DE2058556A1 - Rollvorhang - Google Patents
RollvorhangInfo
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- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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Description
Paifen tan'wH'it'e-' w
■ IRLIN-aRUNIWALD MUNCHKN
8 München 2, ο·η
τ·17* 27.November 197ο
Fwnapr. 190· 17
/ih
Glopay Corporation
Cincinnati/ühio, V.bt.A·
Cincinnati/ühio, V.bt.A·
Rollvoriiang
Die Erfindung "bezieht sich auf Hollvorhänge, bei denen
der Vorhangstoff aus schneidbarem Material besteht und die
Rollstange aus zwei Abschnitten teleskopartig zusammengesetzt ist, und betrifft insbesondere Rollvorhänge, bei denen der
Vorhangstoff an einem die iiollstange umgebenden Rohr aus schneidbarem
Material befestigt ist oder selbst ein solches Rohr bil- g
den. Der Zweck dieses Aufbaus eines Rollvorhangs besteht darin, den Arbeitsaufwand zu vermindern, der beim.Verkleinern der
Breite des Rollvorhange erforderlich ist, us inn an die Breite
eines Fensters od. dgl. anzupassen·' Der aufgerollt« Vor»
hangstoff kann an einem Ende der Rollstang· bis zu dieser herunter abgeschnitten und vom Ende der Rollstenge abgezogen
werden, wobei ein herausragendes Endstück eines Abschnitte der teleskopartig ausgeführten Rollstange stehen bleibt. Nach dem
ochneidvorgang wird die Rollstange selbst verkürzt, indem der
herausragende Teil des einen Abschnitts der Rollstange in den anderen Abschnitt durch Eindrücken eingeschoben wird. Selbst
bei der Benutzung eines Rohrs aus schneidbarem Material konnte
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bei einem solchen xiollvorhang bisher ein Randstreifen nur
auf einer Längsseite des Vorhangstoffes abgeschnitten werden,
weil das itohr aus schneidbarem Material mit Klebstoff
an einem aer abschnitte der Hollstange befestigt war.
-Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, beim Beschneiden
eines Rollvorhangs ein in querrichtung verlaufendes Muster des Vorhang:stoffs zu berücksichtigen, denn beim abschneiden
eines nandstreifens des Vorhangstoffs auf nur einer
Längsseite geht die symmetrie des Musters auf dar Gesamtfläche
des Vorhangstoffes verloren. Insbesondere ist die aufgäbe aer Erfindung darin zu sehen, einen'Aufbau für einen
Rollvorhang zu schaffen, dessen Breite schnell und leicht verkleinert v/erden kann, indem an beiden Längsseiten des
Vorhangstoffes gleichbreite Randstreifen abgeschnitten werden, so daß die Symmetrie des Musters des Vorhangstoffes erhalten
bleibt, wobei eine Anordnung zu treffen ist, mit der beide
Abschnitte der teleskopartig ausgebildeten Rollstange zurückgeschoben werden können·
Aufgabe der Erfindung wird bei einem Rollvorhang aer erwähnten ^rt dadurch gelöst, daß der'Vorhangstoff mit
seinem oberen xinde nur an einem itohr aus schneidbarem Material
befestigt ist, das die Rollstange umgibt und dieselbe Länge wie die Rollstange hat, und daß Reibungselernente zwischen der
Rollstange und dem Rohr vorgesehen sind, die ein Längsverschieben des ftohrs auf der Rollstange zulassen, jedooh ein
Verdrehen des Rohrs gegenüber der Rollstange verhindern.
