehen. Der dargestellte Führungsnocken weist an der der Leitfläche 9 zugewandten Seite eine Abrundung 8 auf. Der Führungsnocken dient der Ausrichtung und
jo geraden Führung des Filmabschnitts beim Bestücken des Rähmchens. Im Zusammenwirken mit der Vertiefung 3 stellt der Führungsnocken außerdem auch eine Zentrierung beider Rahmenteile beim Aufeinanderlegen und Zusammenfügen her.
Etwa an der Stelle, an der Quersteg 10* und Längssteg 10 zusammentreffen, geht in der Verlängerung der Leitfläche 9 diese in einen sich über die Oberfläche des Quersteges erhebende, mit einer entsprechenden, gegenüberliegenden Vertiefung 4 zusammenwirkende Streckungsfläche 1 über. Die Streckungsfläche und die Ver üefung 4 verlaufen in Einschubrichtung divergierend — wobei die Divergenz zur Verdeutlichung stark übertrieben gezeichnet ist und in Wirklichkeit nur wenige zehntel Millimeter beträgt —. so daß sie den
■t5 Filmabschnitt beim Einführen seitlich spannen und damit strecken. Diese Wirkung tritt zusätzlich zu der bereits durch die sonstige Ausbildung bedingte Streckwirkung auf. Wenn nämlich ein Diapositivfilm in Pfeillichtung eingeschoben wird und mit einer vorauseilenden Schnittkante durch die Leitflächen 9 gelenkt, auf die zwischen den Querstegen 10' liegende Fuge trifft, so wird nicht nur durch die äußersten, parallel zu den Län^sstegen 10 liegenden Kanten des Diapositivfilms eine lippenförmige Einschuböffnung geschaffen, sondern dabei auch der Film, der gewölbt ist, gerade gerichtet und möglicherweise gestreckt Außerdem können die Streckungsflächen 1 in an sich bekannter Weise, falls gewünscht, als Haltenocken dienen, um ein Auswechseln eines Diapositivfilms, d. h. ein Verschieben entgegen der Pfeilrichtung in F i g. 1, zu vermeiden und die Haltewirkung zusätzlich zu der bereits durch das Diapositiv-Bett erzeugten zu verstärken.
Wird gemäß Fig.4 ein Filmabschnitt 17 in einer — nicht dargestellten — Führungsbahn durch einen Stößel
μ 18 in den durch die Leitflächen gebildeten, langgestreckten Einführtrichter geschoben, so wird es, auch wenn es eine gewisse Krümmung aufweist, zunächst an der eindringenden Seite geradegerichtet. Geringe seitliche
Verschiebungen werden durch die Abschrägungen 13 aufgehoben. Eine eventuelle Schrägstellung wird dadurch beseitigt, daß der Diapositivfilm auf einer Seite zuerst am Grund des Trichters anstöClt und dort zurückgehalten wird, während er auf der gegenüberliegenden Seite weiter in Einschubrichtung bewegt wird. Bei seiner weiteren Bewegung hebt der Diapositivfilm mit seinen äußersten Kanten 19, die außerhalb des Bildteils nach Spreizung der Fuge innen im Bereich 20 entlanggleiten, die Querstege 10' an, die sich dabei lippenförmig öffnen. Bei dieser lippenförmigen öffnung entfernen sich die Stege 10' in ihrem mittleren Bereich um wenig mehr voneinander als der Dicke des Filmstreifens entspricht, wodurch die Gefahr des Verkratzens des zwischen den Stegen durchtretenden Bildteils des Filmabschnitts vermieden wird. Die Streckungsflächen 1 behindern infolge ihrer Abschrägungen 14 diesen Vorgang nicht und fördern infolge ihrer in Einschubrichtung divergierenden Schrägstellung die Geraderichtung und Streckung des Films. Ein einseitiges Verschieben aus der Einschubachse wird durch die Führungsnocken 2 verhindert bzw. am Beginn des Eindringens in den Rahmen durch die Fläche f korrigiert. Sobald die vorauseilende Schnittkante de« Filmabschnitts 17 das in Einschubrichtung liegende Ende des Diapositiv-Bettes 5 erreicht hat, wird dei Ί Stößel 18, der inzwischen auch in die lippenförmigc öffnung des Rahmens eingedrungen ist, zurückgezogen worauf der Rahmen infolge seiner Elastizität in die ungespannte, ebene Lage zurückfedert, sich vollständig schließt und den Filmabschnitt im Diapositiv-Bett 5
ίο festhält.
Aus der Beschreibung des Rahmungsvorganges ergibt sich, daß der Diapositivfilm in einer ununterbrochenen Bewegung in den vorher geschlossenen Rahmer eingeschoben wird, wobei er diesen selbst ohne
ii zusätzliche, von außen einwirkende Hilfsmittel, abei auch ohne am Rahmen selbst angebrachte Hilfsmittel wie beispielsweise Auflauframpen od. dgl., aufspreizt Die Streckungsflächen 1 und die mit ihnen zusammenwirkenden Vertiefungen sind im Normalfall entbehrlich
2n oder erfüllen ihre zusätzliche, das Bild zurückhaltende Wirkung auch, wenn sie eine außerordentlich geringe Höhe aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1, Aus zwei Rahmenteilen zusammengesetzter glasloser Diapositiv-Rahmen für das seitliche Einschieben eines Filmabschnittes in ein ihn allseitig zurückhaltendes Diapositiv-Bett, bei dem die beiden Rahmenteile im Bereich von Längsstegen miteinander verbunden sind und im Bereich mindestens eines der Querstege zur Erleichterung des Einschiebens ι ο der vorderen Schnittkante des Filmabschnitts schräge Leitflächen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile aus Kunststoff geformt sind und die Querstege (10') beider Rahmenteile so ausgebildet sind, daß sie mit ihren planen Oberflächen dicht schließend aufeinanderliegen und damit gemeinsam mit den Längsstegen (10) ein allseitig geschlossenes Diapositiv-Bett (5) bilden, und daß die an mindestens einem der Querstege vorgesehenen Leitflächen eine durchgehende Leitfläche (9) bilden, deren Länge der Breite der Schmalseite des Diapositiv-Bettes entspricht
    Z Diapositiv-Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile (15,16) zentralsymmetrisch und einander gleich sind.
    3. Diapositiv-Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (15,16) an den Ecken des Diapositiv-Bettes (5) in jeweils diametraler Anordnung zwei Ffihrungsnocken (2) mit Abrundungen (8) und entsprechende Vertiefungen (3) aufweist
    4. Diaposiüv-Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (15,16) in den Stegen (10') im Bereich der Ecken des Diapositiv-Bettes (5) eine Streckungsfläv he (1) bzw. eine entsprechende Vertiefung (4) besitzt, die in Einschubrichtung des Filmabschnitts (7) divergierend verlaufen.
DE19712162787 1971-12-17 1971-12-17 Aus zwei Rahmenteilen zusammengesetzter glasloser Diapositivrahmen Expired DE2162787C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712162787 DE2162787C3 (de) 1971-12-17 1971-12-17 Aus zwei Rahmenteilen zusammengesetzter glasloser Diapositivrahmen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712162787 DE2162787C3 (de) 1971-12-17 1971-12-17 Aus zwei Rahmenteilen zusammengesetzter glasloser Diapositivrahmen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2162787A1 DE2162787A1 (de) 1973-06-28
DE2162787B2 DE2162787B2 (de) 1974-05-02
DE2162787C3 true DE2162787C3 (de) 1980-09-25

