DE2162787C3 - Aus zwei Rahmenteilen zusammengesetzter glasloser Diapositivrahmen - Google Patents
Aus zwei Rahmenteilen zusammengesetzter glasloser DiapositivrahmenInfo
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Description
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Die Erfindung richtet sich auf einen aus zwei Rahmenteilen zusammengesetzten glaslosen Diapositiv-Rahmen
für das seitliche Einschieben eines Filmabschnittes.
Diapositiv-Rahmen dieser Art werden, heutzutage meist ohne den Bildausschnitt abdeckende Gläser, in
großer Zahl für die Rahmung von Souvenir-, Lehr-, Anschauungs- und Werbefotos verwendet Sie müssen
sich deshalb auch zum maschinellen Einführen der Filmabschnitte eignen, und dies stellt an den Rahmen
hohe Anforderungen.
Zum maschinellen Füllen oder Bestücken geeignete Diapositiv-Rahmen sind bekannt, bei denen der einteilig
hergestellte oder aus zwei Teilen zusammengefügte Rahmen vor dem Einschieben des Filmabschnittes
durch besondere Hilfsmittel, wie Druckstempel, Aufweitzangen, Saugnäpfe od. dgl., einführseitig aufge- «>
spreizt werden muß (deutsche Patentschrift 12 14 898).
Es wird als nachteilig angesehen, daß als besondere Aufweitmitte! an der Füllmaschine bewegte Teile sein
müssen. Außerdem besteht bei solchen Rahmen die Gefahr der Überbeanspruchung und damit des Bruches, f>5
weil eine verhältnismäßig starke Aufspreizung des Einführschlitzes erforderlich ist, um die in der Praxis
bekannte Rollkrümmung und Wölbung des Films zu berücksichtigen. Trotzdem kann ein Verkratzen des
Filmstreifens eintreten, insbesondere bei jenen Konstruktionen,
die in der Mitte der Einführungsbahn liegende, den eingeschobenen Diapositiv-Film gegen
Verschiebung arretierende Begrenzungsnocken aufweisen.
Ein anderer bekannter Diapositiv-Rahmen geht von dem Prinzip der Selbstaufweitung aus. Sei diesem
erfolgt die Bildung einer das Einschieben zulassenden öffnung durch den eingeschobenen Filmabschnitt selbst
mit Hilfe von keilförmigen Auflauframpen, die in der Einschubbahn außerhalb des Bildteiles des einzuschiebenden
Filmabschnittes liegen (deutsche Patentschrift 12 84 121). Dieser bekannte Rahmen muß jedoch aus
zwei Rahmenteilen stark voneinander abweichender Konfiguration zusammengefügt werden, weil bei ihm
die Bildung eines Einführraumes voraussetzt, daß ein im Gegensatz zu einem Unterteil verhältnismäßig dünner
und in Einschubrichtung erst in einem Abstand mit ihm verbundener Deckelteil über seine ganze Breite längs
einer Biegelinie abgehoben wird, die durch Endpunkte der Befestigung des dünnen Deckelteils mit dem
Unterteil definiert ist Gemäß dem zeichnerischen Ausführungsbeispiel des bekannten Rahmens ist im
Deckelteil eine stirnseitige, nach oben offene Ausnehmung als öffnung für das Einschieben vorgesehen, so
daß der Filmabschnitt normalerweise nur gebogen von oben eingeführt werden kann, wodurch es praktisch
ebenfalls sehr erschwert ist, die Filmwölbung auszugleichen.
Bei einem aus Pappe- oder Kartonplatten zusammengesetzten, auch für das manuelle Füllen geeignete
Diapositiv-Rahmen geht das durch zwei Längsstege und einen Quersteg begrenzte Diapositiv-Bett in einen an
sich offenen und nach dem Einfuhren des Filmabschnittes offenbleibenden Einführungsschlitz über (US-Patentschrift
23 90 053).
