DE2058556C3 - Rollvorhangstange - Google Patents
RollvorhangstangeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/40—Roller blinds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G5/00—Screens; Draught-deflectors
- A47G5/02—Roll-up screens
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/40—Roller blinds
- E06B9/42—Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
- E06B9/44—Rollers therefor; Fastening roller blinds to rollers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
- Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rollvorhangstange, bestehend aus einem Rohrteil und einem darin mit
Reibschluß längsverschiebbar gelagerten und darüber hinaus vorstehenden Stangenteil, die der jeweiligen
Breite des Rollvorhanges teleskopartig anpaßbar sind.
Bei bekannten Rollvorhangstangen dieser Art besteht der Rohrteil aus zwei Abschnitten. Der eine
Abschnitt ist ein Stahlrohrstück, in das der hölzerne Stangenteil eingesteck·. ist. Auf diesen aus dem Rohrstück
herausragenden Stangenteil ist als zweiter Abschnitt des Rohrteils ein Papierrohrstück aufgeschoben,
dessen inneres Ende sich gegen das innere Ende des Stahlrohrstücks legt.
Dieser Aufbau ist vorgesehen, um die Rollvorhangstange verschiedenen Breiten eines Fensters
od. dgl. anpassen zu können. Das Papierrohrstück kann durch Abschneiden am äußeren Ende verkürzt
werden, und auf dieser Seite wird auch der Vorhangstoff durch Abschneiden in seiner Breite verkleinert.
Hiernach wird der Stangenteil entsprechend weiter in den Rohrteil eingetrieben.
Ferner ist es bekannt, das Ende des Vorhangstoffs an dem metallischen Rohrteil anzukleben und auf
den aus dem Rohrteü herausragenden Stangenteil lose anzulegen, wonach der Vorhangstoff mit etwas
mehr als einer Windung um die Rollvorhangstange S herumgewunden und nun auf ganzer Breite in sich
festgeklebt wird. Der auf dem Stangenteil locker sitzende, schlauchförmige Abschnitt des Vorhangstoffs
kann durch Abschneiden verkürzt und der abgeschnittene Teil.abgezogen werden, wonach dann der
ίο Stangenteil in den Rohrteil entsprechend eingeschoben
wird.
Da das Abschneiden des Vorhangstoffes bei diesen bekannten Rollvorhangstangen entsprechend der
Ausbildung der Rollvorhangstange nur auf einer Seite des Vorhangstoffs vorgenommen werden kann,
geht bei gemusterten Vorhangstoffen die Symmetrie . des Musters auf der Gesamtbreite des Vorhangstoffes
verloren.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine RoIl-
ao vorhangstange so auszubilden, daß das Beschneiden
auf beiden Seiten zugleich vorgenommen werden kann, so daß beim Beschneiden eines gemusterten
Vorhangstoffes die Symmetrie des Musters in der Breite erhalten bleibt.
»5 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer
Rollvrrhangstange der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Rollvorhangstange eine ebenso
lange, den Vorhangstoff tragende Aufwickelhülse aus schneidbarem Material zugeordnet ist und daß zwisehen
der Vorhangstange und der Aufwickelhülse Mitnehmer vorgesehen sind, die ein Längsverschieben
der Aufwickelhülse auf der Vorhangstange zulassen, jedoch ein Verdrehen der Aufwickelhülse gegenüber
der Vorhangstange verhindern.
Soll eine solche Rollvorhangstange für einen gemusterten Vorhang verkleinert werden, so findet auf
beiden Seiten ein Beschneiden statt, und zwar jeweils um die Hälfte der erforderlichen Gesamtverkürzung.
Die Symmetrie des Vorhangstoffmusters bleibt dabei
4» erhalten.
Selbstverständlich ist es bei der Rollvorhangstange gemäß der Erfindung auch möglich, das Beschneiden
nur auf einer Seite vorzunehmen.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigt
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Einzelteile einer Rollvorhangstange,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Rollvorhangstange im zusammengesetzten Zustand mit aulgerolltem
Vorhang,
F i g. 3 und 4 Längsschnitte wie F i g. 2 zur Veranschaulichung der Schneidvorgänge an beiden Seiten
der Rollvorhangstange,
F i g. 5 einen Längsschnitt wie F i g. 2 durch eine abgeänderte Ausführungsform.
F i g. 5 einen Längsschnitt wie F i g. 2 durch eine abgeänderte Ausführungsform.
