DE2058556C3 - Rollvorhangstange - Google Patents

Rollvorhangstange

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DE2058556C3
DE2058556C3 DE2058556A DE2058556A DE2058556C3 DE 2058556 C3 DE2058556 C3 DE 2058556C3 DE 2058556 A DE2058556 A DE 2058556A DE 2058556 A DE2058556 A DE 2058556A DE 2058556 C3 DE2058556 C3 DE 2058556C3
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curtain rod
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DE2058556A
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George Sydney Armstrong (Australien)
Robert C. Cincinnati Ohio Gossling (V.St.A.)
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Clopay Corp
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Clopay Corp
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
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    • E06B9/44Rollers therefor; Fastening roller blinds to rollers

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rollvorhangstange, bestehend aus einem Rohrteil und einem darin mit Reibschluß längsverschiebbar gelagerten und darüber hinaus vorstehenden Stangenteil, die der jeweiligen Breite des Rollvorhanges teleskopartig anpaßbar sind.
Bei bekannten Rollvorhangstangen dieser Art besteht der Rohrteil aus zwei Abschnitten. Der eine Abschnitt ist ein Stahlrohrstück, in das der hölzerne Stangenteil eingesteck·. ist. Auf diesen aus dem Rohrstück herausragenden Stangenteil ist als zweiter Abschnitt des Rohrteils ein Papierrohrstück aufgeschoben, dessen inneres Ende sich gegen das innere Ende des Stahlrohrstücks legt.
Dieser Aufbau ist vorgesehen, um die Rollvorhangstange verschiedenen Breiten eines Fensters od. dgl. anpassen zu können. Das Papierrohrstück kann durch Abschneiden am äußeren Ende verkürzt werden, und auf dieser Seite wird auch der Vorhangstoff durch Abschneiden in seiner Breite verkleinert. Hiernach wird der Stangenteil entsprechend weiter in den Rohrteil eingetrieben.
Ferner ist es bekannt, das Ende des Vorhangstoffs an dem metallischen Rohrteil anzukleben und auf den aus dem Rohrteü herausragenden Stangenteil lose anzulegen, wonach der Vorhangstoff mit etwas mehr als einer Windung um die Rollvorhangstange S herumgewunden und nun auf ganzer Breite in sich festgeklebt wird. Der auf dem Stangenteil locker sitzende, schlauchförmige Abschnitt des Vorhangstoffs kann durch Abschneiden verkürzt und der abgeschnittene Teil.abgezogen werden, wonach dann der
ίο Stangenteil in den Rohrteil entsprechend eingeschoben wird.
Da das Abschneiden des Vorhangstoffes bei diesen bekannten Rollvorhangstangen entsprechend der Ausbildung der Rollvorhangstange nur auf einer Seite des Vorhangstoffs vorgenommen werden kann, geht bei gemusterten Vorhangstoffen die Symmetrie . des Musters auf der Gesamtbreite des Vorhangstoffes verloren.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine RoIl-
ao vorhangstange so auszubilden, daß das Beschneiden auf beiden Seiten zugleich vorgenommen werden kann, so daß beim Beschneiden eines gemusterten Vorhangstoffes die Symmetrie des Musters in der Breite erhalten bleibt.
»5 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Rollvrrhangstange der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Rollvorhangstange eine ebenso lange, den Vorhangstoff tragende Aufwickelhülse aus schneidbarem Material zugeordnet ist und daß zwisehen der Vorhangstange und der Aufwickelhülse Mitnehmer vorgesehen sind, die ein Längsverschieben der Aufwickelhülse auf der Vorhangstange zulassen, jedoch ein Verdrehen der Aufwickelhülse gegenüber der Vorhangstange verhindern.
Soll eine solche Rollvorhangstange für einen gemusterten Vorhang verkleinert werden, so findet auf beiden Seiten ein Beschneiden statt, und zwar jeweils um die Hälfte der erforderlichen Gesamtverkürzung. Die Symmetrie des Vorhangstoffmusters bleibt dabei
4» erhalten.
Selbstverständlich ist es bei der Rollvorhangstange gemäß der Erfindung auch möglich, das Beschneiden nur auf einer Seite vorzunehmen.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Einzelteile einer Rollvorhangstange,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Rollvorhangstange im zusammengesetzten Zustand mit aulgerolltem Vorhang,
F i g. 3 und 4 Längsschnitte wie F i g. 2 zur Veranschaulichung der Schneidvorgänge an beiden Seiten der Rollvorhangstange,
F i g. 5 einen Längsschnitt wie F i g. 2 durch eine abgeänderte Ausführungsform.
