DE2633696A1 - Klebebandspender - Google Patents
KlebebandspenderInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H35/00—Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
- B65H35/0006—Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
- B65H35/002—Hand-held or table apparatus
- B65H35/0026—Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape
- B65H35/0033—Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape and affixing it to a surface
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- Adhesive Tapes (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
DR. BERG DIPL.-iNG. STAPF
DIPL.-iNG. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86. POSTFACH 860245
THE SUPERIOR INSULATING TAPE COMPANY
ST.LOÜIS, MISSOURI USA
ST.LOÜIS, MISSOURI USA
EjL eb e b andspender
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klebebandspender.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klebebandspender.
Torrichtungen zum Aufkleben von Klebebändern oder selbstklebenden Gutbahnen sind allgemein bekannt. So beschreiben
etwa die TJS-Pat ent schrift en 3 274 033 und 3 737 360 Vorrichtungen
zum Aufkleben von einen Schutzstreifen aufweisenden Klebebändern und die US-Patentschriften 5 150 027
* (08«) "J88272 R München 80. MauerkirchersiraUe 45 Banken: Bayerische Vereinsbank MUnchen 453100
9XTO43 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank MUnchen 3890002624
«83310 TELEX: 0524560 BERG U Postscheck München 65343-808
70 9 807/0 296 «W* INSPECTED
und 1 739 296 beschreiben Vorrichtungen zum Aufkleben
vom jeweils zwei Klebstreifen. Es gibt jedoch noch keine Vorrichtung zum Aufkleben von einem Klebeband
oder mehreren Klebstreifen unter genauer Führung, weichte
die Ausübung eines gezielten Drucks ermöglichen, am den ,jeweiligen Anfang der Klebstreifen sicher festzukleben
und welche darüberhinaus derart wohlfeil herstellbar sind, daß sie jeweils mit Klebstreifen gefüllt
verkauft und nach Verbrauch des Klebstreifens weggeworfen
werden können.
Die Erfindung schafft einen Klebebandspender mit einem Baiaaen, welcher aus einem Zuschnitt aus Karton od. dergl.
geformt ist. Der Zuschnitt hat hervorstehende Flügel, welche entlang Faltlinien umgefaltet werden und einander
gegenüberstehende Seitenwände bilden. Ein die Seitenwände miteinander verbindendes, ebenes und längliches
Bodenteil hat nahe einem Ende wenigstens eine WjThnr-ning für ein von einer Rolle ablaufendes Klebeband.
Eine sich zwischen den Seitenwänden erstreckende Habe trägt wenigstens eine Bandrolle, von welcher aus das
auf eine dazu bestimmte Oberfläche aufzuklebende Band
über die zugeordnete Führung und mit abwärts gerichteter EXebseite unter dem länglichen Bodenteil hindurch verläuft.
Das Bodenteil erstreckt sich vorwärts über die Serfcenwände hinaus und hat Markierungen zum genauen
Ausrichten des Klebebands oder der Klebstreifen beim
Aufkleben- derselben. Der Klebebandspender ist mit einer
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Hand bedienbar, wobei der Daumen und der Ringfinger an
den beiden Enden der Nabe angreifen und der Zeige- und
Mittelfinger auf dem vorwärts hervorstehenden Endstück des Bodenteils ruhen. In dieser Haltung wird der Klebebandspender
mit seinem ebenen Bodenteil über eine mit dem Band zu beklebende Fläche geschoben, wobei das Klebeband
oder die Klebstreifen von ihren Rollen ablaufen und durch die zugeordnete Führung hindurch an die Unterseite
des Bodenteils und damit auf die zu beklebende Fläche gelangen.
Die Führungen sind an der Stelle angeordnet, an welcher die Klebstreifen auf die zu beklebende Fläche gelangen,
so daß der Verlauf der Streifen auf der zu beklebenden
Fläche sehr genau bestimmbar ist. Der erfindungsgemBfie
Spender ist wahlweise für ein Klebeband oder für mehrere Klebstreifen verwendbar und kann auf einfachste Weise
aus wohlfeilem Material hergestellt werden, so daß er nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden kann. Der
Spender kann zum Aufkleben von Klebebändern für die ver-=
schiedensten Zwecke verwendet werden und eignet sich Dank seiner einfachen und dabei sicheren Handhabung
insbesondere zum Aufkleben von Streifen als Verzierung.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung hat ein Klebebandspender einen Rahmen mit einer drehbaren Nabe
für die Aufnahme von einer oder mehreren Rollen Klebeband. Der Rahmen hat ein längliches', ebenes Bodenteil,
unter welchem das Klebeband hindurchgeführt wird, so
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daß es fest und sicher auf eine dafür vorgesehene Fläche
aufgeklebt wird, wenn der Spender über diese hinweggeschoben wird.An einem verlängerten Teil des Bodenteils
hat der Rahmen Führungen, durch welche das Klebeband hindurchgeführt ist, so daß sich die Stelle, an welcher
es aufgeklebt wird, genau bestimmen läßt und bei Vorhandensein mehrerer Klebebänder ein gleichbleibender
Abstand zwischen diesen gewährleistet ist. Die Führungen dienen ferner dazu, während des Aufklebens des Klebebands
gegebenenfalls vorhandene Schutzstreifen abzuführen. Der Klebebandspender ist für einhändige Bedienung ausgebildet
und nach einmaligem Gebrauch wegwerfbar, und sein Rahmen ist vorzugsweise aus einem ebenen Zuschnitt etwa aus
Karton oder sonst einem wohlfeilen Material geformt.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Klebebandspenders von oben,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Klebebandspenders nach
Fig. 2 eine Seitenansicht des Klebebandspenders nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Klebebandspenders von der
Fig. 3 eine Stirnansicht des Klebebandspenders von der
linken Seite in Fig. 2,
Fig. 4- eine Stirnansicht des Klebebandspenders von der
Fig. 4- eine Stirnansicht des Klebebandspenders von der
rechten Seite in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht des Klebebandspenders nach Fig. 2 von unten mit heruntergeklappten, gestrichelt
Fig. 5 eine Ansicht des Klebebandspenders nach Fig. 2 von unten mit heruntergeklappten, gestrichelt
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dargestellten Andrücklaschen,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 2,
Fig. 7 eine seitliche Schnittansicht des Klebebandspenders
nach Fig. 2 mit Darstellung des Verlaufs eines Klebebands und eines von diesem abgeführten
Schutzbands beim Aufkleben des Klebebands auf eine Oberfläche,
Fig. 8 eine Ansicht eines ebenen Zuschnitts für den Rahmen des Klebebandspenders,
Fig. 9 eine Stirnansicht einer Nabe des Klebebandspenders ,
Fig.10 eine Seitenansicht der Habe nach Fig. 9,
Fig.11 eine Stirnansicht einer im Klebebandspender verwendeten
Zwischenscheibe und
Fig.12 eine Seitenansicht der Zwischenscheibe nach.Fig.11.
Ein in der Zeichnung dargestellter Klebebandspender 18 hat einen Rahmen 20, welcher vorzugsweise aus einem in
Fig. 8 dargestellten ebenen Zuschnitt geformt ist. Der Zuschnitt und damit der Rahmen ist durch zwei in Längsrichtung
verlaufende, parallele Faltlinien 21, 22 in ein Bodenteil 24,zwei Seitenwände oder Flügel 25, 26
und zwei Andrücklaschen 27, 28 unterteilt. Die Seitenwände 25, 26 sind entlang den Faltlinien 21, 22 lotrecht
zum Bodenteil 24 aufgefaltet und haben kreisförmige öffnungen:30, 31, welche in der aufgefalteten Stellung
der Seitenwände miteinander fluchten. Der Rahmen kann
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aus einem äußerst wohlfeilen Material hergestellt sein, beispielsweise aus einem gestanzten Zuschnitt aus Karton.
Ein Paar Endkappen 32, 33 jeweils mit einer durch ein versenktes Mittelteil 34- bzw. 35 gebildeten Vertiefung
36 bzw. 37 an der Außenseite sind in die Öffnungen 30, 31 eingesetzt, so daß die versenkten Mittelteile durch die
Seitenwände hindurch aufeinander zu hervorstehen. Auf die versenkten Mittelteile der Endkappen 32, 33 ist eine
zylindrische Nabe 38 aufgesetzt (Fig. 6, 95 10).
Auf der Nabe 38 sind jeweils auf einen Kern von entsprechenden Abmessungen gewickelte Bandrollen 39» 4-0 drehbar
angeordnet. Zwischen den beiden Bandrollen 39» 4-0 ist
eine zylindrische Zwischälscheibe 41 mit einer Mittelbohrung
42 drehbar auf der Nabe 38 angeordnet. Die Zwischenscheibe 41 hält die beiden Bandrollen in einem
vorbestimmten Abstand zueinander und ist vorzugsweise aus einem Material, an welchem der Kleber der Klebebänder
nicht anklebt. Bei Verwendung nur einer Bandrolle ist offensichtlich keine Zwxschenscheibe notwendig,
und bei Vorhandensein von mehr als zwei Bandrollen ist vorzugsweise jeweils eine Zwischenscheibe
zwischen zwei Bandrollen angeordnet, um diese in dem vorbestimmten Abstand zueinander zu halten.
Nahe dem vorderen Ende des Rahmens ist das Bodenteil 24 von rechteckigen !Führungen oder Durchlässen 44, 45 durchsetzt.
Die Führungen sind etwas breiter als die von den
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Rollen 39, 4-0 zugeführt en Klebebänder, jedoch nicht so
breit, daß die Bänder ein nennenswertes Seitenspiel hätten. Die Breitentoleranz der Führungen soll also
eng genug sein, daß sich die beim Aufkleben durch sie hindurchgeführten Klebebänder nicht seitlich verschieben
können. Die Führungen 44, 45 sind so auf die ihnen zugeordneten Bandrollen 39 bzw. 4-0 ausgerichtet, daß die
Klebebänder möglichst geradlinig von den Rollen auf die zu beklebende Oberfläche verlaufen. Die Anzahl der einzelnen
Führungen entspricht jeweils der der Bandrollen.
Die Andrücklaschen 27, 28 des Rahmens liegen im Gebrauch des Klebebandspenders in einer Ebene mit dem Bodenteil
und können für Lagerung und Transport hochgeklappt werden, wie in Fig. 3 dargestellt. An den vorderen Rändern
haben die beiden Andrücklaschen 27, 28 sowie das Bodenteil 24 jeweils eine Kerbe 50, 51 bzw. 52. Die Kerben
dienen als Markierungen zum Führen des Klebebandspenders beim Aufkleben des Klebebands etwa entlang einer dünnen
Linie od. dergl.. Am hinteren Teil ist der Rahmen 20 entlang einer geraden Linie 60 zurückgeschnitten, so daß
die Bandrollen zum Einfädeln der Klebebänder in die Führungen 44, 45 gut zugänglich sind.
Beim Zusammenbau des Klebebandspenders werden die Endkappen 32, 33 in die die Flügel des Zuschnitts durchsetzenden
Öffnungen 30, 31 eingesetzt und die Nabe 38 wird mit einem Ende auf die eine Endkappe gesteckt.
Darauf werden die Bandrolle 39, die Zwischenscheibe 41
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und die andere Bandrolle 40 auf die Nabe 38 geschoben.
Anschließend werden die beiden Flügel 25» 26 parallel
zueinander und damit lotrecht zum Bodenteil 24 gefaltet,
und die andere Endkappe wird in das andere Ende der Nabe 38 gesteckt.