Obwohl der -«-ufbau des Rollvorhangs gemäß der Erfindung
geeignet ist, um an beiden Längsseiten einen Randstreifen abzuschneiden, ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung
zweier Ausführungsbeispiele, die auf der Zeichnung veranschaulicht sind, daß der Aufbau des Rollvorhengs auch das Beschneiden
nur auf einer Längsseite in ebenso einfacher zuläßt, wenn dies gewünscht wird. Auf der Zeichnung zeigen
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Fig. 1 eine Ansicht der Teile eines Rollvorhangs
in .Einzeldarstellung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Rollvorhang in zusammengesetztem Zustand;
Fig. 3 und 4
Längsschnitte wie Fig. 2 zur Veranschaulichung
der beiden Schneidvorgänge an beiden leiten des Rollvorhangs;
5 einen Längsschnitt wie Fig. 2 durch eine
abgeänderte Ausführungsform.
aus Fig. 1 ist oben die Rollstange 1o eines Rollvorhangs ersichtlich, die aus zwei teleskopisch ineinandergreifenden
Abschnitten besteht. Der erste Abschnitt 11 ist rohrförmig ausgebildet, um den zweiten Abschnitt 12 aufzunehmen. Der
erste Abschnitt 11 ist vorzugsweise ein Blechrohr und enthält den .^blichen Federmotor (nicht dargestellt). Der zweite
Abschnitt 12 kann aus einem Holzstock bestehen, der genau in das offene iinde des ersten Abschnitts 11 passend in dieses
eingesteckt ist. Zwei längliche Eindrückungen 13»13 sind in der wandung des ersten Abschnitte 11 vorgesehen, di· als Reibungselemente dienen, indem sie in den Holzstock etwas eingedrückt |
sind, der den zweiten Abschnitt 12-bildet· Selbstverständlich können für den zweiten Abschnitt 12 andere Stoffe gewählt
v/erden. Ferner kann in dem zweiten Abschnitt 12 gegebenenfalls
der Federmotor untergebracht werden·
Sin erstes Rohr 14 aus leicht schneidbarem Material,
beispielsweise aus Papier oder Kunststoff, wird über den «weiten Abschnitt 12 geschoben. Es hat eine solche Länge, daß es
sich gegen das eine Ende des ersten Abschnitts 11 legt und sich.
bis zur Kappe 15 am äußeren Ende des zweiten Abschnitt· 12 er-
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streckt. Dieses .rinde der Rollstange 1o trägt den üblichen
Drehzapfen 16, während am anderen Ende der Rollstange 1o eine Kappe 26 und der übliche flache ötift 17 vorgesehen
sind. Mittels des Drehzapfens 16 und des flachen Stifts 17
wird die Rollstange 1o in der üblichen vileise von Armen bzw.
u;-;ltern getragen, die am Fensterrahmen usw. befestigt sind.
uit dem auf den zweiten Abschnitt 12 aufgeschobenen
14 hat die gebildete Hollstange 1o über ihre ganze
gleichen Durchmesser, ausgenommen die Kappen 15 bzw.
26 an den Enden, äei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind drei ringförmige (iummibänder 18 vorgesehen, die auf dem ersten -abschnitt 11 der Rollstange 1o in Abstand über ihre
Länge sitzen, .uie Bummibänder 18 haben einen solch&n Durchmesser,
daß sie sich mit festem £>itz gegen die äußere Fläche
des ersten Abschnitts 11 der Rollstange 1o legen. Ss ist
ferner ein zweites Rohr 19 ebenfalls aus leicht schneidbarea Laterial, beispielsweise aus Papier, leichtem Karton.^ Kunststoff
od. dgl., vorgesehen. Ein Ende dieses zweiten Rohrs 19 weist in Längsrichtung eine Perforierung 2o auf, deren Zweck
weiter unten noch erläutert wird.
