DE2633696A1 - Klebebandspender - Google Patents

Klebebandspender

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DE2633696A1
DE2633696A1 DE19762633696 DE2633696A DE2633696A1 DE 2633696 A1 DE2633696 A1 DE 2633696A1 DE 19762633696 DE19762633696 DE 19762633696 DE 2633696 A DE2633696 A DE 2633696A DE 2633696 A1 DE2633696 A1 DE 2633696A1
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DE
Germany
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tape
frame
roll
adhesive tape
tape dispenser
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762633696
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English (en)
Inventor
I Marcus Diehl
Jun Eugene S Schweig
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SUPERIOR INSULATING TAPE CO
Original Assignee
SUPERIOR INSULATING TAPE CO
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus
    • B65H35/0026Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape
    • B65H35/0033Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape and affixing it to a surface

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  • Making Paper Articles (AREA)
  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-iNG. STAPF DIPL.-iNG. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86. POSTFACH 860245
Anwaltsakte 27 217
THE SUPERIOR INSULATING TAPE COMPANY
ST.LOÜIS, MISSOURI USA
EjL eb e b andspender
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klebebandspender.
Torrichtungen zum Aufkleben von Klebebändern oder selbstklebenden Gutbahnen sind allgemein bekannt. So beschreiben etwa die TJS-Pat ent schrift en 3 274 033 und 3 737 360 Vorrichtungen zum Aufkleben von einen Schutzstreifen aufweisenden Klebebändern und die US-Patentschriften 5 150 027
* (08«) "J88272 R München 80. MauerkirchersiraUe 45 Banken: Bayerische Vereinsbank MUnchen 453100
9XTO43 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank MUnchen 3890002624
«83310 TELEX: 0524560 BERG U Postscheck München 65343-808
70 9 807/0 296 «W* INSPECTED
und 1 739 296 beschreiben Vorrichtungen zum Aufkleben vom jeweils zwei Klebstreifen. Es gibt jedoch noch keine Vorrichtung zum Aufkleben von einem Klebeband oder mehreren Klebstreifen unter genauer Führung, weichte die Ausübung eines gezielten Drucks ermöglichen, am den ,jeweiligen Anfang der Klebstreifen sicher festzukleben und welche darüberhinaus derart wohlfeil herstellbar sind, daß sie jeweils mit Klebstreifen gefüllt verkauft und nach Verbrauch des Klebstreifens weggeworfen werden können.
Die Erfindung schafft einen Klebebandspender mit einem Baiaaen, welcher aus einem Zuschnitt aus Karton od. dergl. geformt ist. Der Zuschnitt hat hervorstehende Flügel, welche entlang Faltlinien umgefaltet werden und einander gegenüberstehende Seitenwände bilden. Ein die Seitenwände miteinander verbindendes, ebenes und längliches Bodenteil hat nahe einem Ende wenigstens eine WjThnr-ning für ein von einer Rolle ablaufendes Klebeband. Eine sich zwischen den Seitenwänden erstreckende Habe trägt wenigstens eine Bandrolle, von welcher aus das auf eine dazu bestimmte Oberfläche aufzuklebende Band über die zugeordnete Führung und mit abwärts gerichteter EXebseite unter dem länglichen Bodenteil hindurch verläuft. Das Bodenteil erstreckt sich vorwärts über die Serfcenwände hinaus und hat Markierungen zum genauen Ausrichten des Klebebands oder der Klebstreifen beim Aufkleben- derselben. Der Klebebandspender ist mit einer
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Hand bedienbar, wobei der Daumen und der Ringfinger an den beiden Enden der Nabe angreifen und der Zeige- und Mittelfinger auf dem vorwärts hervorstehenden Endstück des Bodenteils ruhen. In dieser Haltung wird der Klebebandspender mit seinem ebenen Bodenteil über eine mit dem Band zu beklebende Fläche geschoben, wobei das Klebeband oder die Klebstreifen von ihren Rollen ablaufen und durch die zugeordnete Führung hindurch an die Unterseite des Bodenteils und damit auf die zu beklebende Fläche gelangen.
Die Führungen sind an der Stelle angeordnet, an welcher die Klebstreifen auf die zu beklebende Fläche gelangen, so daß der Verlauf der Streifen auf der zu beklebenden Fläche sehr genau bestimmbar ist. Der erfindungsgemBfie Spender ist wahlweise für ein Klebeband oder für mehrere Klebstreifen verwendbar und kann auf einfachste Weise aus wohlfeilem Material hergestellt werden, so daß er nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden kann. Der Spender kann zum Aufkleben von Klebebändern für die ver-= schiedensten Zwecke verwendet werden und eignet sich Dank seiner einfachen und dabei sicheren Handhabung insbesondere zum Aufkleben von Streifen als Verzierung.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung hat ein Klebebandspender einen Rahmen mit einer drehbaren Nabe für die Aufnahme von einer oder mehreren Rollen Klebeband. Der Rahmen hat ein längliches', ebenes Bodenteil, unter welchem das Klebeband hindurchgeführt wird, so
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daß es fest und sicher auf eine dafür vorgesehene Fläche aufgeklebt wird, wenn der Spender über diese hinweggeschoben wird.An einem verlängerten Teil des Bodenteils hat der Rahmen Führungen, durch welche das Klebeband hindurchgeführt ist, so daß sich die Stelle, an welcher es aufgeklebt wird, genau bestimmen läßt und bei Vorhandensein mehrerer Klebebänder ein gleichbleibender Abstand zwischen diesen gewährleistet ist. Die Führungen dienen ferner dazu, während des Aufklebens des Klebebands gegebenenfalls vorhandene Schutzstreifen abzuführen. Der Klebebandspender ist für einhändige Bedienung ausgebildet und nach einmaligem Gebrauch wegwerfbar, und sein Rahmen ist vorzugsweise aus einem ebenen Zuschnitt etwa aus Karton oder sonst einem wohlfeilen Material geformt.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Klebebandspenders von oben,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Klebebandspenders nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Klebebandspenders von der
linken Seite in Fig. 2,
Fig. 4- eine Stirnansicht des Klebebandspenders von der
rechten Seite in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht des Klebebandspenders nach Fig. 2 von unten mit heruntergeklappten, gestrichelt
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dargestellten Andrücklaschen,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 2,
Fig. 7 eine seitliche Schnittansicht des Klebebandspenders nach Fig. 2 mit Darstellung des Verlaufs eines Klebebands und eines von diesem abgeführten Schutzbands beim Aufkleben des Klebebands auf eine Oberfläche,
Fig. 8 eine Ansicht eines ebenen Zuschnitts für den Rahmen des Klebebandspenders,
Fig. 9 eine Stirnansicht einer Nabe des Klebebandspenders ,
Fig.10 eine Seitenansicht der Habe nach Fig. 9,
Fig.11 eine Stirnansicht einer im Klebebandspender verwendeten Zwischenscheibe und
Fig.12 eine Seitenansicht der Zwischenscheibe nach.Fig.11.
Ein in der Zeichnung dargestellter Klebebandspender 18 hat einen Rahmen 20, welcher vorzugsweise aus einem in Fig. 8 dargestellten ebenen Zuschnitt geformt ist. Der Zuschnitt und damit der Rahmen ist durch zwei in Längsrichtung verlaufende, parallele Faltlinien 21, 22 in ein Bodenteil 24,zwei Seitenwände oder Flügel 25, 26 und zwei Andrücklaschen 27, 28 unterteilt. Die Seitenwände 25, 26 sind entlang den Faltlinien 21, 22 lotrecht zum Bodenteil 24 aufgefaltet und haben kreisförmige öffnungen:30, 31, welche in der aufgefalteten Stellung der Seitenwände miteinander fluchten. Der Rahmen kann
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aus einem äußerst wohlfeilen Material hergestellt sein, beispielsweise aus einem gestanzten Zuschnitt aus Karton.
Ein Paar Endkappen 32, 33 jeweils mit einer durch ein versenktes Mittelteil 34- bzw. 35 gebildeten Vertiefung 36 bzw. 37 an der Außenseite sind in die Öffnungen 30, 31 eingesetzt, so daß die versenkten Mittelteile durch die Seitenwände hindurch aufeinander zu hervorstehen. Auf die versenkten Mittelteile der Endkappen 32, 33 ist eine zylindrische Nabe 38 aufgesetzt (Fig. 6, 95 10).
Auf der Nabe 38 sind jeweils auf einen Kern von entsprechenden Abmessungen gewickelte Bandrollen 39» 4-0 drehbar angeordnet. Zwischen den beiden Bandrollen 39» 4-0 ist eine zylindrische Zwischälscheibe 41 mit einer Mittelbohrung 42 drehbar auf der Nabe 38 angeordnet. Die Zwischenscheibe 41 hält die beiden Bandrollen in einem vorbestimmten Abstand zueinander und ist vorzugsweise aus einem Material, an welchem der Kleber der Klebebänder nicht anklebt. Bei Verwendung nur einer Bandrolle ist offensichtlich keine Zwxschenscheibe notwendig, und bei Vorhandensein von mehr als zwei Bandrollen ist vorzugsweise jeweils eine Zwischenscheibe zwischen zwei Bandrollen angeordnet, um diese in dem vorbestimmten Abstand zueinander zu halten.
Nahe dem vorderen Ende des Rahmens ist das Bodenteil 24 von rechteckigen !Führungen oder Durchlässen 44, 45 durchsetzt. Die Führungen sind etwas breiter als die von den
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Rollen 39, 4-0 zugeführt en Klebebänder, jedoch nicht so breit, daß die Bänder ein nennenswertes Seitenspiel hätten. Die Breitentoleranz der Führungen soll also eng genug sein, daß sich die beim Aufkleben durch sie hindurchgeführten Klebebänder nicht seitlich verschieben können. Die Führungen 44, 45 sind so auf die ihnen zugeordneten Bandrollen 39 bzw. 4-0 ausgerichtet, daß die Klebebänder möglichst geradlinig von den Rollen auf die zu beklebende Oberfläche verlaufen. Die Anzahl der einzelnen Führungen entspricht jeweils der der Bandrollen.
Die Andrücklaschen 27, 28 des Rahmens liegen im Gebrauch des Klebebandspenders in einer Ebene mit dem Bodenteil und können für Lagerung und Transport hochgeklappt werden, wie in Fig. 3 dargestellt. An den vorderen Rändern haben die beiden Andrücklaschen 27, 28 sowie das Bodenteil 24 jeweils eine Kerbe 50, 51 bzw. 52. Die Kerben dienen als Markierungen zum Führen des Klebebandspenders beim Aufkleben des Klebebands etwa entlang einer dünnen Linie od. dergl.. Am hinteren Teil ist der Rahmen 20 entlang einer geraden Linie 60 zurückgeschnitten, so daß die Bandrollen zum Einfädeln der Klebebänder in die Führungen 44, 45 gut zugänglich sind.
Beim Zusammenbau des Klebebandspenders werden die Endkappen 32, 33 in die die Flügel des Zuschnitts durchsetzenden Öffnungen 30, 31 eingesetzt und die Nabe 38 wird mit einem Ende auf die eine Endkappe gesteckt. Darauf werden die Bandrolle 39, die Zwischenscheibe 41
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und die andere Bandrolle 40 auf die Nabe 38 geschoben. Anschließend werden die beiden Flügel 25» 26 parallel zueinander und damit lotrecht zum Bodenteil 24 gefaltet, und die andere Endkappe wird in das andere Ende der Nabe 38 gesteckt.
Die Rollen 39 und 40 werden in der richtigen Reihenfolge auf die Nabe geschoben, so daß die Breite jeder Rolle der der ihr zugeordneten Führung entspricht. Die Zwischenscheibe 41 sorgt dabei für die Ausrichtung der Rollen.
Nach dem Einsetzen der Rollen 391 40 in den Rahmen werden die Enden der Klebebänder von ihnen abgezogen und durch die zugeordneten Führungen 44, 45 im vorderen Teil des Klebebandspenders geführt. Falls das Band an seiner Klebeseite ein Schutzband trägt, so wird dieses vor dem Einfädeln des Bands in die Führung vom vorderen Ende desselben gelöst (Fig. 7)· Von den Führungen aus verlaufen die Klebebänder mit abwärts gekehrter Klebseite entlang der Unterseite des Bodenteils 24, während das Schutzband, falls vorhanden, von den Führungen aus an der Oberseite des Bodenteils vorwärts verläuft.
Die auf diese Weise eingefädelten Bänder können nun aufgeklebt werden, indem man Daumen und Ringfinger einer Hand in die Vertiefungen 36, 37 der Endkappen 32 bzw. 33 greift, mit Zeige- und Mittelfinger der gleichen Hand die Andrücklaschen 27, 28 niederdrückt,
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das Bodenteil 24 fest auf die mit dem Band zu beklebende Fläche setzt und den Klebebandspender dann vorwärts über diese Fläche schiebt. Dabei wird das Klebeband durch das ebene Bodenteil 24 fest auf die Fläche gedruckt und dabei durch die Führungen 44, 45 hindurch von den Rollen abgezogen, so daß die beiden Bänder in gleichbleibendem Abstand auf die Fläche geklebt werden. Die genaue Ausrichtung der Klebebänder ist durch die Anordnung der Führungen 44, 45 direkt an der Andrückfläche des Bodenteils 24 gewährleistet. Während des Aufklebens der Klebebänder laufen die Schutzbänder, falls vorhanden, an der Oberseite des Bodenteils 24 auf, so daß sie sich von den Klebebändern lösen und von den Führungen 44, 45 aus vorwärts verlaufen. Da die Schutzbänder vorher auf der Rolle aufgewickelt waren, neigen sie nun dazu, sich aufwärts und rückwärts zusammenzurollen, so daß sie das Aufkleben der Klebebänder nicht stören. Der Klebebandspender kann geradlinig oder entlang gekrümmten Linien bewegt werden, wobei die Kerben 50, 51 und 52 im vorderen Rand die Führung des Klebebandspenders entlang einer beliebigen Bahn erleichtern.
Der Klebebandspender wird also im Gebrauch mit nur einer Hand geführt, so daß die andere Hand für andere Verrichtungen freibleibt. Der Spender ist aus wenigen Teilen aus äußerst wohlfeilen Werkstoffen herstellbar. Der Rahmen ist aus einem ebenen Zuschnitt aus Karton od. dergl. geformt, die Nabe kann aus einem Stück Papprohr bestehen,
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und die Endkappen können etwa aus Kunststoff sein. Somit ist der Klebebandspender derart wohlfeil herstellbar, daß er mit darin enthaltenem Klebeband verkauft und nach Verbrauch desselben weggeworfen werden kann. Für den einmaligen Gebrauch braucht also keine teure Aufklebevorrichtung angeschafft zu werden.
Somit schafft die Erfindung einen wohlfeil herstellbaren und daher wegwerfbaren Klebebandspender zum Aufkleben von einem oder mehreren, gegebenenfalls mit Schutzbändern versehenen Klebebändern unter genauer Ausrichtung und Führung derselben auf einer zu beklebenden Fläche.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern erstreckt sich auf verschiedene Änderungen und Abwandlungen desselben.
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Claims (20)

Patentansprüche s
1.) Klebebandspender, g e k e η η ζ e i c h η e t durch, einen Rahmen (20) durch eine Einrichtung (38) für die drehbare Lagerung wenigstens einer Klebebandrolle (39, 40) im Eahmen, durch eine Andrückfläche (24), über welche hinweg das Klebeband zum Aufkleben geführt ist, und durch Einrichtungen (44-, 45) zum ITühren des Klebebands an die Aufklebstelle..
2. Klebebandspender nach Anspruch 1, dadurch
g ekennzei chnet, daß die Einrichtung für die drehbare Lagerung wenigstens einer Bandrolle (39» 40) eine am Rahmen (20) angebrachte Habe (38) aufweist.
3. Klebebandspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückfläche eine ebene, längliche Fläche (24) an der Unterseite des Rahmens (20) ist.
4. Klebebandspender nach Anspruch 3» dadurch gekennz ei chnet, daß die Einrichtung zum fführen des Klebebands einen in der Andrückfläche (24) gebildeten Durchlaß (44, 45) aufweist.
5. Klebebandspender nach wenigstens einem der Ansprüche Λ bis .4, gekennzeichnet durch im Rahmen (20) angeordnete Abstandhalter (41) zum Getrennthalten von mehreren Bandrollen (39, 40)-
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6. Klebebandspender nach. Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß wenigstens eine Bandrolle (39, 4-0) drehbar auf der Nabe (38) angeordnet ist, und daß die Nabe an beiden Enden Vertiefungen (36, 37) zum Handhaben des Klebebandspenders mit dem Daumen und einem Finger einer Hand hat.
7· Klebebandspender nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) vorne, oben und hinten offen ist.
8. Klebebandspender nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7) dadurch gekennz eichnet, daß der Rahmen (20) aus einem ebenen Materialzuschnitt geformt ist und parallele Seitenwände (25, 26) sowie ein diese miteinander verbindendes, ebenes, längliches Bodenteil (24) aufweist, daß die wenigstens eine Bandrolle (39, 4-0) drehbar zwischen den Seitenwänden angeordnet ist und daß die Führungseinrichtung (44-, 4-5) in dem ebenen Bodenteil geformt ist, um das Band von der Rolle unterhalb des Bodenteils hinweg zu führen.
9· Klebebandspender nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennz ei ch.net, daß der Rahmen (20) aus Karton geformt ist.
10. Klebebandspender, gekennzeichnet durch einen Rahmen (20), durch Einrichtungen (38) für die drehbare Lagerung wenigstens einer Elebebandrolle (4&5 45) im Rahmen, so daß das Klebeband tos der Holle
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abziehbar ist, durch eine längliche, ebene Andrückfläche (24·) an der Unterseite des Rahmens und durch Einrichtungen zum Führen des Klebebands von der Rolle unter die Andrückfläche.
11. Klebebandspender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung wenigstens einen die Andrückfläche (24) durchsetzenden Schlitz (44, 45) aufweist.
12. Klebebandspender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) aus einem ebenen Materialzuschnitt geformt ist und parallele Seitenwände (25, 26) sowie ein diese miteinander verbindendes, ebenes, längliches Bodenteil (24) aufweist, daß die wenigstens eine Bandrolle (39, 40) drehbar zwischen den Seitenwänden angeordnet ist und daß die Führungseinrichtung (44, 45) in dem ebenen Bodenteil geformt ist, um das Band von der Rolle unterhalb des Bodenteils hinweg zu führen.
13. Klebebandspender, gekennzeichnet durch einen aus einem ebenen Materialzuschnitt geformten Rahmen (20) mit parallelen Seitenwänden (25, 26) und einem diese miteinander verbindenden Bodenteil (24), durch eine Einrichtung (38) für die drehbare Lagerung wenigstens einer Bandrolle (39, 40) zwischen den Seitenwänden und durch eine Einrichtung (44, 45) zum Führen des Klebebands von der Rolle unter dem Bodenteil hinweg.
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14. Klebebandspender nach. Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) aus Karton geformt ist.
15· Klebebandspender nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die drehbare Lagerung wenigstens einer Bandrolle (39? 40) eine zwischen den parallelen Seitenwänden (25, 26) des Rahmens (20) angeordnete Nabe (38) aufweist.
16. Klebebandspender nach Anspruch 13, dadurch gekennz eichnet, daß das Bodenteil (24) des Rahmens (20) eine ebene, längliche Oberfläche hat.
17· Klebebandspender, gekennzeichnet durch einen aus einem ebenen Materialzuschnitt geformten Rahmen (20) mit parallelen Seitenteilen (25, 26) und einem diese miteinander verbindenden, ebenen, länglichen Bodenteil (24), durch eine zwischen den Seitenteilen angebrachte Nabe (38) für die drehbare Lagerung wenigstens einer Klebebandrolle (39, 40), durch einen in Ausrichtung auf die Bandrolle im Bodenteil gebildeten Schlitz (44, 45) zum Hindurchführen des von der Rolle ablaufenden Klebebands, durch in den beiden Enden der Nabe vorhandene Vertiefungen (36, 37) für den Angriff des Daumens und eines Fingers einer Hand bei der Handhabung des Klebebandspenders, und durch eine am Rahmen vorwärts hervorstehende Verlängerung (27, 28) zum Aufsetzen anderer Finger der Hand nahe dem Schlitz
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und Ausüben von Druck im Gebrauch des Elebebandspenders.
18. Elebebandspender nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch am vorderen Teil vorhandene Markierungen (50, 51> 52) zum Führen des Klebebandspenders im Gebrauch entlang einer vorbestimmten, markierten Bahn.
19. Elebebandspender nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichne t,-)daß die Seitenteile (25, 26) des Rahmens (20) miteinander fluchtende Öffnungen (30, 31) haben und daß die Nabe (38) auf in die Öffnungen eingesetzten Endkappen (32, 33) befestigt ist.
20. Elebebandspender nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) am hinteren Teil (60) abgeschnitten ist, der Radialabstand von der Drehachse der Bandrolle zu dem hinteren Teil kleiner ist als der Radialabstand von der Drehachse zu anderen Teilen des Rahmens.
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DE19762633696 1975-07-30 1976-07-27 Klebebandspender Pending DE2633696A1 (de)

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DE10160323B4 (de) * 2001-12-08 2021-02-11 Wolf-Dietrich Zander Parallel gewickelte Rolle aus bahnförmigen ein- oder beidseitig klebenden Materialien

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