Die Rollvorhangstange 10 besteht gemäß F i g. 1 aus einem Rohrteil 11 und einem darin längsverschiebbar
gelagerten und darüber hinaus vorstehenden Stangenteil 12. Der Rohrteil 11 ist vorzugsweise
ein Blechrohrstück, während der Stangenteil 12 aus Holz bestehen kann. Am inneren Ende des Rohrteils
11 sind zwei längliche Eindrückungen 13 vorgesehen, die sich etwas in den Stangenteil 12 eindrücken und
einen Reibschluß zwischen Rohrteil 11 und Stangenteil 12 bewirken. Auf den Stangenteil 12 wird ein
Rohrstück 14 aus schneidbarem Material, beispielsweise aus Papier oder Kunststoff, von solcher Länge
aufgeschoben, daß es sich gegen das innere Endle des
Bnhrteils 11 legt und sich bis zur Kappe IS am äuße-
*° Sde des Stangenteils 12 erstreckt. An diesem
£deE3er RollvorhaVange 10 ist der übliche Drehfanfen
16 vorgesehen, während am anderen Ende t Kappe 26 und der übliche flache Stift 17 vorge-Sn5Td
Mittels des Drehzapfens 16undld« Stifts
17 wird die Rollvorhangstange 10 in der bekannten Weise von Haltern getragen, die am Fensterrahmen
11. Damit das ψ^η
kelhülse 19 und die auf
Vorhangstoff 1
eines spitzen
Ende der A
kelhülse 19 und die auf
Vorhangstoff 1
eines spitzen
Ende der A
19 so «rat au
mi«els diesem wer-
£sem ersten Schneidvorgang bleibt einher-
Rohrstück 14 hat die «, ausragendes Ende,ta Rohrteils 11 -Jjj^
15 F l ^ ^S^X^^S
ist auch
Uene Ende 28
um das abge-
i^SÄhahe 19 Rekelt
^ in dem abgeschnittenen Ende der
» SSder Perfoniiionen 20 her-
gestellt
^^dr^geschobene Rohrstück
Ronvorh4stange810 mit Ausnahme der Kappen 15
„nd 26 auf ganzer Länge gleichen Durchmesser. Auf
£ Ehrtet 11 sind LWand drei ringförmige
Gummibänder 18 aufgeschoben, deren Durchmesser so gewählt ist, daß sie fest auf dem Rohrte.l 11 »t- '5
*Schließlich ist noch eine Aufwickelhülse 19 aus
schneidbarem Material, beispielsweise aus Papier leichtem Karton oder Kunststoff, vorgesehen, die auf
den Rohrteil 11 und den Stangenteil 12 mit Rohr- *° Scfc 14 aufschiebbar ist. Ein Ende dieser Aufwikkelhülse
19 weist in Längsrichtung eine Perforierung
2°b1 Zusammensetzen der in Fig. 1 dargesteHten ^^^^^^^
Einzelteile der Rollvorhangstange 10 wird zunächst »5 Stangenteil w.^re ■ nicht erforderhch.
der Rohrteil 14 auf den Stangenteil 11 aufgesteckt. Ende der^Au w ckem ^^^ gföße Kappe
Sodann werden die Gummibänder 18 auf den Rohr- Wenn aaem g h n dic
hb d hih d de Aufwik
und
£%g^ am gegenüber-
EnL de? Rollvorhangstange 10in
t und zwar längs der Urne 31.
^ durch den Vorhangstoff
durch. Der abgeschnittene 1$ hmweg b.
Sodann werden die Gummibänder 18 auf den teil 11 aufgeschoben, und hiernach wird die Aufwikkelhülse
19 aufgesteckt, die dann den Röhrten und das Rohrstück 14 umfaßt. Die Gummibänder 18 so
Hegen zwischen der Aufwickelhülse 19 und dem Rohrteil 11 und rollen sich beim Aufschüben der
AufwlCkelhülse 19 auf dem Rohrte.l 11 ab. Sie werden
dabei auf dem Rohrteil 11 um einen Betrag verschoben, der etwa gleich dem halben Aufsch.ebeweg
der Aufwickelhülse 19 entspricht. Beim ursprunghchen Aufsetzen der Gummibänder 18 wirddwse
Verschiebung berücksichtigt. Die Gummibander verhindern während des Gebrauchs der Rollvorhangstange
10 ein Längsverschieben und ein Verdrehen der Aufwickelhülse 19 gegenüber dem Rohrteil I
Der aus F i g. 1 unten ersichtliche Vori.ang.toff
hat einen unteren Rand 22, der in Bogen verlauft, Sie symmetrisch zur mittleren Längsachse des Vorhangsytoffes
21 liegen^ Ferner sind am Rand 22 Fran- «5
sen 23 vorgesehen. Dicht am unteren Rand 22 ist im Vorhangstoff 21 eine querlaufende Tasche 24 zur
Aufnahme des üblichen Holzstabes (nicht dargestellt) TA Ende des Vorhanges 2. träft einen ,
Klebestreifen 25, mit dem der Vorhangstoff 21 an der Aufwickelhülse 19 angeklebt wird.