Family

ID=5828370

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712162787 Expired DE2162787C3 (de) 1971-12-17 1971-12-17 Aus zwei Rahmenteilen zusammengesetzter glasloser Diapositivrahmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2162787C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4027345A1 (de) * 1990-08-29 1992-03-05 Geimuplast Mundt Kg Peter Verfahren und vorrichtung zum einfuehren eines diapositivs in ein diapositiv-raehmchen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2162787A1 (de) 1973-06-28
DE2162787B2 (de) 1974-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2306969C3 (de) Klemmvorrichtung zur Befestigung langgestreckter Körper
DE1284121B (de) Einteiliger Diapositiv-Rahmen
AT389804B (de) Schluesselhalter
DE2648703B1 (de) Diaraehmchen
DE2539199A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einrahmen von filmabschnitten in diapositiv-rahmen
DE3726157C2 (de)
DE202005007176U1 (de) Vorrichtung zum Einschnüren eines mit Füllgut gefüllten Schlauchs
DE2058556A1 (de) Rollvorhang
DE2162787C3 (de) Aus zwei Rahmenteilen zusammengesetzter glasloser Diapositivrahmen
DE2318394A1 (de) Hefter
DE2217853A1 (de) Schublade
DE4006840C2 (de)
AT395606B (de) Langgestreckte gestelle mit haltebuegeln zum loesbaren befestigen von leiterplatten
EP0507185A1 (de) Förderbandverbinderelement sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Befestigung
DE2119184C3 (de) Scheibenhalterung eines Fensters o.dgl
DE683460C (de) Schaltvorrichtung fuer Schmalfilme
DE10009196C2 (de) Trainingsgerät für Sportübungen
DE3431210A1 (de) Spannleiste fuer textilbahn-ausrichtvorrichtungen, insbesondere fuer eine querschneidevorrichtung
DE2909535C2 (de) Schale für Rohrisolierungen
DE1299215B (de) Transporteinrichtung fuer gerahmte Diapositive, insbesondere fuer die Bearbeitung der Diapositive in Kopieranstalten und Fotolabors
DE577635C (de) Adressendruckplatte
DE8813514U1 (de) Diapositiv-Rähmchen
DE1797571C3 (de) Rahmen für Diapositivfilmbilder
DE1429658C (de) Vorrichtung zum Befestigen von Fachböden oder von Trägern für Fachböden od. dgl. an aufrechten Tragpfosten
DE1214020B (de) Brillengestell mit metallischen Klemmringen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee