DE2009771A1 - Nagelstreifen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Nagelstreifen und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2009771A1
DE2009771A1 DE19702009771 DE2009771A DE2009771A1 DE 2009771 A1 DE2009771 A1 DE 2009771A1 DE 19702009771 DE19702009771 DE 19702009771 DE 2009771 A DE2009771 A DE 2009771A DE 2009771 A1 DE2009771 A1 DE 2009771A1
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Johannes 7446 Oberboihingen F16b 17 00 Mohr
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Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/08Nails; Staples formed in integral series but easily separable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices
    • B25C1/005Nail feeding devices for rows of contiguous nails

Description

Firma Karl M. Reich Maschinenfabrik, Nürtingen (Baden-Württemberg)
Nagelstreifen
und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Nagelstreifen, dessen Nägel . in einer Reihe mit parallel verlaufenden Schäften und sich überlappenden Köpfen durch mindestens ein Kunststoffband zusammengehalten sind, das aus die Nagelschäfte umfassenden Hülsen und diese verbindenden Stegen besteht und durch Anspritzen eines Kunststoffes in plastischem Zustand an beide Seiten der Nagelreihe im wesentlichen im Bereich der unteren, der Nagelspitze benachbarten Hälfte der Nägel gebildet ist.
Bei einem durch die US-Patentschrift 3 432 985 bekannten Nagelstreifen dieser Art sind die Nägel nur durch ein Band zusammengehalten, dessen Breite etwa 1/5 der Hagellänge beträgt. Dadurch ergibt sich bei den handelsüblichen Nägeln, z.B. von 60 mm Länge, ein Band von etwa 12 mm Breite. Beim
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Verarbeiten der Nägel in einer Nagelvorrichtung müssen nun die einzelnen Nägel vom Nagelstreifen abgerissen werden.
Durch die Breite des die Nägel verbindenden Bandes wird aber das Abreißen des einzelnen Nagels behindert. Insbesondere
kann es dabei dazu kommen, daß beim Abreißen eines Nagels
die Halterung des nächsten Nagels beschädigt wird, so daß der nächste Nagel in einer falschen Ausrichtung in den Nagelschacht der Nagelvorrichtung gerät und es dadurch unter Umständen zu Verstopfungen kommen kann. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß durch die Breite des'bekannten Kunststoffbandeü die beim Abreißen der Nägel entstehenden
Reste verhältnismäßig groß sind und dadurch leicht zu Verstopfungen führen können. Auch sind die verhältnismäßig
großen Kunststoffstücke,die beim Nageln auf das Werkstück
fallen, sehr hinderlich.
Durch die Offenlegungsschrift 1 478 888 ist daher schon ein Nagelstreifen einer anderen Gattung bekannt, bei dem die
Nägel durch zwei Bänder zusammengehalten sind, von denen
das eine Band in der den Nagelspitzen benachbarten unteren Hälfte und das andere Band in der den Nagelköpfen benachbarten oberen Hälfte der Nägel-angeordnet sind. Durch die Verwendung von zwei Bändern in verhältnismäßig großem Abstand können diese Bänder schmäler gehalten v/erden. Dieser bekannte Nagelstreifen hat jedoch den Nachteil, daß in einem unter der Bezeichnung "Collator" bekannten Gerät zum Herstellen von Nagelstreifen die noch nicht zum Nagelstreifen verbundenen Nägel an verschiedenen Stellen der Nagelschäfte geführt und angetrieben werden müssen, da durch die Anordnung der Bänder in der oberen und unteren Hälfte der Nägel der zur Verfügung stehende Raum für nur ein Transport- oder Führungsmittel beeinträchtigt int und dadurch bei Verwendung
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nur an einer Stelle des Nagelschaftes angreifender Transport- und Führungsmittel eine Parallelführung der Nägel nicht gewährleistet wäre. Die Anwendung von an verschiedenen 'Steilen der Nagelschäfte angreifenden Transport- und Führungsmittel hat aber wiederum den Nachteil, daß · diese Mittel tür eine genau ausgerichtete Führung der Nägel sehr genau aufeinan-" der abgestimmt werden müssen, was die Konstruktion eines Collators verteuert. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Nagelstrei- fen zu schaffen, der den Vorteil des eingangs genannten Nagelstreifens aufweist, daß die obere Hälfte der Nägel für den Angriff von Transport- und Führungsmitteln, z.B. einer Transportkette,und von Führungsleisten eines Collators völlig frei ist und der Nagelstreifen die notwendige Festigkeit aufweist, um im Preßluftnagler ohne Störung vernagelt werden zu können, ohne daß beim Verarbeiten des Streifens in einem Preßluftnagler befürchtet werden muß, daß beim Losreißen eines Nagels vom Streifen der nächstfolgende Nagel aus dem SIreifenverband gelöst wird und unzulässig große Abfälle von den Bändern entstehen.
Diese Aufgabe ist bei einem Nagelstreifen der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im wesentlichen nur im Bereich der unteren Nagelhälfte mehrere in Abständen voneinander angeordnete Bänder vorgesehen sind, von denen jedes Band eine Breite von höchstens 5 mm hat. Dadurch, daß die
Verbindungsbänder wie bei dem eingangs genannten bekannten Nagelstreifen mit nur einem Verbindungsband im wesentlichen nur im Bereich der unteren Nagelhälfte angeordnet sind, bleibt die obere Nagelhälfte für den Angriff von Transport-
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und Führungsmitteln in einem Collator frei. Man kann also im Collator nur eine Transportkette verwenden, die genügend breit und genau gefertigt werden kann, um die Nägel einwandfrei und parallel zu führen und zu transportieren, . Auch ist hierbei die Führung der Kette im Collator einfacher. Auch läßt sich der Collator wesentlich einfacher für die Verarbeitung von Nägeln beliebiger Länge ausgestalten.
Durch die Verwendung von mehreren in Abständen voneinander angeordneten Bändern wird zunächst der Vorteil erreicht, daß die Bänder mit einer minimalen Breite ausgeführt werden können, da man zur Erreichung der notwendigen Festigkeit des Streifens dann einfach die Anzahl der Bänder entsprechend vermehren kann. Man hat also dadurch die Möglichkeit, in jedem Fall eine Breite" der Bänder vorzusehen, die höchstens 5 mm beträgt. Dies hat
aber den Vorteil, daß die beim Vernageln z.B. in einem Preßluftnagler anfallenden Kunststoffabfallteilchen so klein sind, daß sie die Arbeit nicht behindern. Ein weiterer sehr wichtiger Vorteil der Verwendung von mehreren Bändern besteht jedoch darin, daß beim Abreißen eines Nagels vom Streifen das Festhalten des nächsten Nagels im Streifenverband nicht gefährdet wird, auch wenn z.B. beim Reißen des oberen Bandes auch die den nächsten Streifen haltende Hülse beschädigt werden sollte, da die. weiteren Bänder dazu ausreichen, um den nächsten Nagel in der ausgerichteten Stellung zu halten. Durch die Verwendung möglichst schmaler Bänder wird aber die Wahrscheinlichkeit der Beschädigung der den nächstfolgenden Nagel haltenden Hülse beim Abreißen eines Nagels wesentlich verringert, so daß durch die Anwendung der erfinderischen Lehre zum Zusammenhalten der Nägel in einer Reihe mehrere möglichst schmale
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Streifen zu verwenden, das Herauslösen des nächstfolgenden Nagels aus dem Streifenverband beim Einschlagen eines ersten Nagels bei jeder bestimmten Nagellange nach Durchführung von entsprechenden Versuchen immer mit Sicherheit vermieden werden kann. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, daß sich diese beiden wesentlichen Merkmale der Erfindung, nämlich die Anwendung von mehreren Bändern und möglichst starke Verringerung der Bandbreite, sinnvoll so ergänzen, daß mit zunehmender Anzahl der Bänder die Breite der Bänder verringert werden kann, so daß die mit der Zunahme der Bänder abnehmende Wahrscheinlichkeit des Loslösens des nächsten Hagels noch durch die weitere Verringerung der Wahrscheinlichkeit,daß eine den nächsten Nagel haltende Hülse bei den schmalen Streifen beschädigt wird, noch weiter verringert wird. Der Fachmann hat es daher in der Hand, bei jeder Nagelgröße mit Sicherheit eine Anzahl von Bändern und eine Breite dieser Bänder zu finden, bei der nach dem Abreißen des ersten Nagels der nächste Nagel mit Sicherheit im Streifenverband in exakt richtiger Ausrichtung gehalten wird, wobei mit zunehmender Anzahl der Bänder und mit abnehmender Breite der Bänder noch der zusätzliche Vorteil erreicht wird, daß die Kunststoffabfälle immer· kleiner und daher immer weniger störend werden.
• Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Breite eines jeden Bandes, höchstens 3 mm beträgt. Ein weniger als 3 mm betragendes Band hat den Vorteil, daß es bei jeder Nagellänge sehr kleine Abfälle gibt, die die Arbeit am Werkstück nicht stören. Die Verwendung von immer im wesentlichen gleich breiten Bändern hat aber darüber hinaus noch den Vorteil, daß im Collator bei der Hersteilung von Nagelstreifen aus kurzen ' Nägeln lediglich einige Spritzdüsen zugemacht " ;
/werden müssen? so daß der" Collator sehr einfach durch die Ver-
größerung der Anzahl der v/irksamen Düsen jederzeit ohne weiteres zum Herstellen von Ilagelstreifen aus beliebig langen Nägeln eingestellt werden kann.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Endes eines Ausführungsbeispieles eines Nagelstreifens;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Nagelstreifen weist Nägel 1 auf, die in einer Reihe mit parallel verlaufenden Schäften und sich überlappenden Köpfen angeordnet sind und durch drei Kunststoffbänder 2 zusammengehalten sind. Jedes Band besteht aus die Nagelschäfte umfassenden Hülsen 3 und diese verbindenden Stegen 4. Beim Herstellen des Nagelstreifens werden die Nägel in der in Fig. 1 dargestellten Stellung in einem Collator an Düsen vorbeigeführt, die einen Kunststoff in plastischem Zustand an beide Seiten der Nagelreihe im Bereich der unteren der Hagelspitze benachbarten Hälfte der Nä~ ' gel anspritzen. Anschließend werden dann diese angerspritzten Kunststoffstreifen durch an sich bekannte, in der Zeichnung nicht dargestellte Profilwaisen in die in Fig. 2 dargestellte
hoch:-* to η s Form gepreßt/, so daß die Dicke der Stege 4 nur/doppelt so groß
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- 7 ist wie die Wandstärke der Hülsen 3.
Der dargestellte Nagelstreifen besteht aus im wesentlichen 65 mm langen Nägeln. Versuche haben gezeigt, daß zum Zusammenhalten so langer Nägel drei Streifen von etwa 3 mm Breite ! ausreichen, um die beim Verarbeiten in einem Preßluftnagler erforderliche Mindestfestigkeit des Nagelstreifens zu gewährleisten. Dadurch ergeben sich beim Verarbeiten des Nagelstreifens in z.B. einem Preßluftnagler äußerst kleine ,
Kunststoffabfalle, die am Arbeitsplatz nicht hinderlich sind. -
Beim Herstellen von Nagelstreifen aus5längeren-Nägeln braucht bei Verwendung von Bändern 2 der gleichen Breite nur die Anzahl dieser Bänder vergrößert zu werden, um die dann erhöhten Ansprüche an die Festigkeit des Nagelstreifens zu erfüllen, ohne daß dabei der Nachteil eintritt, daß die Kunststoffabfälle größer werden.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemäßen Nägel. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß die Nägel in einer Reihe mit parallel verlaufenden Schäften angeordnet werden, daß dann zur Bildung " der Bänder Kunststoff in noch dickflüssiger Form im Bereich der unteren Hälften der Nägel an beide Seiten der Nageireihe in mehreren Strahlen angespritzt und.anschließend durch Proliiwalzen su Bändern geformt wird. Dadurch wird eine schnelle, endlose und einfache Fertigung von Nagelstreifen erreicht. Man braucht dann die Nagelstreifen nur in der gewünschten Lange abzuschneiden. Hierbei ist es .zweckmäßig, den Schnitt so durch die Stege der Bander zu führen, daß er neben den
Hülsen verläuft, die den Schaft des ersten Nagels des nächsten Nagelstreifens umfassen. Dadurch wird erreicht, daß
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beim Einführen eines Nageistreifens in ein Nagelgerät die beim Abschneiden eines Nagelstreifens vorstehenden Enden der Bänder dxe richtige Lage des Nagels im Hagelkanal des Gerätes nicht beeinträchtigen.
Zweckmäßig ist es hierbei, die Nägel vor dem Anspritzen
thermon letstischen überzug, vorzugsweise einendes Kunststoifes mit eme:n/riischung aus Athylacetat, Spiritus und Toluol, zu beschichten, wodurch später die Auszugsfestigkeit des Nagels im Holz erhöht wird. Ein weiterer Vorteil dieses Überzuges besteht darin, daß er beim Einschlagen in das Holz schmilzt und so den Eindringwiderstand herabsetzt. Ein sehr wichtiger Vorteil dieser Überzugsschicht besteht jedoch darin, daß sich die 'z.B. aus Polystyrol bestehenden Kunststoff bänder mit der Nageloberflache verbinden und so ein einwandfreies Festhalten der Nägel durch die Bänder gewährleistet ist. Versuche haben gezeigt, daß es ausreicht, nur die untere Hälfte der nägel zu beschichten, da eine Beschichtung über die ganze Länge keine wesentliche Steigerung der Auszugsfestigkeit ergibt. Die Dicke dieser Schicht kann zum Erzielen der angestrebten Wirkung äußerst dünn gehalten werden.
Besonders vorteilhaft ist es, ein schlagfestes Polystyrol zu verwenden, das als modifiziertes Polystyrol auf der Bcsis Styrol und Butadien bekannt ist. .
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    / I)!Nagelstreifen, dessen Nägel in einer Reihe mit parallel V-^ verlaufenden Schäften und sich überlappenden Köpfen durch mindestens ein Kunststoffband zusammengehalten sind, das aus die Nagelschäftee umfassenden Hülsen und diese verbindenden Stegen besteht und durch Anspritzen eines Kunststoffes in plastischem Zustand an beide Seiten der Nagelreihe im wesentlichen im Bereich der unteren, der Nagelspitze benachbarten Hälfte der Nägel' gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen nur im Bereich der unteren Nagelhälfte mehrere in Abständen voneinander angeordnete Bänder (2) vorgesehen sind,
    höchstens
    von denen jedes Band (2)/eine Breite von 5 mm hat.
  2. 2) Nagelstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eines jeden Bandes (2) höchstens 3 mm beträgt.
  3. 3) Nagelstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Stege (4) in an sich bekannter Weise nur etwa doppelt so groß ist wie die Wandstärke der Hülsen.
  4. 4) Magelstreifen nach einem der Ansprüche 1. bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bänder (2) gleich breit sind.
  5. 5) nagelstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Bänder (2) vorgesehen sind.
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  6. 6) Verfahren zum Herstellen von Nagelstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nägel (1) in einer Reihe mit parallel verlaufenden Schäften angeordnet v/erden, daß dann zur Bildung der Bänder (2) Kunststoff·in noch dickflüssiger Form im Bereich der unteren Hälften der Nägel (1) an beide Seiten der Nagelreihe in mehreren Strahlen angespritzt und anschließend durch Profilv/alzen zu Bändern geformt wird.
  7. 7) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff für die Bänder modifiziertes Polystyrol auf der Basis· Styrol und Butadien verwendet wird.
  8. 8) Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeicnnet, daß die Nägel (1) vor dem Anspritzen des Kunststoffes mit einem thermoplastischen Überzug, vorzugsweise einer Mischung aus Athylacetat, Spiritus und Toluol, beschichtet werden.
  9. 9) Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nagelstreifen endlos gefertigt und auf die gewünschte Länge durch einen Schnitt durch die Stege (4) abgeschnitten v/erden, der neben der Hülse (3) verläuft, die den Schaft des ersten Nagels (1) des nächsten Nagelstreifens/üinfassen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2415484A1 (de) * 1973-04-25 1974-11-21 Signode Corp Streifen von befestigungsmitteln
FR2335722A1 (fr) * 1975-12-15 1977-07-15 Haytayan Harry Bande assemblant des elements de fixation, notamment des clous, et formant un chargeur pour outil a percussion
AT975U1 (de) * 1995-10-20 1996-08-26 Roehrig Gmbh & Co Kg Nagelband mit nägeln aus faserverstärktem kunststoff

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DE2415484A1 (de) * 1973-04-25 1974-11-21 Signode Corp Streifen von befestigungsmitteln
FR2335722A1 (fr) * 1975-12-15 1977-07-15 Haytayan Harry Bande assemblant des elements de fixation, notamment des clous, et formant un chargeur pour outil a percussion
AT975U1 (de) * 1995-10-20 1996-08-26 Roehrig Gmbh & Co Kg Nagelband mit nägeln aus faserverstärktem kunststoff

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CH518838A (de) 1972-02-15
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8239 Disposal/non-payment of the annual fee