Auch bei diesem Rahmen sind paarweise zusammenwirkende, in den äußeren Ecken dec Einführungsschlitzes
liegende keilförmige Rampen vorgesehen, hinter die sich nach dem Auseinanderzwängen der Querstege
beim Einführen der eingeschobene Filmabschnitt legt, um nicht aus dem offenen Schlitz herausfallen zu
können. Bei diesem Rahmen wird als nachteilig angesehen, daß ein praktisch auch im Gebrauch
offenbleibender Einführungsschlitz vorhanden ist
Bei keinem der bekannten Rahmen wird während des Einschubes eine Geradestreckung des meist gewölbten
Filmabschnittes bewirkt
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Diapositiv-Rahmen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1
für das seitliche Einschieben eines Filmabschnittes so auszubilden, daß ein selbsttätiges Schließen des erst
durch das Einführen gebildeten Einführschlitzes nach dem Füllen des Rahmens erfolgt und daß eine
Querwölbung und Längswölbung des Films beim Einführen ausgeglichen wird, so daß beim Aufweiten des
Eünführungsschlitzes durch die vordere Schnittkante keine Störung verursacht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteile
Der Diapositiv-Rahmen nach der Erfindung ist einfach aufgebaut und kann mit einer im Aufbau,
Bedienung und Wartung einfachen Maschine mit
möglichst wenig bewegten und einzustellenden Teilen gefüllt werden. Weil er so einfach aufgebaut ist, kann er
bei geringem Materialverbrauch in einfachen Formen dünn und billig und in großer Stückzahl je Zeiteinheit
hergestellt werden. Äußerlich ist er völlig glatt ohne
sichtbare Klemm- oder Rastelemente und bietet dadurch eine große Beschriftungsfläche.
Da die Rahmenteile außerhalb des den Filmabschnitt aufnehmenden Bettes flächig satt aufeinanderliegen und
nach dem Bestücken des Rahmens sich der nur durch die Aufspreizung gebildete Einführschlitz sofort wieder
schließt, kann sich in ihm auch kein Staub festsetzen, der beim Einschieben des Filmes auf diesen übertragen
werden könnte. Außerdem wird dadurch der Filmabschnitt
in seiner bestimmten Lage festgehalten, und besondere Halterungen entbehrlich oder von geringerer
Bedeutung bzw. brauchen wesentlich weniger große Dimensionen anzunehmen.
Außerdem kann das Einführen des Diapositiv-Films in den Rahmen in einem Zug erfolgen, um zu vermeiden,
daß er an seiner Bildfläche ergriffen wird, da dann an ihm Spuren zurückbleiben können. Der erfindungsgemäße
Rahmen läßt sich aus zwei Rahmenteilen einfach zusammenfügen und wird beim Füllvorgang selbst, d. h.
Einschieben eines Filmstückes, möglichst wenig beansprucht, damit er nicht zu Bruch geht oder bleibend
verformt wird. Hierzu wird der Rahmen beim Einführen des Filmabschnittes einführseitig nicht oder wenig mehr
als notwendig aufgeweitet
Da aber das Verhindern des Verkratzens der Filmoder Schutzschicht des Diapositiv-Films bei der
maschinellen Einführung in den Rahmen hauptsächlich deshalb ein Problem ist, weil die Filme durchwegs mehr
oder weniger dazu neigen, sich zu wölben, und zwar sowohl in Längs- oder Einschubrichtung als auch quer
zu dieser, wird der gewölbte Filmabschnitt durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Rahmens während
des Einführens selbst weitmöglichst gerade gestreckt
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispie! zur Anschauung
gebracht Es stellt dar
F i g. 1 einen Rahmenteil in Aufsicht und in wesentlich vergrößertem Maßstab,
Fig.2 einen Schnitt durch den Rahmenteil nach Fig. 1, geschnitten längs der eingezeichneten Schnittlinie,
wobei zur deutlicheren Darstellung die Dicke in etwa zweifach vergrößertem Maßstab gezeichnet ist,
Fig.3 die Ansicht des Einschubseite des fertigen
Rähmchens,
Fig.4 ei/ie perspektivische Darstellung mit dem
Beginn des Rahmungsvorganges,
F i g. 5 einen Schnitt durch das aufgespreizte Rahmchen
quer zur Einschubrichtung.
Wie die Fig. 1 und 2 veranschaulichen, besteht ein in F i g. 4 mit 15, 16 bezeichneter Rahmenteil wie üblich
aus einem im wesentlichen plattenförmigen, eine Schauöffnung 12 freilassenden, aus Kunststoff gespritzten
Element, dessen in Fig. 1 nicht sichtbare, beim fertigen Rahmen außenliegende Seite ganz glatt ist. Die
beim zusammengefügten Rahmen innere, in F i g. 1 sichtbare Seite weist ein durch eine Vertiefung
gebildetes, mit der entsprechenden Vertiefung des p.nderen Rahmenteil den Diapositivfilm aufnehmendes
Diapositiv-Bett 5 auf, dessen innere, der Schauöffnung 12 zugewandte Kante f.η der Schmalseite, also in
Einschubrichtung, eine Abrundung 7 aufweist.
Da die Rahmenteil 15,16 jeweils zentralsymmetrisch
und außerdem unter sich gleich sind, kann die weitere Beschreibung sich auf eine Seite des Rähmchens
beschränkten, und zwar auf die Einschubseite an der
Rings um das Diapositiv-Bett 5 entstehen so in einer Ebene liegende Längs- und Querstege 10, 10'. Im
Bereich der Längsstege 10, und zwar an ihren Enden, dazwischen oder in ihrer gesamten Länge, werden die
beiden Rahmenteile 15 und 16 miteinander durch Kleben, Schweißen, Nieten od. dgl. verbunden. Die
Querstege 10' hingegen liegen mit ihren planen Oberflächen dicht schließend aufeinander.
der durch einen Pfeil gekennzeichneten Einschubrichtung eine ansteigende Leitfläche 9, die im wesentlichen
der Breite des einzuschiebenden Diipositivfilms entspricht,
also auch im wesentlichen gleich dem des Diapositiv-Bettes 5 ist Die Enden dieser Leitfläche sind,
2ü wie bei 13 gezeigt, abgeschrägt
Auf einem der beiden Längsstege t0 ist als seitliche
Begrenzung des Diapositiv-Bettes 5 neben dessen einer Ecke ein Führungsnocken 2 und auf der gegenüberliegenden
Seite an entsprechender Stelle eine, einen entsprechenden Nocken am anderen Rahmenteil beim
zusammengefügten Rahmen aufnehmende Vertiefung 3 vorgesehen. Der dargestellte Führungsnocken weist an
der der Leitfläche 9 zugewandten Seite eine Abrundung 8 auf. Der Führungsnocken dient der Ausrichtung und
jo geraden Führung des Filmabschnitts beim Bestücken des Rähmchens. Im Zusammenwirken mit der Vertiefung
3 stellt der Führungsnocken außerdem auch eine Zentrierung beider Rahmenteile beim Aufeinanderlegen
und Zusammenfügen her.
Etwa an der Stelle, an der Quersteg 10* und Längssteg
10 zusammentreffen, geht in der Verlängerung der Leitfläche 9 diese in einen sich über die Oberfläche des
Quersteges erhebende, mit einer entsprechenden, gegenüberliegenden Vertiefung 4 zusammenwirkende
Streckungsfläche 1 über. Die Streckungsfläche und die Ver üefung 4 verlaufen in Einschubrichtung divergierend
— wobei die Divergenz zur Verdeutlichung stark übertrieben gezeichnet ist und in Wirklichkeit nur
wenige zehntel Millimeter beträgt —. so daß sie den
■t5 Filmabschnitt beim Einführen seitlich spannen und
damit strecken. Diese Wirkung tritt zusätzlich zu der bereits durch die sonstige Ausbildung bedingte Streckwirkung
auf. Wenn nämlich ein Diapositivfilm in Pfeillichtung eingeschoben wird und mit einer vorauseilenden
Schnittkante durch die Leitflächen 9 gelenkt, auf die zwischen den Querstegen 10' liegende Fuge
trifft, so wird nicht nur durch die äußersten, parallel zu den Län^sstegen 10 liegenden Kanten des Diapositivfilms
eine lippenförmige Einschuböffnung geschaffen, sondern dabei auch der Film, der gewölbt ist, gerade
gerichtet und möglicherweise gestreckt Außerdem können die Streckungsflächen 1 in an sich bekannter
Weise, falls gewünscht, als Haltenocken dienen, um ein Auswechseln eines Diapositivfilms, d. h. ein Verschieben
entgegen der Pfeilrichtung in F i g. 1, zu vermeiden und die Haltewirkung zusätzlich zu der bereits durch das
Diapositiv-Bett erzeugten zu verstärken.
Wird gemäß Fig.4 ein Filmabschnitt 17 in einer —
nicht dargestellten — Führungsbahn durch einen Stößel
μ 18 in den durch die Leitflächen gebildeten, langgestreckten
Einführtrichter geschoben, so wird es, auch wenn es eine gewisse Krümmung aufweist, zunächst an der
eindringenden Seite geradegerichtet. Geringe seitliche
Verschiebungen werden durch die Abschrägungen 13 aufgehoben. Eine eventuelle Schrägstellung wird dadurch
beseitigt, daß der Diapositivfilm auf einer Seite zuerst am Grund des Trichters anstöClt und dort
zurückgehalten wird, während er auf der gegenüberliegenden Seite weiter in Einschubrichtung bewegt wird.
