DE1214020B - Brillengestell mit metallischen Klemmringen - Google Patents

Brillengestell mit metallischen Klemmringen

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DE1214020B
DE1214020B DES86605A DES0086605A DE1214020B DE 1214020 B DE1214020 B DE 1214020B DE S86605 A DES86605 A DE S86605A DE S0086605 A DES0086605 A DE S0086605A DE 1214020 B DE1214020 B DE 1214020B
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DE
Germany
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clamping
clamping ring
spectacle frame
frame according
end part
Prior art date
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Pending
Application number
DES86605A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernard Cretin-Maitenaz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUNETIERS COTTET SOC D
Tagnon & Cie
Original Assignee
LUNETIERS COTTET SOC D
Tagnon & Cie
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Publication date
Application filed by LUNETIERS COTTET SOC D, Tagnon & Cie filed Critical LUNETIERS COTTET SOC D
Publication of DE1214020B publication Critical patent/DE1214020B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/06Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses
    • G02C1/08Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses the rims being tranversely split and provided with securing means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Brillengestell mit metallischen Klemmringen Die Erfindung betrifft ein Brillengestell mit metallischen und für unrunde, insbesondere angenähert rechteckige Gläser bestimmten Klemmringen, die im Bereich ihres oberen Randes Mittel zum elastischen Einspannen des zugeordneten Glases aufweisen.
  • Zum Einspannen unrunder Brillengläser ist es beispielsweise durch die französischen Patentschriften 1283 283 und 1290 346 bekannt, zwischen den oberen Teil eines Klemmringes und das Brillenglas eine mehr oder weniger gummielastische Zwischenleiste einzufügen, durch welche das Glas eine Einspannkraft nach dem unteren Teil des Klemmringes hin erfahren soll. Damit das Glas beim Einsetzen der Zwischenleiste bzw. bei seiner Auswechselung nicht beschädigt wird, kann diese Zwischenleiste eine gewisse Elastizität nicht unterschreiten, was den Nachteil mit sich bringt, daß das Glas mit Hilfe der Zwischenleiste im Klemmring nicht genügend. zuverlässig festgelegt werden kann.
  • Zum Einspannen der Brillengläser in die Klemmringe von Brillengestellen ist es weiterhin, beispielsweise durch die britische Patentschrift 699 837, bekannt, den Klemmring zu schlitzen und durch eine den Schlitz überbrückende Spannhebelanordnung verkürzbar zu machen, um dadurch .das Brillenglas fest in den Klemmring einspannen und gewünschtenfalls aber auch leicht wieder herausnehmen zu können. Wenn eine solche Einspannung auch für mehr oder weniger runde Gläser geeignet ist, so läßt sich durch eine solche Verkürzung des Klemmringes doch bei mehr oder weniger rechteckigen Gläsern keine hinreichend zuverlässige Querausrichtung des Glases parallel zu zwei gegenüberliegenden Seitenkanten herbeiführen.
  • Der Erfindung.liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei unrunden und insbesondere angenähert rechteckigen Brillengläsern eine einfache und zuverlässige Einspannung in den Klemmringen zu gewährleisten, obgleich auch eine einfache Auswechselbarkeit der Gläser möglich bleiben soll.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Klemmring des eingangs genannten Brillengestells im Bereich einer oberen Ecke geschlitzt und diese Ecke von einer bis in den Bereich der anderen oberen Ecke reichenden Spannleiste überbrückt ist und daß weitere Spannmittel vorgesehen sind, durch welche jeweils zugleich die oberen beiden Eckendes Klemmringes gegeneinander und der obere freie Endteil des Klemmringes gegen das Glas spannbar sind bzw. ist.
  • Bei einer solchen Gestaltung der Klemmringe ergibt sich eine sichere Einspannung des Glases durch eine elastische Verformung des metallischen Klemmringes selbst, :die bei der genannten Gestaltung vor allem von oben nach dem oberen Rand des Glases hin erfolgt. Da bei dieser Verformung durch die weiteren Spannmittel zugleich die beiden oberen Ecken des geschlitzten Spannringes gegeneinandergespannt werden, ist eine zuverlässige Einspannung des unrunden und insbesondere rechteckigen Glases von allen Seiten her gewährleistet.