Beim Beschneiden des Rollvorhangs F,g.3 4)
Anpassen an eine Fensterbreite od. dgl wird der
^^^ gfö p
g Perforationen auch an dic-
Aufwickelhülse 19 und ferner am au- * 14 vorgesehen werde«
daß das zunachs, her-
des Stangenteils 12 durch Embeschnittenen
Ende der Rolvorerschoben ist. Hierbei findet eine
zwischen dem Rohrte.l 11
^^derffickelhü,se ,9 statt. Diese Bewegung
und Jr £u, nder 18 ermöghcht und hat
w. d durch d^e genüberliegende Ende 33
zur holge JJ" "* & 10 herausragt, vergleiche
aus der ^gf^Jg, dann das abgeschnittene
^83: ""^"J ist ergibt sich ein herausragenabgezogeη
ist g h ktiert angedeu-
^^ 3| des Stangenteils 12 wird
Drücken in den Rohrte.l 11 einge-Fluchten mit dem
neuen Rand des
te
^giicht also das Abtrennen von
^ Rollvorhangs auf beiden Seiten
^j mitt)eren Längsach
bleibt. Selbstverständlich genügt es das Verkleinern der Breite des Roll·
Ende, d. h. beliebig an dem
s5Ä
Hierbei Reht das Kreismesser erst durch den Vormeisten
Fällen ist die Kappe 26 an diesem Ende der wenn
in den Rohrteil 11, *
15, 26 in die entsprechende Lage gegenüber dem aufgerollten Vorhangstoff zu bringen, ein Ergebnis
der Abrollbewegung ist, das durch die Gummibänder 18 ermöglicht wird.
Die Gummibänder 18 können durch andere Mitnehmer ersetzt werden, die auch die Wirkung ergeben, eine relative Längsverschiebung zwischen dem Rohrteil 11 und der Aufwickelhülse 19 zu ermöglichen, während sie ein relatives Verdrehen zwischen diesen beiden Teilen verhindern.
Die Gummibänder 18 können durch andere Mitnehmer ersetzt werden, die auch die Wirkung ergeben, eine relative Längsverschiebung zwischen dem Rohrteil 11 und der Aufwickelhülse 19 zu ermöglichen, während sie ein relatives Verdrehen zwischen diesen beiden Teilen verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Rollvorhangstange, bestehend aus einem Rohrteil und einem darin mit Reibschluß längsverschiebbar gelagerten und darüber hinaus vorstehenden Stangenteil, die der jeweiligen Breite des Rollvorhanges teleskopartig anpaßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollvorhangstange (10) eine ebenso lange, den Vorhangstoff (21) tragende Aufwickelhülse (19) aus schneidbarem Material zugeordnet ist und daß zwischen der Vorhangstange (10) und der Aufwickelhülse (19) Mitnehmer (18) vorgesehen sind, die ein Längsverschieben der Aufwickelhülse (10) auf der Vorhangstange (10) zulassen, jedoch ein Verdrehen der Aufwickelhülse (19) gegenüber der Vorhangstange (10) verhindern.
- 2. Rollvorhangstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (18) aus wenigstens einem das Rohrteil (11) umgreifenden Gummiband bestehen.
- 3. Rollvorhangstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den aus dem Rohrteil (U) herausragenden Stangenteil (12) ein Rohrstück (14) aus schneidbarem Material aufgeschoben ist, dessen Außendurchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser des Rohrteils (11) ist und diesem anliegt.
- 4. Rollvorhangstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelhülse (19), an der der Vorhangstoff einerends lediglich durch Kleben befestigt ist, an einem oder beiden Enden mit einer Perforierung (20) versehen ist.
- 5. Rollvorhangstange nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch das äußere Ende des über den Stangenteil (12) geschobenen Rohrstücks (14) eine achsparallele Perforierung aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US88205569A | 1969-12-04 | 1969-12-04 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |