DE3726157C2 - - Google Patents

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DE3726157C2
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stereo
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DE3726157A
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Eckhart 7000 Stuttgart De Oehmichen
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B30/00Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images
    • G02B30/20Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images by providing first and second parallax images to an observer's left and right eyes
    • G02B30/34Stereoscopes providing a stereoscopic pair of separated images corresponding to parallactically displaced views of the same object, e.g. 3D slide viewers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Diarähmchen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Diarähmchen sind aus der DE 26 48 703C2 und aus der DE 30 41 869C1 bekannt. Bei diesen bekannten Diarähmchen wird vorausgesetzt, daß das Dia gespannt werden muß, um eine einwandfreie Projektion zu ermöglichen. Diese Diarähmchen bestehen dabei aus vier Teilen, nämlich aus zwei Rahmenteilen und zwei Noppenleisten.
Die Erfindung weicht hiervon ab und geht von der Erkenntnis aus, daß unter bestimmten Voraussetzungen ein Spannen des Dias nicht erforderlich ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung ein Diarähmchen das aus nur noch drei Teilen besteht und ein Stereodiarähmchen, das nur noch aus vier Teilen besteht, anzugeben, bei denen ein Justieren der Dias bezüglich der Bildfenster möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Im Anspruch 5 ist ein Stereodiarähmchen beansprucht, für das die Erfindung besonders vorteilhaft anwendbar ist.
Die Erfindung hat unter anderem den Vorteil, daß bei jeder der Alternativen des Anspruchs 2 eine Höhenjustierung in zwei Stufen, insgesamt also in vier Stufen möglich ist, beim Stereodiarähmchen entsprechend mehr.
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen der beiden gleichen Rahmenteile des Diarähmchens und die einzige Noppenleiste.
Fig. 2 einen der beiden gleichen Rahmenteile des Stereodiarähmchens und die zwei Noppenleisten.
Das Diarähmchen nach Fig. 1 besteht aus zwei Rahmenteilen 1 aus Kunststoff, von denen nur einer dargestellt ist. Die beiden Rahmenteile sind zusammenschließbar und klemmen dabei einen perforierten Diafilm 2 zwischen sich. Die Rahmenteile haben einen Fensterausschnitt 3, der kleiner ist als das Diabild. Neben den Fensterlängsrändern befindet sich je eine Nut 4, 5.
Zum Diarähmchen gehört eine einzige Noppenleiste 6, die annähernd rechteckige Noppen 7 im doppelten Abstand der Löcher der Filmperforation hat. Die Noppen sind so ausgebildet, daß der Diafilm aufgeklemmt werden kann. Dies wird durch konische Noppen oder auf andere Weise erreicht.
Bei Diarähmchen für Normalprojektion, insbesondere aber bei solchen für Überblend- und Stereoprojektion, ist es wesentlich, daß eine Einstellung des Bildausschnitts im Bildfenster auch in vertikaler Richtung möglich ist. Dies wird bei der Erfindung dadurch ermöglicht, daß das Dia nur einseitig befestigt ist, und dies wird durch eine Konstruktion erreicht, bei der sichergestellt ist, daß es im eingesetzten Zustand der Noppenleiste mindestens eine Stellung gibt, bei der der Abstand der Noppen von der Längsmittellinie des Diarähmchens größer als der entsprechende genormte Abstand beim Film ist. Der Normabstand, auf den hier Bezug genommen wird, ist in der DIN 4536 mit f bezeichnet. Aus Darstellungsgründen ist dieser Abstand in den Figuren nicht eingezeichnet. Zur Vergrößerung des halben Normabstandes werden entweder die Abstände der Nuten von der Längsmittellinie des Diarähmchens gleich a, a oder unterschiedlich gewählt und/oder die Noppen 7 außermittig, bezogen auf die Längsmittellinie, angeordnet. Bei einem Diarähmchen können auch beide Maßnahmen vorgesehen sein.
Daß die Noppen 7 außermittig bezüglich der Längsmittellinie der Noppenleiste angeordnet sind, ist aus Fig. 1 ohne weiteres ersichtlich. Der Fall der mittigen Noppen ist nicht dargestellt. In Fig. 1 sind die Abstände der Längsmittellinien von Nuten und Rahmenteil mit a, a bezeichnet; hierdurch soll ausgedrückt werden, daß diese Abstände gleich sind. Unterschiedliche Abstände sind auch möglich.
Zum Einsetzen eines Diafilms in das Rähmchen wird beispielsweise zuerst die Noppenleiste in die obere Nut mit den Noppen in der gezeichneten Stellung eingesetzt. Danach wird der Diafilm auf die Noppen aufgeklemmt. Das Rahmenteil wird nun in ein Betrachtungsgerät eingesetzt, so daß der Höhen- und Seitenversatz des Bildausschnittes gegenüber dem Bildfenster sichtbar werden. Zur Änderung der Bildhöhe gibt es nun drei Möglichkeiten (der Film wird dazu von der Noppenleiste abgenommen und nachher wieder aufgeklemmt):
  • - Herausnehmen der Noppenleiste und Drehen um 180°, so daß die Noppen nach dem Einsetzen näher bei der Längsmittellinie sind.
  • - Einsetzen der Noppenleiste in die untere Nut, so daß die Noppen nach oben zeigen.
  • - Einsetzen der Noppenleiste in die untere Nut, so daß die Noppen nach unten zeigen.
Beispiel
Sind in Fig. 1 beide Abstände in den Nuten um 0,2 mm größer als der Normabstand, so gibt es bei Verwendung einer Noppenleiste mit mittig angeordneten Noppen zwei Möglichkeiten der vertikalen Versetzung des Diabildes gegenüber dem Bildfensterausschnitt: 0,2 mm nach oben und 0,2 mm nach unten.
Wird eine Noppenleiste verwendet, bei der der Mittenversatz der Noppen 0,1 mm beträgt, so gibt es vier Möglichkeiten zur vertikalen Versetzung des Diabildes:
  • - 0,3 mm nach oben:
    Noppenleiste in oberer Nut mit nach oben zeigenden Noppen;
  • - 0,1 mm nach oben:
    Noppenleiste in obere Nut mit nach unten zeigenden Noppen;
  • - 0,1 mm nach unten:
    Noppenleiste in unterer Nut mit nach oben zeigenden Noppen;
  • - 0,3 mm nach unten:
    Noppenleiste in unterer Nut mit nach unten zeigenden Noppen.
Zur seitlichen Justierung wird in bekannter Weise die Noppenleiste in Längsrichtung verschoben.
In Fig. 2 ist ein Rahmenteil 10 eines Stereodiarähmchens gezeigt, das aus zwei baulich vereinigten Diarähmchen nach Fig. 1 besteht. Unter dem Rahmenteil sind die nun erforderlichen zwei Noppenleisten 6 dargestellt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind durchgehende Nuten 11 und 12 vorgesehen. Das Einsetzen der Noppenleisten erfolgt wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben.
Es können noch Abstandsstücke 13 vorgesehen sein, die Löcher 14 aufweisen, mit denen sie in Stifte 15 in den Nuten fixiert werden. Die Löcher und die Stifte befinden sich jeweils in der Mitte. Die Länge der Abstandsstücke hängt vom Schaltschritt der verwendeten Kamera und von der Länge der Noppenleisten ab. Wenn eine seitliche Verschiebung der Stereodias erwünscht ist, verwendet man ein nicht gezeigtes Justierhilfsmittel, das in die Vertiefung 16 eingreift und einerseits den Abstand der Diafilme voneinander festlegt und andererseits die seitliche Parallelverschiebung der beiden Diafilme erlaubt.