Die Rollen 39 und 40 werden in der richtigen Reihenfolge auf die Nabe geschoben, so daß die Breite jeder
Rolle der der ihr zugeordneten Führung entspricht. Die Zwischenscheibe 41 sorgt dabei für die Ausrichtung
der Rollen.
Nach dem Einsetzen der Rollen 391 40 in den Rahmen
werden die Enden der Klebebänder von ihnen abgezogen und durch die zugeordneten Führungen 44, 45 im vorderen
Teil des Klebebandspenders geführt. Falls das Band an seiner Klebeseite ein Schutzband trägt, so wird dieses
vor dem Einfädeln des Bands in die Führung vom vorderen Ende desselben gelöst (Fig. 7)· Von den Führungen aus
verlaufen die Klebebänder mit abwärts gekehrter Klebseite entlang der Unterseite des Bodenteils 24, während
das Schutzband, falls vorhanden, von den Führungen aus an der Oberseite des Bodenteils vorwärts verläuft.
Die auf diese Weise eingefädelten Bänder können nun aufgeklebt werden, indem man Daumen und Ringfinger
einer Hand in die Vertiefungen 36, 37 der Endkappen 32 bzw. 33 greift, mit Zeige- und Mittelfinger der
gleichen Hand die Andrücklaschen 27, 28 niederdrückt,
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das Bodenteil 24 fest auf die mit dem Band zu beklebende Fläche setzt und den Klebebandspender dann vorwärts
über diese Fläche schiebt. Dabei wird das Klebeband durch das ebene Bodenteil 24 fest auf die Fläche gedruckt
und dabei durch die Führungen 44, 45 hindurch von den Rollen abgezogen, so daß die beiden Bänder
in gleichbleibendem Abstand auf die Fläche geklebt werden. Die genaue Ausrichtung der Klebebänder ist
durch die Anordnung der Führungen 44, 45 direkt an der
Andrückfläche des Bodenteils 24 gewährleistet. Während des Aufklebens der Klebebänder laufen die Schutzbänder,
falls vorhanden, an der Oberseite des Bodenteils 24 auf, so daß sie sich von den Klebebändern lösen und von den
Führungen 44, 45 aus vorwärts verlaufen. Da die Schutzbänder vorher auf der Rolle aufgewickelt waren, neigen
sie nun dazu, sich aufwärts und rückwärts zusammenzurollen, so daß sie das Aufkleben der Klebebänder nicht
stören. Der Klebebandspender kann geradlinig oder entlang gekrümmten Linien bewegt werden, wobei die Kerben 50,
51 und 52 im vorderen Rand die Führung des Klebebandspenders
entlang einer beliebigen Bahn erleichtern.
Der Klebebandspender wird also im Gebrauch mit nur einer Hand geführt, so daß die andere Hand für andere Verrichtungen
freibleibt. Der Spender ist aus wenigen Teilen aus äußerst wohlfeilen Werkstoffen herstellbar. Der Rahmen
ist aus einem ebenen Zuschnitt aus Karton od. dergl. geformt, die Nabe kann aus einem Stück Papprohr bestehen,
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und die Endkappen können etwa aus Kunststoff sein. Somit
ist der Klebebandspender derart wohlfeil herstellbar, daß er mit darin enthaltenem Klebeband verkauft und
nach Verbrauch desselben weggeworfen werden kann. Für den einmaligen Gebrauch braucht also keine teure Aufklebevorrichtung
angeschafft zu werden.
Somit schafft die Erfindung einen wohlfeil herstellbaren
und daher wegwerfbaren Klebebandspender zum Aufkleben von einem oder mehreren, gegebenenfalls mit
Schutzbändern versehenen Klebebändern unter genauer Ausrichtung und Führung derselben auf einer zu
beklebenden Fläche.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern erstreckt
sich auf verschiedene Änderungen und Abwandlungen desselben.
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Claims (20)
1.) Klebebandspender, g e k e η η ζ e i c h η e t
durch, einen Rahmen (20) durch eine Einrichtung (38)
für die drehbare Lagerung wenigstens einer Klebebandrolle (39, 40) im Eahmen, durch eine Andrückfläche (24),
über welche hinweg das Klebeband zum Aufkleben geführt ist, und durch Einrichtungen (44-, 45) zum ITühren des
Klebebands an die Aufklebstelle..
2. Klebebandspender nach Anspruch 1, dadurch
g ekennzei chnet, daß die Einrichtung für die drehbare Lagerung wenigstens einer Bandrolle (39» 40)
eine am Rahmen (20) angebrachte Habe (38) aufweist.
3. Klebebandspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückfläche eine
ebene, längliche Fläche (24) an der Unterseite des Rahmens (20) ist.
4. Klebebandspender nach Anspruch 3» dadurch
gekennz ei chnet, daß die Einrichtung zum
fführen des Klebebands einen in der Andrückfläche (24)
gebildeten Durchlaß (44, 45) aufweist.
5. Klebebandspender nach wenigstens einem der Ansprüche Λ bis .4, gekennzeichnet durch im
Rahmen (20) angeordnete Abstandhalter (41) zum Getrennthalten von mehreren Bandrollen (39, 40)-
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6. Klebebandspender nach. Anspruch 2, dadurch,
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Bandrolle (39, 4-0) drehbar auf der Nabe (38) angeordnet
ist, und daß die Nabe an beiden Enden Vertiefungen (36, 37) zum Handhaben des Klebebandspenders mit dem Daumen
und einem Finger einer Hand hat.
7· Klebebandspender nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) vorne, oben und hinten offen ist.
8. Klebebandspender nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7) dadurch gekennz eichnet,
daß der Rahmen (20) aus einem ebenen Materialzuschnitt geformt ist und parallele Seitenwände (25, 26) sowie
ein diese miteinander verbindendes, ebenes, längliches Bodenteil (24) aufweist, daß die wenigstens eine Bandrolle
(39, 4-0) drehbar zwischen den Seitenwänden angeordnet ist und daß die Führungseinrichtung (44-, 4-5) in
dem ebenen Bodenteil geformt ist, um das Band von der Rolle unterhalb des Bodenteils hinweg zu führen.
9· Klebebandspender nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennz ei ch.net, daß der Rahmen (20) aus Karton geformt ist.
10. Klebebandspender, gekennzeichnet durch einen Rahmen (20), durch Einrichtungen (38) für
die drehbare Lagerung wenigstens einer Elebebandrolle (4&5 45) im Rahmen, so daß das Klebeband tos der Holle
7PQ80 7/P29B
ϊ y 0 ν J S S w £■ *» ***
abziehbar ist, durch eine längliche, ebene Andrückfläche (24·) an der Unterseite des Rahmens und durch
Einrichtungen zum Führen des Klebebands von der Rolle unter die Andrückfläche.
11. Klebebandspender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung
wenigstens einen die Andrückfläche (24) durchsetzenden Schlitz (44, 45) aufweist.
12. Klebebandspender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) aus
einem ebenen Materialzuschnitt geformt ist und parallele Seitenwände (25, 26) sowie ein diese miteinander verbindendes,
ebenes, längliches Bodenteil (24) aufweist, daß die wenigstens eine Bandrolle (39, 40) drehbar zwischen
den Seitenwänden angeordnet ist und daß die Führungseinrichtung (44, 45) in dem ebenen Bodenteil geformt
ist, um das Band von der Rolle unterhalb des Bodenteils hinweg zu führen.