beim Zusammensetzen der bisher beschriebenen Einzelteile
wird zunächst das erste Rohr 14 auf den aus dem ersten Abschnitt 11 herausragenden Teil des zweiten Abschnitts 12 der Rollstange
1o aufgeschoben. Sodann werden die Gummibänder 18 auf
den ersten Abschnitt 11 aufgesetzt. Hiernach wird das svelte Rohr 19 aufgeschoben j so daß es den ersten Abschnitt 11 und
das erste Rohr 14 umfaßt. Bei dieser Anordnung liegen die uummibänder 18 zwischen der Innenfläche des zweiten Rohrs 19
und der Außenfläche des ersten Abschnitts 11 der ßollatange 1o. Beim Zusammenbau wird das zweite Rohr 19 über die Kappe 15
hinweg aufgeschoben. Kommt das zweite Rohr 19 bei diesen Vorgang mit den Gummibändern 18 in Eingriff, so rollen sich diese
auf dem ersten Abschnitt 11 der Rollstange 1o ab. Sie werden
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also in Längsrichtung auf den ersten .abschnitt 11 um einen
Betrag verschoben, der etwa gleich dem halben Verschiebeweg des zweiten Hohrs 19 entspricht, wenn dieses auf dem
ersten .abschnitt 11 der Rollstange 1o in seine Lage geschoben wird. Bei dem ursprünglichen Aufsetzen der Gummiringe
18 wird diese Verschiebung berücksichtigt.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die Gummibänder ein i/littel darstellen, das eine relative
Längsverschiebung zwischen dem zweiten .Rohr 19 und den von ihm umschlossenen teilen verhindert, wobei auch eine relative
Verdrehung zwischen dem zweiten Bohr 19 und den von ihm um- * schlossenen !Teilen praktisch verhindert wird.
In j.''ig. 1 ist ein typischer Vorhangstoff 21 dargestellt,
dessen unterer Rand 22 in Bögen verläuft, die symmetrisch zur mittleren Längsachse des Vorhangstoffs angeordnet sind. Am
unteren Hand können ferner schmückende Fransen 2$ vorgesehen
sein. In einer geringen Entfernung von dem bogenförmig gestalteten unteren itand 22 ist im Vorhangstoff 21 «ine querverlaufende
Tasche 24 vorgesehen, die zur Aufnahme des üblichen holzstabs dient (nicht aargestellt).
Das obere Ende des Vorhangstoffs 21 hat einen Klebstoff- ä
streifen 24, mit dem der Vorhangstoff am zweiten Rohr 19 festgeklebt
wird. JJe r Vorhangstoff 21 ist also an der Rollstangenanordnung
nur auf dem zweiten Rohr.19 befestigt.
Beim Beschneiden des Rollvorhangs zum Anpassen an eine
Fensterbreite od. dgl. wird der aufgerollte Rollvorhang nach Herausziehen des Holzstabs aus der Sasche 24 in eine waagerechte
Lage gebracht und gegenüber einem Kreismesser in Drehung versetzt. Das Kreismesser selbst ist verschiebbar, so daß
es den Rollvorhang durchschneidet. Es ist an sich unwesentlich,
welches Ende des Rollvorhang«■zunächst beschnitten wird·
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Gemäß der Zeichnung wird zunächst das linke Ende beschnitten. Hierbei geht das Kreismesser zunächst durch den Vorhangstoff
21 und dann durch das zweite Rohr 19 bis zur
Außenfläche des ersten Abschnitts 11 der Rollstange 1o durch. In den meisten Fällen ist die Kappe 26 an diesem Ende der
Hollstange 1o, wo sich der Federmotor befindet, etwas größer im durchmesser als der erste Abschnitt 11 der Rollstange 1o.
•uamit das freie abgeschnittene Ende aes zweiten Rohrs 19 und
die auf ihm befindliche Rolle aus Vorhangstoff 21 abzunehmen
ist, kann mittels eines spitzen Werkzeugs die Perforationslinie 2o an diesem Ende des zweiten Rohrs 19 so weit aufgetrennt
werden, daß das abgeschnittene Ende des zweiten Rohrs 19 vom ersten .abschnitt 11 der Rollstange 1o über die Kappe
2ö hinweg abgezogen werden kann.