Bei seiner weiteren Bewegung hebt der Diapositivfilm mit seinen äußersten Kanten 19, die außerhalb des
Bildteils nach Spreizung der Fuge innen im Bereich 20 entlanggleiten, die Querstege 10' an, die sich dabei
lippenförmig öffnen. Bei dieser lippenförmigen öffnung
entfernen sich die Stege 10' in ihrem mittleren Bereich um wenig mehr voneinander als der Dicke des
Filmstreifens entspricht, wodurch die Gefahr des Verkratzens des zwischen den Stegen durchtretenden
Bildteils des Filmabschnitts vermieden wird. Die Streckungsflächen 1 behindern infolge ihrer Abschrägungen
14 diesen Vorgang nicht und fördern infolge ihrer in Einschubrichtung divergierenden Schrägstellung
die Geraderichtung und Streckung des Films. Ein einseitiges Verschieben aus der Einschubachse wird
durch die Führungsnocken 2 verhindert bzw. am Beginn des Eindringens in den Rahmen durch die Fläche f
korrigiert. Sobald die vorauseilende Schnittkante de« Filmabschnitts 17 das in Einschubrichtung liegende
Ende des Diapositiv-Bettes 5 erreicht hat, wird dei Ί Stößel 18, der inzwischen auch in die lippenförmigc
öffnung des Rahmens eingedrungen ist, zurückgezogen worauf der Rahmen infolge seiner Elastizität in die
ungespannte, ebene Lage zurückfedert, sich vollständig schließt und den Filmabschnitt im Diapositiv-Bett 5
ίο festhält.
Aus der Beschreibung des Rahmungsvorganges ergibt sich, daß der Diapositivfilm in einer ununterbrochenen
Bewegung in den vorher geschlossenen Rahmer eingeschoben wird, wobei er diesen selbst ohne
ii zusätzliche, von außen einwirkende Hilfsmittel, abei
auch ohne am Rahmen selbst angebrachte Hilfsmittel wie beispielsweise Auflauframpen od. dgl., aufspreizt
Die Streckungsflächen 1 und die mit ihnen zusammenwirkenden Vertiefungen sind im Normalfall entbehrlich
2n oder erfüllen ihre zusätzliche, das Bild zurückhaltende
Wirkung auch, wenn sie eine außerordentlich geringe Höhe aufweisen.
Claims (1)
- Patentansprüche;1, Aus zwei Rahmenteilen zusammengesetzter glasloser Diapositiv-Rahmen für das seitliche Einschieben eines Filmabschnittes in ein ihn allseitig zurückhaltendes Diapositiv-Bett, bei dem die beiden Rahmenteile im Bereich von Längsstegen miteinander verbunden sind und im Bereich mindestens eines der Querstege zur Erleichterung des Einschiebens ι ο der vorderen Schnittkante des Filmabschnitts schräge Leitflächen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile aus Kunststoff geformt sind und die Querstege (10') beider Rahmenteile so ausgebildet sind, daß sie mit ihren planen Oberflächen dicht schließend aufeinanderliegen und damit gemeinsam mit den Längsstegen (10) ein allseitig geschlossenes Diapositiv-Bett (5) bilden, und daß die an mindestens einem der Querstege vorgesehenen Leitflächen eine durchgehende Leitfläche (9) bilden, deren Länge der Breite der Schmalseite des Diapositiv-Bettes entsprichtZ Diapositiv-Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile (15,16) zentralsymmetrisch und einander gleich sind.3. Diapositiv-Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (15,16) an den Ecken des Diapositiv-Bettes (5) in jeweils diametraler Anordnung zwei Ffihrungsnocken (2) mit Abrundungen (8) und entsprechende Vertiefungen (3) aufweist4. Diaposiüv-Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (15,16) in den Stegen (10') im Bereich der Ecken des Diapositiv-Bettes (5) eine Streckungsfläv he (1) bzw. eine entsprechende Vertiefung (4) besitzt, die in Einschubrichtung des Filmabschnitts (7) divergierend verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712162787 DE2162787C3 (de) | 1971-12-17 | 1971-12-17 | Aus zwei Rahmenteilen zusammengesetzter glasloser Diapositivrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712162787 DE2162787C3 (de) | 1971-12-17 | 1971-12-17 | Aus zwei Rahmenteilen zusammengesetzter glasloser Diapositivrahmen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2162787A1 DE2162787A1 (de) | 1973-06-28 |
DE2162787B2 DE2162787B2 (de) | 1974-05-02 |
DE2162787C3 true DE2162787C3 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=5828370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712162787 Expired DE2162787C3 (de) | 1971-12-17 | 1971-12-17 | Aus zwei Rahmenteilen zusammengesetzter glasloser Diapositivrahmen |
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DE (1) | DE2162787C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4027345A1 (de) * | 1990-08-29 | 1992-03-05 | Geimuplast Mundt Kg Peter | Verfahren und vorrichtung zum einfuehren eines diapositivs in ein diapositiv-raehmchen |
-
1971
- 1971-12-17 DE DE19712162787 patent/DE2162787C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2162787A1 (de) | 1973-06-28 |
DE2162787B2 (de) | 1974-05-02 |
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Legal Events
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