Die Rollvorhangstange 10 besteht gemäß F i g. 1 aus einem Rohrteil 11 und einem darin längsverschiebbar gelagerten und darüber hinaus vorstehenden Stangenteil 12. Der Rohrteil 11 ist vorzugsweise ein Blechrohrstück, während der Stangenteil 12 aus Holz bestehen kann. Am inneren Ende des Rohrteils 11 sind zwei längliche Eindrückungen 13 vorgesehen, die sich etwas in den Stangenteil 12 eindrücken und einen Reibschluß zwischen Rohrteil 11 und Stangenteil 12 bewirken. Auf den Stangenteil 12 wird ein Rohrstück 14 aus schneidbarem Material, beispielsweise aus Papier oder Kunststoff, von solcher Länge aufgeschoben, daß es sich gegen das innere Endle des
Bnhrteils 11 legt und sich bis zur Kappe IS am äuße- *° Sde des Stangenteils 12 erstreckt. An diesem £deE3er RollvorhaVange 10 ist der übliche Drehfanfen 16 vorgesehen, während am anderen Ende t Kappe 26 und der übliche flache Stift 17 vorge-Sn5Td Mittels des Drehzapfens 16undld« Stifts 17 wird die Rollvorhangstange 10 in der bekannten Weise von Haltern getragen, die am Fensterrahmen
11. Damit das ψ^η
kelhülse 19 und die auf
Vorhangstoff 1
eines spitzen
Ende der A
19 so «rat au
mi«els diesem wer-
£sem ersten Schneidvorgang bleibt einher-
Rohrstück 14 hat die «, ausragendes Ende,ta Rohrteils 11 -Jjj^ 15 F l ^ ^S^X^^S
ist auch
Uene Ende 28 um das abge-
i^SÄhahe 19 Rekelt ^ in dem abgeschnittenen Ende der » SSder Perfoniiionen 20 her-
gestellt
^^dr^geschobene Rohrstück Ronvorh4stange810 mit Ausnahme der Kappen 15 „nd 26 auf ganzer Länge gleichen Durchmesser. Auf £ Ehrtet 11 sind LWand drei ringförmige Gummibänder 18 aufgeschoben, deren Durchmesser so gewählt ist, daß sie fest auf dem Rohrte.l 11 »t- '5
*Schließlich ist noch eine Aufwickelhülse 19 aus schneidbarem Material, beispielsweise aus Papier leichtem Karton oder Kunststoff, vorgesehen, die auf den Rohrteil 11 und den Stangenteil 12 mit Rohr- *° Scfc 14 aufschiebbar ist. Ein Ende dieser Aufwikkelhülse 19 weist in Längsrichtung eine Perforierung
2°b1 Zusammensetzen der in Fig. 1 dargesteHten ^^^^^^^
Einzelteile der Rollvorhangstange 10 wird zunächst »5 Stangenteil w.^re nicht erforderhch.
der Rohrteil 14 auf den Stangenteil 11 aufgesteckt. Ende der^Au w ckem ^^^ gföße Kappe
Sodann werden die Gummibänder 18 auf den Rohr- Wenn aaem g h n dic hb d hih d de Aufwik
und
£%g^ am gegenüber- EnL de? Rollvorhangstange 10in t und zwar längs der Urne 31. ^ durch den Vorhangstoff
durch. Der abgeschnittene 1$ hmweg b.
Sodann werden die Gummibänder 18 auf den teil 11 aufgeschoben, und hiernach wird die Aufwikkelhülse 19 aufgesteckt, die dann den Röhrten und das Rohrstück 14 umfaßt. Die Gummibänder 18 so Hegen zwischen der Aufwickelhülse 19 und dem Rohrteil 11 und rollen sich beim Aufschüben der AufwlCkelhülse 19 auf dem Rohrte.l 11 ab. Sie werden dabei auf dem Rohrteil 11 um einen Betrag verschoben, der etwa gleich dem halben Aufsch.ebeweg der Aufwickelhülse 19 entspricht. Beim ursprunghchen Aufsetzen der Gummibänder 18 wirddwse Verschiebung berücksichtigt. Die Gummibander verhindern während des Gebrauchs der Rollvorhangstange 10 ein Längsverschieben und ein Verdrehen der Aufwickelhülse 19 gegenüber dem Rohrteil I
Der aus F i g. 1 unten ersichtliche Vori.ang.toff hat einen unteren Rand 22, der in Bogen verlauft, Sie symmetrisch zur mittleren Längsachse des Vorhangsytoffes 21 liegen^ Ferner sind am Rand 22 Fran- «5 sen 23 vorgesehen. Dicht am unteren Rand 22 ist im Vorhangstoff 21 eine querlaufende Tasche 24 zur Aufnahme des üblichen Holzstabes (nicht dargestellt) TA Ende des Vorhanges 2. träft einen , Klebestreifen 25, mit dem der Vorhangstoff 21 an der Aufwickelhülse 19 angeklebt wird.
Beim Beschneiden des Rollvorhangs F,g.3 4) Anpassen an eine Fensterbreite od. dgl wird der
^^^ gfö p
g Perforationen auch an dic-
Aufwickelhülse 19 und ferner am au- * 14 vorgesehen werde«
daß das zunachs, her-
des Stangenteils 12 durch Embeschnittenen Ende der Rolvorerschoben ist. Hierbei findet eine zwischen dem Rohrte.l 11
^^derffickelhü,se ,9 statt. Diese Bewegung und Jr £u, nder 18 ermöghcht und hat
w. d durch d^e genüberliegende Ende 33
zur holge JJ" "* & 10 herausragt, vergleiche aus der ^gf^Jg, dann das abgeschnittene
^83: ""^"J ist ergibt sich ein herausragenabgezogeη ist g h ktiert angedeu-
^^ 3| des Stangenteils 12 wird Drücken in den Rohrte.l 11 einge-Fluchten mit dem
neuen Rand des
te
^giicht also das Abtrennen von ^ Rollvorhangs auf beiden Seiten
^j mitt)eren Längsach bleibt. Selbstverständlich genügt es das Verkleinern der Breite des Roll· Ende, d. h. beliebig an dem
s5Ä
Hierbei Reht das Kreismesser erst durch den Vormeisten Fällen ist die Kappe 26 an diesem Ende der wenn
in den Rohrteil 11, *
15, 26 in die entsprechende Lage gegenüber dem aufgerollten Vorhangstoff zu bringen, ein Ergebnis der Abrollbewegung ist, das durch die Gummibänder 18 ermöglicht wird.
Die Gummibänder 18 können durch andere Mitnehmer ersetzt werden, die auch die Wirkung ergeben, eine relative Längsverschiebung zwischen dem Rohrteil 11 und der Aufwickelhülse 19 zu ermöglichen, während sie ein relatives Verdrehen zwischen diesen beiden Teilen verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Rollvorhangstange, bestehend aus einem Rohrteil und einem darin mit Reibschluß längsverschiebbar gelagerten und darüber hinaus vorstehenden Stangenteil, die der jeweiligen Breite des Rollvorhanges teleskopartig anpaßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollvorhangstange (10) eine ebenso lange, den Vorhangstoff (21) tragende Aufwickelhülse (19) aus schneidbarem Material zugeordnet ist und daß zwischen der Vorhangstange (10) und der Aufwickelhülse (19) Mitnehmer (18) vorgesehen sind, die ein Längsverschieben der Aufwickelhülse (10) auf der Vorhangstange (10) zulassen, jedoch ein Verdrehen der Aufwickelhülse (19) gegenüber der Vorhangstange (10) verhindern.
  2. 2. Rollvorhangstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (18) aus wenigstens einem das Rohrteil (11) umgreifenden Gummiband bestehen.
  3. 3. Rollvorhangstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den aus dem Rohrteil (U) herausragenden Stangenteil (12) ein Rohrstück (14) aus schneidbarem Material aufgeschoben ist, dessen Außendurchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser des Rohrteils (11) ist und diesem anliegt.
  4. 4. Rollvorhangstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelhülse (19), an der der Vorhangstoff einerends lediglich durch Kleben befestigt ist, an einem oder beiden Enden mit einer Perforierung (20) versehen ist.
  5. 5. Rollvorhangstange nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch das äußere Ende des über den Stangenteil (12) geschobenen Rohrstücks (14) eine achsparallele Perforierung aufweist.
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DE2058556B2 DE2058556B2 (de) 1973-05-17
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