.bei diesem ersten dehne id Vorgang bleibt ein herausragendes
Ende des ersten Abschnitts 11 der Rollstange 1o stehen, wie in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist. aus dieser
Figur ist auch das aufgerollte, abgeschnittene End· 28 des Vorhängstoffs 21 ersichtlich, dae um das abgeschnitten· End·
29 des zweiten Rohrs 19 gewickelt ist. Der Schlitz Jo, der in
dem abgeschnittenen Ende des zweiten Rohrs 19 mittels der Perforationen 2o hergestellt wurde, ist bei 3o angedeutet.
Der nächste Sehneidvorging wird am gegenüberliegenden
bzw. rechten Ende des Rollvorhangs in Fig. 3 vorgenommen und
zwar längs der Linie 31. In diesem Fall geht das Kreismesser durch den Vorhangstoff und das erste Rohr 14 durch. Der abgeschnittene
Teil 32 (Fig. 4·) wird über die Kappe 15 hinweg abgezogen,
die den gleichen Durchmesser hat wie der zweite Abschnitt 12 der Rollstange 1o. Perforationen sind also an diesem
Ende des zweiten Rohrs 19 nicht erforderlich. Wenn allerdings eine im Durchmesser größere Kappe 15 vorhanden ist, können
Perforationen 2o auch an diesem Ende des zweiten Rohrs 19 und
ferner am äußeren Ende des ersten Rohrs 14- vorgesehen werden»
wenn sich dies als wünschenswert erweist.
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■aus i'ig. i>
ist ersichtlich, aaß das zunächst heraus— ragende ^nde 27 der Rollstange 1o durch Eindrücken zum zuletzt
beschnittenen Ende des Rollvorhangs hii^verschoben ist·
Hierbei findet eine relative Längsbewegung zwischen dem ersten .abschnitt 11 der Rollstange 1o und dem zweiten Rohr
19 statt. Diese Bewegung wird durch die Gummiringe 18 zwischen dem ersten Abschnitt 11 der Hollstange 1Ό und dem zweiten
i-iohr 19 ermöglicht und hat zur Folge, daß nun das gegenüberliegende
Ende 53 aus dem Hollvorhang herausragt, vgl. i'ig. 31
rechte üeite. Sobald dann das ab/rfgeschnittene Ende 32 von
der Iiollstange 1o abgezogen ist, ergibt sich ein herausragendes Ende 34, das in i'ig. 4 strichpunktiert angedeutet ist·
dieses Ende 54·des zweiten Abschnitts 12 der Hollstange 1o
wird schließlich durch Drücken in den Rollvorhang eingeschoben, um die Kappe 15 zum Fluchten mit dem durch das Beschneiden
entstandenen neuen Rand des Rollvorhangs zu bringen. Bei diesem Eindrücken schiebt sich der zweite Abschnitt 12 teleskopartig
in den ersten Abschnitt ΛΛ der Kollstange 1o ein.
Die Erfindung ermöglicht also das Abtrennen von gleichen
Teilen des Rollvorhangs auf beiden Seiten, so daß die Symmetrie des Vorhangstoffmusters bzw. die Symmetrie der Bögen am
unteren Rand 22 des Vorhangstoffs 21 zu seiner mittleren Längsachse aufrecht»erhalten bleibt. Selbstverständlich genügt
es, das Beschneiden zu» Verkleinern der Breite des Rollvor»
hangs nur an einem Ende, d.h. beliebig in dem einen oder anderem
Ende, vorzunehmen, wenn eine Rücksichtnahme auf die bleibende Symmetrie eines Vorhängstoffmusters nickt erforderlich
ist.
Die. Benutzung des Rohre 14 ist zwar erwünscht, aber nicht erforderlich· Ein Aufbau ohne Eohr 14 ist in Pig. 5 dargestellt. In diesem Fall kann das Beschneiden in der beschriebenen
Weise vorgenouen werden, wenn auf Must ere ymoe trie Rück-
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sieht zu nehmen ist. wird nur ein ünde "beschnitten, wobei
es gleichgültig ist, welches inde, so ergibt sich das Verkürzen
der Hollstange 1o aus dem teleskopartigen Einschieben
dew zweiten Abschnitts 12 der Hollstange 1ο in den ersten Abschnitt 11, während das relative Verschieben, um die beiden
Kappen 15»26 in die entsprechende Lage gegenüber dem aufgerollten
Vorhangstoff zu bringen, ein Ergebnis der Abrollbewegung ist, das durch die Gummibänder 16 ermöglicht wird.