Claims (9)

1. Diarähmchen für Filme nach DIN 4536 aus zwei je ein rechteckiges Fenster (3) aufweisenden, zusammenschließbaren und dabei den perforierten Film (2) zwischen sich klemmenden Rahmenteilen (1) aus Kunststoff, bei denen neben den Fensterlängsrändern je eine Nut (4, 5) mit gleichen Abmessungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine einsetzbare Noppenleiste (6) mit annähernd rechteckigen Noppen (7) zum Aufklemmen des Films (2) mit dessen Perforation vorgesehen ist und daß in mindestens einer der Stellungen der Abstand der Noppen (7) von der Längsmittellinie des Diarähmchens größer als der genormte Abstand der Perforation von der Längsmittellinie des Films ist.
2. Diarähmchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Nuten von der Längsmittellinie des Diarähmchens gleich (a, a) oder unterschiedlich sind und/oder daß die Noppen (7) auf der Noppenleiste (6) außermittig von deren Längsmittellinie angeordnet sind.
3. Diarähmchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied der Abstände der Nuten (4, 5) 0,1 mm bis 0,7 mm beträgt.
4. Diarähmchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außermittigkeit der Noppen (7) 0,1 mm bis 0,7 mm beträgt.
5. Stereodiarähmchen, bestehend aus zwei baulich vereinigten Diarähmchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche (Fig. 2).
6. Stereodiarähmchen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es durchgehende Nuten (11, 12) aufweist.
7. Stereodiarähmchen nach Anpruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nuten (11, 12) zwischen den Bildausschnitten Abstandsstücke (13) einsetzbar sind, die in der Mitte der Nuten mittels eines Loches (14) im Abstandsstück (13) und eines Stiftes (15) in der Nut des Diarähmchens fixiert werden.
8. Stereodiarähmchen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Längskanten Aussparungen (16) zum Einsetzen eines Justierhilfsmittels vorgesehen sind.
9. Diarähmchen oder Stereodiarähmchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppenleisten (6) zum leichteren Herausnehmen seitlich abgeschrägt sind.
DE19873726157 1987-08-06 1987-08-06 Diaraehmchen fuer filme nach din 4536 Granted DE3726157A1 (de)

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