  • Nach einer ersten konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist die an beiden oberen Ecken des Klemmringes festgelegte Spannleiste elastisch verbiegbar ausgebildet und der Abstand zwischen dem Endteil und der Spannleiste durch einen zwischen diesen beiden Teilen verschiebbaren Stützteil veränderlich und einstellbar. Dabei kann der Stützteil nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aus einem Gleitstück oder Gleitstift bestehen, das bzw. der in dem im entspannten Zustand etwa spitz keilförmigen Zwischenraum zwischen Spannleiste und Endteil längsverschiebbar ist, es können als Stützteile gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aber auch mehrere, im Durchmesser unterschiedliche und austauschbare Gleitstifte vorgesehen sein. Schließlich kann der Stützteil erfindungsgemäß auch aus einem verschieden weit quer in den Zwischenraum zwischen Spannleiste und Endteil einschiebbaren Keil bestehen. Gemäß einer zweiten konstruktiven Ausführungsform,der Erfindung ist die im wesentlichen starr ausgebildete Spannleiste im Bereich des freien Endes des Endteils bei entspanntem Klemmring gegen dieses bis zur Anlage ausgebogen und mit dem freien Ende des Klemmringes über eine an sich bekannte Spannhebelanordnung verbunden, in deren Spannstellung die Spannleiste zugleich dichter nach unten an das Ende herangezogen ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Klemmringes eines Brillengestells in einer schematisch gehaltenen Seitenansicht, F i g. 2 den Klemmring gemäß F i g. 1 in einer perspektivisch und zugleich mehr konstruktiv gehaltenen Seitenansicht (gemeinsam mit weiteren Teilen eines Brillengestelles), F i g. 3 bis 6 verschiedene weitere Ausführungsbeispiele für die erste Ausführungsform des Klemmringes gemäß F i g. 1, F i g. 7 einen der zweiten Ausführungsform entsprechenden Klemmring in einer schematisch gehaltenen Seitenansicht (der Klemmring befindet sich in seiner Klemmstellung), F i g. 8 denselben Klemmring, jedoch in geöffneter Stellung (in gleicher Ansicht wie F i g. 7), und F i g. 9 denselben Klemmring in einer perspektivisch und zugleich mehr konstruktiv gehaltenen Seitenansicht (bei nahezu in Klemmstellung befindlicher Klemmvorrichtung).
  • Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte, einem ersten Ausführungsbeispiel der ersten Ausführungsform entsprechende Klemmring m weist eine unrunde, angenähert rechteckige Form auf und ist an der Stelle seiner linken oberen Ecke c geschlitzt. Diese Ecke ist von einer bis in den Bereich der anderen oberen Ecke reichenden Spannleiste n überbrückt. In den zwischen die Spannleiste n und den am Schlitz endigenden freien oberen Arm h des Klemmringes m gebildeten keilförmigen Zwischenraum ist ein Gleitstück o eingesetzt, durch dessen Verschiebung entlang dem keilförmigen Zwischenraum der Arm h mehr oder weniger weit nach unten in den Innenraum des Klemmringes hinein abgebogen werden kann. Ist also ein Glas in den Klemmring m bei am weitestens nach oben ragenden freiem Arm h eingesetzt worden, wobei sich das Gleitstück o gemäß F i g. 1 am rechten Ende des keilförmigen Zwischenraumes befindet, dann kann das Glas durch ein anschließendes Verschieben des Gleitstückes o nach links beliebig in Richtung des Doppelpfeiles a-a' nach unten in den Klemmring hineingespannt werden. Durch die durch das Gleitstück o zugleich verursachte Biegung der Spannleiste n werden aber auch die senkrechten Teile des Klemmringes m zwischen den Ecken c und d, an denen die Spannleiste n mit dem Klemmring m verbunden ist, gegeneinander .gezogen; wodurch auch ein Einklemmen des Glases in Richtung des Doppelpfeiles b-b' erreicht wird (F i g.1).
  • Bei der praktischen Ausführung und zur Verstärkung der Wirksamkeit dieser Einrichtung können die Gleitstücke als Gleitstifte verschiedener Größen j, f1, f2 (F i g. 3 und 4) ausgebildet sein, die im wesentlichen aus Drahtstücken verschiedener Stärken bestehen, wie sie dem Optiker zur Verfügung stehen. Durch Einsetzen bzw. Hineindrücken eines geeigneten Drahtstückes wir eine Spannung erzielt, die durch seitliches Verschieben des Gleitstiftes f zwischen den Teilen n und h auf den gewünschten Wert gebracht werden kann.
  • Um die gleiche Wirkung zu erzielen, d. h. ein Einklemmen in Richtung a-a' und b-b', kann bei einem zu kleinen Glas ein Keil r (F i g. 5 und 6) verwendet werden, der ebenfalls die Aufgabe hat, den Endteil h des Klemmringes m gegen die Oberseite des Glases zu pressen; die Drähte verschiedener geeigneter Stärken und der Keil sind dabei nur verschiedene Ausführungsbeispiele der in F i g. 6 dargestellten ersten Ausführungsform.
  • Wenn das Glas fest in den Klemmring in eingesetzt ist, wird das Ganze z. B. mit Hilfe der Schrauben i an dem Bügel j eines im übrigen nicht dargestellten Brillengestelles befestigt.
  • Bei der in den F i g. 7 bis 9 dargestellten zweiten Ausführungsform kann die Spannung mit Hilfe eines Spannhebels e erzeugt werden, der zwischen dem Ende s des senkrechten Teils .des Klemmringes m und der Spannleiste n wirkt. Ein durch den Hebel e mitgezogenes Zwischenglied t, das sich schräg über die geschlitzte Ecke des Klemmringes erstreckt, zieht dabei nicht nur die oberen Ecken des Klemmringes gegeneinander, sondern drückt zugleich die Spannleiste n gegen den frei stehenden Endteil h des Klemmringes, wodurch das Glas nicht nur in Richtung a-ä, sondern gleichzeitig in Richtung b-b' eingeklemmt wird (F i g. 7 und 8).
  • Die zuletzt genannte Anordnung bietet einen vierfachen Vorteil: 1. Sie ermöglicht ein sehr schnelles öffnen und Schließen des Klemmringes, was während des Anpassens des Glases besonders vorteilhaft ist.
  • 2._ Durch die Bewegung des Hebels e ermöglicht sie ein. wirksames und dauerhaftes Einklemmen des Glases.
  • 3. Der Optiker kann jedes schlecht ausgerichtete Glas trotzdem verwenden, da die Spannwirkung, die durch Schwenken des Hebels e erreicht wird, - wenn nötig, durch Verbiegen der Spannleiste n (ihres rechten Endes) mit einer Zange verstärkt werden kann, wodurch die Klemmwirkung auf den Klemmring vergrößert wird.
  • 4.- Sie ermöglicht, wie oben beschrieben, ein gleichzeitiges Einklemmen in den beiden Richtungen a-a', b-b'.
  • Um die Darstellung zu erleichtern, wurden die Klemmringe in getrennter Ausführung gezeigt. Man kann sie jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch einstückig ausbilden, wobei die Spannleiste z. B. zur Nase hin verlängert und als eigentlicher Bügel der Brille ausgebildet werden kann, wobei die Zierleisten und auch die Scharniere auf diesem Teil befestigt sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Brillengestell mit metallischen und für unrunde, insbesondere angenähert rechteckige Gläser bestimmten Klemmringen, die im Bereich ihres oberen Randes Mittel zum elastischen Einspannen des zugeordneten Glases aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmring (m) im Bereich einer oberen Ecke geschlitzt und diese Ecke von einer bis in den Bereich der anderen oberen Ecke (c) reichenden Spannleiste (n) überbrückt ist, und daß weitere Spannmittel vorgesehen sind, durch welche jeweils zugleich die oberen beiden Ecken (c, d) des Klemmringes (m) gegeneinander und der obere freie Endteil (h) des Klemmringes (m) gegen das Glas spannbar sind bzw. ist. z. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an beiden oberen Ecken (c, d) des Klemmringes (m) festgelegte Spannleiste (n) elastisch verbiegbar ausgebildet und der Abstand zwischen dem Endteil (h) und der Spannleiste (n) durch einen zwischen diesen beiden Teilen verschiebbaren Stützteil (Gleitstück o bzw. Gleitstift f bzw. Keil r) veränderlich und einstellbar ist. 3. Brillengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ,daß der Stützteil aus einem Gleitstück (o) oder Gleitstift (f) besteht, das bzw. der in dem im entspannten Zustand etwa spitz keilförmigen Zwischenraum zwischen Spannleiste (n) und Endteil (h) längsverschiebbar ist. 4. Brillengestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützteile mehrere, im Durchmesser unterschiedliche und austauschbare Gleitstifte (f, f1, f2) vorgesehen sind. 5. Brillengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil aus einem verschieden weit quer in den Zwischenraum zwischen Spannleiste (n) und Endteil (h) einschiebbaren Keil (r) besteht. 6. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen starr ausgebildete Spannleiste (n) im Bereich des freien Endes des Endteiles (h) bei entspanntem Klemmring (m) gegen dieses bis zur Anlage ausgebogen und mit dem freien Ende (s) des Klemmringes (m) über eine an sich bekannte Spanrihebelanordnung (e, t) verbunden ist, in deren Spannstellung die Spannleiste (n) zugleich dichter nach unten an das Ende (s) herangezogen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 699 837; französische Patentschriften Nr. 1283 283, 1290346.
DES86605A 1962-11-06 1963-08-07 Brillengestell mit metallischen Klemmringen Pending DE1214020B (de)

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FR1214020X 1962-11-06

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DES86605A Pending DE1214020B (de) 1962-11-06 1963-08-07 Brillengestell mit metallischen Klemmringen

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DE (1) DE1214020B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989002092A1 (en) * 1987-09-01 1989-03-09 Karl Weber Spectacles with interchangeable lenses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB699837A (en) * 1951-05-02 1953-11-18 George Peter Kimmel Improvements relating to opthalmic mountings
FR1283283A (fr) * 1960-12-23 1962-02-02 Perfectionnements aux montures de lunettes
FR1290346A (fr) * 1961-03-03 1962-04-13 Perfectionnements aux montures de lunettes

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