Zu bemerken ist, daß die Gummibänder 18 durch andere uittel ersetzt werden können, insoweit diese Mittel die Eigenschaft
haben, eine relative Längsverschiebung zwischen dem
ersten Abschnitt 11 der Hollstange 1o und dem zweiten Hohr zu ermöglichen, während sie ein relatives Verdrehen zwischen
diesen beiden Teilen verhindern.
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Claims (6)
- Patentansprücherl.1 Rollvorhang, bei dem der Vorhangstoff aus schneidbarem Material "besteht und die Hollstange aus zwei Abschnitten teleskopartig zusammengesetzt ist, wobei der erste Abschnitt rohrförmig ist und der zweite Abschnitt im ersten ■"bschnitt mit Reibungsschluß sitzt und aus diesem herausragt, so daß eine Verkleinerung der Breite des Hollvorhangs möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhangstoff (^1) mit seinem oberen Ende nur an einem Rohr (19) aus schneidbarem Material befestigt ist, das die Roll- ( stange (io) umgibt und dieselbe Länge wie die Rollstange (io) hat, und daß iieibungs elemente (18) zwischen der Rollstange (1o) und dem i^ohr (19) vorgesehen sind, die ein Längsverschieben des Rohrs (19) auf der Rollstange (1o) zulassen, Jedoch ein Verdrehen des Rohrs (19) gegenüber der Rollstange (io) verhindern. ' .
- 2. Rollvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungselemente (18) aus wenigstens einem Gummiband (18) bestehen, das auf dem ersten ■«•bschnitt (11) der Rollstange (1o) sitzt und diesen umgibt.
- 3>. Rollvorhang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennze ichne t, daß auf den aua dem ersten Abschnitt (11) herausragenden feil des zweiten Abschnitte (12) der Rollstange (io) ein Rohr (14) au* schneidbarem Material aufgeschoben ist, dessen Außendurchaesser etwa gleich dem Außendurchmesser des ersten Abschnitts (12) ist und an Ende dee ersten Abschnitts (11) anliegt,
- 4· Rollvorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß das Bohr (19)» an dem der Vorhangstoff (21) befestigt ist, an einem öder beiden Enden mit einer längelaufenden Perforierung (2o) Terse hen ist.109824/1210
- 5. Kollvorhang nach Anspruch 5 oder 4, .-dadurch gekennz e ichne t, daß das auf den zweiten Abschnitt (12) der Rollstange (Ίο) aufgeschobene Hohr (14) am äußeren linde eine längslaufende Perforierung aufweist.
- 6. Verfahren zum Verkleinern der Breite eines Hollvorhangs nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Vorhangstoff (21) und das üinde des zweiten Rohrs (19) auf dem ersten Abschnitt (11) der Rollstange (Ίο) um einen Betrag beschnitten werden, der etwa der Hälfte der gewünschten Verkleinerung der Breite des Rollvorhangs entspricht, wonach die Rollstange (1o) in das zweite Rohr (19) eingescnoben wird, bis das Ende des ersten Abschnitt» (11) der Rollstange (io) und das abgeschnittene Ende des zweiten Rohrs (19) wieder fluchten, und daß die dann noch verbliebene halbe Verkleinerung der Breite am anderen Rand des Vorhangstoffs (21) und am anderen Ende des zweiten xiohrs (19) und gegebenenfalls des ersten Rohre (14) auf dem zweiten Abschnitt (12) der Rollstange (io) abgeschnitten wird, wonach die beiden Abschnitte (11,12) der Rolletange (1o) teleskopartig ineinandergeschoben werden, bis ihre Länge der neuen Breite degüollvorhangs entspricht.109824/1210Leerseite
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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