13. Klebebandspender, gekennzeichnet
durch einen aus einem ebenen Materialzuschnitt geformten Rahmen (20) mit parallelen Seitenwänden (25, 26) und
einem diese miteinander verbindenden Bodenteil (24), durch eine Einrichtung (38) für die drehbare Lagerung
wenigstens einer Bandrolle (39, 40) zwischen den Seitenwänden und durch eine Einrichtung (44, 45) zum Führen
des Klebebands von der Rolle unter dem Bodenteil hinweg.
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14. Klebebandspender nach. Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) aus Karton geformt ist.
15· Klebebandspender nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für
die drehbare Lagerung wenigstens einer Bandrolle (39? 40) eine zwischen den parallelen Seitenwänden (25, 26) des
Rahmens (20) angeordnete Nabe (38) aufweist.
16. Klebebandspender nach Anspruch 13, dadurch gekennz eichnet, daß das Bodenteil (24) des
Rahmens (20) eine ebene, längliche Oberfläche hat.
17· Klebebandspender, gekennzeichnet durch einen aus einem ebenen Materialzuschnitt geformten
Rahmen (20) mit parallelen Seitenteilen (25, 26) und einem diese miteinander verbindenden, ebenen, länglichen
Bodenteil (24), durch eine zwischen den Seitenteilen angebrachte Nabe (38) für die drehbare Lagerung
wenigstens einer Klebebandrolle (39, 40), durch einen in Ausrichtung auf die Bandrolle im Bodenteil gebildeten
Schlitz (44, 45) zum Hindurchführen des von der Rolle ablaufenden Klebebands, durch in den beiden Enden
der Nabe vorhandene Vertiefungen (36, 37) für den Angriff des Daumens und eines Fingers einer Hand bei der
Handhabung des Klebebandspenders, und durch eine am Rahmen vorwärts hervorstehende Verlängerung (27, 28)
zum Aufsetzen anderer Finger der Hand nahe dem Schlitz
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und Ausüben von Druck im Gebrauch des Elebebandspenders.
18. Elebebandspender nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch am vorderen Teil vorhandene
Markierungen (50, 51> 52) zum Führen des Klebebandspenders
im Gebrauch entlang einer vorbestimmten, markierten Bahn.
19. Elebebandspender nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichne t,-)daß die Seitenteile (25, 26)
des Rahmens (20) miteinander fluchtende Öffnungen (30, 31) haben und daß die Nabe (38) auf in die Öffnungen eingesetzten
Endkappen (32, 33) befestigt ist.
20. Elebebandspender nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) am
hinteren Teil (60) abgeschnitten ist, der Radialabstand von der Drehachse der Bandrolle zu dem hinteren Teil
kleiner ist als der Radialabstand von der Drehachse zu anderen Teilen des Rahmens.
709807/0296
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FR (1) | FR2319563A1 (de) |
IT (1) | IT1067460B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10160323B4 (de) * | 2001-12-08 | 2021-02-11 | Wolf-Dietrich Zander | Parallel gewickelte Rolle aus bahnförmigen ein- oder beidseitig klebenden Materialien |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6154599A (ja) * | 1984-08-25 | 1986-03-18 | 松下電工株式会社 | 防災システム |
DE9100787U1 (de) * | 1991-01-24 | 1991-04-11 | Minnesota Mining & Mfg. Co., Saint Paul, Minn. | Schreibtischgarnitur |
FR2713214B1 (fr) * | 1993-12-01 | 1996-01-12 | Touchelay Michel | Poseuse de bandes. |
-
1976
- 1976-07-27 DE DE19762633696 patent/DE2633696A1/de active Pending
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- 1976-07-29 IT IT2582976A patent/IT1067460B/it active
- 1976-07-30 JP JP9042776A patent/JPS5217999A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10160323B4 (de) * | 2001-12-08 | 2021-02-11 | Wolf-Dietrich Zander | Parallel gewickelte Rolle aus bahnförmigen ein- oder beidseitig klebenden Materialien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1067460B (it) | 1985-03-16 |
JPS5217999A (en) | 1977-02-10 |
FR2319563A1 (fr) | 1977-02-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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